hr-software aktuell 2015/2016 Einsatz von Social Media in der HR-Arbeit IT-Anbieter und Lösungen im Überblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "hr-software aktuell 2015/2016 Einsatz von Social Media in der HR-Arbeit IT-Anbieter und Lösungen im Überblick www.hr-software-aktuell."

Transkript

1 hr-software aktuell 9,5o Euro Das Nachschlagewerk für IT im Personalwesen 2015/ Einsatz von Social Media in der HR-Arbeit IT-Anbieter und Lösungen im Überblick HR-Software-Report 2015 Viele Personalisten scheuen den Einsatz von Social Media in der Personalarbeit. Social Media HR-Software-Anbieter erfüllen viele Kundenwünsche und schaffen Schnittstellen. HR-Software-Lösungen Anbieter präsentieren sich und ihre Leistungen vielen Seiten. Ein Produkt der Fachzeitschrift

2 personal recht ICH VERSCHAFFE MIR KLARHEIT! Der Newsletter personal recht informiert leicht verständlich über aktuelle Änderungen im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht. MIT PERSONAL RECHT SIND SIE ALS PERSONALIST JEDEN MONAT AUF DER SICHEREN SEITE. Bestellen Sie jetzt für 41 Euro Ihr Jahresabonnement personal recht unter

3 editorial Foto: Dorsch Liebe Leserinnen und Leser, treibt Ihnen allein der Gedanke an die Bewerberinnen und Bewerber aus der Generation Y den Schweiß die Stirn? Denken Sie mit Schaudern daran, was diese vor den Vorstellungsgesprächen über Ihr Unternehmen im Internet und vor allem in den sozialen Medien herausfinden? Oder sehen Sie dies alles sehr gelassen, weil Sie bereits eine Strategie entwickelt haben, wie Sie Ihr Unternehmen Twitter und Co. als guten Arbeitgeber darstellen? Und weil Sie aktiv potenzielle Bewerber zugehen, wo sie sich im Netz tummeln? Meinen Glückwunsch, wenn Sie sich in die zweite Gruppe einordnen können Sie tun mehr als viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen in anderen Personalabteilungen. Lediglich die Hälfte setzt in der Personalarbeit nämlich Social Media Das ist ein Ergebnis des HR-Software-Reports 2015, bei dem wir Personalfachleute aus Österreich befragten, in diesem Jahr verstärkt zu ihrem Engagement in den sozialen Netzen. Die diesjährige Studie zeigt ab Seite 6, für welche Personalbereiche Social Media im Einsatz sind und inwieweit die Personalisten auch mobile Applikationen für Smartphones und Tablets nutzen, um die Digital Natives zu erreichen. Für die HR-Software-Anbieter ist der Einsatz von Social Media im Personalumfeld mittlerweile Standard, wie Bernhard Münster, Senior Product Manager bei der He-umantis AG, sagt. Sie sind bereit, alle Wünsche umzusetzen, die die Personalabteilungen an sie herantragen. So haben sie zum Beispiel Schnittstellen geschaffen, über die die Personalisten mit wenigen Klicks Stellenanzeigen in sozialen Netzwerken posten oder Bewerberdaten aus solchen importieren können. Das klingt zugegeben schon mal toll, aber die Anbieter haben noch mehr Ideen, wie Sie in unserem Fachartikel ab Seite 23 lesen können. hr-software aktuell liefert Ihnen auch in diesem Jahr wieder viele Informationen und vor allem auch einen großen Serviceteil. Hier präsentieren sich Anbieter mit ihren neuesten Entwicklungen. Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre. Ihr Wilfried Dorsch Chefredaktion, hr-software aktuell

4 ISSN P.b.b. 10Z038386M ISSN Verlagsort 1230 Wien P.b.b. 10Z038386M Kreativität gibt es nicht Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Managementberater und Autor Teambuilding So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams Bewerbermanagement Dos and Don ts für die Personalauswahl PM_6_2013.indd :41:25 Erfolgreiche Personalverantwortliche abonnieren den Abonnent des Magazins personal manager Zeitschrift für Human Resources: Georg Horacek, Senior Vice President HR der OMV AG und Präsident des Forums Personal im ÖPWZ Lassen auch Sie sich von der Zeitschrift personal manager regelmäßig über aktuelle Trends im Human Resource Management informieren. Bestellen Sie ein Jahresabonnement für nur 72 Euro und wir schenken Ihnen die Teilnahme an einem HR-Webinar personal manager personal manager personal manager personal manager personal manager personal manager ISSN Verlagsort 1230 Wien P.b.b. 10Z038386M Verlagsort 1230 Wien ISSN Verlagsort 1230 Wien P.b.b. 10Z038386M ISSN Verlagsort 1230 Wien P.b.b. 10Z038386M ISSN Verlagsort 1230 Wien P.b.b. 10Z038386M 12,5o Euro 12,5o Euro 12,5o Euro 12,5o Euro 12,5o Euro 12,5o Euro Zeitschrift für Human Resources Zeitschrift für Human Resources Zeitschrift für Human Resources Zeitschrift für Human Resources 6 November / Dezember 2013 Zeitschrift für Human Resources 6 November / Dezember 2013 Hilfe gefällig? Hilfe gefällig? Wie Beratung im Human Resource Abo bestellen Management gelingt und als Dankeschön gratis an HR-Webinar teilnehmen! Wie Beratung im Human Resource Management gelingt Kreativität gibt es nicht Kreativität gibt es nicht Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Managementberater und Autor Teambuilding So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams Bewerbermanagement 6 November / Dezember 2013 Hilfe gefällig? Wie Beratung im Human Resource Management gelingt Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Managementberater und Autor Teambuilding So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams Bewerbermanagement Dos and Don ts für die Personalauswahl Dos and Don ts für die Personalauswahl 6 November / Dezember 2013 Hilfe gefällig? Wie Beratung im Human Resource Management gelingt Kreativität gibt es nicht Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Managementberater und Autor Teambuilding 6 November / Dezember 2013 Zeitschrift für Human Resources 6 November / Dezember 2013 Hilfe gefällig? Hilfe gefällig? Wie Beratung im Human Resource Management gelingt Wie Beratung im Human Resource Management gelingt Kreativität gibt es nicht Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Kreativität gibt es nicht Managementberater und Autor Im Gespräch mit Wolfgang A. Erharter, Managementberater und Autor Teambuilding Teambuilding So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams Bewerbermanagement Bewerbermanagement So fördern Sie die Produktivität Ihres Teams Bewerbermanagement Dos and Don ts für die Personalauswahl Dos and Don ts für die Personalauswahl Dos and Don ts für die Personalauswahl PM_6_2013.indd :41:25 PM_6_2013.indd :41:25 PM_6_2013.indd :41:25 PM_6_2013.indd :41:25 PM_6_2013.indd :41:25 Jahresabonnement bestellen und das ganze Jahr über up to date sein...

5 inhalt fachartikel HR-Software-Report 2015: Soziale Medien unterstützen die Personalarbeit... 6 Social Media in der Personalarbeit softwareanbieter epunkt Infoniqa Lohn & HR MPDV P&I rexx systems Sage tisoware Workflow marktübersicht Softwareanbieter produktindex Produkte von A bis Z service Produktneuheiten HR-IT-Events Impressum Das Nachschlagewerk hr-software aktuell bietet Anbietern aus dem HR-Software-Umfeld die Möglichkeit, ihre Angebote vorzustellen. Anbieter, die in unserem Nachschlagewerk nicht vertreten sind, haben uns keine Informationen zugeschickt. In unseren Artikeln verwenden wir das generische Maskulinum. Damit sprechen wir sowohl Frauen als auch Männer an.

6 fachartikel Romolo Tavani - Fotolia HR-Software-Report 2015 Soziale Medien unterstützen die Personalarbeit Von Wilfried Dorsch Social Media in der Personalarbeit? Die einen sagen so, die anderen so. Die Hälfte der Personalisten, die sich am HR-Software-Report 2015 beteiligten, setzen Social Media bereits gezielt ein. Die andere Hälfte eben nicht. Immerhin wollen aber 30 Prozent der Personalexperten, die sich Social Media bisher noch verschließen, im nächsten Jahr nachlegen. Dieses Ergebnis liefert die Studie HR-Software-Report 2015, für die das Magazin personal manager gemeinsam mit dem Netzwerkportal HRM.at 140 Personalverantwortliche aus Österreich befragte. 6 hr-software aktuell 2015/2016

7 fachartikel Die sozialen Medien finden ihren Weg in die österreichischen Personalabteilungen. Die Unternehmen nutzen die Kanäle des Social Media vor allem für ihr Recruiting, insbesondere auch für die Suche nach Lehrlingen. Aber was erhoffen sich die Personalisten weiters, wenn sie sich an Twitter und Co. machen? Und nutzen sie dabei auch mobile Applikationen für Smartphones und Tablets? Der HR-Software-Report 2015 gibt nicht nur diese Fragen Antworten, sondern unter anderem auch dar, welche positiven Effekte die eingesetzte HR-Software bei den Studienteilnehmern hat. Der Report verschweigt aber auch die Probleme nicht, über die die Personalisten berichten Über die Studie Für den HR-Software-Report 2015 befragten das Magazin personal manager und das Netzwerkportal HRM.at 140 Personalfachleute aus Unternehmen in Österreich. Über ein Drittel der Studienteilnehmer sind Personalleiter und Personalchefs. Diese vertreten mit 36 Prozent die größte Gruppe. 21 Prozent sind leitende Mitarbeiter in Personalabteilungen,19 Prozent Mitarbeiter in HR-Abteilungen. Geschäftsführer, CEO und Vorstandsmitglieder sind mit 15 Prozent beim Report dabei. Die weitere Verteilung der Studienteilnehmer die Funktionen im Unternehmen zeigt Abbildung Prozent der Teilnehmer am HR-Software-Report 2015 sind in privatwirtschaftlichen Unternehmen tätig, zwölf Prozent arbeiten für Non-Profit-Organisationen und drei Prozent für öffentliche Verwaltungen. Die meisten Studienteilnehmer sind in Unternehmen beschäftigt, die mehr als Mitarbeiter haben (27 Prozent). Unternehmen mit 500 bis Mitarbeitern sind zu elf Prozent vertreten, mit 250 bis 499 Mitarbeitern zu 18 Prozent. 24 Prozent der Unternehmen, die sich an der diesjährigen Studie beteiligten, haben 50 bis 249 Beschäftigte. Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Beschäftigten sind mit zwölf Prozent dabei und Kleinstbetriebe (also mit bis zu neun Mitarbeitern) mit acht Prozent. Siehe dazu auch Abbildung 2. 7

