Forum 1: Innovative IKT für Deutschland Von der Idee zum Erfolg im Markt. Nationaler IT Gipfel. Informationsgesellschaft Konvergenz der Medien

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1 Nationaler IT Gipfel Stuttgart 2009 Informationsgesellschaft 2010 Konvergenz der Medien IT-basierte öffentliche Dienste Sicherheit und Vertrauen Hightech-Strategie IuK im Mittelstand IKT und Gesundheit Verbraucherfreundliche IT E-Justice Vierter Nationaler IT-Gipfel Forum 1: Innovative IKT für Deutschland Von der Idee zum Erfolg im Markt

2 2 Rainer Brüderle Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Geboren am 22. Juni 1945 in Berlin; verheiratet. Abitur. Studium von Publizistik, Jura, Volkswirtschaft und Politischen Wissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1971 Examen als Diplomvolkswirt. Beruflicher Werdegang Verschiedene Lehraufträge im Bereich Wirtschaftspolitik 1975 Leiter des Amtes für Wirtschaft und Verkehrsförderung der Stadt Mainz 1977 Direktor des Amtes für Wirtschaft und Liegenschaften 1981 Hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Mainz, zugleich Wirtschaftsdezernent Seit 1973 Mitglied der FDP 1981 bis 1983 Bezirksvorsitzender der FDP Rheinhessen-Vorderpfalz, zehn Jahre stellvertretender Vorsitzender im FDP-Kreisverband Mainz Seit 1983 Landesvorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz Seit 1983 Mitglied des Bundesvorstandes der FDP Seit 1995 Stellvertretender Bundesvorsitzender; Vorsitzender des Liberalen Forums Informationsgesellschaft der FDP 1987 bis 1998 Abgeordneter des Landtages von Rheinland-Pfalz 1987 bis 1994 Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Rheinland-Pfalz 1994 bis 1998 Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz 1988 bis 1998 Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz Seit 1998 Mitglied des Bundestages Seit Okt Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion Seit Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

3 3 Dr. Bernd Pfaffenbach Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Geboren am 7. Mai 1946 in Kassel, verheiratet, ein Sohn Beruflicher Werdegang seit Dezember 2004 Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie Persönlicher Beauftragter der Bundeskanzlerin für die Weltwirtschaftsgipfel der G8-Staaten ( Sherpa ) Bundeskanzleramt Wirtschaftspolitischer Berater des Bundeskanzlers Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Finanzpolitik und seit 2002 zusätzlich Arbeitsmarktpolitik Bundeskanzleramt Gruppenleiter und stellvertretender Abteilungsleiter zuständig für Wirtschaftspolitik, Finanzpolitik, neue Bundesländer Bundespräsidialamt Referatsleiter, zuständig für die Bundesministerien für Wirtschaft, Finanzen sowie sechs weitere Ressorts Bundesministerium für Wirtschaft Persönlicher Referent von Staatssekretär Dr. Otto Schlecht Bundesministerium für Wirtschaft Referate Grundsatzfragen der Außenwirtschaft und der internationalen Währungspolitik und Grundsatzfragen der Wirtschaftsordnung und der Wirtschaftspolitik Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in Genf Bundesministerium für Wirtschaft Referat Grundsatzfragen der Energiepolitik Ausbildung Phillipps-Universität, Marburg, Abschluss: Dr. rer. pol. (magna cum laude) Phillipps-Universität, Marburg, Abschluss: Diplom-Volkswirt 1966 Abitur (Albert-Schweitzer-Schule, Gymnasium, Kassel)

