Gemeinde Wittelshofen
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- Karsten Fromm
- vor 8 Jahren
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1 Biber Große Schäden durch zu starken Biberbesatz beschädigte Uferstreifen wiederherstellen entlang der Gewässer Wörnitz, Sulzach, Grüber Bach Rückführung der Biberplage Dokumentation durch Bilder geschädigte Uferstreifen befestigen Biberlöcher in den Wiesen entlang der Gewässer gefällte Bäume + Büsche wieder anpflanzen erhöhte Unfallgefahr bei Feldarbeiten mit Maschinen Biber zum Abschuss freigeben Sach- und Personenschäden Rückführung der Biberpopulation entlang der Gewässer Bund Naturschutz
2 Erneuerbare Energien eine Biogasanlage ist in Betrieb erneuerbare Energien erhöhen 40 Photovoltaikanlagen sind auf Gebäuden installiert Energiekonzept mit der Gemeinde ausarbeiten alle Möglichkeiten von erneuerbaren Energien nutzen Wasserkraft an Wörnitz + Sulzach nutzen Bund Naturschutz Schneckengenerator (Fa. Rehart) als Bürgeranlage Wasserrecht Windparkstandort Gemeinde übergreifend suchen Genehmigungsbehörden Freiflächenphotovoltaik auf ehemaliger Bauschuttdeponie Wasserwirtschaftsamt weiterer Ausbau des Fernwärmenetzes Eigentümer
3 Feldstücke Es gibt sehr unterschiedlich große Feldstücke einige Feldstücke können nicht vergrößert werden zwecks vorhandener Wege, Gräben, Flüsse etc. kleine Feldstücke zusammenlegen lt. Plan Gewannen neu längere Gewannen anlegen Bearbeitungsrichtungen ändern Gemarkungsgrenzen überschreiten wo möglich mit Flächentausch von Auswärtigen Bewirtschaftern Rückbau von alten ungenutzten Fahrsilos größere Feldstücke durch Gewannenänderung möglichst kurze Anfahrtswege, Zeit + Energie sparen Feldstücke hinter Anwesen legen Feldstücke an Gemarkungsgrenze von Auswärtigen legen kein Verlust von landwirtschaftlicher Nutzfläche beschleunigtes Verfahren ist anzustreben Topographische Lage, 2 Flüsse, Staats-, Kreisstraßen Wasserschutzgebiet FFH Flächen am Hesselberg viele auswärtige Grundstücksbesitzer
4 Feldstückseinfahrten bestehende Feldstückseinfahrten sind zu schmal breitere Feldstückseinfahrten sind anzustreben und nicht immer an der passenden Stelle angelegt sinnvoll angelegte Einfahrten anlegen kleinere nichtbenutzte Einfahrten entfernen breitere Einfahrten anlegen lt. neuer Bewirtschaftung den zukünftigen Maschinengrößen und deren Belastungen anpassen
5 Feldwege + Gräben Sämtliche Feldwege sind in der Datei "Auflistung Wege" zu finden Wegeplan Fahrbahnbeschaffenheit Teer-Schotter-Gras Wegeplan Beurteilung im Zustand gut-mittel-schlecht überflüssige Gräben und Wege entfernen lt. Plan bestehende Beton-, Teer-, Schotterwege sanieren eine Wegverbreiterung für Freizeitnutzung anstreben wasserführende Gräben reinigen (ausbaggern) Wege für größere Belastungen auslegen Zukünftige Feldwege sanieren lt. Plan Auflistung Wegenetz Zukünftige Hauptverbindungswege (Teer, Beton) sollen auch für die Freizeitnutzung geeignet sein größere Fahrbahnbreite Die Wege sollten für größere Tonnagen ausgelegt sein es müssen keine neuen Wege angelegt werden Unterbau der bestehenden Wege zu schwach bestehende Hauptwege mit 3m Breite sind zu schmal Einige große, alte Bäume stehen zu nah an den Teerstraßen deren Wurzeln den Unterbau und Teerdecke beschädigen besonders im Bereich Schieferbuck und Sandfeld
6 Ortsdurchfahrt - landw. Verkehr Schmale und kurvenreiche Ortsdurchfahrt Steigendes Verkehrsaufkommen insbesondere Schwerlastverkehr Große landwirtschaftliche Maschine teilweise mit Überbreite Bei Gegenverkehr mit landwirtschaftlichen Maschinen LKW + Busse - muss ein Fahrzeug auf den Gehsteig oder Seitenstraße ausweichen neue Umgehungsstraße bauen versschiedene Alternativen lt. Plan Nordumgehung Südumgehung mit Anbindung der geplante Umgehungstr. Aufkirchen zum Limeseum Südumgehung von Wittelshofen Entlastung der Ortsdurchfahrt und Schulstraße Sichere und stressfreiere Fahrt zu den Feldern Kein Bedarf für Rückwärtige Erschließung zu landw. Betrieben - bereits vorhanden wo möglich Landverlust Flüsse und Hochwassergebiet überqueren - Brückenbau Straßenbauamt Umgehung Nord - Lärmzunahme bei der Schule Umgehung Süd - müßte teilweise auf Betonpfeiler stehen Finanzierung
7 Hecken + Biotope viele Streuobstflächen im Hesselberggebiet bestehende Biotope pflegen und erhalten Auflistung lt. Plan Streuobst-Hecken-Biotope Hecken und Streuobstwiesen sind genügend vorhanden alte Obstbäume in einzelnen Feldstücken entfernen Obstbäume sollten öfters ausgeschnitten werden und an geeigneter Stelle neu anpflanzen Hecken regelmäßig pflegen und zurück schneiden
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