8 fachartikel Welche Funktion haben Sie in Ihrem Unternehmen? Personalleiter/Personalchef 36 % Andere leitende Position in der HR-Abteilung (z. B. Leiter Recruiting, Leiter Personalentwicklung ) 21 % HR-Mitarbeiter 19 % Geschäftsführer, CEO, Vorstandsmitglied 15 % Führungskraft/Managementfunktion außerhalb von HR Leitende Position bei Softwareanbieter/ Softwareberater Mitarbeiter bei Softwareanbieter/ Softwareberater 4 % 1 % 1 % Sonstige 3 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Abbildung 1: Funktion der Studienteilnehmer im Unternehmen Fast jedes fünfte befragte Unternehmen stammt aus dem Produktionsbzw. Industriebereich (18 Prozent). Es folgen der IT-Dienstleis-tungsund Software-Bereich mit elf Prozent und die Beratungs- und Dienstleistungsbereiche mit je zehn Prozent. Die Branchenzugehörigkeit der beteiligten Unternehmen zeigt Abbildung Prozent der Studienteilnehmer sind Mitglied im Netzwerkportal HRM.at. 48 Prozent der befragten Personalisten, die noch kein Mitglied sind, wollen dies noch werden. Zwei Prozent sind noch unentschlossen. Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt? Bis 9 8 % % % 250 bis % 500 bis % mehr als % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Abbildung 2: Beschäftigtenzahl der beteiligten Unternehmen 8 hr-software aktuell 2015/2016

9 fachartikel In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Produktion, Industrie 18 % IT-Dienstleistungen, Software 11 % Beratung 10 % Dienstleistung 10 % Großhandel 8 % Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 7 % Einzelhandel, Reparatur von Gebrauchtgütern Beherbergungs- und Gaststättengewerbe, Tourismus, Freizeitindustrie 4 % 3 % Immobilienwirtschaft 3 % Transport und Logistik 3 % Weiterbildung, Unterrichtswesen 3 % Bauwesen und Baugewerbe 2 % Energie und Wasserversorgung 2 % Finanzdienstleistungen 2 % Kfz-Handel, Kfz-Reparatur, Tankstellen 1 % Medien, Presse, Verlage 1 % Öffentliche Verwaltung, Bundesheer, Sozialversicherung 1 % Versicherungen 1 % Sonstige 10 % Abbildung 3: Branchenzugehörigkeit der beteiligten Unternehmen 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Die Bedeutung von HR-Software Nur eine verschwindend kleine Zahl der Studienteilnehmer (2 Prozent) hält den Einsatz von HR-Software für unwichtig. Damit stehen sie ziemlich allein weiter Flur, denn immerhin ist für 98 Prozent der am HR-Software-Report 2015 beteiligten österreichischen Personalisten die HR-Software unentbehrlich für eine erfolgreiche Personalarbeit. Sie stufen sie deshalb als sehr wichtig bzw. wichtig ein (siehe Abbildung 4). 9

10 fachartikel Wie wichtig ist HR-Software aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Personalarbeit? Sehr wichtig 64 % Wichtig 34 % Eher unwichtig 0 % Unwichtig 2 % Abbildung 4: Bedeutung von HR-Software 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Auf die Frage, ob in ihrem Unternehmen HR-Software eingesetzt würde, antworten dennoch nur 81 Prozent der Studienteilnehmer mit Ja. Das erstaunt ein wenig, wenn man vergleicht, welche Bedeutung der Software für den Personalbereich zugeordnet wird. Deshalb wollten wir auch die Gründe wissen, warum manche Personalabteilungen keine dementsprechende Software einsetzen. 42 Prozent haben schlicht keinen Bedarf, sprich, ihnen genügt die althergebrachte Verwaltung des Personals mittels Papier und Aktenordnern. Wir setzen lieber Altbewährtes statt Neues, Unbekanntes, so die Meinung eines Studienteilnehmers. 35 Prozent derjenigen, die keine HR-Software im Einsatz haben, scheuen die Investition oder haben kein Budget, die Software einzuken. Wir haben keine personellen Ressourcen für Auswahl und Einführung der Software, sagen 23 Prozent. Vereinzelt nannten die befragten Personalisten auch, dass sie sich gerade im Auswahlprozess befänden oder sie einfach nicht wüssten, welche Software zu ihnen passt. Immerhin planen über ein Drittel der Studienteilnehmer (35 Prozent), die noch keine HR-Software len haben, in den kommenden zwölf Monaten entsprechende Lösungen einzusetzen. Übrigens: Mehr als jedes fünfte Unternehmen setzt bereits seit über 20 Jahren im Personalbereich Software ein (21 Prozent). Wie lange die befragten Unternehmen mit HR-Software arbeiten, zeigt Abbildung 5. Und wie lange sie die vorhandene HR-Software bereits einsetzen, sehen Sie in Abbildung 6. Welches Modell der Bereitstellung bevorzugen die Unternehmen für die HR-Software? Favorit der Personalisten ist die inhouse-serverbasierte 10 hr-software aktuell 2015/2016

11 fachartikel editorial Seit wie vielen Jahren arbeitet Ihr Unternehmen bereits mit HR-Software? 1-2 Jahre 8 % 3-4 Jahre 16 % 5-6 Jahre 10 % 7-8 Jahre 3 % 9-10 Jahre 14 % Jahre 15 % Jahre 5 % mehr als 20 Jahre 21 % Ist mir nicht bekannt 8 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Abbildung 5: Einsatz von HR-Software in Jahren Lösung: 64 Prozent der Studienteilnehmer haben sich dafür entschieden. Die cloudbasierte Lösung haben zwölf Prozent im Einsatz. Und 24 Prozent der beteiligten Unternehmen setzen je nach Softwarelösung beide Varianten. Und welches Bezahlmodell favorisieren die Personalabteilungen? Exakt die Hälfte der Studienteilnehmer kt HR-Software, 19 Prozent mieten sie, zum Beispiel als Software as a Service. 31 Prozent verfährt mal so, mal so und nutzt beide Varianten. Wie lange setzt Ihr Unternehmen die vorhandene HR-Software bereits ein? 1 Jahr 8 % 2 Jahre 7 % 3 Jahre 11 % 4 Jahre 6 % 5 Jahre und länger 50 % Ist mir nicht bekannt 17 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Abbildung 6: Zeitdauer des Einsatzes von HR-Software 11

12 fachartikel Die Einsatzgebiete der HR-Software Für welche HR-Prozesse die an der Studie beteiligten Unternehmen HR- Software einsetzen, zeigt Abbildung 7. Hier werden auch die Veränderungen zur Vorjahresstudie gezeigt. An der Spitze der am häufigsten eingesetzten Software-Lösungen stehen Programme für Arbeitszeitmanagement, Zeit- und Zutrittserfassung. 78 Prozent der Studienteilnehmer haben diese zur Verfügung. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Platz zwei folgt die Lohnund Gehaltsabrechnung mit 73 Prozent. Das bedeutet ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf dem dritten Platz: Software für das Bewerbermanagement mit 52 Prozent, was 15 Prozent minus bedeutet gegenüber dem HR-Software-Report Um ihre Arbeit erfolgreich zu gestalten, setzen die Personalisten nicht mehr ausschließlich stationäre Techniken. Immer mehr wenden sie sich auch mobilen Applikationen für Smartphones und Tabletcomputer zu wenn auch noch sehr zögerlich. Deshalb haben auch lediglich 17 Prozent der Studienteilnehmer solche mobilen Applikationen im Einsatz. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr immerhin eine leichte Steigerung von drei Prozent. Einsatzgebiete der mobilen Applikationen sind vor allem der Bereich Arbeitszeitmanagement, Zeit und Zutrittserfassung (nutzen 56 Prozent derjenigen, die mobile Applikationen im Einsatz haben), Bewerbermanagement mit 31 Prozent sowie Mitarbeiterportale und Self-Service mit 28 Prozent. Die weiteren Bereiche, in denen Unternehmen mobile Applikationen für die Personalarbeit einsetzen, zeigt Abbildung 8. Übrigens planen 17 Prozent der Studienteilnehmer, die noch keine mobilen Applikationen für Smartphones und Tabletcomputer im Einsatz haben, solche in den kommenden zwölf Monaten erstmals zu verwenden. Eng verbunden mit dem Einsatz von Smartphones und Tablets ist auch die Nutzung von Social Media. Exakt die Hälfte der Studienteilnehmer tummelt sich bereits in den sozialen Netzen und von denen, die es noch nicht tun, planen knapp ein Drittel (30 Prozent), in den kommenden zwölf Monaten Social Media für ihr HR zu nutzen. 12 hr-software aktuell 2015/2016

13 fachartikel editorial Für welche HR-Prozesse setzt Ihr Unternehmen HR-Software ein? (Mehrfachangaben möglich) Arbeitszeitmanagement, Zeit- und 73 % Zutrittserfassung 78 % 66 % Lohn- und Gehaltsabrechnung 73 % 67 % Bewerbermanagement 52 % 40 % Reisekostenabrechnung 47 % 36 % Personalverwaltung, Digitale Personalakte Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling Recruiting, Personalauswahl Personalinformationssysteme Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement Mitarbeiterportale, Self-Service Personalcontrolling Travelmanagement Kompetenzmanagement Mitarbeiterumfragen Personaleinsatzplanung Personalplanung Performancemanagement Lbahn- und Nachfolgeplanung Onboarding Ideenmanagement Potenzialanalyse Talentmanagement Prozessmanagement, Projektmanagement Humankapital bestimmen Personalberatung und -vermittlung Zeitarbeit Expatriatemanagement Wissensmanagement Personalarbeit 2.0 Outsourcing 40 % 32 % 36 % 44 % 36 % 34 % 30 % 30 % 30 % 33 % 29 % 37 % 29 % 10 % 24 % 11 % 21 % 27 % 20 % 12 % 20 % 16 % 19 % 18 % 17 % 9 % 14 % 11 % 12 % 12 % 11 % 11 % 11 % 12 % 11 % 4 % 10 % 2 % 8 % 9 % 8 % 7 % 7 % 3 % 6 % 9 % 6 % 1 % 5 % 2 % 2 % % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 7: Einsatzfelder von HR-Software im Jahresvergleich 13

