4 Tabellenkalkulation
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- Nicolas Sachs
- vor 8 Jahren
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1 Lerneinheit 1: Grundfunktionen Eingangsvoraussetzungen Ihre Schüler/innen sollten das Kapitel 1, Grundlagen der Informatik, und das Kapitel 2, Software und Betriebssysteme, durchgearbeitet haben. Einige der in diesem Kapitel benötigten Fachbegriffe wurden bereits besprochen. Das vorliegende Kapitel ergänzt diese Grundlagen um die Thematik Tabellenkalkulation auf Basis des Programmes MS Excel. Überblick In der Lerneinheit 1 erhalten die Schüler/innen einen Überblick über die Grundfunktionen des Tabellenkalkulationsprogrammes MS Excel. Nach der Vorstellung der Basisfunktionen sowie dem Vertrautwerden mit der Benutzeroberfläche geht es um die Eingabe und die Bearbeitung von Daten sowie den Umgang mit Zellen. Zum Schluss werden die Menübefehle Speichern, Öffnen und Drucken näher erläutert. In der Lerneinheit 2 stehen die Berechnungen im Mittelpunkt. Der große Vorteil von MS Excel liegt in der Verwendung von Formeln und Funktionen zur Durchführung von Berechnungen im Rahmen von betriebswirtschaftlichen Anwendungen. Zellbezüge erleichtern zudem die Übertragung von Formeln und Funktionen auf weitere Zellen und Bereiche. Bei der Bearbeitung einer Datei durch mehrere Benutzer erweisen sich Kommentare als besonders sinnvoll. In der Lerneinheit 3 geht es vor allem um das Layout einer Excel-Datei. Einfache sowie komplexere Methoden der Formatierung werden erläutert. Excel zeichnet sich außerdem durch die Verwendung von Diagrammen zur übersichtlichen Darstellung von Zusammenhängen aus. Auch Mustervorlagen dienen zur Arbeitserleichterung, indem die Inhalte einer Arbeitsmappe von einer Vorlage übernommen werden. Inhaltsübersicht Lerneinheit 1: Grundfunktionen Lernen Lerneinheit 3: Layoutfunktionen Lernen Kapitelrückblick Lerneinheit 2: Berechnungen Lernen Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide 57
2 Lernen Lernziele Die Einteilung der Lernziele in Mindest-Anforderungen, Soll- und Kann-Ziele beruht auf der Einschätzung der Autoren und ist unverbindlich. Mindest-Anforderung Soll-Ziel Kann-Ziel Lerneinheit Lerninhalt Lernziel Vorschlag LE 1: Grundfunktionen LE 2: Berechnungen LE 3: Layoutfunktionen 1 Grundlagen der Tabellenkalkulation Die Elemente einer Tabellenkalkulation nennen und erklären 2 Benutzeroberfläche Den Aufbau einer Arbeitsmappe erläutern 3 Dateneingabe und -bearbeitung Die Hilfefunktion sinnvoll einsetzen Die unterschiedlichen Ansichtsfunktionen zuordnen Die unterschiedlichen Darstellungformate von Daten nennen und erklären 4 Zellenmanipulation Die Markierung von bestimmten Zellen bzw. Bereichen durchführen Die Größe und Anzahl von Spalten und Zeilen manipulieren bzw. optimieren 5 Dateihandling Das Erstellen, Speichern und Öffnen von Arbeitsmappen durchführen 6 Drucken Alle wichtigen Druckvorbereitungen treffen Eine benutzerdefinierte Kopf- und Fußzeile erstellen 1 Eingabe von Formeln Formeln zur Durchführung von Berechnungen erstellen 2 Verwenden von Funktionen Funktionen manuell und mit Hilfe des Funktionsassistenten erstellen und einsetzen Das Ausfüllkästchen zur Arbeitserleichterung sowie Vervollständigung von Datenreihen einsetzen 3 Zellbezüge Absolute, relative und gemischte Bezüge erstellen 4 Fehlermeldungen Fehlermeldungen richtig interpretieren und entsprechend beheben 5 Kommentare Kommentare als Anmerkungen für bestimmte Zellen oder Bereiche einsetzen 1 Formatierung von Zellen Unterschiedliche