Block IV Apps/ Netzwerke und Telemedizin wo gibt es Schnittstellen, Synergien oder Kontroverses?

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1 Block IV Apps/ Netzwerke und Telemedizin wo gibt es Schnittstellen, Synergien oder Kontroverses? Gesundheits Apps für Telemedizin Anforderungen und Qualitätskriterien Beatrix Reiß, ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Telemedizin 2015 Versorgungsalltag und/oder Nachhaltigkeit durch Gesetze? 3. Bad Kissinger Telemedizinkongress Telemedizin Fachtagung Bayern nrw.de Partner des Gesundheitscampus Nordrhein Westfalen

2 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 2

3 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 3

4 These Gesundheits Apps FÜR Telemedizin Der medizinische Nutzen zum Wohle des Patienten kann sich dann bestmöglich entfalten, wenn Apps als verbindender Baustein in telemedizinischen Versorgungsszenarien eingesetzt werden. Denn (Tele )Medizin benötigt die richtigen Daten zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle ZTG, Beatrix Reiß 4

5 Eine App für jeden Zweck Lifestyle, Wellness, Fitness, Prävention, Ernährung, Gesundheit, Medizin, ZTG, Beatrix Reiß 5

6 Apps für Gesundheitsinteressierte Monitoring und Quantified Self diverse Unternehmen (Withings, Scanadu, FitBit) Gesundheitsmonitoring mittels Tracking von Vitalwerten auch als Verbundkonzept (Tracker + App + Plattform) market hit 102b ZTG, Beatrix Reiß 6

7 Apps für Chroniker Module zur Messung von Vitalwerten Z.B. von Medisana, Vertrieb über Telekom Blutzucker, Blutdruck, Puls, Temperatur, Gewicht Schnittstelle zwischen Medizin und Lifestyle Ziel, Lebensqualität des Anwenders durch ganzheitliches Gesundheitsmanagement steigern ZTG, Beatrix Reiß 7

8 Smartphone mit Apps individuell erweitern Integrierte Funktionalitäten Internet Zugang! Touchscreen (Bild )/Telefon Kamera (Foto und Video) Adressbuch Bluetooth (Data Tracker) QR Code, Strichcode Scanner Gyroskop (Lagebestimmung Gerät) GPS (Ortungsfunktion) Social Plugins (facebook, twitter, ) Erweiterbar um Sensoren für Blutdruck Blutzucker Temperatur PeakFlow Puls EKG Gewicht INR Schnittstellen zu Wearebles! ZTG, Beatrix Reiß 8

9 Smartdevices rasante Entwicklung Lifestyle Produkte SmartHome wearables IoT intelligente Kleidung Medizingeräte. u.v.m ZTG, Beatrix Reiß 9

10 Apps für die Gesundheit Definition Grundsätzlich bezeichnet die Gruppe der Gesundheits Apps mobile Anwendungen, die darauf zielen, das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden positiv und nachhaltig auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu beeinflussen. Medizinische Apps bzw. Medical Apps haben ihren Auftrag in der Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten und Verletzungen und bedienen somit ureigene medizinische Themen konzentrieren sich auf klare medizinische Funktionalitäten richten sich an medizinische und pflegerische Fachkräfte unterliegen dem Medizinproduktegesetz (Quelle: Albrecht, Pramann (2014): Anwendungsbereiche neuer Technologien im Gesundheitsmarkt. In: Smartphone, Tablet PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis. Deutsche Krankenhausverlagsgesellschaft mbh, Düsseldorf. S. 4ff.) ZTG, Beatrix Reiß 10

11 Gesundheits Apps FÜR Telemedizin?! Telemedizin schon immer mit mobilen Komponenten, aber 2 entscheidende missing links: 1. Arbeitsplatz des Health Professional nicht mobil, selten vernetzt 2. letzter Meter zum Patienten fehlt Telemedizin ist nicht sexy UND Telemedizin braucht Daten! ZTG, Beatrix Reiß 11

12 Nutzen für Patienten Echtzeit Aktivitäten ereignisbasierte Dokumentation, Visualisierung eigener Daten Draht zum Arzt Rückfrage, Therapieanpassung, multiprofessionelle Verzahnung Hilfe in kritischen Situationen Alarm bei Verschlechterungstendenz, im Notfall Zugang zu Wissen Individualisierung, Austausch mit anderen ZTG, Beatrix Reiß 12