14 fachartikel In welchen Bereichen der Personalarbeit setzt Ihr Unternehmen mobile Applikationen ein? (Mehrfachangaben möglich) Arbeitszeitmanagement, Zeit- und Zutrittserfassung 56 % Bewerbermanagement 31 % Mitarbeiterportale, Self-Service 28 % Recruiting, Personalauswahl 25 % Personalinformationssysteme 19 % Reisekostenabrechnung 19 % Lohn- und Gehaltsabrechnung 17 % Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling 17 % Ideenmanagement 14 % Mitarbeiterumfragen 14 % Prozessmanagement, Projektmanagement 14 % Talentmanagement 14 % Performancemanagement 11 % Personalplanung 11 % Personalverwaltung, Digitale Personalakte 11 % Kompetenzmanagement 8 % Lbahn- und Nachfolgeplanung 8 % Onboarding 8 % Personalberatung und -vermittlung 8 % Personalcontrolling 8 % Travelmanagement 8 % Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement 8 % Wissensmanagement 8 % Personalarbeit % Personaleinsatzplanung 6 % Potenzialanalyse 6 % Expatriatemanagement 3 % Outsourcing 3 % Zeitarbeit 3 % Abbildung 8: Einsatzfelder von mobilen Applikationen 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 14 hr-software aktuell 2015/2016

15 fachartikel editorial Natürlich wollten wir auch wissen, was die Einsatzfelder für Social- Media-Aktivitäten in der Personalarbeit sind. Das Recruiting steht mit 82 Prozent ganz weit vorne, wobei einzelne Unternehmen damit vornehmlich die Suche nach Lehrlingen gehen. Das Personalmarketing folgt mit 69 Prozent, die Mitarbeiterkommunikation/Interne Kommunikation schon mit deutlichem Abstand und 38 Prozent (siehe auch Abbildung 9). In welchen Bereichen der Personalarbeit nutzt Ihr Unternehmen Social Media bzw. plant, diese zu nutzen? (Mehrfachangaben möglich) Recruiting/Kandidatensuche 82 % Personalmarketing 69 % Mitarbeiterkommunikation/ Interne Kommunikation 38 % Talent-Relationship-Management 13 % Weiterbildung 12 % Wissensmanagement 9 % Projektmanagement 3 % Abbildung 9: Einsatzfelder von Social Media 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Anforderungen an HR-Software Wie zufrieden sind die Personalisten insgesamt mit ihrer aktuell eingesetzten HR-Software? Und was ist ihnen bei einer HR-Software besonders wichtig? 27 Prozent der befragten Personalisten aus Österreich äußern sich sehr zufrieden mit der aktuell eingesetzten Software (Vorjahr: 22 Prozent). Zufrieden sind sogar die meisten von ihnen: Über die Hälfte gibt diese Note (58 Prozent; Vorjahr: 55 Prozent). 14 Prozent sind unzufrieden (Vorjahr: 19 Prozent) mit den vorhandenen Lösungen und 1 Prozent sogar sehr unzufrieden (Vorjahr: 4 Prozent). Woran liegt es, dass die Personalisten unzufrieden mit den eingesetzten Lösungen sind? Welche Probleme haben sie mit der eingesetzten Software? Nach Aussagen der Studienteilnehmer sind sie vor allem dann unzufrieden, wenn die Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen nicht 15

16 fachartikel funktionieren. 54 Prozent der Studienteilnehmer äußern dies. 41 Prozent bemängeln den schlechten Service des Anbieters, also vor allem dessen Erreichbarkeit und Reaktionszeiten. Bei 39 Prozent der befragten Personalisten bildet die HR-Software nicht die wichtigen Prozesse oder Teilschritte der HR-Arbeit ab und 35 Prozent haben immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfen und leiden unter einer oftmals eingeschränkten Funktionstüchtigkeit. Einzelne Studienteilnehmer beklagen auch, dass Tests zu oberflächlich ausfallen und so zu unangenehmen Fehlern führen würden. Mangelnde Flexibilität, eingeschränkte und schlecht integrierte Reportingmöglichkeiten sowie lange Transaktionszeiten werden auch genannt. Und so haben die Personalisten eine lange Liste dessen, was sie sich von HR-Software eigentlich erhoffen. Ganz oben dem Wunschzettel steht die leichte Bedienbarkeit. 80 Prozent der Studienteilnehmer wünschen sich dies. Es folgen die Sicherheit der Daten (79 Prozent), effektive Auswertungs- und Reportingfunktionen (74 Prozent) sowie die Was ist Ihnen bei einer HR-Software besonders wichtig? (Mehrfachangaben möglich) Bedienbarkeit Datensicherheit Auswertungs- und Reportingfunktionen Stabilität der Software (funktioniert zuverlässig) Abdeckung wichtiger HR-Prozesse Selbsterklärende Oberfläche Verwaltung der Zugriffsrechte Erweiterbarkeit durch neue Softwaremodule Externer Zugriff die Software Prognosetools (zum Beispiel für Soll-Ist-Vergleiche) % 80 % 73 % 79 % 67 % 74 % 74 % 71 % 80 % 70 % 60 % 57 % 59 % 51 % 49 % 36 % 30 % 26 % 26 % 23 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Abbildung 10: Bei einer HR-Software besonders wichtig 16 hr-software aktuell 2015/2016

17 fachartikel editorial Stabilität und das zuverlässige Funktionieren der Software (71 Prozent). Mehr dazu auch den Jahresvergleich finden Sie in Abbildung 10. Über die Punkte in der Abbildung hinaus freuen sich die Personalisten auch über Leserechte für bestimmte Daten für Vorgesetzte, die Standardisierung und Beschleunigung der HR-Prozesse sowie kurze Zugriffsund Transaktionszeiten. Und wenn dann so ziemlich alles funktioniert, profitieren die Personalabteilungen offensichtlich gehörig von den eingesetzten Softwarelösungen. Von erhöhter Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Prozesse berichten 77 Prozent der Studienteilnehmer, von Zeitersparnissen 64 Prozent und von Kostenersparnissen 39 Prozent. Darüber hinaus nennen die befragten Personalexperten, dass es bessere und schnellere Ergebnisse im Recruiting gebe, die gesamte Datenqualität höher sei und Freigabeprozesse online abgebildet würden. Neue Software ist gefragt Die befragten Personalisten haben ziemlich genaue Vorstellungen von dem, was ihre HR-Software leisten soll und was nicht. Leider, auch das zeigt der HR-Software-Report 2015, gehen nicht alle Wünsche der Personalverantwortlichen in Erfüllung. Das liegt unter anderem daran, dass die eingesetzten Lösungen teilweise doch schon etwas in die Jahre gekommen sind. Deshalb denken einige Studenteilnehmer darüber nach, in den kommenden zwölf Monaten einen Anbieterwechsel vorzunehmen. Auf die entsprechende Frage antworten immerhin elf Prozent mit Ja. Im Vorjahr äußerten noch 15 Prozent dieses Vorhaben. 41 Prozent wollen ihre Software(module) in den kommenden zwölf Monate erweitern. Das sind 13 Prozent weniger als in der Vorjahresstudie. Natürlich ist den Personalisten bewusst, dass mit der Umstellung eine neue Software zusätzliche Kosten verbunden sind. Die Frage ist: Gibt das Budget dies her? Oder anders gefragt: Wie wird sich das Budget für HR-Software im Vergleich zum Vorjahr entwickeln? Es steigt, sagen immerhin fast ein Fünftel der Studienteilnehmer (19 Prozent). Das sind aber zehn Prozent weniger als im vergangenem Jahr. Bei 18 Prozent wird das Budget sinken (Vorjahr: 13 Prozent), bei 62 Prozent gleich bleiben (Vorjahr: 58 Prozent). Für welche HR-Prozesse möchten die Personalisten künftig zusätzlich HR-Software einsetzen? An erster Stelle (vollständige Übersicht inklu- 17

18 fachartikel sive Jahresvergleich siehe Abbildung 11) stehen hier der Bereich Bewerbermanagement mit 45 Prozent (Vorjahr 38 Prozent). Erfolgen die Mitarbeitergespräche, für die 34 Prozent der Studienteilnehmer zusätzliche Software einsetzen würden, und das Kompetenzmanagement mit 31 Prozent. Aber gibt es für diese gewünschten zusätzlichen Prozesse auch genau die Software, die sich die Personalisten wünschen? Nicht alle sind dieser Meinung und deshalb gibt es einige Bereiche, in denen die befragten Personalexperten Angebote vermissen beziehungsweise sich mehr Angebote dem HR-Softwaremarkt wünschen. Für Bewerbermanagement beispielsweise sind das 32 Prozent und damit satte zwölf Prozent mehr als in der Vorjahresstudie. Beim Kompetenzmanagement sind es 27 Prozent, die sich mehr Angebote dem Softwaremarkt wünschen (plus 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr), ebenso beim Talentmanagement (27 Prozent, plus zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr). Die vollständige Liste inklusive Jahresvergleich liefert Abbildung 12. Die Transparenz des Softwaremarktes Das Ergebnis des HR-Software-Reports 2015 ist eindeutig und es unterscheidet sich kaum von den entsprechenden Ergebnissen der Vorjahre: Die Auswahl von HR-Software und auch eines Anbieters bereitet den Personalisten teils große Schwierigkeiten, so unübersichtlich stellt sich ihnen der Markt dar. Exakt die Hälfte der Studienteilnehmer bewertet den HR-Softwaremarkt dementsprechend als intransparent. Wenn es etwas Positives dabei zu berichten gibt, dann vielleicht das, dass das immerhin neun Prozent weniger sind als in der Vorjahresstudie. Fast demselben Niveau wie im Vorjahr ist hingegen, dass die meisten Personalisten von sich selber meinen, ihr Überblick über die angebotenen Softwarelösungen sei zumindest verbesserungswürdig (2015: 54 Prozent, 2014: 55 Prozent). Zehn Prozent der Personalisten (Vorjahr fünf Prozent) bezeichnen ihn sogar als schlecht. Lediglich ein Prozent (Vorjahr: vier Prozent) schätzen ihre Marktkenntnisse als sehr gut ein, immerhin 34 Prozent (Vorjahr: 37 Prozent) noch als gut. Angesichts dieses Ergebnisses ist es kaum verwunderlich, wenn 81 Prozent (Vorjahr: 89 Prozent) sich eine kompakte Übersicht über den Softwaremarkt wünschen. 18 hr-software aktuell 2015/2016

