Rohstoff Elektroaltgerät - ein Baustein zur nachhaltigen Rohstoffsicherung. Dr. Georg Fröhlich Geschäftsführer, Electrocycling GmbH

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1 Rohstoff Elektroaltgerät - ein Baustein zur nachhaltigen Rohstoffsicherung Dr. Georg Fröhlich Geschäftsführer, Electrocycling GmbH 1 1

2 Metallinhalte Fe Anteil NE Haushaltsgroßgeräte 70 % 5 % Kühl- und Kältegeräte 55 % 8 % Computer, IT und Tele- 41 % 14 % kommunikationstechnik, Audio- und Videogeräte Bildschirmgeräte 12 % 5 % Kleine Haushaltsgeräte, 35 % 15 % Werkzeuge, Spielzeuge etc. Quellen: VDMA, ZVEI, UBA, eigene 2 2

3 Verfahrensschritte Sortierung Batterien Ersatzteile Quecksilber Zerlegung Bildröhren Kondensatoren Mechanische Aufbereitung Eisenmetalle NE- Metalle Aluminum Leiterplatten Kunststoffe Reststoffe Kupfer Edelmetalle 3 3

4 Mechanische Aufbereitung Elektroaltgeräte, schadstofffrei < 60 mm Entstaubung Abluft Fe Filterstaub Aluminium Klassierung < mm < 5 mm > 5 mm NE = Nichteisenmetallkonzentrat (Kupfer, Messing, Edelmetalle, Blei Zink) Zerkleinerung Zerkleinerung Magnetscheidung Wirbelstromabscheidung NE-Abscheidung Dichtesortierung Dichtesortierung Rest = Mischkunststoffe, Keramik, Gummi Rest NE Kunststoffe NE 4 4

5 Ergebnis 5 5

6 Aufbereitungsanlage für Elektroaltgeräte seit 1995 (Kapazität t/a, ca. 160 Mitarbeiter) Bundes- und Europaweite Entsorgungsdienstleistung BImSchG genehmigte Anlage Bisher über t Altgeräte verwertetet Wiederverwendung von gebraucht Geräten Erzeugung von Sekundärrohstoffen (Eisen-, Kupfer- Aluminium-, Glas- und Kunststofffraktionen) für den direkten Einsatz in der Rohstoffindustrie Zertifiziert: Fakten 1. Qualitäts- und Umweltmanagement (ISO 9001, ISO 14001) 2. Entsorgungsfachbetrieb 3. Erstbehandlungsanlage nach ElektroG 6 6

7 Vergleich Primär - Sekundärrohstoffe Primär Erz Elektroaltgerät 1t Eisen 2 t 2 t 1t Kupfer 200 t 14 t 1t Gold t t 7 7

8 Mengen Year 2008 Einwohner in Tausend Land In Verkehr gebracht Neugeräte (t) In Verkehr gebracht pro Einwohner (kg) Anteil HH an in Verkehr gebrachter Gesamtmenge (%) Altgeräte B2C gesammelt (t) Altgeräte B2B gesammelt (t) Gesamt WEEE gesammelt (t) Anteil HH an zurückgenommener Gesamtmenge (%) Anteil Rücknahme zum In Verkehr gebracht % Anteil B2C Rücknahme pro Einwohner (kg) Belgien ,20% 7, Bulgarien ,46% 5,2 797 Cypern ,42% 2, Dänemark ,81% 13, Deutschland ,83% 7, Estland ,48% 4, Finland ,60% 9, Frankreich ,03% 4, Griechenland ,41% 3, Irland ,61% 8, Italien ,64% 2, Lettland ,97% 2, Litauen ,67% 3,4 494 Luxemburg ,14% 8,4 414 Malta k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a Niederlande k.a. k.a. k.a , Österreich ,55% 8, Polen ,00% 1, Portugal ,72% 3, Rumänien ,94% 0, Schweden ,73% 14, Slowakei ,96% 3, Slowenien k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a Spanien ,16% 6, Tschechien ,66% 4, UK ,65% 6, Ungarn ,23% 4, Mittel/Summe ,55% 5,3 Quelle: Eurostat 4799 Norwegen ,57% 10,3 HH= Haushaltsgroßgeräte = LDA 8 8

9 Rohstoffpotential 9 Mio. Tonnen Elektroaltgeräte entsprechen: 9 Mio. t Eisenerz 128 Mio. t Kupfererz 26 Mio. t Golderz 9 9

10 Strategische Metalle und Metalle der seltenen Erden Strategische Metalle u.a. Indium, Gallium, Wismut, Tantal, Germanium, Tellur, Kobalt, Hafnium Metalle der Seltenen Erden (17 Elemente) Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium 10 10

11 Zukunftstechnologien sind ohne diese Metalle nicht möglich Indium: Flachbildschirme, Touchscreens, Leuchtdiode, Displays Hafnium: Computerchips, Lampen Gallium: Leuchtdioden, elektr. Hochfrequenzbauteile, integrierte Schaltkreise, Laser Wismut; optische Gläser, Bleiersatz, Tantal: Mikrokondensatoren z.b. für Mobiltelefone Germanium: Glasfaserkabel und Infrarotoptik Tellur: Fotodioden und Dünnschicht-Solarzellen; optische Speicher (CD-RW) Kobalt: Lithium-Ionen-Akkus Neodym: Generatoren, Motore Yttrium: Lasertechnik 11 11

12 Arbeitsfelder Identifizieren relevanter (Alt)Produktgruppen welche Rohstoffe in welcher Menge in welchen Produkten Erfassungs- und Rückführungssysteme optimieren, entwickeln und aufbauen Verfahrenstechniken für Rohstoffgewinnung auswählen, entwickeln, optimieren Optimale Verfahrensketten aus neuen und bestehenden Technologien kombinieren 12 12

13 Mehr unter Dr. Georg Fröhlich 13 13

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