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1 "Wir managen unsere Projekte perfekt" Wintershall-Vorstand Rainer Seele spricht im Handelsblatt über das aktuelle Verhältnis zu Russland Die Spannungen im deutsch-russischen Verhältnis treibt kaum einen Manager so sehr um wie Wintershall-Chef Rainer Seele. Sein Unternehmen fördert selbst in Sibirien, handelt mit russischem Gas, und ist einer der engsten Partner von Gazprom. Gleichzeitig ist Seele Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK). Zum Interview in der Firmenzentrale in Kassel kam er von einer Geschäftsreise in Sankt Petersburg. Herr Seele, wie lief es in Sankt Petersburg? Nicht so gut. Ich habe ein Eishockey-Spiel angeschaut. Sankt Petersburg hat aber leider verloren. Eins zu zwei gegen Torpedo Nowgorod. Sie haben aber mit Sicherheit auch Geschäfte gemacht. Natürlich. Ich bin nach Sankt Petersburg gereist, um Alexander Medwedjew zu treffen......den Gazprom-Vize, mit dem Sie befreundet sind? Ja. Über die Jahre ist eine Freundschaft entstanden. Und die hat auch in diesen schwierigen Zeiten Bestand? Sicher. Die Anzahl meiner Freunde hat sich im vergangenen Jahr nicht verringert. Aber natürlich reden wir oft über die Ukraine-Krise und natürlich steht das zwischen uns. Selbstverständlich ist das auch eine Belastung für die Geschäftsbeziehungen. Weil die Russen kein Verständnis für die europäische Politik haben und anders herum? Es fällt zunehmend schwer, die jeweils andere Seite zu verstehen. Unter den russischen Geschäftspartnern ist die Unterstützung für die Politik von Präsident Putin schon sehr groß. Und für die Sanktionen hat niemand Verständnis, weil sie in erster Linie die Bevölkerung treffen. Die Sanktionen untergraben Putins Autorität nicht wie gewünscht. Im Gegenteil, das schweißt die Russen noch stärker zusammen. Ich versuche jedoch auch die Sichtweise des Westens zu vermitteln. Das ist aber sehr schwierig. Wie stehen Sie zum Kurs Deutschlands und Europas in der Ukraine-Krise? Auch wenn ich am Erfolg von Sanktionen generell eher zweifle. Ich sehe derzeit keine Alternativen. Sobald es aber ernsthafte Fortschritte gibt, sollten Sanktionen auch wieder zurückgenommen werden. Wie groß ist denn der Schaden für das deutsch-russische Verhältnis? So wie ich es erlebe, wird es lange dauern, das Verhältnis wieder zu normalisieren. Wie kommen beide Nationen da wieder raus? Der Schlüssel liegt in der Ukraine. Zunächst geht es darum, das Land zu befrieden. Dann müssen wir aber auch zügig für wirtschaftliche Stabilität sorgen. Nur wenn uns das gemeinsam gelingt, können wir Schritt für Schritt das Vertrauen zwischen Russland, der Ukraine und dem Westen wieder herstellen.

2 Das versuchen Sie zusammen mit Eckhard Cordes als Vorsitzender des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft sowie anderen Managern deutscher Konzerne, die sich regelmäßig zu Gesprächen mit der russischen Regierung treffen. Ist das eine Art Geheimdiplomatie? Herr Cordes und ich bemühen uns in gewisser Regelmäßigkeit um Wirtschaftstreffen mit der russischen Politik. Wir konzentrieren uns da nicht auf den russischen Präsidenten, sondern etwa auf den Wirtschafts- oder den Energieminister. Wir wollen ganz bewusst den Dialog führen. Es geht in erster Linie darum, dass wir die gute Position für die deutsche Wirtschaft dort möglichst erhalten. Das gilt vor allem für den deutschen Mittelstand, der in Russland am meisten leidet, aber dennoch nicht das Land verlässt deutsche Unternehmen sind nach wie vor in Russland aktiv. Sehen Sie die deutschen Handelsbeziehungen in Gefahr? Wendet sich Russland wirtschaftlich stärker Asien zu? Ja, wir spüren das bei den Ausschreibungsrunden, wo früher deutsche Firmen klar gewünscht waren. Jetzt wird die Auftragsvergabe entweder stark verzögert oder chinesische Unternehmen werden bevorzugt. Selbst, wenn sie das technologische Niveau deutscher Unternehmen nicht erreichen. Das ist also zum Schaden für beide Seiten: die deutsche und eben auch die russische Seite. Speziell Ihre Branche steht im Ukraine-Konflikt im Fokus: Setzen die Russen den Gashandel als Waffe gegenüber dem Westen ein? Dafür habe ich keine Anzeichen. Bei den Sanktionen waren beide Seiten sehr darauf bedacht, gerade das Thema Erdgas rauszuhalten. Das eigentliche Problem ist doch, dass die Ukraine nicht mehr in der Lage ist, ihre eigenen Gasrechnungen zu bezahlen. Und, dass der Transit des für Westeuropa bestimmten Erdgases stets latent gefährdet ist. Ihr Unternehmen ist wie kein zweites in Russland engagiert. Wie sehr leidet Ihre Partnerschaft mit Gazprom in der politischen Krise? Wir arbeiten genauso effizient und gut zusammen wie vor der Ukraine-Krise. Sie selbst haben Anfang Dezember aber die Unberechenbarkeit der Russen gespürt, als die einseitig den Bau der Gaspipeline South Stream stoppten, an dem auch Wintershall beteiligt ist. Geht man so mit Partnern um? Dass das nicht gut war, ist keine Frage. Und Sie haben Gazprom Ihre Meinung gesagt? Allerdings, man spricht durchaus engagiert darüber. Und danach trinkt man zusammen ein Glas Wodka. Wie enttäuscht waren Sie, dass das Projekt gescheitert ist? Keine Frage, wir hätten das gerne gemacht. Gazprom übrigens auch. Es sind aber aus Europa deutliche Signale gesendet worden, dass Gazprom nicht unbedingt als Investor willkommen ist. Deshalb machte das Milliarden-Projekt am Ende auch aus unserer Sicht keinen Sinn mehr. Letztlich hat die EU es blockiert. Aber was heißt das Aus von South Stream für die europäische Gasversorgung? South Stream wäre sehr wichtig gewesen. Gerade die Unsicherheiten beim Transit durch die Ukraine hätten wir durch diese neue Leitung umgehen können. Gazprom will die

3 Transitverträge, die 2018 auslaufen, ja nicht verlängern. Jetzt fehlt uns nach dem Aus der South Stream in Europa eine Lösung für den Transport von 63 Milliarden Kubikmeter Gas, das sind knapp 15 Prozent des Jahresbedarfs. Europa wird diese Mengen benötigen. Kurzfristig werden wir sie durch alternative Bezüge nicht bekommen. Was ist die Lösung? Wir sollten den Dialog mit Gazprom aufnehmen und besprechen, welche Konzepte sie mit der nun geplanten Gaslieferung über die Türkei verfolgen. Ohne russisches Gas geht es nicht? Ich bin für einen gesunden Mix, aber wir sollten uns von Vorurteilen oder weil es gerade eine politische Eiszeit gibt, nicht dazu verleiten lassen, dass wir auf eine Quelle ganz verzichten. Die Frage ist ja auch: Wie sicher sind die Alternativen - etwa Gasquellen in Nordafrika? Oder im Nahen Osten? In Europa sollten wir deshalb die Eigenversorgung ausbauen, auch mit herkömmlichen Fracking. Wir sollten zudem die Gasproduktion in der Nordsee stärken. Was viele nicht wissen, mehr als die Hälfte des in Europa benötigten Erdgases wird immer noch in der Nordsee gefördert. Nur wenige Woche nach dem South-Stream-Eklat haben die Russen kurzerhand ein weiteres geplantes Geschäft platzen lassen: Gazprom sollte den gemeinsam betriebenen Gashandel Wingas in Europa übernehmen, Wintershall im Gegenzug stärker an einem Gasfeld in Sibirien beteiligt werden. Ich will klarstellen, dass das eine gemeinsame Entscheidung war. Wir haben uns zusammengesetzt und waren uns einig, dass sich die Rahmenbedingungen insbesondere die politischen so verschlechtert haben, dass dieser Asset-Tausch nicht mehr sinnvoll ist. Und das ist nach mehr als einem Jahr Vorbereitung erst kurz vor dem Abschluss aufgefallen? Die Situation zwischen dem Westen und Russland ist doch zum Jahresende eskaliert - und aus Brüssel kamen ständig Warnungen vor einer zu großen Abhängigkeit von russischem Gas. Gazprom bekam Zweifel, ob der Konzern als Investor in Europa wirklich willkommen ist. Aber klar: Wir konnten eine große Chance nicht nutzen, unsere Kooperation mit Gazprom noch mehr auszubauen. Und wie geht es mit Wingas jetzt weiter? Das Unternehmen hatte ja schon gefühlt den Eigentümer gewechselt. Wie vor dem geplanten Tausch. Wingas hätte sicher profitiert, wenn sich das Unternehmen von einer Handelsgesellschaft zu einer Verkaufsgesellschaft des weltweit größten Erdgasroduzenten entwickelt hätte. Das Unternehmen ist aber intakt, profitabel und jetzt führen wir es gemeinsam mit Gazprom weiter, wie wir das 25 Jahre lang partnerschaftlich gemacht haben. Und wie traurig sind Sie, dass Sie nach dem geplatzten Deal mit Gazprom nicht noch mehr Gas in Sibirien fördern können? Wir bedauern das. Es ist eines der attraktivsten Gasfelder, das uns angeboten wurde, weil die Förderung dort sehr profitabel ist.

4 Aber ist es nicht auch eine glückliche Fügung? Immerhin müssen Sie in einer schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage nicht noch mehr Geld in Russland investieren. Den Kapitalmarkt freut das. Das stimmt leider. In der Tat schlagen da auch zwei Herzen in meiner Brust. Eines will ich unterstreichen: Trotz politischer Spannungen und Sanktionen managen wir unsere bestehenden Joint-Ventures zur Erdgasförderung in Russland perfekt. Ich sehe keine Auswirkungen, wir haben eine hochprofitable und sichere Produktion dort. Die niedrigen Förderkosten wie in Sibirien können wir in anderen Regionen kaum darstellen. Aber anderseits wollen wir uns international noch breiter aufstellen. Wir werden die Mittel, die wir jetzt nicht in Sibirien zusätzlich investieren, in unseren anderen Schwerpunktregionen einsetzen. Diese Diversifizierung kostet uns aber letztlich Ergebnis. Die Russland-Krise ist nur der eine Brandherd für Wintershall. Hinzu kommt noch der Ölpreisverfall. Schlimmer kann es für Ihr Unternehmen doch nicht mehr kommen? Natürlich wünsche ich mir ein anderes Ölpreisniveau. Aber das heißt nicht, dass wir jetzt ins Taumeln kommen. Auch beim gegenwärtigen Ölpreis sind wir beeindruckend profitabel. Dazu kommt: Rund 75 Prozent unserer Produktion ist Erdgas, und der geringste Teil davon ist an den Ölpreis gekoppelt. Dennoch werden auch wir reagieren und die Kosten weiter senken. Streichen Sie auch bei den Investitionen? Wir haben ja schon durch den nicht vollzogenen Asset-Tausch mit Gazprom und das Scheitern von South Stream viel weniger Investitionsverpflichtungen. Das wird unseren Cashflow deutlich stärken. Wieviel macht das aus? Allein bei South Stream hätten wir sonst in diesem Jahr mehrere hundert Millionen Euro investiert. Wir werden aber auch andere Projekte scharf auf Wirtschaftlichkeit hinterfragen, etwa ein Gasprojekt in Katar. Einige Investitionen werden wir nach Prüfung entweder verlagern oder auch einstellen. Wie wird sich der Ölpreis weiterentwickeln? (lacht) Wenn ich Ihnen das beziffern könnte, müssten Sie mich dafür bezahlen! Im Ernst: Es ist viel Öl im Markt, die Lagerbestände sind hoch, zudem kehren Produzenten zurück an den Markt, etwa Iran. Fundamental gibt es also keine Anzeichen dafür, dass sich der Ölpreis kurzfristig stärker erholen wird. Aber die Ölindustrie streicht nun Investitionen in neue Förderprojekte in Milliardenhöhe zusammen. Das wird mittelfristig eine Entspannung bringen. Für dieses Jahr gehen wir von einer Bandbreite von 60 bis 70 Dollar aus. Wo würde Wintershall denn gerne mehr Gas fördern? Wir erleben jetzt das vierte Jahr eine rückläufige Produktion in Deutschland. Hier ist mein Credo: Lasst uns die werthaltige Produktion hierzulande zurückholen. Traditionelle Förderung muss weiter möglich sein. Zudem werden wir uns viel stärker in der Gasförderung in Norwegen engagieren, durch die Zusammenarbeit mit Statoil. Die Förderung dort aus dem neuen Offshore-Erdgasfeld Asta Hansteen wird 2017/18 beginnen. Das Gas werden wir Europa zur Verfügung stellen.

5 Sie hatten Interesse am Kauf der RWE-Öl- und Gastochter Dea, die nun an den russischen Oligarchen Michail Friedman geht. Wie enttäuscht sind Sie? Wir haben uns RWE Dea angeschaut. Es ist anders gekommen abgehakt! Wie bewerten Sie als Präsident der deutsch-russischen Handelskammer die Vorbehalte, die es gegenüber dem russischen Dea-Käufer gibt? Wollen wir wirklich bestimmte Investoren, die sich bei uns engagieren wollen, wegen ihrer Nationalität ausklammern? Ich bin dagegen, russische Investoren grundsätzlich abzulehnen. Hätten Sie Interesse an den britischen Aktivitäten von Dea, die vermutlich veräußert werden? Nein. Unser Fokus liegt in der Nordsee auf dem Ausbau unserer eigenoperierten Aktivitäten in Norwegen und den Niederlanden. Wintershall wird oft vorgeworfen, zu stark in Krisenregionen engagiert zu sein und deshalb auf wackeligen Füßen zu stehen. Was setzen Sie der Kritik entgegen? Unsere jüngste Entwicklung belegt sehr deutlich, dass wir ein hochprofitables Unternehmen sind und eine Wachstumsdynamik haben, die Sie in unserer Industrie erstmal suchen müssen. Trotz des schwachen Ölpreises haben wir 2014 ein beachtliches operatives Ergebnis erzielt, das auf dem Niveau des Vorjahres war. Das Portfolio von Wintershall hat sicher ein Risikoprofil. Aber wir managen das. Wenn wir keine Gewinne mehr machen würden, dann könnte ich die Kritik verstehen. Aber klar, wir werden das Portfolio auch mit Blick auf die geografischen Risiken weiterentwickeln. Herr Seele, vielen Dank für das Interview.

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