19 fachartikel editorial Für welche Bereiche der HR-Arbeit möchte Ihr Unternehmen künftig neue Software implementieren oder das bestehende Angebot erweitern? (Mehrfachangaben möglich) 38 % Bewerbermanagement 45 % 42 % Mitarbeitergespräche 34 % 30 % Kompetenzmanagement 31 % Personalentwicklung, Weiterbildung, 39 % Bildungscontrolling 28 % 36 % Personalcontrolling 22 % Personalverwaltung, Digitale Personalakte 20 % 22 % 32 % Lbahn- und Nachfolgeplanung 21 % Recruiting, Personalauswahl 28 % 21 % Arbeitszeitmanagement, Zeit- und 34 % Zutrittserfassung 19 % Mitarbeiterportale, Self-Service 27 % 19 % 28 % Talentmanagement 18 % 28 % Potenzialanalyse 17 % 16 % Onboarding 16 % 26 % Mitarbeiterumfragen 16 % 12 % Ideenmanagement 15 % Personalinformationssysteme 30 % 13 % 15 % Wissensmanagement 13 % 26 % Personaleinsatzplanung 12 % 27 % Reisekostenabrechnung 12 % Lohn- und Gehaltsabrechnung 28 % 11 % 23 % Performancemanagement 11 % 20 % Personalplanung 10 % 7 % Humankapital bestimmen 9 % Prozessmanagement, Projektmanagement 12 % 7 % 11 % Travelmanagement 6 % 1 % Outsourcing 4 % Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement 4 % 18 % 7 % Expatriatemanagement 3 % 9 % Personalarbeit % 7 % Unternehmenssimulation 3 % 8 % Personalberatung und -vermittlung 2 % 7 % Risikomanagement, Risikoanalyse 2 % Abbildung 11: Zusätzlicher Einsatz von HR-Software für bestimmte HR-Prozesse 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 19

20 fachartikel Für welche HR-Prozesse wünschen Sie sich mehr Angebote dem Softwaremarkt? (Mehrfachangaben möglich) 20 % Bewerbermanagement 32 % 13 % Kompetenzmanagement 27 % 17 % Talentmanagement 27 % 26 % Mitarbeitergespräche 19 % 17 % Lbahn- und Nachfolgeplanung 18 % 11 % Mitarbeiterportale, Self-Service 16 % 2 % Onboarding 16 % 11 % Personalcontrolling 16 % Arbeitszeitmanagement, Zeit- und 22 % Zutrittserfassung 15 % 13 % Ideenmanagement 15 % 13 % Mitarbeiterumfragen 15 % 7 % Personalplanung 15 % 15 % Potenzialanalyse 15 % 7 % Recruiting, Personalauswahl 15 % 9 % Humankapital bestimmen 13 % 24 % Performancemanagement 13 % 4 % Personaleinsatzplanung 11 % 2 % Reisekostenabrechnung 11 % 13 % Wissensmanagement 11 % 4 % Lohn- und Gehaltsabrechnung 10 % 7 % Personalverwaltung, Digitale Personalakte 10 % 4 % Risikomanagement, Risikoanalyse 8 % Personalentwicklung, Weiterbildung, 22 % Bildungscontrolling 6 % 4 % Personalinformationssysteme 6 % 4 % Expatriatemanagement 5 % 7 % Travelmanagement 5 % 2 % Outsourcing 3 % 2 % Personalarbeit % Prozessmanagement, Projektmanagement 9 % 3 % Unfall-, Kranken- und 7 % Abwesenheitsmanagement 3 % % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Abbildung 12: Mehr Angebote dem Softwaremarkt gewünscht 20 hr-software aktuell 2015/2016

21 fachartikel editorial Die Software-Anbieter Zum Schluss wollten wir noch wissen, mit welchen Software-Unternehmen die Studienteilnehmer zusammenarbeiten. Diese Übersicht ist sicherlich nicht repräsentativ. Sie zeigt dennoch sehr schön, wo die Präferenzen der befragten Unternehmen liegen. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, schauen Sie doch einmal bei HRM.at vorbei und werfen einen Blick den Menüpunkt Anbieter. Hier präsentieren sich Ihnen von Personalisten empfohlene, aber auch andere Anbieter mit ihrem Programm. Mit welchen Anbietern von HR-Softwarelösungen arbeiten Sie bereits zusammen? (Mehrfachangaben möglich) SAP 28 Sage / dpw 25 BMD 23 Microsoft 18 P&I 12 Infoniqua HR Solutions 11 rexx systems 5 ATOSS 4 HR4You Solutions 3 Datev 2 DVH 2 Lohn & HR 2 fecher 2 Lumesse 2 mbi Software & Consulting 2 SuccessFactors 2 umantis 2 APUS Software 1 Avature 1 Compana Software 1 Connexys 1 ConSense 1 dataformers 1 epunkt 1 FileMaker 1 IBM 1 ISGUS 1 JoinVision 1 LogMyTime Zeiterfassung 1 MBI Niederwimmer 1 Meffert Software 1 MHM-Systemhaus 1 MUM Software 1 perbit Software 1 SIS Software 1 time4you 1 Abbildung 13: Eingesetzte Software der Studienteilnehmer 21

22 fachartikel Resümee Ohne Zweifel ist HR-Software wichtig für die Personalisten. Ohne sie wäre für den größten Teil der Studienteilnehmer ein vernünftiges und zielgerichtetes Arbeiten gar nicht mehr vorstellbar. Aber Zufriedenheit mit der eingesetzten HR-Software sieht auch etwas anders aus. Zu viel haben Österreichs Personalisten an der eingesetzten Software zu bemängeln. Und das wiegt bei nicht allen die positiven Effekte wie zum Beispiel Kosten- und Zeitersparnisse. Was tun? Fragen sich viele Köpfe in den österreichischen Personalabteilungen. Eine Antwort: Wir wechseln den Software-Hersteller. Nur, funktioniert es mit dem neuen besser als mit dem alten Anbieter? Auch da scheinen sich nicht alle sicher zu sein in den Personalabteilungen. Deshalb setzen die Personalisten oft weiterhin das bestehende System und behalten es sich vor, die Software zurüsten. Auch dies ist eine Möglichkeit, noch effektiver und für das Wohl des Unternehmens und damit der Beschäftigten zu arbeiten. Das gilt auch für den Einsatz von Social Media. Nur da tun sich Österreichs Personalisten noch schwer, und nur zögerlich gehen sie diese Art der Kommunikation mit bestehenden und auch potenziellen Beschäftigten an wohl wissend, dass über kurz oder lang kaum ein Weg daran vorbeiführt. Die Generation Y ist dem Weg in die Unternehmen. Der Umgang mit Smartphones und Tablets ist für sie selbstverständlich, sie sind Facebook und Twitter unterwegs und die Digital Natives informieren sich im Netz, was andere so berichten. Unternehmen, die da nicht umdenken, könnten bald ein Personalproblem haben 22 hr-software aktuell 2015/2016

23 fachartikel editorial arrow - Fotolia Social Media in der Personalarbeit Von Bettina Wallbrecht Sind Social Media wie Facebook, Twitter oder einschlägige Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn in der Personalarbeit angekommen? In jedem Fall haben die HR-Software-Anbieter den Kundenwunsch nach Schnittstellen erhört, über die sich mit wenigen Klicks Stellenanzeigen in sozialen Netzwerken posten oder Bewerberdaten aus solchen importieren lassen. Über Wünsche und Anwendungsmöglichkeiten haben wir mit einigen Software-Anbietern und einer HR-Software-Beraterin gesprochen. Dabei sind wir interessante Start-ups und Ideen gestoßen. 23

24 fachartikel Foto: Münster He Foto: Dietrich Kunden legen Wert Schnittstellen Der Einsatz von Social Media im Bernhard Münster, Senior Product Manager, He Personalumfeld ist mittlerweile Standard, so Bernhard Münster, Senior Product Manager bei He. Dies gelte sowohl für das Recruiting als auch für das Employer-Branding, etwa über kununu oder ähnliche Bewertungsplattformen. Deshalb ist es für unsere Kunden sehr wichtig, dass unsere Lösungen für Talent- bzw. Bewerbermanagement Antworten in Richtung Social Media bieten. Die Interaktion zwischen sozialen Netzwerken und HR-Software gewinnt zusehends an Bedeutung, bestätigt Jürgen Weiss, Sales Director Applications bei Oracle Austria. Oracle biete aktuell Schnittstellen zu mehr als 250 Services, darunter Xing und LinkedIn, Facebook, Twitter, Google+, WhatsApp, Pinterest und Reddit, aber auch zum größten chinesischen Netzwerk Sina Weibo. Matthias Dietrich, Sales Manager, rexx systems Austria Auch die anderen befragten HR- Software-Anbieter haben entsprechende Schnittstellen für ausgewählte Netzwerke in ihre Lösungen integriert. Besonders gefragt ist bei unseren Kunden vor allem, Bewerbungsmöglichkeiten direkt mit dem Xing- oder LinkedIn-Profil anbieten zu können und diversen sozialen Netzwerken Stellen posten zu können, berichtet Matthias Dietrich, Sales Manager bei rexx systems Austria. Michael Friedwagner, Geschäftsführer, Infoniqa HR Solutions GmbH Wenn man ganz global über dieses Thema mit unseren Kunden spricht, so gibt es sehr vielseitige Wünsche und Vorstellungen zum Thema Social Media, so Michael Friedwagner, Geschäftsführer Infoniqa HR Solutions GmbH. Die Anforderungen reduzierten sich jedoch rasch, wenn man hinterfrage, für welche Medien diese Wünsche umge- Foto: Weiss Foto: Friedwagner Jürgen Weiss, Sales Director Applications, Oracle Austria 24 hr-software aktuell 2015/2016

