Eines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele?
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- Ilse Schräder
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1 ZAR-Seminar: Neue Zuchtziele in der Rinderzucht am in Salzburg Eines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele? Anforderungen extensiver Produktionssysteme an die Tierzüchtung Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme 1. Was heißt extensiv und welches zahlenmäßige Potential steckt dahinter? 2. Sind die Ergebnisse unserer ZWS auch für extensive Produktionssysteme gültig? 3. Haben wir ausreichend genetische Variation innerhalb unserer Rassen? 4. Wie können unsere Zuchtprogramme langfristig den Anforderungen extensiver Produktionssysteme gerecht werden? 5. Zukünftige Weiterentwicklungen
2 Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme 1. Was heißt extensiv und welches zahlenmäßige Potential steckt dahinter? 2. Sind die Ergebnisse unserer ZWS auch für extensive Produktionssysteme gültig? 3. Haben wir ausreichend genetische Variation innerhalb unserer Rassen? 4. Wie können unsere Zuchtprogramme langfristig den Anforderungen extensiver Produktionssysteme gerecht werden? 5. Zukünftige Weiterentwicklungen Definition Extensive Landwirtschaft Extensive Landwirtschaft zeichnet sich durch eine relativ starke Nutzung des Produktionsfaktors Land und eine relativ schwache Nutzung anderer Produktionsfaktoren aus. Extensive und intensive Landwirtschaft werden auch weniger präzise für die Abgrenzung von ökologischer Landwirtschaft und konventioneller verwendet.
3 Durchschnittliche Milchleistung bayerische Milchviehbetriebe (mind. 10 Kühe) im Jahr Betriebe mit ø 45 Kühen , , % niedrigst. Milchleistungen Anzahl Betriebe Betriebe mit 33,4 Kühen , , % höchsten Milchleistungen 4171 Betriebe mit 59,4 Kühen , , Milchleistung in kg Durchschnittliche Milchleistung bayerische Milchviehbetriebe (mind. 10 Kühe) im Jahr Betriebe mit ø 45 Kühen , , % niedrigst. Milchleistungen Anzahl Betriebe Betriebe mit 32 Kühen , , % höchsten Milchleistungen Betriebe mit 62 Kühen , ,52 Milchleistung in kg
4 Ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe in Bayern Quelle: LKV Bayern, 2014 Ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe in Bayern Geprüfte Betriebe Bayern Anzahl Anz. Öko % Öko Betriebe ,1 Kühe Quelle: LKV Bayern, 2014
5 Entwicklung der Anzahl Milchkühe auf Biobetrieben in Österreich Anzahl Milchkühe Betriebe mit Milchablieferung Anzahl Anz. Öko % Öko Betriebe ,7 Kühe , Milchleistung: konventionell: kg biologisch: kg (-17%) Jahr Quelle: Grüner Bericht 2015 Charakterisierung des Produktionssystems hohe Flächeneffizienz anstatt hoher Einzeltierleistung Kostenreduktion durch stark weidebasierte Fütterung (Vollweidestrategie) hohe Fitness bei den Kühen Züchterische Anforderungen Low-Input-Systeme im Grünland Potential und zahlenmäßige Entwicklung? weidetaugliche Kuhtypen(nicht zu groß und schwer) gute Persistenz keine hohen Einsatzleistungen (Erstlaktationsleistungen) Fitness, insbesondere Fruchtbarkeit (saisonale Abkalbung) Hohe Grundfutterleistungen
6 Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme 1. Was heißt extensiv und welches zahlenmäßige Potential steckt dahinter? 2. Sind die Ergebnisse unserer ZWS auch für extensive Produktionssysteme gültig? 3. Haben wir ausreichend genetische Variation innerhalb unserer Rassen? 4. Wie können unsere Zuchtprogramme langfristig den Anforderungen extensiver Produktionssysteme gerecht werden? 5. Zukünftige Weiterentwicklungen Genotyp-Umwelt-Interaktionen Aufgrund von Wechselwirkungen zwischen Genetik und Umwelt reagieren Genotypen unterschiedlich auf verschiedene Umwelten
