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1 Landesverbandes Hessen e.v. Frankreich: Vorstellung des Landes: Das größte Land Europas: km² (QuadratKilometer) 60 Millionen Einwohner 108 Einwohner je km² Bruttoinlandsprodukt je Einwohner: EUR entspricht dem europäischen Durchschnitt Gesundheitszustand der Bevölkerung Vergleich mit den anderen Staaten: Günstige Situation: Kindersterblichkeit Sterberate der älteren Personen Ungünstige Situation Sterblichkeitsrate der männlichen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren Großer Unterschied zwischen der Todeshäufigkeit unter Männern und Frauen Geburtenrate: 12,7 je Tausend Einwohner (Promille) Die Höchste in Europa Sterblichkeitsrate: 9,2 je Tausend Einwohner Eine der geringsten in Europa Lebenserwartung: Frauen: 82,3 Jahre (80,9 Jahre) Männer 74,9 Jahre (74,6 Jahre) Häufigste Todesursache: Herz- und Kreislauferkrankungen Tumore Jährlicher Alkoholkonsum: 11,1 Liter reinen Alkohols je Einwohner Anteil der Raucher Männer 38% Frauen: 20% Seite 1 von 6 Seiten

2 Landesverbandes Hessen e.v. Die Verwaltung: Wichtige Rollen des Staates: Nimmt sich den grundsätzlichen Problemen der öffentlichen Gesundheit an Legt die Ausbildunginhalte und das berufliche Umfeld der im Gesundheitswesen beschäftigten Personen fest Seite 2 von 6 Seiten

3 Landesverbandes Hessen e.v. Überwacht die Qualitätsstandards in Pflegeeinrichtungen (Krankenhäusern, Altersheimen...) der Produktion und Verteilung der Medikamente der Blutprodukte Aufsicht über die öffentlichen Krankenhäuser die staatliche Sozial- und Krankenversicherung Beteiligung verschiedener Ministerien Ministerium für Soziales, Arbeit und Solidarität Ministerium für Gesundheit, Familie und Behinderte Ministerium für Economie und Finanzen Das Ministerium für Soziales, Arbeit und Solidarität wird auf regionaler Ebene durch (DRASS) (Regionaldirektionen der Aktion für Gesundheit und Soziales) unter der Aufsicht und Weisung des Präfekten der Region (DDASS) ( Direktion der Departements der Aktion für Gesundheit und Soziales) unter der Aufsicht und Weisung des Präfekten des Departements (ARH) (Regionaldirektion der Krankenhäuser) Definiert und setzt, im Rahmen der nationalen Richtlinien, die regionalen Vorgaben über das Vorgehen in den Krankenhäuser Analysiert und koordiniert die Aktivitäten der öffentlichen und privaten Anstalten Steuert ihre Einnahmen Die Krankenversicherung: Die gesetzliche Krankenversicherung hängt von den öffentlichen Kassen ab deckt quasi-universell die finanziellen Risiken einer Krankheit ab und gründet auf zwei Grundsätzen Nationale Solidarität (Steuer) Sozialversicherungen Seit Januar 2000 Krankenvollversorgung für die Ärmsten Die gesetzliche Krankenversicherung unterliegt der Aufsicht und Weisung des Ministeriums für Gesundheit, Familie und Behinderte Seite 3 von 6 Seiten

4 Landesverbandes Hessen e.v. gliedert sich in drei Stufen Nationale Krankenkasse Festsetzung der Preise der Leistungen Regionale Krankenkasse Verwaltung der Beschäftigten Ortskrankenkassen Ruckzahlung der medizinischen Kosten Zusatzversicherung (Privat - Versicherung) nimmt mehr und mehr zu bereits 87 % der Sozialversicherten Finanzielle Seite Ausgaben werden gedeckt durch die Krankenversicherung: Abgaben der Arbeitnehmer: Abgaben Arbeitgeber: 6,8% des Bruttolohns 12,8 des Bruttolohns Im Jahr 1999_ 9,5 % des Bruttoinlandsproduktes 1888 EUR je Einwohner Erstattungen Durchschnittliche Erstattung 73,8 % Niedrigstes Niveau in Europa Rest bezahlt der Patient (oder die Privatversicherung) Ambulante Versorgung Fast gänzlich Privat Allgemeinmediziner Spezialisten Freie Arztwahl durch den Patienten Seite 4 von 6 Seiten

5 Landesverbandes Hessen e.v. Öffentliche Angebote Konsultationen in den Krankenhäusern Medizinische Zentren in den Gemeinden Die Organisation der Notfälle Die Regelung der Notrufe SAMU, Centre 15 Rechtliche Sicht Serviceleistung der öffentlichen Krankenhäuser jedes Departement hat eine Notrufleitstelle: 15 (Centre 15) Die Aufgaben werden durch eine Verordnung bestimmt (16/12/1987) Entsprechend dem Anruf sind folgende Reaktionen möglich: Medizinischer Ratschlag Allgemeinmediziner Privatkrankenwagen Krankenwagen der Feuerwehr SMUR Finanzierung: SAMU Aus dem Budget des öffentlichen Krankenhauses Centre 15 Staat, Gebietskörperschaften, Krankenkasse (ohne Vorgabe über deren Beteiligung) Die Möglichkeiten des Einschreitens der SAMU SMUR Rechtliche Sicht Die Besatzung besteht aus einem Arzt, einer Krankenschwester und einem Sanitäter Ständig in Verbindung mit der Einsatzleitung der SAMU Finanzierung Die Organisation aus dem Budget des Krankenhauses Transport mit Klinikeinweisung: Aus dem Budget des Krankenhauses Seite 5 von 6 Seiten

6 Landesverbandes Hessen e.v. Transport ohne Einweisung: Aus dem Budget der Krankenkasse oder durch private Versicherung Die öffentlichen Partner Feuerwehr Rechtliche Sicht unter Anderem: Notfallhilfe für Betroffene eines Unfalls, Feuer, (...) und deren Transport Zentrale >(Notrufnummer 18) steht in direkter Verbindung mit dem Centre 15 Finanzierung Departement und Gemeinden Transport erfolgt ohne Kostenbeteiligung des Betroffenen Seite 6 von 6 Seiten

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