25 fachartikel editorial Foto: Zils setzt werden sollen, denn schließlich müsse jeder Social-Media-Auftritt professionell und auch mit Ressourcen verbunden sein. Übrig blieben meist die Anforderungen, die mit vertretbarem Aufwand lösbar seien: offene Stellen schalten und die Bewerbungsmöglichkeit direkt mit dem Profil in einem Business-Netzwerk. Diese Funktionen würden von den Kunden auch sehr breit genutzt, erklärt Friedwagner. Eva Zils, HR-Software- Expertin Wunschvorstellungen gibt es verschiedenen Ebenen, bestätigt auch HR-Software-Expertin Eva Zils. Laut unserer aktuellen Umfrage Social Media Recruiting wünschen sich Personaler vor allem weniger verschiedene Tools und eine Vereinfachung des Rekrutierungsprozesses, so Zils, die einmal im Jahr die Social-Media-Recruiting-Studie #SMR durchführt. Der Datenschutz setzt Grenzen Schnittstellen machen vieles einfacher: Bewerberinformationen Philipp Schinko, können aus Profilen im Internet Sales Manager, automatisch eingelesen und dem P&I Bewerberprofil zugeordnet werden. Die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen zu einem Bewerber einen Blick, einer Plattform verfügbar zu haben, ist für unsere Kunden entscheidend, um die richtigen Talente ins Unternehmen zu holen. Dass gewisse Informationen automatisiert zur Verfügung gestellt werden, erleichtert die Arbeit in vielen Prozessen ungemein, so Philipp Schinko, Sales Manager bei P&I. Darüber hinaus äußern Personalabteilungen immer wieder den Wunsch, in sozialen Netzwerken nach Kandidaten suchen und interessante Profile importieren zu können, berichtet Matthias Dietrich. Die HR-Software von rexx systems biete zwar die Möglichkeit, das Profil eines Bewerbers direkt aus der Akte heraus zu suchen und mit seinen Profilen im Netz zu verknüpfen, aber ein automatischer Import von Daten aus neu gefundenen Profilen sei nicht möglich. Dies wäre zwar manchmal eine praktische Funktion für Recruiter, allerdings erfordert das Datenschutzgesetz hier eine klare Zustimmung des Kandidaten, be- Foto: Schinko 25

26 fachartikel vor personenbezogene Daten in der eigenen Software verwaltet werden dürfen. In diesem Punkt gehen also Wunsch und tatsächliche Umsetzungsmöglichkeit auseinander, so Dietrich. In der DACH-Region betrifft das Thema Schnittstellen-Integration immer auch die IT-Sicherheit und den Datenschutz, erklärt HR-Software-Expertin Eva Zils. Man kann hier nicht wie etwa in den USA durchaus üblich einfach Daten aus Internet-Profilen in das eigene Bewerbermanagement-System ziehen. Dies sei vielleicht ein Grund dafür, dass Software-Anbieter im deutschsprachigen Raum in Bezug Schnittstellen etwas hinterherhinkten. Dabei gibt es auch in Europa viele Anbieter, die den US-amerikanischen durchaus Paroli bieten können, so Zils. Das Start-up Talentwunder aus Berlin, das öffentlich zugängliche, vor allem deutschsprachige Profile aus dem Internet aggregiere, die Mobile App truffls oder das Jobportal für IT-Spezialisten 4Scotty gehörten zu den vielen Lösungen, die Personalisten noch für sich entdecken und nutzen könnten, so Zils. Recruiting mit wenigen Klicks Um Stellenanzeigen schnell und effizient in Social-Media-Kanäle zu stellen, könnten gerade auch kleinere Unternehmen eine Reihe von oftmals kostenfreien Tools nutzen, erklärt Zils. Viele wissen gar nicht, dass es solche Tools gibt, die man auch intelligent miteinander verbinden kann, ohne großen Aufwand damit zu haben. Sehr interessant für Bewerbermanagement-Systeme sei zum Beispiel das Start-up GoHiring aus Berlin, das Schnittstellen zwischen Jobbörsen, Bewerbermanagement-Systemen und Multi-Posting-Software wie zum Beispiel Multiposting aus Frankreich entwickle. Auf diese Weise gelangen Stellenanzeigen mit einem Klick zahlreiche Plattformen. Letztlich ist es nicht entscheidend, ob Social Media oder Online-Recruiting-Plattform Lösungen für Bewerbermanagement müssen heute ganz einfach alle Arten der Vernetzung leisten können und diese Weise die zunehmende Digitalisierung im HR-Bereich mittragen, bekräftigt Bernhard Münster. Wichtig sei jedoch, dass die Herkunft der jeweiligen Bewerbung und die Dauer des Personalbeschaffungsprozesses bekannt seien. Nur so könnten Unternehmen den für sich erfolgreichsten Kontakt- und Rekrutierungsweg erkennen, so der Senior Product Manager von He. 26 hr-software aktuell 2015/2016

27 fachartikel editorial Vor allem die automatisierte Einbindung von Twitter habe für viele der Kunden eine hohe Priorität, berichtet Jürgen Weiss. Viele Oracle-Kunden bieten eigene Twitter-Kanäle für offene Stellen an und informieren ihre Follower so über aktuelle Stellenausschreibungen. Über den postet zum Beispiel das Unternehmen Intel regelmäßig Stellenanzeigen, aber auch Karrieretipps und generell Neuigkeiten aus dem Unternehmen. Offene Stellen und Videos von Mitarbeitern finden sich vor allem Auszeichnungen als Arbeitgeber und Teilnahmen an Karrieremessen postet und Fragen von Bewerbern beantwortet. Social Recruiting: Mitarbeiter als Recruiter Die sozialen Netzwerke bieten die Chance, dass nicht nur Personalisten, sondern auch Mitarbeiter diese für die Suche nach neuen Kollegen nutzen können. Viele Beispiele gebe es gerade für die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn, berichtet Jürgen Weiss. Gerade in Österreich und anderen Ländern Westeuropas hätten Unternehmen damit bereits Erfolg. Dabei spricht Weiss auch aus eigener Erfahrung: Bei Oracle Österreich kommt schon beinahe der Hauptteil der Neuanstellungen durch Weiterempfehlungen zustande. In der aktuellen Umfrage Social Media Recruiting geben die befragten Personalisten aus dem deutschsprachigen Raum die Erfolge von Stellenbesetzungen über Social Media demgegenüber als relativ gering an. Gründe dafür vermutet Eva Zils einerseits darin, dass Unternehmen Ausschreibungen häufig breit streuen und nicht genau nachverfolgen, woher die Bewerbungen letztlich kommen. Zudem werde Social- Media-Recruiting oft auch ohne richtige Strategie betrieben. Zuweilen würden Facebook-Seiten dann nur als Support-Kanal für Bewerber genutzt, die nachfragen möchten, was aus ihren Bewerbungen geworden ist aber nicht als vernünftiger Recruiting- oder Employer-Branding- Kanal. Entscheidend für den Erfolg der Mitarbeitersuche in sozialen Medien sei letztlich, ob ein Unternehmen Social Recruiting betreibe und nicht bloß Social Media Recruiting, erklärt Bernhard Münster von He. In seinem Verständnis heiße Social Recruiting, dass nicht nur die Personalabteilung, sondern alle Mitarbeiter und auch Führungskräfte ihre privaten Netzwerke nutzen, um neue Mitarbeiter zu finden. Über 27

28 fachartikel Foto: Pöttler moderne Lösungen für Bewerbermanagement sei es zum Beispiel auch möglich, dass Teams, die nach Verstärkung suchen, ihre Stelleninserate selbst entwerfen und sich darin persönlich vorstellen. So werde der Bewerber emotionaler Ebene angesprochen und das Recruiting automatisch zum Social Recruiting. Denn Mitarbeiter, die selbst und aktiv nach neuen Kollegen suchen, seien auch gerne bereit, ihr Stelleninserat in den eigenen sozialen Netzwerken zu teilen, so Münster. Glaubt man aktuellen Studien, so ist genau dieser persönliche Aspekt ausschlaggebend für ein erfolgreiches Recruiting. Interne Kommunikation und Zusammenarbeit virtueller Teams Zunehmend wird aber das Konzept sozialer Netzwerke auch innerhalb des Unternehmens interessanter Stichwort Enterprise Social Network, bringt Matthias Dietrich einen weiteren Aspekt ein. Immer öfter sehen Kunden darin eine gute Möglichkeit, als HR-Abteilung mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und gleichzeitig eine Integration von fachlichen Themen sowie die Möglichkeit zum Austausch untereinander zu verbinden, so der Sales Manager bei rexx systems Austria. Das als Kommunikationsmedium hat in vielen Unternehmen schon lange nicht mehr die Akzeptanz und Effizienz, um Teams besser zusammenarbeiten zu lassen, erklärt auch Jürgen Weiss. In unserem Umfeld sprechen wir vom Social Network, wenn Mitarbeiter in virtuellen Teams für einen bestimmten Zeitraum gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Dabei können sie sich in Echtzeit über Chats oder Instant Messages austauschen, Dokumente bearbeiten und so auch eine Wissensdatenbank bauen, so der Sales Director Applications bei Oracle Austria. Christina Pöttler, Sales Director für den Lösungsverk, SAP Österreich Unsere Kunden wollen raschen Informationsaustausch sowohl innerhalb der Unternehmensgrenzen, aber auch mit externen Personen wie zum Beispiel Projektmitgliedern oder Partnern, bekräftigt Christina Pöttler, Sales Director für den Lösungsverk bei SAP Österreich. In der globalen Unternehmenswelt werde auch die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern immer herausfordernder: Kunden sind ständig der Suche nach Mitteln, um Schulungskosten zu reduzieren, Vertriebszyklen zu verkürzen, Lieferantenrisiken zu verringern und am Ende des Tages die Ergebnisse durch Zusammenarbeit über soziale Netzwerke 28 hr-software aktuell 2015/2016