Zellenformate mit Hilfe der Menü- bzw. Symbolleiste zuweisen 2 Benutzerdefinierte Formatierung Verschiedene Zahlenformate nennen, erläutern und anwenden Eine benutzerdefinierte Formatierung erstellen und zuweisen 3 Bedingte Formatierung Eine bedingte Formatierung erstellen 4 Diagramme Diagramme zur Visualisierung von Daten erstellen Unterschiedliche Diagrammtypen nennen und anwenden Einzelne Diagrammelemente den Anforderungen entsprechend formatieren Besondere Effekte bei Diagrammen anwenden 5 Mustervorlagen Mustervorlagen zur Arbeitserleichterung erstellen und anwenden 58 Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide
3 Lerneinheit 1: Grundfunktionen Lerneinheit 1: Grundfunktionen In dieser Lerneinheit werden die Grundfunktionen des Tabellenkalkulationsprogrammes MS Excel vorgestellt. Nach der Erläuterung der Basisfunktionen sowie dem Vertrautwerden mit der Benutzeroberfläche geht es um die Eingabe und die Bearbeitung der Daten sowie den Umgang mit Zellen und Bereichen. Abschließend erhalten die Schüler/innen Informationen zum Dateihandling sowie Erläuterungen zum Themenbereich Drucken. Im zweiten Band der Reihe Wirtschaftsinformatik wird das Thema Tabellenkalkulation mit komplexeren Funktionen und Analysewerkzeugen weiterführend behandelt. Zur Verfügung stehende SbX-Materialien ID-Lerneinheit 9833 mit Aufgabenliste Schritt Verwendung SbX-Typ Inhalt S = Schüler-Version; L = Lehrer-Version Sb+ S L Lernen Veranschaulichung Bildschirmpräsentation 6 Folien zum Thema Grundfunktionen ID: 9834 Lernhilfe Übungsbeispiel Ü 1 Buch S. 129 ÜBEN ID: 9835 ID: 9836 ID: 9837 Anwendung, SHL** Übungsbeispiele AAK* Ü 5 Buch S. 138 Ü 6 Tastenkürzel Lösungen dazu Veranschaulichung Bildschirmpräsentation 6 Folien zum Thema Grundfunktionen Audio- Wiederholung Überprüfung Audio-Player mp3-download Kontrollaufgabe AAK* Grundfunktionen Aufgabe 15 Excel-Benutzeroberfläche Lösung dazu * AAK = Automatische Aufgabenkontrolle: Die mit AAK gekennzeichneten Aufgaben können Ihre Schülerinnen und Schüler automatisch vom System korrigieren lassen. Zusätzlich können Sie von Ihren Schülerinnen und Schülern verlangen, dass sie Ihnen diese Aufgabenergebnisse in einer virtuellen Aufgabenmappe abgeben. Demo: ** SHL = Selbstständiges, handlungsorientiertes Arbeiten Lernen Schülerbuch Seiten ID: Grundlagen der Tabellenkalkulation Einstieg: Um die Vorzüge von MS Excel besonders herausstreichen zu können, sollen die Schüler/innen ihr Alter in Tagen berechnen. Mit Hilfe des Einstiegsbeispieles ( Schülerbuch Seite 126) können wichtige Begriffe aus der Welt der Tabellenkalkulation erläutert werden: Text- und Zahleneingabe, Eingabe eines Datums, Erstellung einer Formel mit einer Funktion und einem Zellbezug. Dieses Einstiegsbeispiel wird in der Lerneinheit 1 immer wieder verwendet. Die Abbildung ( SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 1) gemeinsam mit den Lernenden anhand konkreter Anwendungsbeispiele zu jedem Aufgabenbereich nach dem Frage-Antwort-Schema entwickeln. Die einzelnen Elemente einer Tabellenkalkulation können mit Hilfe des Einstiegsbeispiels und der Merksätze auf Seite 126 erläutert werden. Auf Grund der übersichtlichen Einteilung in Zeilen und Spalten eignet sich MS Excel auch hervorragend für die Erstellung von Stunden-, Sitz- und Raumbelegungsplänen, Geburtstagslisten, Eintrittskarten sowie für zahlreiche weitere Anwendungen. Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide 59
