Bauen für die Gemeinschaft Erfahrungen aus Berliner Genossenschaftssicht
|
|
- Curt Heidrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauen für die Gemeinschaft Erfahrungen aus Berliner Genossenschaftssicht Renate Amann Gemeinschaftliches Wohnen Ideen zur Bau- und Wohnkultur, Frankfurt, 6. Mai 2011
2 Ein Blick zurück in die Zukunft Ursprünge der Genossenschaftsbewegung
3 Große Architekten entdecken die kleine Wohnung Reforminseln im steinernen Berlin
4 Genossenschaft versus Mietskaserne Wohnhof, Passage, Ensemble
5 Siedlungsbau der 20er Jahre Konzepte kollektiven Bauens und Wohnens
6 Berliner Wohnungsgenossenschaften heute Die Chance der Wiedervereinigung > Rund 90 Genossenschaften Wohnungen, 11 % Marktanteil > Spektrum 1. Traditioneller Typ (ab 1886) 2. Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (DDR) 3. Bewohner- und Dachgenossenschaften (ab 1980er Jahre)
7 Welche Neubaukonzepte gibt es jenseits des Standardwohnungsbaus? Kommunikativ Wohnen Mehrgenerationen Mit- und Nebeneinander Wohnen mit Service Älter Werden Wohnen bleiben Frauenprojekt Offensiv Altern
8 Gebaute Gemeinschaft Leitbild Kommunikativ Wohnen
9 Mehrgenerationen Wohnen Angebote für verschiedene Altersgruppen
10 Wohnen mit Service Älter Werden/ Wohnen bleiben
11 Wie können bestehende Siedlungen an veränderte Lebensstile angepasst werden? Traditionell-modern, Umbau mit Denkmalschutz Gartenstadt neu interpretieren Alte Wohnanlagen, junge Ideen Großsiedlungen im Wandel
12 Traditionell modern Um- und Weiterbau im Denkmalschutz
13 Gartenstadt neu interpretieren Ideen zum Weiterbau
14 Großsiedlungen mit neuen Konzepten
15 Wie können neue Zielgruppen gewonnen werden? Kinder, Jugendliche, Azubis, Studenten Mitglieder mit Migrationshintergrund Die Best-Ager auf dem Vormarsch Junge Familien und Wohngemeinschaften
16 Raum für junge Zielgruppen Mitglieder von morgen
17 Best Ager die umworbene neue Klientel
18 Neue Mitglieder mit Migrationshintergrund
19 Welche Rolle können Genossenschaften als Akteure im Quartier spielen? Kooperationen mit Partnern im Quartier Gestaltung und Aufwertung des Wohnumfelds Bewohnerbeteiligung und Räume für die Gemeinschaft Förderung von sozialen Initiativen Programm Helfer im Kiez
20 Partizipation, Mitwirkung, gender-gerechte Beteiligungsformen
21 Gestaltungsideen für das Wohnumfeld
22 Engagement im Wohnquartier
23 Wie kann gemeinschaftsorientierte Bau- und Wohnkultur angeregt werden? Neugründung von Bewohnergenossenschaften Gelebte genossenschaftliche Demokratie Partizipation, Ehrenamt und Selbsthilfe Räume für die Gemeinschaft Baukultur als Leitthema
24 Neugründung von Bewohnergenossenschaften
25 Mehr Demokratie wagen Selbsthilfe, Partizipation und Ehrenamt
26 Genossenschaftsarchitektur und Baukultur in der Debatte
27 Genossenschaftliche Leitlinien und Perspektiven Gemeinschaftsorientierung in baulicher, sozialer und ökonomischer Hinsicht Ganzheitliche Ansätze in Bezug auf Nutzung, Gestaltung und Aneignungsprozesse Förderung gelebter Demokratie in Form von Mitbestimmung, Transparenz, Hilfe zur Selbsthilfe Bau-, Wohn- und Unternehmenskultur als Beitrag zur Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Mehrwert im Stadtquartier * Nutzungs- statt Renditedenken im Sinne der Förderung der Mitglieder, Re-Investition in den Bestand, innovative Konzepte * Wandlungsfähigkeit und Offenheit für Neuinterpretation in Hinblick auf neue Lebensstile und Zielgruppen
PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrUnternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrAngebote und Leistungsbausteine des koelninstitut ipek Wohnen und Quartier
Angebote und Leistungsbausteine des koelninstitut ipek Wohnen und Quartier Städte und Wohnquartiere verändern sich im Zeichen des demografischen und kulturellen Wandels. Die Veränderungen und sinnvolle
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrRahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
MehrWohnen bleiben möglich machen
Wohnen bleiben möglich machen Das Quartierskonzept der KSG zur Gestaltung des demografischen Wandels Wie wollen (können) wir wohnen Entwicklungsperspektiven für die Gemeinde Uetze Veranstaltung 18.10.2014
MehrPLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN!
PLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN! Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 8. Juni 2017 Übersicht Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) Unterstützende Maßnahmen der
MehrLeben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?
Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses
MehrWohngruppenprojekte Was ist das?
NEUE GENOSSENSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE WAS HAT DIE STADT DAVON? Angelika Simbriger koelninstitut ipek Wohngruppenprojekte Was ist das? Das Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Mit gemeinsamen Aktivitäten
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrInklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.
Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?
MehrStädte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
MehrEigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
MehrWieso und seit wann interessiert uns das Thema Wohnen, Identität und Wohnumfeld?
Wieso und seit wann interessiert uns das Thema Wohnen,? -Die europäische Industrialisierung im 19. und 20.Jhd -Das Wachstum der Großstädte -Wachsende soziale Spannungen Die Kleingartenbewegung entstand
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrWorkshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an Gütersloh
Workshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an 29.08.2006 - Gütersloh Sabine Matzke WohnBund-Beratung NRW GmbH Herner Strass 299, 44809 Bochum sabine.matzke@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Wohnbedürfnisse der
MehrMehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg
www.wohnungsbaugenossenschaften.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität Spar- und Bauverein Leichlingen eg 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto
MehrDer Ort. Die Idee. Das Projekt
WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens
MehrFüssen Heimat im Alter
Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse
MehrExkursion Frankfurt am Main & Würzburg Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnen Mai 2016
Exkursion Frankfurt am Main & Würzburg Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnen 23. 25. Mai 2016 EXKURSION Frankfurt a. M. / Würzburg 23. bis 25. Mai 2016 I Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning Exkursionsschwerpunkt
MehrWohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum
WohnBund-Beratung NRW GmbH Bochum Projektentwicklung & Beratung in NRW im Auftrag von Ministerien, Kommunen, Wohnungsunternehmen, freien Trägern und Bewohnergruppen Integrierte Stadt- u. Siedlungsentwicklung,
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrGenossenschaftliches Quartierskonzept im Bauverein Breisgau eg
Genossenschaftliches Quartierskonzept im Bauverein Breisgau eg Wohnen in einer Genossenschaft ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf Ansprechpartner: Gerhard Kiechle Bauverein Breisgau eg in Zahlen gegründet:
MehrLebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:
Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018
MehrJunge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar
Junge Genossenschaft in der Region Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrAusgezeichnete Wohnsiedlungen mit dem Niedersächsischen Qualitätssiegel für sicheres Wohnen 2011/12
Niedersächsischen für sicheres Wohnen 2011/12 Wohnungseigentümergemeinschaft Seelhorster Allee 4-16/ Goldrutenweg 3-15, 20 Wohneinheiten, selbstgenutztes Eigentum 2007 Starkes städtebauliches Konzept eines
MehrWohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg
Wohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg Akteure, Projekttypen und Strukturen Forum für neue Wohnformen in Münster 15.3.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Überblick über das gemeinschaftliche
MehrUnsere. mit Tradition, Mitbestimmung und Menschlichkeit