29 fachartikel editorial zu verbessern, so Pöttler. Mit SAP JAM biete die SAP eine Social- Collaboration-Lösung an, die Kunden, Partner und Mitarbeiter mit Informationen, Anwendungen und Prozessen vernetze. Gerade Smart- Collaboration findet großen Anklang bei unseren Kunden, berichtet auch Philipp Schinko, Sales Manager bei P&I. Die richtigen Personen im Unternehmen zu adressieren und zusammenzubringen, um nachfolgend in Projekten, Gruppen oder Teams zusammenzuarbeiten, wird immer wichtiger. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, ist es entscheidend, jeder Person im Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten, Kenntnisse oder Qualifikationen in Eigenverantwortung zu beschreiben und im eigenen Profil zu hinterlegen. Die Einsatzmöglichkeiten solcher internen sozialen Netzwerke für den HR-Bereich sind vielfältig: Sie werden etwa für das Onboarding neuer Mitarbeiter, kollaboratives Social Learning von Lehrlingen, die Abbildung eines Vorschlagswesens oder die gezielte Förderung von Talenten eingesetzt. Darüber hinaus berichtet Eva Zils von firmeninternen Netzwerken, die so funktionieren, dass Mitarbeiter berufliche oder auch private Erfolge mit Kollegen teilen und sich gegenseitig virtuell die Schulter klopfen können. Mit besonderen Leistungen könnten Mitarbeiter dann zum Beispiel Punkte sammeln und Geschenke, Zeitgutschriften oder Gutscheine für ihre Leistungen bekommen. In Zeiten viel umkämpfter Talente seien solche Ansätze zur Mitarbeiterbindung stark im Kommen. Neue kreative Ansätze Auch wenn vielerorts in Personalabteilungen etwas Ernüchterung in Sachen Social Media eingetreten zu sein scheint, liest man doch immer wieder von interessanten Ansätzen. Zum Beispiel berichtete Henner Knabenreich in seinem Blog personalmarketing2null von Personalmarketingmaßnahmen verschiedener Unternehmen WhatsApp. Bei der Diakonie in Deutschland können sich Jugendliche über WhatsApp im Rahmen der Initiative Soziale Berufe kann nicht jeder über Ausbildungsgänge und Berufsmöglichkeiten informieren. Neben der Techniker Krankenkasse, die die Vernetzung von Lehrlingen untereinander über WhatsApp vorantreibt, bot der Autobauer Daimler vor Kurzem einen Informationstag an, an dem interessierte Jugendliche Fragen zum Trainee-Programm bei Daimler stellen und den Arbeitsalltag einer jungen Mitarbeiterin mitverfolgen konnten. 29

30 fachartikel Ausblick Eine Herausforderung, der sich HR in Bezug Social Media stellen müsse, sei der hohe und weiter steigende Aufwand, der damit sowohl Anbieter- als auch Nutzerseite verbunden sei, so Christina Pöttler. Gerade die Frage, welchen Plattformen das eigene Unternehmen vertreten sein soll und welcher es die richtige Zielgruppe erreicht, werde auch weiter die Personalabteilungen beschäftigen, so Michael Friedwagner, Geschäftsführer der Infoniqa HR Solutions GmbH. Die Skepsis in Bezug Social Media als Erweiterungsmöglichkeit innerhalb der HR-Arbeit sei durchaus spürbar, so auch Philipp Schinko, Sales Manager bei P&I. Wer hier vorschnell an Facebook oder Twitter denkt, der assoziiert damit meist einen unerwünschten Zeitvertreib. Die Idee dahinter, nämlich die Möglichkeit des strukturierten und interaktiven Austauschs von Information innerhalb eines bestimmten Personenkreises, ist es, die man sich zunutze machen kann. Mit Workspace haben wir hier die Möglichkeit geschaffen, diese Funktionen in einer geschützten Umgebung, die nur das Unternehmen Zugriff hat, zur Verfügung zu stellen. Bezogen solche Enterprise Social Networks sieht Matthias Dietrich eine stärkere Integration in HR-Self-Service-Portalen voraus. Aufgrund der vielen Berührungspunkte könnten betriebliche Informationen, Sicherheits- und Datenschutzunterweisungen, Neuigkeiten im Unternehmen, Gruppendiskussionen über Fachthemen und vieles mehr voll integriert mit HR-Prozessen in einer Plattform abgebildet werden, was die Akzeptanz und Effektivität eines sozialen Netzwerks im Unternehmen deutlich steigere, so der Sales Manager bei rexx systems Austria. Social Media sind allgegenwärtig und werden speziell von der Generation Y und Generation Z täglich verwendet, so Jürgen Weiss. Diese Generationen drängen gerade den Arbeitsmarkt und haben andere Erwartungen an Unternehmenssoftware. Sie sind kritischer gegenüber unproduktiven Tools, da sie im persönlichen Alltag gewohnt sind, einfach und schnell an gewünschte Informationen zu kommen und gewünschte Aktivitäten vornehmen zu können, so der Sales Director Applications von Oracle Austria. Bis zum Jahr 2020 werden fünf unterschiedliche Generationen miteinander im Arbeitsumfeld tätig sein, damit zusammenhängend wird auch die Kommunikation und die Ver- 30 hr-software aktuell 2015/2016

31 fachartikel editorial netzung untereinander bis 2020 immer mehr Social Media einbeziehen, prognostiziert Christina Pöttler, Sales Director bei SAP Österreich. Der nächste Trend in Sachen Social Media komme bestimmt aktuell seien insbesondere die Instant-Messaging-Dienste bei den jüngeren Generationen beliebt, so Eva Zils. Eine grundsätzliche Herausforderung sieht die HR-Software-Expertin darin, wie sich Unternehmen die Digitalisierung vorbereiten und welche Rolle HR darin spielen werde. Aktiv mitwirken an der Gestaltung sinnvoller HR-Technologien der nächsten Generation können Personalisten und HR-Software-Entwickler am weltweit ersten HR Hackathon Ende Mai 2015 in Berlin. Der Gedanke dabei sei es, Vertreter aus den beiden Welten HR und IT ins Gespräch zu bringen, um sinnvolle und praktikable Prototypen für HR zu entwickeln, so Mitinitiatorin Eva Zils. Weitere Informationen zu diesem Event sind unter zu finden. Personalisten erfolgreich machen!... zufrieden mit Ihrer HR-Software? Sie sind zufrieden mit Ihrer HR-Software und möchten eine Empfehlung Ihres Anbieters aussprechen? Dann nutzen Sie die Empfehlungsplattform HRM.at 31

32 fachartikel unternehmensporträts 32 hr-software aktuell 2015/2016

33 softwareanbieter unternehmen Inhalt checkliste produktindex Arbeitszeitmanagement, epunkt... Zeit- & Zutrittserfassung 34 Bewerbermanagement Infoniqa Digitale Personalakte Lohn & HR... Expatriatemanagement 38 Ideenmanagement MPDV... Kompetenzmanagement 40 Lbahn- und P&I... Nachfolgeplanung42 Lohn- und rexx systems... Gehaltsabrechnung 46 Mitarbeitergespräche Sage Mitarbeiterportale, Selfservice tisoware Mitarbeiterumfragen Workflow... Onboarding 52 Outsourcing Performancemanagement Personalarbeit 2.0 marktübersicht Personalberatung und -vermittlung Softwareanbieter Personalcontrolling Personaleinsatzplanung Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling Personalinformationssysteme, integrierte HR-Software Personalplanung Personalverwaltung Potenzialanalyse Prozessmanagement, Projektmanagement Recruiting, Personalauswahl Reisekostenabrechnung Risikomanagement, Risikoanalyse Talentmanagement Travelmanagement Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement Unternehmenssimulation Wissensmanagement Zeitarbeit 33

34 fachartikel softwareanbieter epunkt Recruiting-Software vom Experten! Unsere Recruiter erkannten sehr schnell, dass der erecruiter Hand in Hand mit anderen Recruitern entwickelt wurde. Claudia Bogendorger, MAS MBA, Recruiting & Organisationsentwicklung, BAWAG PSK Kontakt epunkt Internet Recruiting OK-Platz 1a A-4020 Linz T office@erecruiter.net Klick, klick ein Tool für das gesamte Recruiting Der erecruiter ist ein Produkt von epunkt, einem der Top 3-Personalberater in Österreich. Die langjährige Recruiting-Erfahrung hat das Unternehmen in einer selbst entwickelten Software abgebildet und vertreibt dieses Produkt erfolgreich seit Heute haben namhafte Unternehmen wie Zara, Porsche oder die Brau Union das Recruiting-Tool erecruiter im Einsatz. Mit dem erecruiter haben Sie alle Recruiting- Projekte im Blick. Von offenen Positionen bis hin zu deren Fortschritt in visualisierter Form: Der erecruiter bildet Ihren gesamten Recruiting- Prozess vollständig ab und erinnert, wenn innerhalb Ihrer definierten Anforderungen nächste Schritte anfallen. Viele intelligente Features wie unser Ampelsystem oder zeitversetzte Absagen unterstützen Sie dabei. Einfach und verlässlich verarbeiten Sie Informationen Ihrer Kandidaten, bei einer gleichzeitigen Steigerung der Betreuungsqualität. 34 hr-software aktuell 2015/2016

35 epunkt Auf einen Blick Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens Produktnamen Unternehmensgründung 2000 Mitarbeiterzahl 85 Niederlassungen in Österreich Branchenschwerpunkte Anzahl der Vertriebspartner Recruitingsoftware von Personalisten für Personalisten erecruiter Linz, Wien, Salzburg, Graz branchenunabhängig Direktvertrieb checkliste produktindex Bewerbermanagement Onboarding Personalarbeit 2.0 Personalberatung und -vermittlung Prozessmanagement, Projektmanagement Recruiting, Personalauswahl Talentmanagement Referenzkunden Österreichische Nationalbank, Douglas Holding, Brau Union Produkte und ihre Vorteile Nachvollziehbarkeit Die Software dokumentiert Ihren Recruitingprozess vollständig. Das gibt Ihnen die Sicherheit, schnell und verlässlich Informationen von- BewerberInnen zu verarbeiten. Die Sicherheit Ihrer Betreuungsqualität steigt. Zeit- und Kostenersparnis Die Software automatisiert die Kommunikation und Administration. Standardisierte Kandidatenberichte für Fachabteilungen und deren elektronischer Zugang zu freigegebenen BewerberInnen steigern die Qualität Ihrer Dienstleistung. Statistik Die Software ermöglicht umfangreiche und maßgeschneiderte Statistiken über den gesamten Recruitingprozess. Sie verfügen über bessere Benchmarks und können Ihre Leistungen besser kommunizieren. 35