4 Lernen 2 Benutzeroberfläche Einstieg: Worin unterscheiden sich die Benutzeroberflächen von MS Word und MS Excel? Die Schüler/innen sollen beide Programme öffnen und vergleichen. Dabei sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden. Natürlich zeigt der Arbeitsplatz von MS Excel die typische Windows-Oberfläche, da es sich wie bei MS Word um ein Produkt aus dem Office-Paket von Microsoft handelt. Anhand der Abbildungen ( Schülerbuch Seite 127; SbX-Bildschirmpräsentation, Folien 2 3) die einzelnen Bereiche (Anwendungs- und Arbeitsbereich) einer Excel-Arbeitsmappe erläutern. Das Lehrbeispiel L 1 ( Schülerbuch Seite 127) kann rasch über das Namenfeld der Bearbeitungsleiste erledigt werden. Die Hilfefunktion kann auf zwei verschiedene Arten aufgerufen werden. Mit der MS Excel-Hilfe kann das Lehrbeispiel L 2 ( Schülerbuch Seite 128) gelöst werden. Sämtliche wichtige Programmeinstellungen können über den Menüpunkt Extras Optionen vorgenommen werden, so z.b. die Anzeige von Formeln im Register Ansicht. Was bewirkt die Deaktivierung des Kontrollkästchens Zeilen- und Spaltenüberschriften im Register Ansicht? Der Arbeitsbereich erscheint ohne Spalten- und Zeilenüberschriften. Die Tabelle wird dadurch allerdings unübersichtlicher. Auf Seite 129 werden die verschiedenen Ansichtsfunktionen näher erläutert. Die Schüler/innen können diese nun an Hand des Einstiegsbeispieles ausprobieren. Die Menüleiste befindet sich unterhalb der Titelleiste. Ein Menüaufruf erfolgt entweder durch einen Mausklick auf den Menünamen bzw. durch gleichzeitiges Drücken der Taste Alt und des unterstrichenen Buchstabens. Alt D öffnet den Menüpunkt Datei. Innerhalb der neun Hauptmenüs wird der Großteil der Befehle sofort nach dem Aufruf ausgeführt. Die Auswahl erfolgt wiederum per Mausklick bzw. durch Drücken des unterstrichenen Buchstabens. Befehle, die mit drei Punkten enden, erfordern die Auswahl weiterer Optionen, ebenso Befehle mit Dreieck, bei denen aus einem Untermenü ausgewählt wird. Beim Programmstart werden die Symbolleisten Standard und Format automatisch eingeblendet. Die einzelnen Symbole werden auch Icons genannt. Die QuickInfo, die sich öffnet, wenn man die Maus über ein Symbol führt, gibt Auskunft über die Bedeutung der einzelnen Symbole. Die Position der Symbolleisten kann über das Symbol beliebig verändert werden. Ein Klick auf das Symbol am rechten Rand bewirkt, dass weitere Symbole und Optionen eingeblendet werden. Die Statusleiste bildet den untersten Rahmen einer Excel-Mappe. Die linke Seite gibt Auskunft über den aktuellen Programmstatus. Der rechte Teil zeigt Informationen zum Tastaturstatus. Der Eintrag NF etwa bedeutet, dass die Taste Num aktiviert ist und somit Zahlen über den Ziffernblock eingegeben werden Das Ausblenden der Leiste sowie weitere Einstellungsänderungen können über das Kontextmenü vorgenommen werden. Die Registerleiste befindet sich am unteren Ende des Arbeitsbereiches. Sie zeigt an, wie viele Tabellen die geöffnete Arbeitsmappe enthält. In einer neuen Arbeitsmappe sind immer drei Tabellen enthalten. Diese Programmvoreinstellung kann über den Menüpunkt Extras auf eine beliebige Anzahl geändert werden. Der Tabellenname in Fettschrift zeigt die Tabelle an, die momentan bearbeitet wird. Die Pfeile auf der linken Seite können zum Navigieren zwischen den Tabellen verwendet werden, wenn auf Grund der großen Zahl von Tabellen, nicht alle sichtbar sind. Durch einen Doppelklick auf den Tabellennamen bzw. über das Kontextmenü kann der Name jeder Tabelle geändert werden. 3 Dateneingabe und -bearbeitung Einstieg: Mit Hilfe des Lehrbeispieles L 3 ( Schülerbuch Seite 130) zeigen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern ein praktisches Instrument für die Eingabe und Bearbeitung von Daten, das Ausfüllkästchen. Anhand der Abbildungen ( Schülerbuch Seite 131; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 4) sowie der Merksätze ( Schülerbuch Seite 132) die unterschiedlichen Darstellungsformate besprechen. 60 Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide
5 Lerneinheit 1: Grundfunktionen Das Lehrbeispiel L 4 ( Schülerbuch Seite 131) zeigt Details zur Eingabe von Texten. Die Darstellung in der Formelansicht wird durch Drücken der Tastenkombination Strg # wieder aufgehoben. Eine besondere Möglichkeit zum Löschen bietet sich über den Menüpunkt Bearbeiten Löschen an. Alles löscht den gesamten Zellinhalt samt Formeln und Formatierungen. Formate löscht nicht den Zellinhalt, sondern nur die Formatierungen. Inhalte löscht nur den Zellinhalt. Formatierungen und Kommentare bleiben bestehen. Um eine bereits abgeschlossene Eingabe zu verändern, muss diese markiert werden. Durch das Drücken der Funktionstaste F2, einen Klick in die Bearbeitungsleiste oder einen Doppelklick auf die betreffende Zelle gelangt man in den Editier-Modus. Die Einfügemarke wird sofort an das Ende des Zellinhaltes gesetzt, der nun verändert werden kann. So können einzelne Ziffern oder Buchstaben bzw. der gesamte Eintrag ergänzt bzw. gelöscht werden. Die jeweils letzten Bearbeitungsschritte können jederzeit rückgängig gemacht bzw. wiederhergestellt werden. Dies funktioniert allerdings nicht mehr, wenn die Datei in der Zwischenzeit erneut gespeichert wurde. Die Befehle hierfür können über den Menüpunkt Bearbeiten, die Symbolleiste Standard bzw. die Tastenkombinationen Strg Z (Rückgängig) und Strg Y (Wiederherstellen) ausgeführt werden. Tipps zum Editieren: Beim Ändern bzw. Korrigieren von längeren oder komplizierten Eingaben ist es empfehlenswert, die Bearbeitungsleiste zu verwenden. In vielen Fällen ist es sogar sinnvoll, den Zellinhalt durch eine neue Eingabe zu überschreiben, anstatt Korrekturen vorzunehmen. Der ursprüngliche Zellinhalt muss dazu markiert werden und kann im Anschluss problemlos durch die neue Eingabe ersetzt werden. 4 Zellenmanipulation Einstieg: Inwiefern können Zellen manipuliert werden? Was bedeutet Manipulation in diesem Zusammenhang? Zellen können markiert, in der Spaltenbreite und Zeilenhöhe verändert bzw. optimiert, aus- und eingeblendet, kopiert, verschoben, ausgeschnitten und wieder eingefügt werden. Lassen Sie Ihre Schüler/innen alle Möglichkeiten der Zellenmanipulation mit Hilfe des Beispiels ( Schülerbuch Seite 126) ausprobieren: Zuerst die Markierung des gesamten Arbeitsblattes über die leere Schaltfläche in der linken oberen Ecke, danach nur jener Zellen, in die Werte eingetragen wurden. Die optimale Spaltenbreite kann für die Spalte A festgelegt werden, danach legen Sie für die Spalte A eine Breite von 15 fest. Vor der Frage Wie alt bin ich? soll eine weitere Zeile eingefügt werden. Zum Schluss sollen alle Zellen mit Werten kopiert und unterhalb eingefügt werden. Die Schüler/innen sollen nun das Alter in Tagen des Sitznachbarn errechnen. Beim Einfügen von kopierten bzw. ausgeschnittenen Zellinhalten erscheint ein Smart-Tag unterhalb des eingefügten Elements. Damit können schnell Formatierungen durchgeführt werden. Es ist möglich, die Formate der Ursprungszelle mitzunehmen bzw. die Formatierungen der Zielzelle zu übernehmen. Zu diesen Formatierungen zählen etwa Rahmen, Fett- und Kursivschrift, Schriftart und -größe, Zahlenformate, Farben und Muster etc. 5 Dateihandling Einstieg: Zum Dateihandling zählen wir die bereits aus MS Word bekannten Menübefehle Neu, Öffnen und Speichern. Anhand der Abbildungen ( Schülerbuch Seite 135; SbX-Bildschirmpräsentation, Folien 5 und 6) sowie der Merksätze ( Schülerbuch Seite 135) die unterschiedlichen Varianten des Dateihandlings erklären. Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide 61