13 Nutzen für Fachberufe immer zur Hand jederzeit erreichbar und auskunftsfähig! Organisation und Kommunikation optimieren Arzt Patient / Arzt Arzt ärztliche Intervention optimal steuern Zeitpunkt / Kompetenz Kaskade Entscheidungsunterstützung, Spezialwissen transportieren richtige Therapie richtig anwenden, besseres Verständnis von Therapieverläufen, Ursachen für Erkrankungen ZTG, Beatrix Reiß 13

14 Nutzen für Versorgung Point of Care Point of Need weniger Unsicherheit mehr (Lebens /Entscheidungs /Behandlungs )Qualität Basis: (unabhängige) Daten aus Alltag des Patienten Herausforderung: Datenflut vs. mediz. Relevanz, Automatisierung/Schnittstellen ZTG, Beatrix Reiß 14

15 Chance Gesundheits Apps für Telemedizin Revolution durch Smartphone Boom und mobiles Internet logistisch optimierte Informationsangebote und Hilfestellungen (B2B, B2C) Verfügbar am point of need zukünftig stärker integriert/automatisiert/personalisiert zunehmend bessere Datengrundlage Ziel: Gesundheitsversorgung als kooperative, ganzheitliche, ggf. kontinuierliche, am Patienten orientierte Aufgabe Social Media Konzepte als Werkzeuge für die Beteiligten! ZTG, Beatrix Reiß 15

16 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 16

17 Apps Datenschutz ZTG, Beatrix Reiß 17

18 Apps Datenschutz ZTG, Beatrix Reiß 18

19 Apps Datenschutz ZTG, Beatrix Reiß 19

20 Apps Kennt jemand eine gute? Doctor Mole Skin cancer app ZTG, Beatrix Reiß 20

21 Empfehlungen Verlässlichkeit? Jede 3. Empfehlung soll gefälscht sein! Auftragsschreiber US Informatikprofessor Bing Liu: Bis zu 30 % der Bewertungen im Internet könnten falsch sein. tungen im internet das netz der luegner ZTG, Beatrix Reiß 21

22 Quelle: Spiegel Online ZTG, Beatrix Reiß 22

23 Quelle: Spiegel Online ZTG, Beatrix Reiß 23

24 Apps & TM parallele Universen neue Player Entwickler und Anbieter nicht zwingend aus Gesundheitsbranche Apps datenschutzkonforme, sichere Kommunikation Zielsetzung der stark datengetriebenen Entwicklung? Möglichkeiten für fehlenden Nutzen, sogar für Missbrauch vorhanden! Interoperabilität ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung der Chancen von IT im Gesundheitswesen (vgl. ehealth Gesetzesentwurf) ZTG, Beatrix Reiß 24

25 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 25

26 Apps Anforderungen I Angebotsvielfalt: Transparenz und Orientierung Zugang und Identifizierung vereinfachen, Übersicht erhalten hilfreiche Kategorien zu Einsatzbereichen und Grenzen (Lifestyle Diagnostik) hilfreiche Zuordnung zu Zielgruppen Versorgungsgerechtigkeit, Chancengleichheit (barrierefreier) Zugang für jedermann flächendeckende Verfügbarkeit von (Spezial )Wissen ZTG, Beatrix Reiß 26

27 Apps Anforderungen II Vielfalt Interessen und Anbieter: Heterogenität von Apps offenlegen kommerzielle Motivation? (Profiling / Tracking) medizinische Relevanz der Daten? Qualität & Nutzen (Qualifizierung, Evaluation) technische Aspekte (Usability, Schnittstellen, MPG) rechtl. Rahmenbedingungen (Haftungsrecht, Datenschutz, Berufsrecht, Fernbehandlungsverbot?) ZTG, Beatrix Reiß 27

28 Landesinitiative Apps zielt auf effizientere Gestaltung der Versorgung bündelt telematische und telemedizinische Verfahren, Projekte, Dienstleistungen und Anwendungen organisiert und koordiniert Leistungserbringer, Kostenträger, Patientinnen und Patienten diverse verbindende Apps in Förderprojekten o o o o o GlucoChat Diabetikermanagement Pain App Schmerzmonitoring Wundmanagement App Pflege Dokumentation AppCheck Bewertungsplattform TemRas Notfallrettung ZTG, Beatrix Reiß 28