7 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Aufgrund von Wechselwirkungen zwischen Genetik und Umwelt reagieren Genotypen unterschiedlich auf verschiedene Umwelten Schwache G-U-I: ausgeprägte G-U-I Bei ausgeprägten G-U-I: Zuchtwerte in den verschiedenen Umwelten nicht vergleichbar unterschiedliche Zuchtwertschätzungen notwendig eigene Zuchtprogramme für verschiedene Umwelten Genotyp-Umwelt-Interaktionen Pfeiffer et al., 2016: G-U-Interaktionen Fleckvieh Österreich, Kühe geb Intensität Biologisch wirtschaftend Extensiv (untere 20%) Intensiv (obere 20%)
8 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Pfeiffer et al., 2016: G-U-Interaktionen Fleckvieh Österreich, Kühe geb Intensität Anzahl Tiere/Betriebe Biologisch wirtschaftend Extensiv (untere 20%) Intensiv (obere 20%) / / / 971 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Pfeiffer et al., 2016: G-U-Interaktionen Fleckvieh Österreich, Kühe geb Intensität Anzahl Tiere/Betriebe Biologisch wirtschaftend Extensiv (untere 20%) Intensiv (obere 20%) / / / 971 HJE Erstlaktation (Min./Max.) HJE Erstlaktation (ø ± s) ± ± ±333
9 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Berechnung von genetischen Korrelationen zwischen den Umwelten Grenzen für Genotyp-Umwelt-Interaktionen: Robertson (1959): r g < 0,80 ; Mulder (2006): r g <0,61 eigenes Zuchtprogr. Merkmal biologisch / extensiv Milch Persistenz Nutzungsdauer Zellzahl Klinische Mastitis Milchfieber Frühe Fruchtbark. Zysten NR 56 Verzögerungszeit biologisch / intensiv Intensiv / extensiv Pfeiffer et al., 2016 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Berechnung von genetischen Korrelationen zwischen den Umwelten Grenzen für Genotyp-Umwelt-Interaktionen: Robertson (1959): r g < 0,80 ; Mulder (2006): r g <0,61 eigenes Zuchtprogr. Merkmal biologisch / extensiv Milch Persistenz Nutzungsdauer Zellzahl Klinische Mastitis Milchfieber Frühe Fruchtbark. Zysten NR 56 Verzögerungszeit Ø r g =0,97 0,90 1,00 biologisch / intensiv Ø r g =0,96 0,89 1,00 Intensiv / extensiv Ø r g =0,95 0,89 1,00 Pfeiffer et al., 2016
10 Genotyp-Umwelt-Interaktionen Keine gravierenden Genotyp-Umwelt-Interaktionen Zur Zeit keine eigenständigen Zuchtprogramme für unterschiedliche Produktionssysteme notwendig Ergebnisse im Einklang mit vielen internationalen Studien aber: Studien zeigen, dass G-U-I von der Höhe der Unterschiede zwischen Produktionssystemen abhängen können Schweiz: Tal / Berggebiet / Low-Input / Intensiv? aber: Unterschiedliche Anforderungen der Produktionssysteme nach unterschiedlichen Bullenprofilen Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme 1. Was heißt extensiv und welches zahlenmäßige Potential steckt dahinter? 2. Sind die Ergebnisse unserer ZWS auch für extensive Produktionssysteme gültig? 3. Haben wir ausreichend genetische Variation innerhalb unserer Rassen? 4. Wie können unsere Zuchtprogramme langfristig den Anforderungen extensiver Produktionssysteme gerecht werden? 5. Zukünftige Weiterentwicklungen
11 Geburtsjahrgang Kandidaten Fleckvieh Merkmal Φ ± s Min. Max. GZW 117,1 ± 8, Milchwert 111,9 ± 7, Milch-kg 457 ± Fleischwert 104,4 ± 8, Fitness-Wert 110,5 ± 9, Nutzungsdauer 107,5 ± 8, Fundament 104,1 ± 7, Euter 106,4 ± 7, Geburtsjahrgang Kandidaten Braunvieh Merkmal Φ ± s Min. Max. GZW 118,2 ± 7, Milchwert 114,9 ± 7, Milch-kg 529 ± Fleischwert 100,0 ± 8, Fitness-Wert 109,3 ± 9, Nutzungsdauer 106,9 ± 8, Fundament 105,2 ± 6, Euter 108,2 ± 7,