Unsere mit Tradition, Mitbestimmung und Menschlichkeit Die Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eg wurde am 15. Juni 1954 gegründet. Sie verwaltet ca. 10.000 Wohnungen im eigenen Bestand und zählt zurzeit
MehrFörderung von innovativen Wohnformen aus Sicht des Landes NRW
Fotos: Zuhause im Quartier Förderung von innovativen Wohnformen aus Sicht des Landes NRW MR Kay Noell MHKBG - Experimenteller Wohnungsbau (406) 1 Struktur Wohnraumförderung in NRW a) allgemein b) innovatives
MehrVorbemerkung PRÄAMBEL
PRÄAMBEL Nie war Genossenschaft so modern wie heute. Aufgeschlossen gegenüber dem Wandel der Zeit stellen wir uns den stetig wachsenden Anforderungen und sind offen für neue Ideen, Produkte und Dienstleistungen
MehrPolitische Grundpositionen. Land und Architektur ENTWURF
Politische Grundpositionen zu Stadt, Land und Architektur Diskussionspapier ENTWURF zum 14. BDA-Tag Politische Grundpositionen zu Stadt, Land und Architektur Prolog Die Welt ist kein Markt. Der Mensch
MehrMan wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe)
Den demografischen Wandel in den Kommunen gestalten Man wohnt nicht, um zu wohnen, sondern man wohnt, um zu leben (Paul Tillich, Philosoph und ev. Theologe) AM NECKAR 1 Demografische und gesellschaftliche
MehrWAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wohnen in Bayern Initiative Zukunft des Wohnungsbaus Programm für das Wohnen im Alter WAL Modellvorhaben Wohnen in allen Lebensphasen Ausgangslage
MehrWG B WOHNUNGSBAU. Zukunftssicheres wohnen. ... bei Wohnungsbau Genossenschaften GENOSSENSCHAFT REMSCHEID E.G.
WOHNUNGSBAU GENOSSENSCHAFT REMSCHEID E.G. Zukunftssicheres wohnen... bei Wohnungsbau Genossenschaften Genossenschaften sind eine starke Gemeinschaft. Moderne Tradition Die Genossenschaftsidee ist heute
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrStrategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen
Strategien zur Wohnungsversorgung Berlin StEP Wohnen Veranstaltung am 12.02. 2013 Staatssekretär Ephraim Gothe Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 600 000 Wohnungen Gross-Berliner wohnen in Wohnungen,
MehrBewertungsleitlinien: Bauleitplanung Frank Weber
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio Bewertungsleitlinien Bauleitplanung 2. Dezember 2013 Bewertungsleitlinien: Bauleitplanung
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrAlternativen der Wohnentwicklung
Alternativen der Wohnentwicklung Chancen selbstorganisierter Wohninitiativen der Zivilgesellschaft Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.v. Demografiefeste
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrAktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -
Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt
MehrWohnprojekte, Baugemeinschaften und bezahlbarer Wohnraum für Hamburg
Wohnprojekte, Baugemeinschaften und bezahlbarer Wohnraum für Hamburg 30 Jahre STATTBAU HAMBURG 6. Hamburger Baugemeinschaftsforum 18.9.2015 Dr. Tobias Behrens STATTBAU HAMBURG GmbH Die Vorgeschichte der
MehrGemeinschaft leben und wiederbeleben in der Genossenschaft. Die PWG 1956 eg, das sind...
Gemeinschaft leben und wiederbeleben in der Genossenschaft Die PWG 1956 eg, das sind... 4.816 Mitglieder in... ... 3975 Wohnungen... PWG 1956 eg Wohnungsbestand Siedlung Vaterland 321 Wohnungen Potsdam
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrWelchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen?
Welchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen? Michael Schrauth, Dipl. Päd. (Univ.) Diakoniestationen Kassel ggmbh 57. Fachtagung Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
MehrGEMeinschaftlich Wohnen
GEMeinschaftlich Wohnen in Bierstadt-Nord Stand: 23. Oktober 2018 Warum Gemeinschaftswohnen? 30% der Bevölkerung möchte gerne in einer Gemeinschaft wohnen. Entwicklung der Mietpreise (verursacht durch
MehrX Stadtquartiere für Jung und Alt. Stadtquartiere für Jung und Alt. Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere.
X Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere ifas x 1 stadtentwicklungspolitische Ziele des Bundes Städtebaulicher Bericht 2004 # Das Zusammenleben aller Generationen fördern # Altengerechter
MehrBirgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:
Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Das Konzept der Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg, Darmstadt Warum Genossenschaft? Die Genossenschaft......
MehrGütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz
Gütesiegel auch für Wohngemeinschaften? Qualität im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Verbraucherschutz Katrin Witthaus M.A. Referentin Wohnen im Alter InWIS Forschung & Beratung GmbH Agenda
MehrGenerationenübergreifendes Zusammenleben: Integrierte Wohnkonzepte für Jung und Alt
Generationenübergreifendes Zusammenleben: Integrierte Wohnkonzepte für Jung und Alt Christine Henseling Werkstattgespräch Gemeinschaftliches Wohnen in generationengerechten Kommunen 11. Juni 2013, Berlin
MehrMenschen bilden ihr Quartier Quartiere bilden Menschen. Evangelische Stiftung Alsterdorf
Q8 Menschen bilden ihr Quartier Quartiere bilden Menschen Inklusive Bildung braucht das Quartier. Folie 2 Das Quartiersprojekt Q8 Die Bedeutung von Bildung für das Quartier und des Quartiers für die Bildung
MehrNÄCHTLICHE VERSORGUNG IM QUARTIER. 12. Deutscher Seniorentag
12. Deutscher Seniorentag 29. Mai 2018 Übersicht 1. Ausgangssituation in Hamburg 2. Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) 3. Wesentliche Voraussetzungen für eine Versorgung im eigenen
MehrWie viel Gemeinschaft kann und braucht die Stadt? Dipl. Ing. Constance Cremer Netzwerkagentur GenerationenWohnen
Wie viel Gemeinschaft kann und braucht die Stadt? Dipl. Ing. Constance Cremer Netzwerkagentur GenerationenWohnen Netzwerkagentur - generationenübergreifendes Wohnen - 0 STATTBAU stellt sich vor Stadt.Sanierung
MehrWohnst du noch oder lebst du schon? Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige BewohnerInnen
Wohnst du noch oder lebst du schon? Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige BewohnerInnen Jahrestreffen Arbeitskreis Quartiersforschung 2011 Refenrentin: Kristin
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
Mehr2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen
2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018, dbb forum, Berlin Leben und Wohnen Kooperationen vor Ort Helene Böhm GESOBAU AG Netzwerk Märkisches Viertel Berliner Wohnungsmarkt Der Berliner
MehrP lege bleibt eine Herkulesaufgabe
P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten
MehrINNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE?
INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE? CHRISTIAN SIEGEL Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Stadtentwicklung Sport(räume) Städte in Deutschland 2050? Handlungsfelder der
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrTrends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt
MehrEine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase
Eine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase Inhalt der Präsentation 1. Geld versus Nachhaltigkeit 2. Wofür eine eigene Währung 3. Das Quartierwährungsmodell
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrSoziale Infrastrukturen. Wohnen und Stadtentwicklung. Kongress soziale Infrastrukturen
Soziale Infrastrukturen Wohnen und Stadtentwicklung Kongress soziale Infrastrukturen 1.6.2017 Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße plan zwei / IWS Hannover Herausforderung - Wohnungsmärkte unter Nachfragedruck
MehrAnspruch, Realität und Zukunft der Wohnsituation für ältere Bürger im städtischen und ländlichen Raum
Wohnen ist Leben Anspruch, Realität und Zukunft der Wohnsituation für ältere Bürger im städtischen und ländlichen Raum 1 Leitbild Brandenburg Lebensqualität als Konzept ländlicher Entwicklung in Brandenburg
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrDorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos
Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen Platzhalter Bereich Zweitlogos Gliederung LfULG als Partner der ländlichen Entwicklung Wahrnehmung der dörflichen Lebensverhältnisse
MehrNeue Wohnformen für eine vielfältige Gesellschaft und der Beitrag der Sozialen Arbeit