29 App Bewertung Inhalte Technik Quellen Herausgeber Werbung / kommerzielle Motivation Leistungen / Funktionsumfang Nutzen / Mehrwert Aktualität Sprache Stabilität Performance Back up Oberfläche / Usability Installation Support / Unterstützung Datenschutz / Datensicherheit Ableitung von Stärken und Schwächen einer App ZTG, Beatrix Reiß 29

30 Bewertungskompetenz wozu? Bewerten Reflektieren Entscheiden Sind Anwender ausreichend befähigt, sich für oder gegen eine App systematisch und begründet zu entscheiden? Informationsgrundlage? Kenntnis aller Folgezusammenhänge? Zeitaufwand? Akzeptanz? ZTG, Beatrix Reiß 30

31 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 31

32 Apps NHS Ansatz ZTG, Beatrix Reiß 32

33 Qualitätsanspruch in der Medizin einfordern! Beispiel Gute Telemedizin Position der Ärzteschaft: Inhaltliche Gestaltung muss durch die Ärzteschaft erfolgen 1. Anwendungsgebiete benennen 2. zugehörige Versorgungsziele für telemedizinische Versorgungskonzepte aufzeigen, in denen diese Methoden aus der ärztlichen Perspektive heraus relevanten Nutzen in der Patientenversorgung stiften können Voraussetzungen für gute Telemedizin (Vorstand der Bundesärztekammer; begrüßt und befürwortet durch 113. Deutscher Ärztetag 2010, Dresden) Ärztliche Positionen zu Einsatzgebieten telemedizinischer Patientenversorgung ( 118. Deutsche Ärztetag 2015, Frankfurt) ZTG, Beatrix Reiß 33

34 Qualität herstellen & erkennen Transparenz Angebote weiterentwickeln (AppCheck.de, PLRI MedAppLab, Q Siegel u.a.) Regulierungsbedarf erkennen Bewertungskompetenz kritische Reflexion fördern ausschließliche Diskussion zur Kosteneinsparung / Gewinnerzielung vermeiden ( Was ist sinnvoll? ) gesellschaftlicher Diskurs (Datenschutz / big data) Verzahnung von Kompetenzen Entwicklung begleitet durch Mediziner, Fachgesellschaften, Patienten usw. Orientierung an Standards und Sicherheit, Einbettung Apps in TI, in Telemedizin Angebote, in einrichtungsübergreifende eepa ZTG, Beatrix Reiß 34

35 Qualität zentrale Kriterien Sind interaktive Kommunikationsfeatures und Rückkanal vorhanden? Kann ich Verbindung zu einem Arzt meiner Wahl aufnehmen? Handelt es sich um eine verbindende Technologie? Kann ich Daten automatisiert mit beliebigen Kommunikationspartnern teilen? Habe ich Kontrolle über meine Daten? Medizinischer Anspruch von Inhalten, Plausibilität von Funktionalitäten nachvollziehbar? ZTG, Beatrix Reiß 35

36 Agenda 1. (Versorgungs )Alltag?! 2. Herausforderungen 3. Anforderungen an geeignete Apps 4. Qualitätskriterien 5. Fazit ZTG, Beatrix Reiß 36

37 Versorgungsalltag und/oder Nachhaltigkeit durch Gesetze? Apps im Consumerbereich stark marktgetrieben im Alltag angekommen, in der gesundheitlichen Versorgung nicht ehealth Gesetz greift diesen Bereich nicht auf Institutionen kaum aktiv (TÜV, BfArm, Verbraucherzentralen) Zertifizierung von Angeboten nach Medizinproduktegesetz selten Synergien? In jedem Fall!!! ZTG, Beatrix Reiß 37

38 Fazit Apps für die Telemedizin! Synergien ausschöpfen 1. Was wollen wir mit welchen Informationen tun? 2. Apps als smarter Treiber: Patientenorientierung & Individualisierung dringend benötigt 3. Telemedizin stellt Rahmen für ärztliches Handeln via Apps dar (Werkzeug für Mobilität/Flexibilität) 4. Apps als Bindeglied: gezielte Verzahnung von Daten, getrennte Welten zusammenführen (Social Media TI, Alltag Versorgung) ZTG, Beatrix Reiß 38

39 Ich freue mich auf Ihre Fragen. Besuchen Sie uns auf twitter Beatrix Reiß, M.A. Prokuristin ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Universitätsstraße Bochum T +49 (0) F +49 (0) b.reiss@ztg nrw.de nrw.de Partner des Gesundheitscampus Nordrhein Westfalen ZTG, Beatrix Reiß 39

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