6 Lernen Ihre Schüler/innen öffnen das Einstiegsbeispiel von S. 126 und speichern es als Textdatei mit dem Namen Alter. txt ab. Dazu verwenden sie den Dateityp Text (Tabstopp-getrennt). Hierbei ist zu beachten, dass dieser Dateityp keine Arbeitsmappen unterstützt, die mehrere Blätter enthalten. Soll trotzdem eine Arbeitsmappe mit mehreren Blättern gespeichert werden, muss jedes Blatt als eigene Datei mit eigenem Namen abgespeichert werden. Eine weitere Möglichkeit, die ausprobiert wird, ist die Speicherung mit dem Dateityp CSV (Trennzeichen-getrennt). Auch hier können nur Arbeitsmappen mit einem Tabellenblatt pro CSV-Datei abgespeichert werden. Textdateien (auch Klartext-Dateien oder ASCII-Dateien genannt) sind Dateien, die ausschließlich Textzeichen (neben einigen Steuerzeichen) enthalten. Die Textzeichen sind üblicherweise im ASCII-Standard kodiert. CSV-Dateien sind Textdateien zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten. Das Kürzel CSV steht dabei für Character Separated Values oder Comma Separated Values, weil die einzelnen Werte durch ein spezielles Trennzeichen, beispielsweise das Komma, getrennt werden. In CSV-Dateien können Tabellen oder Listen abgebildet werden. Als Trennzeichen sind neben Komma auch Semikolon, Doppelpunkt, Tabulator und andere Zeichen üblich. Das CSV-Dateiformat wird oft benutzt, um Daten zwischen unterschiedlichen Computerprogrammen auszutauschen, beispielsweise Datenbanktabellen. Tabellenkalkulationsprogramme, wie Microsoft Excel oder OpenOffice.org Calc, können CSV-Dateien einlesen und exportieren. 6 Drucken Einstieg: Worauf sollten wir vor dem Druck besonders achten? Es ist empfehlenswert, das Blatt vorher in der Seitenansicht zu betrachten, um gewisse Einstellungen vorweg treffen zu können, damit nicht unnötig Papier verschwendet bzw. Seiten mit einer fehlenden Spalte gedruckt werden. Anhand der Abbildungen und der Merksätze ( Schülerbuch Seite 136) sowie mit Hilfe des geöffneten Programmes MS Excel die unterschiedlichen Möglichkeiten der Druckvorbereitung kennenlernen. Welche Bereiche können über die Seitenansicht festgelegt werden? Die Schaltfläche Zoom schaltet zwischen der Ganzseitenansicht und einer vergrößerten Ansicht eines Arbeitsblattes um. Eine mit dem Zoom-Befehl vorgenommene Größenänderung hat keine Auswirkung auf die tatsächliche Druckgröße. Mit Hilfe der Schaltfläche Drucken werden die Druckoptionen festgelegt und anschließend das markierte Arbeitsblatt gedruckt. Die Schaltfläche Ränder blendet die Ziehpunkte für die Anpassung von Seitenrändern, Rändern für Kopf- und Fußzeilen und Spaltenbreiten ein oder aus. Über die Schaltfläche Seitenumbruchvorschau können die Seitenwechsel für das aktive Arbeitsblatt angepasst werden. In dieser Ansicht können auch die Größe des Druckbereichs geändert und das Arbeitsblatt bearbeitet werden. Der Schaltflächenname ändert sich von Seitenumbruchvorschau in Normalansicht, wenn beim Anklicken der Option Seitenansicht der Seitenumbruch-Modus aktiv ist. Das Lehrbeispiel L 5 ( Schülerbuch Seite 136f.) erläutert die Erstellung einer benutzerdefinierten Kopf- und Fußzeile. Über die Schaltfläche Layout der Seitenansicht können im Register Tabelle ebenfalls Druckoptionen festgelegt werden. So können z.b. auch die Gitternetzlinien, Kommentare sowie Zeilen- und Spaltenköpfe gedruckt werden. Weitere interessante Optionen sind die Festlegung eines Druckbereiches, der Ausdruck in Schwarzweiß oder Entwurfsqualität sowie der Ausdruck von Fehlwerten. 62 Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide
7 Lerneinheit 1: Grundfunktionen Schülerbuch Seiten 129, 132 und ID: 9835 Zusammenfassende Übungsbeispiele zu Lerneinheit 1: Grundfunktionen Lösungen Ü 1 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 129) Menüleiste Symbolleisten Spaltenköpfe Aufgabenbereich Bearbeitungszeile Zeilenköpfe Arbeitsbereich (Zellen) Statuszeile Ü 2 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 132) In den folgenden Zellen müssen Änderungen vorgenommen werden: C1, D1, C2, A3, B3, A4, C4, B5, A7, D9. Ü 3 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 137) Ü 4 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 137) Die Spalte C sowie die Zeile 3 wurden hier ausgeblendet. Das Ein- und Ausblenden von Spalten und Zeilen kann über die Menüpunkte Format Spalte bzw. Format Zeile sowie über das Kontextmenü realisiert werden. Ü 5 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 138) Schülerbuch Seite 138 ID: 9836 Zahl Beschreibung Zahl Beschreibung 3 aktive Zelle 10 Bearbeitungsleiste 7 Titelleiste 1 Tabellenblatt-Register 4 Spaltenkopf 8 Statusleiste 6 Symbolleiste 2 Minimieren 9 Menüleiste 5 Namenfeld Die Schüler/innen wiederholen die wichtigsten Begriffe und Inhalte anhand der Audio-Wiederholung und der Bildschirmpräsentation in SbX und der Zusammenfassung im Schritt des Schülerbuches. Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide 63
8 Lernen Lösungen Schülerbuch Seite 139 ID: 9837 Wiederholungsfragen und -aufgaben Frage 1: Durchführung von Berechnungen (z.b. Alter), Erstellung von Diagrammen, Erstellung von Datenlisten, Stundenplänen etc. Frage 2: Dateiendung:.xls (abgeleitet von Excel sheet). Frage 3: Eine Arbeitsmappe kann aus mehreren Tabellenblättern bestehen. Das Tabellenblatt einer Arbeitsmappe enthält die Bereiche: Anwendungsbereich (Titel-, Menü-, Symbol-, Bearbeitungs- und Statusleiste), Arbeitsbereich (Zellen, Registerleiste) und Aufgabenbereich (Hilfefunktionen, Befehle der Dateiverwaltung). Frage 4: Über den Menüpunkt Ansicht Symbolleisten. Frage 5: Im Namenfeld wird die Bezeichnung der aktiven Zelle angezeigt. Das Namenfeld kann auch zum Navigieren innerhalb einer Tabelle verwendet werden. Frage 6: Es handelt sich dabei um den Schnittpunkt einer Spalte und einer Zeile. Jede Zelle hat eine eindeutige Adresse aus dem Buchstaben der Spalte und der Zahl der Zeile. Frage 7: A1:A5; B3:E3; C2:D10. Frage 8: Über den Menüpunkt Datei Seitenansicht und über das Register Seitenumbruchvorschau bzw. über den Menüpunkt Einfügen Seitenumbruch. Frage 9: Neu: Strg N, Öffnen: Strg O, Speichern: Strg S. Frage 10: Über den Menüpunkt Ansicht Kopf- und Fußzeile. Frage 11: Text: linksbündig Zahlenformate: rechtsbündig Frage 12: Die Spaltenbreite ist zu optimieren bzw. zu vergrößern. Frage 13: Formelansicht: Strg # Frage 14: Zelle: A1; Bereich: A1:C5 Schularbeitsvorlagen zu diesem Kapitel finden Sie in SbX unter der ID Sie, dass Sie im Lehrer-SbX unmittelbar im Unterricht einsetzbare Materialien, wie z.b. Folien & Schularbeitsund Testvorlagen, finden? 64 Wirtschaftsinformatik Basic, Teacher s Guide
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