12 Vergleich in der Variation der Zuchtwerte Geburtsjahrgang 2014 Kandidaten Fleckvieh (MW ) Merkmal n = 8918 Φ ± s Min. Max. MW n = Φ ± s Min. Max. GZW 117,1 ± 8, ,4 ± 5, Milchwert 111,9 ± 7, ,2 ± 2, Milch-kg 457 ± ± Vergleich in der Variation der Zuchtwerte Geburtsjahrgang 2014 Kandidaten Fleckvieh (MW ) Merkmal n = 8918 Φ ± s Min. Max. MW n = 3255 Φ ± s Min. Max. GZW 117,1 ± 8, ,4 ± 5, Milchwert 111,9 ± 7, ,2 ± 2, Milch-kg 457 ± ± Fleischwert 104,4 ± 8, ,8 ± 8, Fitness-Wert 110,5 ± 9, ,9 ± 9, Nutzungsdauer 107,5 ± 8, ,0 ± 8, Fundament 104,1 ± 7, ,3 ± 7, Euter 106,4 ± 7, ,1 ± 8,
13 Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme Geeignete Hilfsmittel zur Selektion der passenden Bullen (Beispiel Ökologischer Gesamtzuchtwert (ÖZW)) Der Ökologische Gesamtzuchtwert in Bayern und Österreich
14 Der Ökologische Gesamtzuchtwert in Bayern und Österreich Unterschiede zum GZW Teilweise unterschiedliche und alternative Merkmale Leistungssteigerung (Steigerung der Milchleistung in den höheren Laktationen) Einbeziehung des Exterieurs (Selbstverständnis) Deutliche Verschiebung der ökonomischen Gewichte in Richtung Fitness Durchschnittlicher ZW 100 der TOP 25 nachkommengeprüften Fleckviehbullen nach ÖZW und GZW (ZWS Dezember 2015) ÖZW GZW Milchwert Euter Fleischwert Fundament Nutzungsdauer Persistenz Eutergesundheitswert Kalbeverlauf maternal Fruchtbarkeitswert
15 Verteilung von GZW und OEZW (Kandidaten 2014, MW ) 250 GZW OEZW 200 Anzahl Bullen Potenzial für extensive Produktionssysteme ausschöpfen 0 Relativzuchtwert Bullenankauf anhand alternativer Indizes bisher:ankauf der Besamungsbullen auf Basis des konventionellen Gesamtzuchtwerts Extensive Betriebe können hieraus Bullen selektieren, die in der Milchleistung eher unterdurchschnittlich sind. alternativ:selektiver Veröffentlichung Ankauf alternativer von Besamungsbullen, Indizes für die alle für extensive Selektionskandidaten Betriebe besonders notwendig geeignet! sind (aus dem großen Angebot genomischer Jungvererber) Schaffung eines eigenständigen Angebots für spezielle Betriebstypen Spezielle Bullensegmente anbieten und bewerben Psychologischer Effekt: Betriebe kaufen nicht die zweite Wahl der konventionell selektierten Bullen sondern die erste Wahl nach dem ökologischen Zuchtziel
16 Brauchen wir eigene Zuchtziele für extensive Produktionssysteme 1. Was heißt extensiv und welches zahlenmäßige Potential steckt dahinter? 2. Sind die Ergebnisse unserer ZWS auch für extensive Produktionssysteme gültig? 3. Haben wir ausreichend genetische Variation innerhalb unserer Rassen? 4. Wie können unsere Zuchtprogramme langfristig den Anforderungen extensiver Produktionssysteme gerecht werden? 5. Zukünftige Weiterentwicklungen Erhalt ausreichender genetischer Variation durch Erweiterung des Zuchtprogramms Finden sich auch in einem zukünftigen Bullenangebot noch geeignete Besamungsbullen für extensive Betriebe? Deutlich stärker Zuchtfortschritt Milch durch genomische Selektion Deutlich negativere genetische Korrelation zwischen Milch und Fitness im sehr hohen Leistungsbereich Zucht, Fütterung, Haltung und Management sind zu optimieren, damit hohe Leistungen nicht zu physiologischen und damit gesundheitlichen Problemen führen Eigenständige Zuchtprogramme für extensive Milchproduktion!?
17 Alternative Zuchtziele außerhalb der konventionellen Zuchtprogramme Eigenständige Zuchtprogramme innerhalb unserer Rassen Simianeret al. (2007): Unter den gefundenen genetischen Parametern ist weder ein geschlossenes noch ein offenes eigenes Zuchtprogramm im ökologischen Sektor wirtschaftlich gerechtfertigt. Noch vor den Zeiten der genomischen Selektion!
18 Eigenständige Zuchtprogramme innerhalb unserer Rassen Fleckvieh, Braunvieh: genomischezuchtwerte sind frei zugänglich Bullen können bei ausreichender Sicherheit (Sicherheit MW > 50%) ohne NKP in den Besamungseinsatz gehen kein teurer Prüfeinsatz notwendig Durchführbarkeit eines eigenständigen Zuchtprogramms Lohnabsamungals Dienstleistung Übernahme von: Voruntersuchungen Quarantäne Produktion (2000 Portionen ca Euro) Sonstige Dienstleistungen Vertrieb
19 Eigenständige Zuchtprogramme innerhalb unserer Rassen Durchführung eines eigenständigen geschlossenen Zuchtprogramms steht nicht zur Debatte Diversität innerhalb der extensiven Produktionsformen Zu geringe Populationsgröße und Gefahr der Zersplitterung der Population Inzucht und mangelnder Zuchterfolg Erweiterung des Zuchtprogramms Erweiterung des Zuchtprogramms Eigenes offenes Zuchtprogramm innerhalb des Zuchtprogramms Bullenankauf nach eigenem Zuchziel(z.B. ÖZW, Weide-Index) Anpaarung dieser Bullen an die Population und an ausgewählte Bullenmütter(z.B. Kühe mit hohem ÖZW) Ankauf von Nachkommen dieser Bullen (n. gewünschtem Profil u. evtl. von Bullenmüttern von bestimmten Betriebstypen) Organisation und Durchführung durch unsere Zuchtorganisationen und Besamungsstationen? Höhere Kosten durch zusätzliche Bullen Keine Zersplitterung der Population Bullenmütter konkurrieren wenig (Typisierung weibliche Tiere) Kaum geringerer Zuchtfortschritt in der Population Höhere Variation innerhalb der Rassen
20 Weiterer Ausblick Erweiterung der Indizes durch weitere Merkmale notwendig EfficientCow (Analyse und Optimierung der Produktionseffizienz und der Umweltwirkung in der österreichischen Rinderwirtschaft) Erfassung von Hilfsmerkmalen zur Ableitung der Nährstoffeffizienz Informationen zu Körpergewicht und optimaler Lebendmasse, Mobilisierung von Fettreserven, Gesundheit und Fütterung Analyse von züchterischen Möglichkeiten im Bereich der Produktionseffizienz Weiterer Ausblick Entwicklung von Robustheits- und Resilienz-Parametern Anpassungsfähigkeit der Töchter von Bullen an wechselnde Umwelten Kommen die Töchter von bestimmten Bullen besser mit extensiven Produktionsbedingungen zurecht? Schätzung von Zuchtwerten, Teil von alternativen Indizes
21 Fazit Eine große Anzahl an Betrieben strebt keine Höchstleistungen an und benötigt geeignete Bullen. Unsere Zuchtwerte gelten für verschiedene Produktionsintensitäten und wir haben aktuell eine ausreichende genetische Variation in unseren Rassen. Geeignete Indizes erleichtern es, die am besten für extensive Bedingungen geeigneten Bullen zu selektieren und anzukaufen. Diese sollten für alle Kandidaten gerechnet und veröffentlicht werden. Gezielte Anpaarungen an ausgewählte Bullenmütter gewährleisten auch in Zukunft eine ausreichende Variation in unseren Rassen. Wir benötigen zusätzliche Merkmale, die die Anforderungen extensiver Produktionssysteme an unsere Kühe beschreiben. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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