Tagung Soziales Wohnen Bern Neue Wohnformen für eine vielfältige Gesellschaft und der Beitrag der Sozialen Arbeit Kompetenzzentrum Regional- und Stadtentwicklung Prof. Alex Willener Dozent, Projektleiter
MehrDemokratie des Wohnens Torre de David, Caracas
Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Seite 1 Demokratie des Wohnens Rahmen } Herausforderungen Instrumente Quartiere Qualität Seite 2 Perspektive München Seite 3 Langfristige Siedlungsentwicklung
MehrPresseinformationen. zum neuen Wohnkonzept HAVENstudios in Berlin-Köpenick
Presseinformationen zum neuen Wohnkonzept HAVENstudios in Berlin-Köpenick Berlin, 1. Februar 2017 Pressemitteilung Sicherer Hafen für Anleger und anspruchsvolle Mieter: Haus & Capital startet mit neuem
MehrNina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen
Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
Mehreg, Kasse rmen ng gemein Neu Realisieru
Neu e Nachfrage durch neue Wohnfo rmen im Bestand Realisieru ng gemein schaftlicher Wohnprojekte durch die 1889 eg, Kasse l Wissenswertes zum Unternehmen 1889 4.000 Wohnungen in Kassel 500 Wohnungen in
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrWohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München
1 Wohnen und Leben in Städten neue Strategien Bezahlbares neues Wohnen in der Stadt Vielfältiger Wohnungsneubau in München GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh München Konzernstruktur GEWOFAG München 3
MehrChristiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin
Christiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin Pilotprojekt Rahmenbedingungen Historie Projektkontext ExWoSt Forschungsfeld Modelle genossenschaftlichen
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrModerationsförderung für Bewohnergenossenschaftsinitiativen. - Aufbau einer ModeratorInnen - Datenbank
Moderationsförderung für Bewohnergenossenschaftsinitiativen - Aufbau einer ModeratorInnen - Datenbank Auslober Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz (FM) 1 Inhalt Teil A Erläuterung der Moderationsförderung
MehrIntermediäres Besiedlungsmanagement
Intermediäres Besiedlungsmanagement Ein modulares Methoden-Set Quartiersentwicklung Manuel Hanke und Margarete Huber www.wohnbund.at Inhalt _Partizipation _Besiedlungsmanagement _Besiedlungsmanagement
MehrSpannskamp- Im Bestandsquartier verankert
Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert Fachtag Mehr Vielfalt und Verantwortung in der Nachbarschaft 2016 06 23 Sabine Brahms, Abteilungsleitung Quartiers- und Freiwilligenmanagement Marion Rinck, Quartiersentwicklerin
MehrAlternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Alternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Gemeinschaftliche Wohnprojekte In Kooperation mit: Eigene Wohnung Ziel:
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrMehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Powerpoint-Präsentation Kann man Nachbarschaft bauen? Alec von Graffenried Direktor
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für
MehrVon einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen
Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März
MehrMastertitelformat bearbeiten
BESTAND? PERSPEKTIVEN FÜR DAS WOHNEN IN DER STADT 1 Fallbeispiele : - Wismar Addition/Korrektur - Leinefelde Transformation der Typologie - Mannheim Ersatz - schrittweise - Frankfurt Ersatz - komplett
MehrWohnbau Mit:Bestimmung. Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann
Wohnbau Mit:Bestimmung Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann Wohnformen im Wandel Die Zukunft des Bauens * Markus Zilker * einszueins architektur * 11.10.2018
MehrThemenfeld Strategie nach Neugründung
Themenfeld Strategie nach Neugründung Preisträger Wohnungsbaugenossenschaft, Berlin Thema: Aus Mieter/innen werden Miteigentümer - Integration, Identität und Beschäftigung fördern Daten Größe der Genossenschaft
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrModelle für Gemeinschaftswohnen
Modelle für Gemeinschaftswohnen Referentin: Susanna Schönrock-Klenner (SeniorConcept Dorsten) Dorsten 17.04.2018 im LEO Gemeinschaftswohnen mehr als eine Wohnform Für jeden Einzelnen: Solidarische Gemeinschaftswohnform
Mehr