36 fachartikel softwareanbieter Infoniqa Infoniqa bietet Lösungen und Dienstleistungen, die Ihre Personalarbeit effizient unterstützen. Mit über 25 Jahren Erfahrung, wertvollem Know-how und innovativen Produkten helfen wir Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Maßgeschneidertes Personalmanagement Sind Sie der Suche nach optimierten Abläufen und automatisierten Arbeitsschritten anstatt Excel-Chaos? Mit unserer vielseitigen HCM- Lösung engage! unterstützen Sie optimal Ihre Personalabteilung, eliminieren unnötigen Mehrwand und schaffen freie Ressourcen. individuell, flexibel und passgenau Wollen Sie spezielle Funktionen? Andere Eingabefelder? Nur ein Modul oder all unsere Module? Bei uns genießen Sie ein höchstes Maß an Individualität! Ansprechpartner Mag. Jürgen Mörth MBA, MAS T juergen.moerth@infoniqa.com Kontakt Infoniqa HR Solutions GmbH Traunufer Arkade 1 A-4600 Thalheim/Wels T vollständig Von Bewerbermanagement über Personal-, Bildungs- und Kompetenzmanagement bis hin zu E-Learning deckt engage! alle personalrelevanten Bereiche in Ihrem Unternehmen ab. zeitsparend und entlastend Keine doppelten Eingaben mehr, keine chaotischen Excel-Listen und keine wändigen Arbeitsabläufe mehr verkürzen Sie mit uns Ihre Abläufe und steuern Sie aktiv Ihre Personalprozesse. engage! Exzellent in den einzelnen Modulen und unschlagbar als Gesamtlösung! 36 hr-software aktuell 2015/2016

37 Infoniqa checkliste produktindex Einfach zu bedienen und effizient: Mit unserer flexiblen Lösung engage! für das moderne Personalmanagement haben Sie alle Prozesse stets im Blick und sparen wertvolle Zeit. Vertrauen Sie unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz. Bewerbermanagement Digitale Personalakte Dokumentenmanagement Kompetenzmanagement Lbahn- und Nachfolgeplanung Lohn- und Gehaltsabrechnung Mitarbeitergespräche Mitarbeiterportale, Self-Service Mitarbeiterumfragen Onboarding Personalarbeit 2.0 Personalcontrolling Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling Personalinformationssysteme, integrierte HR-Software Personalplanung Personalverwaltung Prozessmanagement, Projektmanagement Recruiting, Personalauswahl Reisekostenabrechnung Talentmanagement Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement Über Infoniqa: Infoniqa HR Solutions ist Teil der international tätigen Infoniqa Gruppe die mit Tochterunternehmen an 11 Standorten mit 220 Mitarbeitern rund Kunden betreut. Infoniqa HR Solutions entwickelt und vertreibt Standardsoftware für das strategische Personalmanagement. Ein kleiner Auszug unserer Referenzen: 37

38 fachartikel softwareanbieter Lohn & HR GmbH Personalmanagement aus einer Hand! Alle österreichischen Lohnabrechnungsspezifika und HR-Anforderungen als Standardlösung verfügbar. Lohn & HR Ihr Komplettanbieter in der Personalwirtschaft! innovativ. sicher. ganzheitlich. Ansprechpartner Thomas Scharmer T tscharmer@lohn.at Kontakt Lohn & HR GmbH Eurofunkstraße 1-3 A-5600 St. Johann i. Pg. F info@lohn.at Wir sind ein innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen für Personalmanagement-Software und zudem Dienstleistungsanbieter für Personalverrechnung. Unsere flexiblen Softwarelösungen rund um die Personalwirtschaft sind in KMUs, internationalen Konzernen, Rechenzentren und öffentlichen Institutionen einsetzbar. Die einfache und flexible HR-Software umantis Talent Management unterstützt mit drei perfekt zugeschnittenen Paketen die wesentlichen Herausforderungen Ihrer Organisation: vom Gewinnen der richtigen Mitarbeiter über das Leisten der richtigen Arbeit bis hin zum Entwickeln der richtigen Kompetenzen. 38 hr-software aktuell 2015/2016

39 Lohn & HR GmbH Auf einen Blick Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens: Wir entwickeln Programme modernsten Plattformen, die dem Anwender die tägliche Arbeit erleichtern. Unsere Lösungen sind ganzheitlich strukturiert und decken die Bereiche Personalverrechnung, Dienstleistungen, Zeitmanagement und Human Resources ab. Produktnamen Unternehmensgründung 1969 Mitarbeiterzahl Niederlassung in Österreich Branchenschwerpunkte Produkte und ihre Vorteile LHR Lohn (inkl. Outsourcingoption) Die neue Personalverrechnungssoftware LHR Lohn ist individuell Ihre Bedürfnisse konfigurierbar und kann mit zahlreichen Modulen beliebig erweitert werden. So sparen Sie Zeit und Kosten und können den administrativen Aufwand nachhaltig reduzieren. LHR Zeit LHR Lohn, LHR Zeit, umantis Talent Management 30 bzw. 400 mit dem Mutterunternehmen eurofunk Kappacher Wien und Linz für alle Branchen Anzahl der Kundenunternehmen über Größe der Kundenunternehmen Anzahl der aktiven Lizenzen Referenzkunden: Unser Kundenportfolio reicht von Rechenzentren, Universitäten und Fachhochschulen, öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern und Gemeinden, Banken, internationalen Konzernen, mittelständischen Unternehmen aus allen Branchen bis hin zu Kleinunternehmen. Auf stellen wir Ihnen gerne Informationen zu unseren Referenzkunden zur Verfügung. Unsere Komplettlösungen decken den gesamten Bereich der einfachen Zeiterfassung mit Workflow und Self-Service sowie einer App ab. Mit LHR Zeit erfolgt die Erfassung sowie Verarbeitung der Daten einfach und schnell. Sie können LHR Zeit sowohl als eigenständiges Modul als auch in Verbindung mit LHR Lohn nutzen. Dadurch schaffen Sie sich einen einmaligen Mehrwert, denn LHR Zeit ist vollständig in die Personalverrechnungssoftware LHR Lohn integriert und kann auch im Rechenzentrum betrieben werden. checkliste produktindex Arbeitszeitmanagement, Zeit- & Zutrittserfassung Bewerbermanagement Compensation & Benefits Digitale Personalakte Kompetenzmanagement Lbahn- und Nachfolgeplanung Lohn- und Gehaltsabrechnung Mailings Mitarbeitergespräche Mitarbeiterportale, Self-Service Mitarbeiterumfragen Onboarding Outsourcing Performancemanagement Personalarbeit 2.0 Personalberatung und -vermittlung Personalcontrolling Personaleinsatzplanung Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling Personalinformationssysteme, integrierte HR-Software Personalplanung Personalverwaltung Potenzialanalyse Recruiting, Personalauswahl Reisekostenabrechnung Talentmanagement Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement Wissensmanagement He-umantis Software für Talent Management umantis Talent Management ist die optimale Software für sämtliche Personalprozesse. Mit einfachen, webbasierten Prozessen wird die Auswahl der richtigen Mitarbeiter unterstützt, die Zusammenarbeit unter Mitarbeitern und mit Führungskräften erleichtert, die Entwicklung und Bindung von Wissen und Talenten gefördert. Die einfache Handhabung garantiert eine erfolgreiche Einführung und eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Mitarbeiter werden dort eingesetzt, wo sie ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können, wollen und dürfen. 39

40 fachartikel softwareanbieter MPDV Mikrolab GmbH MPDV Die MES-Experten! Ansprechpartner Rainer Deisenroth Vice President Sales/Marketing Niederlassung München Sigmund-Riefler-Bogen 10 D München T F muenchen@mpdv.de Kontakt MPDV Mikrolab GmbH Die MES-Experten! Römerring 1 D Mosbach T F info@mpdv.de Innovatives Personalmanagement mit HYDRA Die MPDV Mikrolab GmbH ist ein führender Lösungsanbieter von modernen, ganzheitlichen Manufacturing-Execution-Systemen (MES) für Fertigung, Personal und Qualität. Die MES-Lösung HYDRA hilft Unternehmen dabei, die Flexibilisierung der Arbeitszeit und die leistungsbezogene Entlohnung (wie z. B. ERA) wirkungsvoll umzusetzen. Praxisgerechte MES-Funktionen von HYDRA unterstützen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit, wenn es um die Planung, Verwaltung und Abrechnung der Arbeitszeiten, die Erfassung und Berechnung von leistungsbezogenen Lohndaten oder auch um die Absicherung von Türen und Eingängen in Ihrem Unternehmen geht: PZE, Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Leistungslohn, Zutrittskontrolle. 40 hr-software aktuell 2015/2016