4 4 Ulrich Dietz Gründer und Vorsitzender des Vorstands der GFT Technologies AG Jahrgang 1958 Ausbildung zum Maschinenbauer, anschließend Studium der Fachrichtun gen Maschinenbau und Product-Engineering an den Fachhochschulen Reutlingen und Furtwangen, Abschluss als Diplom-Ingenieur Beruflicher Werdegang Mitbegründer und Projektleiter des Transferzentrums für Informationstechnologie (TZI) der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung 1987 Gründung des internationalen IT-Unternehmens GFT Technologies AG mit Sitz in Stuttgart, das inzwischen mehr als 1000 Mitarbeiter an Standorten in sieben Ländern beschäftigt Seit 1998 Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG, verantwortlich für die Geschäftsbereiche Resourcing und Software sowie für die Zentralbereiche Strategie, Marketing, Kommunikation und Investor Relations Seit 2000 Mitglied des Beirates der Deutsche Bank AG, Stuttgart Seit 2003 Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.v. (BITKOM) Seit 2006 Mitglied im Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft Seit 2007 Stellvertretender Vorsitzender des Unternehmerbeirates der bw-i (Baden-Württemberg International) Prof. Dr. Henning Kagermann Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) 1972 Abschluss des Studiums der Experimentalphysik an der TU München (Diplom) Studium der Theoretischen Physik in Braunschweig 1975 Promotion 1980 Habilitation; Professor für Physik und Informatik an der Universität Braunschweig 1982 Eintritt in die SAP GmbH und Verantwortlicher der Bereiche Kostenrechnung und Projektcontrolling Gastdozent in Braunschweig und Mannheim 1988 Umwandlung der SAP GmbH in eine Aktiengesellschaft und Gang an die Börse 1991 Vorstandsmitglied der SAP AG und Übernahme des Ressorts Rechnungswesen und Branchenlösungen Co-Vorstandssprecher der SAP AG, gemeinsam mit Hasso Plattner Vorstandssprecher der SAP AG, ab 2008 gemeinsam mit Léo Apotheker 2009 Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech)

5 5 Dr. rer. pol. Christian Friege Vorstandsvorsitzender der LichtBlick AG Dr. Christian Friege ist seit September 2008 Vorstandsvorsitzender von LichtBlick. Seine berufliche Karriere startete er 1995 bei der Bertelsmann AG als Assistent des Vorstandsvorsitzenden. Von 1998 bis 2000 war er bei Doubleday Direct/Bookspan in New York tätig und zuletzt als Senior Vice President Mit glied der Geschäftsleitung. Anschließend war er als Chief Executive der britischen Bertelsmann-Tochter BCA in London tätig wechselte Friege als Vorstand zum Stuttgarter Telekommunikationsanbieter debitel AG, wo er zuletzt in der Funktion des COO Verantwortung für das operative Geschäft trug. Dr. Christian Friege wurde 1966 in Lübeck geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und promovierte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Christian Friege ist verheiratet und hat drei Kinder. René Obermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG Seit November 2006 ist René Obermann, geboren im März 1963 in Düsseldorf, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG. Bereits 1998 war Obermann als Geschäftsführer Vertrieb der T-Mobile Deutschland GmbH zur Deutschen Telekom gekommen. Im April 2000 wurde er Vorsitzender der Geschäftsführung. International übernahm er ein Jahr später als Vorstand European Operations and Group Synergies weitere Verant wortung für das europäische Geschäft der T-Mobile International AG & Co. KG. Von 2002 bis Dezember 2006 war Obermann sowohl Vorstandsvorsitzender der T-Mobile International AG & Co. KG als auch Vorstand für den Bereich Mobilfunk im Konzern. In dieser Zeit setzte T-Mobile seinen Wachstumskurs als einer der weltweit führenden Mobilfunkanbieter mit inzwischen mehr als hundert Millionen Kunden weltweit fort und führte die Marke T-Mobile erfolgreich in elf Ländern ein. Begonnen hat die berufliche Karriere von René Obermann mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann bei der BMW AG in München. Danach gründete er 1986 ein eigenes Handelsunternehmen die ABC Telekom mit Sitz in Münster. Die daraus entstandene Hutchison Mobilfunk GmbH führte Obermann von 1991 an als Geschäftsführender Gesellschafter von 1994 bis 1998 war er Vorsitzender der Geschäftsführung. René Obermann ist seit Juni 2007 Vizepräsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM). In den 90er Jahren war er zwei Jahre lang Vorsitzender des damaligen deutschen Verbandes der Anbieter von Mobilfunkdiensten (VAM).

6 6 Dr. Karsten Ottenberg Vorsitzender der Geschäftsführung der Giesecke & Devrient GmbH, München. Dr. Karsten Ottenberg ist seit dem 1. April 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung. Ottenberg kommt vom niederländischen Philips Konzern, bei dem er insgesamt 17 Jahre tätig war. Er begann seine Laufbahn bei Philips 1987 in der zentralen Kon zernforschung. Nach sieben Jahren Industrieforschung wechselte Ottenberg 1994 in den Halbleiterbereich des Philips Konzerns. Dort durchlief er verschiedene Managementpositionen in Vertrieb und Marketing. Zwischen 1999 und 2002 leitete er den weltweiten Geschäftsbereich der Halbleiter für Chipkartenund RFID-Anwendungen. Von 2003 bis zu seinem Wechsel zu Giesecke & Devrient war Ottenberg verantwortlich für das Marketing und den weltweiten Vertrieb im Consumer- und Multimediabereich der Halbleitersparte. Ottenberg hat an der Universität Hamburg Physik, Mathematik und Informatik studiert und an der Universität Utrecht/Niederlande in der Fakultät der Naturwissenschaften promoviert. Wilfried Porth Vorstandsmitglied der Daimler AG / Personal & Arbeitsdirektor Wilfried Porth ist seit dem 8. April 2009 Vorstandsmitglied der Daimler AG und in dieser Funktion verantwortlich für das Ressort Personal, gleichzeitig ist er Ar - beitsdirektor des Unternehmens und seit 1. Mai 2009 auch verantwortlich für IT. Wilfried Porth wurde am 2. Februar 1959 in Baden-Baden geboren. Von 1981 bis 1985 studierte er Maschinenbau an der Universität Stuttgart und schloss sein Studium als Diplom-Ingenieur ab trat er als Planungsingenieur im Bereich Zentrale Produktionsvorbereitung 2 in die damalige Daimler-Benz AG ein. Bisherige Positionen im Unternehmen: 2006 Executive Vice President, MB Transporter 2003 Executive Vice President, CEO Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp. (MFTBC) Japan (zu Beginn der Tätigkeit Daimler-extern) 2000 Vice President, Executive Management Development, DCAG Zentrale 1991 Hauptreferent, Leitung des Vorstandssekretariates des Vorsitzenden des Vorstandes der MBAG, MBAG Zentrale 1990 Referent, Sonderprojekte Direktion Vertriebsplanung, MBAG Zentrale 1988 Fachreferent, Planung im Bereich Produktionsplanung PKW, DBAG Zentrale 1985 Planungsingenieur Bereich Zentrale Produktionsvorbereitung 2, DBAG Zentrale

7 7 Alf Henryk Wulf Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Alcatel-Lucent Deutschland AG Der Diplom-Ingenieur begann seine berufliche Laufbahn 1991 bei Alcatel SEL in Stuttgart als Projektingenieur im Unternehmensbereich Vermittlungssysteme wurde er Assistent des Unternehmensbereichsleiters Kommunikationssysteme. Von 1997 an bis 2002 war er im Vertrieb hauptverantwortlich für den Großkunden Deutsche Telekom, und zwar zunächst als Key Account Manager und dann als Global Account Manager. Im Jahr 2002 wurde Wulf in die Konzernzentrale nach Paris berufen und war dort als Executive Vice President für Sales und Marketing in der Vertriebsregion Europe and South tätig. Seit August 2003 ist er Mitglied der Geschäftsführung der Alcatel Deutschland GmbH sowie des Vorstands der Alcatel SEL AG. Zusätzlich zeichnet Wulf als Executive Vice President Marketing und Sales verantwortlich für die Alcatel-Area Zentral- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Am 1. April 2006 wurde Wulf zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Alcatel SEL AG und zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung der Alcatel Deutschland GmbH ernannt. Seit 1. Dezember 2006 ist Wulf Leiter der Regional Unit Germany (später Country Senior Officer Germany ). Zudem ist Wulf der Global Account Manager Deutsche Telekom von Alcatel-Lucent. Zum 26. Januar 2007 wurden folgende Umfirmierungen vorgenommen: 3 Alcatel SEL AG wurde zur Alcatel-Lucent Deutschland AG 3 Alcatel Deutschland GmbH wurde zur Alcatel-Lucent Holding GmbH

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