41 MPDV Mikrolab GmbH Auf einen Blick Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens Produktnamen Produkte und ihre Vorteile Personalzeiterfassung/Zeitwirtschaft Zeiterfassung, Lohnarten-Berechnung für jeden Mitarbeiter Basis individueller Entlohnungsmodelle und geplanter Fehlzeiten. Aussagekräftige Statistiken und automatische Übergabe der lohnrelevanten Daten an die Lohnabrechnung. Personaleinsatzplanung Volle Integration in die LuG- und ERP-Systeme. Volle Funktionalität eines Manufacturing Execution Systems (VDI 5600), Kennzahlen (VDMA 66412) HYDRA Unternehmensgründung 1977 Mitarbeiterzahl >260 Referenzkunden Diehl Metall, Deutsche Börse, Schmidt + Clemens, Gerhardi, Ruch Novaplast Das MES bietet eine intuitiv zu bedienende grafische Oberfläche, um das zur Verfügung stehende Personal gemäß seiner Qualifikation effizient einzuplanen unter Berücksichtigung flexibler Arbeitszeiten und geplanter Abwesenheiten. checkliste produktindex Arbeitszeitmanagement, Zeit- & Zutrittserfassung Digitale Personalakte Leistungslohnermittlung/ Prämienlohn Manufacturing Execution Systems (MES) Mitarbeiterportale, Self-Service Mobile HR Personalcontrolling Personaleinsatzplanung Personalinformationssysteme, integrierte HR-Software Personalplanung Personalverwaltung Zeit- & Zutrittskontrolle weitere bereiche Betriebsdaten Maschinendaten Leitstand/Feinplanung Tracking & Tracing Energiemanagement Prozessdaten Qualitätsmanagement/CAQ Material- und Produktionslogistik Werkzeug- und Ressourcenmanagement Smart MES Applications Leistungs- und Prämienlohnermittlung Mit dem MES erhalten Sie objektive, verlässliche und konsistente Daten für die leistungsbezogene Entlohnung Ihrer Mitarbeiter Basis der Daten, die über die BDE und die Personalzeiterfassung zur Verfügung gestellt werden. 41

42 fachartikel softwareanbieter P&I GmbH P&I PURE HR. Sonst nichts. Ansprechpartnerin Cornelia Kraft T ckraft@pi-ag.com Kontakt P&I GmbH Donau-City-Straße 11 A-1220 Wien F info.at@pi-ag.com P&I heute eines der bedeutendsten und namhaftesten Unternehmen der HR-Industrie in Europa. P&I positioniert sich als HR Cloud Company mit innovativer Software für alle Aufgaben des Personalmanagements. Seit 1968 widmet sich P&I mit technologischer Affinität, großer Leidenschaft und höchster Leistungsbereitschaft den Herausforderungen des Human Resource Managements in den jeweiligen Produktzyklen. Konsequente Innovationen und Weiterentwicklungen im Produkt- und Servicebereich sichern die Spitzenposition im Markt. P&I verfügt heute über ein gigantisches Wissen. In mehr als vier Dekaden wurden die P&I-Produkte mit Informationen aus den vielfältigen Aufgabenstellungen und Best-Practices der mehr als Kunden angereichert und konsequent weiterentwickelt. Mit der HR-Cloudlösung P&I LOGA3 und dem Wissenspool P&I BIG DATA präsentiert 42 hr-software aktuell 2015/2016

43 P&I P&I dem Markt die technologisch fortschrittlichste HR-Software mit den fachlich umfänglichsten HR-Aufgabenstellungen für Payroll, Human Resource, Qualifications und Analytics. Damit verändert P&I die HR-Arbeit entscheidend. Mit P&I+ hält P&I die Premiumlösung für große öffentliche Verwaltungen bereit. Consulting, Services rund um die HR-Software und HR-Outsourcing ergänzen das Portfolio. Diese Innovationskraft, gepaart mit beispielloser Kreativität, führt bis heute zu permanenten Rekordergebnissen. P&I ist Impulsgeber für mehr als europäische Endkunden, große Rechenzentren sowie internationale HR-Servicedienstleister. P&I PURE HR. Sonst nichts. Auf einen Blick Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens Produktnamen Unternehmensgründung Mitarbeiterzahl fast 400 Niederlassungen in Österreich Branchenschwerpunkte europaweit tätiger führender Premiumanbieter integrierter Softwarelösungen für die Personalwirtschaft P&I LOGA 3, P&I LOGA, P&I HCM April 1998 (Österreich) Wien branchenunabhängig Anzahl der Kundenunternehmen über Endkunden checkliste produktindex Arbeitszeitmanagement, Zeit- & Zutrittserfassung Bewerbermanagement Digitale Personalakte Dokumentenmanagement Kompetenzmanagement Lbahn- und Nachfolgeplanung Lohn- und Gehaltsabrechnung Mailings Mitarbeitergespräche Mitarbeiterportale, Self-Service Mitarbeiterumfragen Onboarding Outsourcing Performancemanagement Personalarbeit 2.0 Personalberatung und -vermittlung Personalcontrolling Personaleinsatzplanung Personalentwicklung, Weiterbildung, Bildungscontrolling Personalinformationssysteme, integrierte HR-Software Personalplanung Personalverwaltung Potenzialanalyse Recruiting, Personalauswahl Reisekostenabrechnung Talentmanagement Unfall-, Kranken- und Abwesenheitsmanagement Wissensmanagement Größe der Kundenunternehmen ab 50 Anzahl der aktiven Lizenzen Referenzkunden ca. 4,5 Mio. Abrechnungen Bei Kontaktnahme nennen wir Ihnen gerne Referenzen. 43

44 fachartikel softwareanbieter Produkte und ihre Vorteile P&I LOGA3: Product Vom Experten- zum Anwendersystem: Bei P&I LOGA3 stellt P&I den mobilen und intuitiv agierenden Menschen in den Mittelpunkt. Nutzen Sie über P&I LOGA3 das Know-how der P&I-Community und profitieren Sie von P&I BIG DATA! Die gesamte Organisation verbinden, motivieren und die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen entwickeln P&I gestaltet eine neue Art der Personalarbeit. Mit Lösungen, die einfach Spaß machen. Smart. Intuitiv. Social. Mobil. Und aus der Cloud. P&I PURE HR. Sonst nichts. Produktleistung: P&I LOGA3 basiert unserer HR-Suite P&I LOGA und bringt damit die komplette Abdeckung der personalwirtschaftlichen Arbeit inklusive aller Aspekte der System- und Datensicherheit mit. So, wie Sie es von P&I gewohnt sind. P&I LOGA 3: BIG DATA Services rund um die Software liefert der gigantische Wissenspool P&I BIG DATA. Mehr als 45 Jahre Experten-Know-how und Erfahrungen aus über Konfigurationen speisen die permanent wachsende P&I BIG DATA. Sie bildet als Realtime-Servicekonzept das Fundament für P&I LOGA3. Als Mitglied der P&I HR-Community haben Kunden mit P&I LOGA3 direkten Zugriff und sind permanent up to date. Sie profitieren gemäß des Share-Prinzips von tausendfach bewährten Personalereignissen, Vergütungsregeln, Schnittstellen, Statistiken, Dokumenten und Formaten von Vorsystemen. Auch die Generierung der eigenen Konfiguration wird kinderleicht: Eine integrierte, systemisch geführte Analyse führt in kürzester Zeit zum idealen Kunden-Set-up, das sofort als System mit garantierter Ablfähigkeit zur Verfügung gestellt wird. P&I LOGA 3: Cloud P&I LOGA3 ist eine Cloud-Lösung. Über mobile Kommunikationshardware wie Smartphones, Tablets oder Laptops können Kunden ihre HR-Aufgaben überall und in Echtzeit erledigen beziehungsweise Kennzahlen abrufen. P&I-Lösungen können passend zur unternehmensindividuellen IT-Strategie genutzt werden. Ob als reine Cloud-, als Hybrid- oder On- Premise-Variante: P&I bietet eine bedarfsgerechte Leistungsbereitstellung. So lässt sich das IT-Service-Management jederzeit flexibel an die eigenen Bedarfe beziehungsweise die individuelle Situation anpassen. 44 hr-software aktuell 2015/2016

45 Daten & Fakten editorial P&I LOGA3: SMART. INDIVIDUELL. MOBIL. P&I LOGA3 ist die HR-Cloudlösung von P&I, die in Verbindung mit P&I BIG DATA einfach abgerufen werden kann. P&I BIG DATA ist die systematische, strukturierte Ablage von P&I Know-how aus mehr als 4 Jahrzehnten. Mit ihr stellt P&I eine einzigartige Technologie bereit und deckt damit alle Aspekte der personalwirtschaftlichen Arbeit ab: Human Resource Management, Payroll, Qualifications sowie Analytics. Erfahren Sie mehr über P&I unter 45

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

HR-Software- Report 2013

HR-Software- Report 2013 N-Media-Images - Fotolia.com HR-Software- Report 2013 Von Wilfried Dorsch Es gibt kaum ein Unternehmen, das keine HR-Software im Einsatz hat. Personalprozesse ohne IT-Unterstützung sind für die meisten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das sind einige der Antworten, bzw. Gedanken, die zum Denken anregen sollten oder können:

Das sind einige der Antworten, bzw. Gedanken, die zum Denken anregen sollten oder können: Was in aller Welt ist eigentlich Online-Recruitment? Der Begriff Online steht für Viele im Bereich der HR-Werbung und Adressierung für kostengünstig und große Reichweiten. Also einen Weg, seine Botschaft

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH! Informativer Newsletter Is this email not displaying correctly? View it in your browser. In diesem Newsletter: * 3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH * Partnerschaft mit HR Campus AG ab 2014 *

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Werbung kann so einfach sein

Werbung kann so einfach sein Werbung kann so einfach sein... und dabei so modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir bringen Sie mit neuen Klienten zusammen! Studienscheiss.de ist ein Webportal und eine Anlaufstelle bei rechtlichen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Infografik HR-Effizienz

Infografik HR-Effizienz Infografik HR-Effizienz Wichtigkeit HR-Themenfelder 1 System zum Wissensaufbau 3. Personalentwicklung 50+ HR-Benchmarking / HR-Effizienzmessung 1. 2. Sind die wichtigsten HR-Prozesse bereits im Unternehmen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Das ist Herr Lehmann.

Das ist Herr Lehmann. Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Warum sollte ich mich online bewerben?... 2 Kann ich mich auch per Post bewerben?... 2 Wie viel Zeit benötige ich für eine Online-Bewerbung... 2 Welcher Browser wird unterstützt?...

Mehr

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015 1 Integrated Recruiting IntegratedRecruiting Stand: Juli 2015 2 People are not your most important asset. The right people are. Jim Collins Die digitale Transformation im Recruiting ist nicht mehr aufzuhalten.

Mehr

INSITE - Interventions GmbH

INSITE - Interventions GmbH Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr