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1 02/2001 n Deutsch-Amerikanische Freundschaft...1 n Editorial...2 n 6. Hannoversches Notfallsymposium n Ordenswerkmeister besucht Landesverband...3 n Aus den Verbänden Zeitung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. im Landesverband Niedersachsen/Bremen n Brief des Protektors...5 n Johanniter telefonieren billiger...6 n Leserbriefe...6 n Preisrätsel...6 INHALT Reisebericht Deutsch-Amerikanische Freundschaft Beim fachsimpeln: Oliver Fricke, der Rookie und Jay Walter Während eines Familienurlaubs besuchte Oliver Fricke vom OV Hannover-Wasserturm eine Feuerwache in Kalifornien. In JO! berichtet er von seiner Reise. Oliver Fricke ist 30 Jahre alt und ledig. Seit 8 Jahren ist er hauptamtlich als Fuhrparkleiter im OV Hannover- Wasserturm tätig und dort für 3 Intensiv-Verlegungs-Wagen, 2 Rettungswagen und 11 Krankentransportwagen zuständig. Ich lernte Jay Walter während des Projektes»Medics meet EXPO«kennen. Unter diesem Motto trafen sich im Juni 2000 Rettungsassistenten und Feuerwehrleute aus Holland, Türkei, Australien, Weissrussland, USA und Deutschland zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Wir kamen schnell überein, dass ich ihn während meines USA-Urlaubs besuchen würde. Bei meinen Auslandsaufenthalten besuche ich gern Einrichtungen des Rettungsdienstes oder der Feuerwehr - das ist so ein Steckenpferd von mir. Nach einigen s über den grossen Teich machte ich mich im September auf nach Kalifornien. Berkeley ist eine relativ kleine Stadt, etwa 20 Minuten von San Francisco entfernt. Die Studenten der berühmten Universität machen etwa ein Drittel der Einwohner aus. In Berkeley besuchte ich Jay auf einer der sieben Feuerwachen. Jay ist dort firefighter und paramedic, ungefähr vergleichbar mit unseren Feuerwehrleuten und Rettungsassistenten. Jay hatte an dem Tag auf der Station 5 als Fahrzeugführer auf dem Löschwagen (ENGINE 5) Dienst. Er freute sich sehr, dass es mit dem Gegenbesuch wirklich geklappt hatte und sagte sofort allen Kollegen Bescheid. Das war nicht schwer, denn die 10 Mann Besatzung der Feuerwache hielten sich alle in der sehr komfortablen Wohn- und Essküche auf. Typisch amerikanisch: ein Fernseher mit den Maßen 2 mal 3 Meter sowie 10 gleiche Fernsehsessel. Was mir gleich auffiel, war diese peinliche Sauberkeit. Schlafräume, Fahrzeughalle oder Autos - alles sah aus wie geleckt. Ein kurzer Smalltalk und dann weiter in die Fahrzeughalle. Hier standen neben dem Engine 5 noch ein Truck (Leiter) und eine Ambulance (Rettungswagen). Nach kurzem Blick in die restlichen Räumlichkeiten haben wir uns dann dem Rettungswagen gewidmet, ähnlich unserem gelben Notarztwagen, nur etwas größer. Alles in dem Fahrzeug ist in Taschen verstaut, es gibt unglaublich viel Einwegmaterial. Der Defi war übrigens von der Firma Zoll. Das Fahrzeug ist sehr geräumig, es kann die gesamte feuerwehrtechnische Schutzausrüstung (Atemschutz, Helm, Anzug und Stiefel) aufnehmen. Eine Interkomeinrichtung mit Kopfhörern ähnlich wie in Hubschraubern erleichtert die Kommunikation im Auto und auch den Funkverkehr. Hier in Amerika ist alles etwas anders. Erlaubt ist, was gefällt. Es werden so viele Rot- und Blaulichter angebracht, wie es nur irgendwie geht. Ein langweiliges Tatütata gibt es da nicht. Ein junger Kollege ( Rookie ) gesellte sich zu uns und fragte mich über die Unterschiede im Rettungsdienst zwischen USA und Deutschland aus. Was er gar nicht verstehen konnte, war die Regelung der Verpflegung während der Schicht. In Berkeley ist immer die Engine-Besatzung zum Einkaufen und Kochen verdonnert. Ich sagte, bei uns kocht - wenn überhaupt - jeder für sich. Nach zwei sehr kurzen Stunden mußte ich mich verabschieden, ich wäre aber gern noch sehr viel länger geblieben. Jay hatte bei seinem Hannover Besuch eine Rettungsdienst-Jacke geschenkt bekommen. Im Gegenzug erhielt ich jetzt von ihm ein Baseball-Cap und ein Firefighter-Sweat-Shirt. Ich hoffe sehr, ihn bald mal wieder zu sehen. Kontakt: oliver.fricke@htp-tel.de 1

2 Editorial Landesvorstand JUH Niedersachsen/ Bremen Ldie JUH ist nun fast ein halbes Jahrhundert alt. In den vergangenen 50 Jahren hat die JUH ein rasantes Wachstum erlebt. Wir haben heute bundesweit einen Umsatz von fast 800 Millionen DM und beschäftigen über 8000 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Zahlen verdeutlichen, daß die heutige JUH auch ein bedeutendes Wirtschaftsunternehmen im Dienstleistungssektor ist. Im nächsten Jahr werden wir unser Jubiläum feiern. Den Auftakt einer Reihe von Feierstunden wird ein Festakt im Januar 2002 am Gründungsort der JUH in Hannover machen. Der Landesverband Niedersachsen/Bre-men wird seine zentrale Feierstunde rund um den Landeswettkampf 2002 am Steinhuder Meer ausrichten. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, als kleines Dankeschön an Sie alle eine Feier auszurichten, die allen viel Spaß machen soll. Seien Sie darum bereits heute herzlich eingeladen dabeizusein. In diesem Jahr wird in Würzburg der Bundeswettkampf stattfinden. Mit großer Freude haben wir gehört, daß alle Siegermannschaften unseres Landeswettkampfes 2000 in Edewecht daran teilnehmen wollen. Sie werden begleitet von einem nie dagewesenen Aufgebot an Schlachtenbummlern aus Niedersachsen und Bremen. Die Mannschaften wollen aber nicht nur teilnehmen, sondern haben sich das ehrgeizige Ziel gesteckt, auch besonders gut abzuschneiden. Das ist eine tolle Einstellung und sie erfüllt uns mit großem Stolz! Zur optimalen Vorbereitung wird es in n Kürze ein Trainingslager im OV Jeve rland geben. Dem OV Jeverland sei vo n dieser Stelle aus noch einmal herzlic h Danke gesagt für die Durchführung de s Wochenendes. e in der jüngsten Vergangenheit bei u nseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter n egal ob ehren- oder hauptamtlich bei der Teilnahme an solchen Vera nstaltungen wieder zu spüren ist zeigt, daß die JUH eben nicht nur Dienstle istungsunternehmen ist, sondern da ß in ihr laut und deutlich spürbar da s Vereinsherz schlägt. Diese Entwicklun g macht uns große Freude, weil uns g erade die einzigartige Verbindung eine s Dienstleistungsunternehmens mit de m Vereinsherz Kraft und Zuversicht ve rleiht, auch in der Zukunft bestehen z u können. lle nochmals danken für Ihren Ela n und Ihre Freude mit der sie sich fü r die JUH engagieren und ihr dami t jeden Tag aufs Neue Kraft und Lebe n einhauchen. Wir möchten Sie gleic hzeitig ermutigen, möglichst oft a n den Stellen dabeizusein, an dene n das kräftig schlagende Vereinsher z am deutlichsten zu spüren ist, i n Würzburg, Steinhude und den viele n kleinen und großen Events in Ihre m OV. Nachlese 2 v.l.: Mariusz Bialczyk, Matthäus Prinz, Johann Burger, Bernhard Mattes,, Hans-Dietrich Genscher Landesvorstand ist mit der Veranstaltung zufrieden und zieht eine positive Bilanz: Im Vergleich zu 1999 sind die Teilnehmer- und Besucherzahlen erneut gestiegen. Damit haben wir uns endgültig als wichtigster Rettungsdienstkongress in Norddeutschland etabliert. Insgesamt konnten wir 900 Gäste auf dem Symposium begrüßen. Genscher-Preis für Christoph 17 Großer Bahnhof am Sonntag: Die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 17 aus Kempten im Allgäu hat in diesem Jahr den Hans-Dietrich- Genscher-Preis der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. erhalten. Hans-Dietrich Genscher, Johanniter- Bundesarzt Prof. Dr. Horst Wilms und Bernhard Mattes, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Ford-Werke AG, überreichten im Beisein von Hannovers Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg den von Ford mit DM dotierten Preis persönlich. Pilot Johann Burger, Rettungsassistent Matthäus Prinz und Notarzt Mariusz Bialczyk bekamen den Preis für ihre überdurchschnittliche Leistung bei der Bergung eines Sporttauchers, der beim Tauchen unter der Eisdecke des Rottachspeichers im Oberallgäu plötzlich verschwunden war. Durch mehrere Landungen auf dem Eis brach der Hubschrauber mit seinen Kufen das Eis auf, die Rotorwinde drückten die Eisschollen beiseite. Der mitfliegende Rettungsassistent entdeckte den Taucher. Er stieg auf die Kufen des Hubschraubers und bekam ihn bei nur zentimeterhohem Schwebeflug mit einer Hand zu fassen, konnte ihn aber nicht in die Maschine ziehen. Der Pilot dirigierte die Maschine in Höhe der Wasseroberfläche zum Ufer, wo der Verunglückte vom bereitstehenden Rettungsteam übernommen und versorgt werden konnte. Hans-Dietrich Genscher zu Gast bei der JUH Genscher war auf der Rückreise von einem Treffen beim ehemaligen russischen Präsidenten Michail Gorbatschow. Zur Preisverleihung legte er in Hannover einen Zwischenstop ein. Der Spielmannszug Ahlhorn empfing ihn zünftig mit Hoch auf dem gelben Wagen, in Anspielung auf Genschers Parteifarbe sowie seinen zeitlos chicen gelben V-Ausschnitt-Pullover. Held oder Hallodri? - Arztserien im TV wecken falsche Erwartungen bei Patienten Arztserien im Deutschen Fernsehen sind seit Jahren Garanten für gute Ein- Illustre Gäste bei der Preisverleihung: (v.l.) Prof. Dr. Hans- Anton Adams, Prof. Dr. Siegfried Piepenbrock, Dr. Gerhard Röder, Hans-Dietrich Genscher, Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg,

3 Aus den Verbänden Jahr über 60 Sanitätsdienste und fast 20 SEG-Einsätze) hat es notwendig gemacht, an dem Fuhrpark der Ehrenamtlichen zu arbeiten. Anfang des Jahres konnte nun ein Rettungswagen des Typs Sprinter mit voller Ausstattung von den Ehrenamtlichen in Dienst genommen werden. Dieser wird für Sanitätsdienste genutzt, läuft als Rettungswagen in der SEG- Rettung und wird auf vielen Veranstaltungen in der Öffentlichkeit präsentiert. Sven Motz, RV Niedersachsen West Kontakt: OV Zorge Wohnen wie Tarzan Anfangs diente der Raum mit Sofas, Sesseln, Fernseher und einer Eßecke dem Personal des OV Zorge zum Ausruhen nach anstrengenden Einsätzen oder Ausbildungen. Nach der Gründung einer eigenen Jugendabteilung beschloss der Ortsverband, der Johanniter-Jugend dort eine eigene Bleibe einzurichten. Mit viel Begeisterung ging der Nachwuchs ans Werk. Pinsel und Farbe wurden organisiert, um den Raum zu streichen. Bilder wurden im Computer erstellt und mittels Overhead-Projektor an die Wand geworfen. Zuerst wurde alles mit Bleistift vorgezeichnet und hinterher mit bunter Wandmalfarbe ausgemalt. Es war schon ziemlich anstrengend, diese kleinen Bildchen mit den noch kleineren Pinseln hinzukriegen. Wir saßen oft bis in die Nacht hinein vor den Wänden und malten. Nach 144 Stunden Arbeit sind wir nun auch mächtig stolz darauf, erzählen die Beteiligten. immer noch und freuen uns über jedes neue Stück. Das Ergebnis: aus einem altmodisch eingerichteten Raum wurde tatsächlich ein kleiner Dschungel. Affen baumeln an Strickleitern von der Decke, Plüschschlangen schleichen durch den Raum, Moskitonetze über den Sofas schützen die Mädchen und Jungen vor gefährlichen Fluginsekten und wilden Raubtieren des Südharzes, Zebraund Tigerfelle sorgen für eine noch bessere Atmosphäre. Besonders haben wir uns über den großen Löwen in unserer Hängematte über dem Tisch gefreut. Er wurde uns von einem Mitglied gespendet. Wir sind aber trotzdem ständig auf der Jagd nach neuen Bewohnern für unseren Dschungel und freuen uns über jeden neuen Gast. Tarzan hätte seine helle Freude gehabt.... Julia Böhling, OV Zorge Kontakt: OV Northeim Ausbilder in Northeim starten durch 10 Leute beschlossen im April 2000, sich zum Ausbilder in der JUH schulen zu lassen. Das nächste 1A Modul sollte erst im September in der Johanniterschule Ronnenberg stattfinden. In Zusammenarbeit mit Christian Bauer, Lehrbeauftragter des LV, und Dr. Jürgen Bränzel, Fachbereichsleiter Bildung im LV, wurde daher kurzerhand ein Ausbildungskurs in Northeim organisiert. Gordon Neumann, Fachbereichsleiter Ausbildung des OV Northeim, bewies ein absolut glückliches Händchen bei der Auswahl seines neuen Ausbilderteams. So kam eine hochmotivierte und engagierte Truppe zusammen, die in jeder Hinsicht gut zusammen passte. Nach einer angemessenen Assistenzzeit fuhren wir dann zum Abschlußmodul 1B nach Ronnenberg. Durch den Einsatz der neuen Ausbilder können wir unseren Aktionsradius deutlich ausweiten und wesentlich mehr Kurse anbieten. Daraus resultiert eine Vervielfachung der bis zu der Zeit erreichten Ausbildungszahlen, die sich auch vor deutlich größeren Verbänden nicht zu verstecken braucht. reichen Weg begleitet und unterstützt haben. Jens Hermann, OV Northeim Kontakt: OV Oldenburg Führungswechsel im Ortsverband Nach dreijähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in der Ortsverbandsleitung Oldenburg haben der Ortsbeauftragte Dr. Volker Nüstedt und Ortsverbandsarzt Michael Mindner ihre Ämter an ihre Nachfolger übergeben. Beide hatten aus beruflichen Gründen um ihre Abberufung gebeten. In einer Feierstunde am 28. März 2001 verlieh ihnen Dr. Oskar Prinz v. Preußen, Herrenmeister des Johanniterordens, das Ehrenzeichen am Bande der JUH durch den Regionalvorstand Weser- Ems. Dr. Volker Nüstedt übergibt sein Amt als ehrenamtlicher Ortsbeauftragter an Christian Taubert. Der achtundzwanzigjährige Bankkaufmann begann bei der JUH 1993 als Zivildienstleistender wurde er stellvertretender Ortsbeauftragter. Er absolvierte sämtliche Lehrgänge vom Sanitätshelfer bis zum Rettungssanitäter und ist außerdem Truppführer im Katastrophenschutz und Ausbilder in der Breitenausbildung. Der neue Ortsverbandsarzt im OV Oldenburg heißt Frank Hillen, ist 39 Jahre alt und von Beruf Facharzt für Anästhesie auf einer herzchirurgischen Intensivstation und Leitender Notarzt in der Stadt Oldenburg. Seine praktische Erfahrung sammelte er u.a. im Ambulanzflugdienst, im Rettungsdienst und im Krankentransport. In seiner Funktion als Ortsverbandsarzt will er sich zukünftig um alle medizinischen und ärztlichen Belange sowie um die Ausbildung von Rettungssanitätern und -assistenten kümmern. Jörg Beumelburg-Nordbrock, RV Weser-Ems, Kontakt: OV Hannover-Leine Ortsverbandsleitung verstärkt Der OV Hannover-Leine bekam Zuwachs: am 07. April wurden Ortsverbandsärztin Dr. med. Daniela Langner, Ortsverbandspastor Superintendent a. D. Gottfried Kawalla und Ortsverbandsjugendleiter Erhard Bösehans in ihre Ämter eingeführt. Die Feierstunde mit Gottesdienst und anschliessendem Empfang fand im Stephansstift Hannover statt. Wechsel in Oldenburg: (v.l.) Regionalvorstand Wilfried Barysch, Ortsverbandsarzt Frank Hillen (neu), Ortsbeauftragter Dr. Volker Nüstedt (alt), Regionalvorstand Hans-Ulrich Diers, Ortsbeauftragter Christian Taubert (neu), Ortsverbandsarzt Michael Mindner (alt) Im Februar erreichte uns ein Brief des Protektors und ehemaligen Herrenmeisters des Johanniterordens, S.K.H. Prinz Wilhelm Karl von Preußen: Alles sollte im Dschungel-Design erscheinen, darin waren sich die Gruppenleiterinnen der Johanniter-Jugend einig. Ein berühmtes schwedisches Möbelgeschäft freute sich in diesen Tagen über die riesige Abnahme von Plüschaffen, Kuschelschlangen, Strickleitern, Palmen und Regalen. Wir sind von Laden zu Laden gelaufen, um möglichst viele Dinge im Dschungel- Design zu bekommen. Wir sammeln Alle drei Wochen finden Ausbildungstreffen mit internen Fortbildungen statt. Die fachliche Weiterbildung soll es zukünftig möglich machen, neben Kursen in LSM und Erster Hilfe auch Kurse für Betriebshelfer, Erste Hilfe am Kind, LSM-Schule und Erste Hilfe für Lehrer anzubieten. Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, die Palette der angebotenen Kurse noch weiter zu vergrößern und die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden ausbauen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auf diesem bisher sehr erfolg- 5

4 Aus den Verbänden 4 (v.l. Günter Schoeneberg, Gert Kamphausen, Wilhelm Heine, Hans-Wilhelm Frische, Wolf- Dietrich Graf von Bothmer) OV Deister Da isser wieder... Er ist allerdings nur dem Namen nach wieder da: nachdem der OV Deister im Zuge der Regionalisierung 1994 aufgelöst worden war, ist er am 31. März als Zwölfter wieder in die Runde der Ortsverbände im RV Niedersachsen Mitte/Leine- Weser aufgenommen worden. Mit einer Gründungsfeier in der Michaeliskirche Ronnenberg und anschliessender Feier im Gemeinschaftshaus wurde die neue Ortsverbandsleitung feierlich in ihre Ämter eingeführt. Dazu gehören z. Zt. der Ortsbeauftragte Frank Schäfer und der Ortsverbandsseelsorger Acki Stein. Hauptamtliche MitarbeiterInnen sind Dienststellenleiter Christian Bauer, seine Stellvertreterin Yvonne Malchau und Fachbereichsleiter Oliver Furchner. Regionalvorstand Jens Meier erklärte, der OV Deister werde sich zunächst der Breitenausbildung, dem Hausnotruf, den Sanitätsdiensten und der Jugendarbeit widmen. Christian Bauer, Kontakt: OV-Deister@juh-nds-br.de OV Aller-Leine Johanniter retten Spieleturnier Seit mehr als 20 Jahren gibt es den Spieleabend in Schwarmstedt. Das Preisturnier im Doppelkopf, Skat und Knobeln wurde bis 1999 noch durch die Schwarmstedter Polizei organisiert, im letzten Jahr wartete man allerdings vergeblich auf die Einladungen. Der OV Aller-Leine in Schwarmstedt bekam viele Anfragen, ob das beliebte Turnier in diesem Jahr stattfinden würde. Da bis dato aber kein Veranstalter gefunden werden konnte, erklärten sich schliesslich die Johanniter zur Organisation bereit. Im März trafen sich im Hotel Bertram in Schwarmstedt Angehörige von Feuerwehr, Rettungsdienst, öffentlicher Verwaltung der Gemeinde und des Landkreises, dazu Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsleute. Insgesamt waren ca. 75 Personen am Start. Dank der Startgelder und einer grossen Anzahl von Sponsoren bekam jeder der Teilnehmer einen Preis. Nach einem hervorragendem Essen standen nach einer Spielzeit von fast vier Stunden die drei Besten im Wettkampf fest Den ersten Preis, einen einwöchigen Aufenthalt in einem Ferienhaus in Dänemark, nahm Wilhelm Heine entgegen. Den zweiten Preis, eine Politiker- Reise (drei Tage Berlin) erhielt der Samtgemeinde-Direktor Hans-Wilhelm Frische. Gert Kamphaus erhielt als Drittplazierter einen Reisegutschein eines ortsansässigen Busunternehmens. Alle Preise wurden von dem Mitorganisator Günter Schoeneberg und Wolf- Dietrich Graf von Bothmer, Ortsbeauftragter des Ortsverbandes Aller-Leine, überreicht. Alle Mitspieler waren froh, dass diese Schwarmstedter Tradition nicht ausfallen musste. Hier sieht man eben, dass die Johanniter nicht nur Menschen retten, meinte Graf von Bothmer hinterher augenzwinkernd. Und Regionalvorstand Jens Meier ergänzte: In der Sparte Doppelkopf konnte ich in diesem Jahr nur einen achtbaren sechsten Platz erkämpfen. Im nächsten Jahr werde ich aber wieder auf Sieg spielen. Rolf Zimmermann, RV Niedersachsen Mitte/Leine-Weser Kontakt: zimmermann.pr@t-online.de RV Niedersachsen West Ausbildung in Krisenintervention Seit dem Unglück 1988 in Ramstein hat man sich in Deutschland darüber Gedanken gemacht, wer den Angehörigen, Opfern und Helfern in einer akuten Krisensituationen zur Seite steht. Daraus entstand die Idee, ein Seminar anzubieten, in dem Helfer geschult werden, den Betroffenen in der ersten Zeit nach einem Unglück zur Seite zu stehen. Dieses muss aber nicht der Großeinsatz wie in Eschede 1998 sein, es kann auch im ganz normalen Rettungsdienstalltag vorkommen. Die Johanniter Osnabrück haben jetzt in dem ersten Kurs dieser Art Mitglieder der SEG (darunter auch die Rettungshundestaffel) in Krisenintervention ausgebildet und sind somit die Ersten in Osnabrück, die ein Team von geschulten Kriseninterventionshelfern einsatzbereit melden können. Die Ausbildungsleiterin Katja Könker: Diese Form der Ausbildung ist recht neu, dadurch war es auch für mich eine ganz neue Erfahrung. Alle haben sehr gut mitgemacht. Besonders gut war, daß das theoretisch erlernte Wissen in Rollenspielen praktisch umgesetzt werden konnte. Selbstverständlich bieten wir diesen Kurs auch für Außenstehende an. Osnabrücker Rettungshundestaffeln optimieren ihre Arbeit Die Osnabrücker Rettungshundestaffeln des ASB, DRK und der Johanniter sind noch recht jung. Bei den Johannitern sind zur Zeit fünf Hundeführer zum Sanitätshelfer fortgebildet worden. Ausserdem ist die Rettungshundestaffel in die SEG-Rettung integriert, die ebenfalls von allen in Osnabrück ansässigen Hilfsorganisationen sowie der Feuerwehr und dem THW unterhalten wird. Um die bestmögliche Zusammenarbeit zu gewährleisten, haben sich alle Mitglieder der Rettungshundestaffeln getroffen und in familiärer Atmospäre über die gemeinsame Zukunft beraten. So werden in Zukunft zum Beispiel gemeinsame Übungen, Ausbildungen und Treffen stattfinden. Die Zusammenarbeit der Organisationen in Osnabrück ist vorbildlich und wird hoffentlich auch in Zukunft so bleiben. Neuer Rettungswagen für OV Osnabrück Der Bereich der Ehrenamtlichen in Osnabrück ist noch sehr jung. Noch vor drei Jahren bestand dieser Bereich aus vier (!) aktiven Mitgliedern. Heute sind es fast vierzig (!). Die Ehrenamtlichen betätigen sich in den klassischen Bereichen wie z.b. Sanitätsdienste, aber auch in der Osnabrücker SEG- Rettung, in der Rettungshundestaffel, im Bereich des Hausnotrufes und in der Breitenbandausbildung. Während noch vor ein paar Jahren Sanitätsdienste mit Privatfahrzeugen oder Fahrzeugen des Rettungsdienstes abgedeckt wurden, steht dem Bereich schon seit ca. einem Jahr ein Krankenwagen des Typs hoch-lang zur Verfügung. Die immer stärker zunehmende Anzahl von Einsätzen (alleine im letzten

5 Einschaltquoten. Dass aber eine Unterhaltungsserie nicht unbedingt die Realität abbildet, hat Konsequenzen für unseren Rettungsdienst. Bei der Podiumsdiskussion auf dem Notfallsymposium wurde diese Frage mit Schauspielern und Producern der SAT.1-Serie alphateam, Medienvertretern und Fachleuten der JUH eifrig und sehr kontrovers diskutiert. JUH-Rettungswachenleiterin Anja Slupinski aus Hannover: In den Serien wird dem Patienten oft ein falscher Eindruck von der Realität des Rettungsdienstes vermittelt. Unsere Mitarbeiter werden bei einem RTW- Einsatz schon mal gefragt, warum nicht immer ein Notarzt mitfährt im Fernsehen wäre das so. Die Fernsehmacher erwiderten, sie machten schließlich keine medizinische Dokumentation, sondern Unterhaltung. Auch dramatische Action-Sequenzen, in denen der heldenhafte Arzt die unmöglichsten Situationen locker bewältigt, gehörten dazu. JUH-Landesarzt Prof. Dr. med. Hans-Anton Adams widersprach heftig: Bei einem Erstickungsanfall oder Herzstillstand muss man sofort agieren. Und das kann nur mechanisch und ruhig erfolgen und trainiert. Fortbildung und Workshops In den letzten Jahren sind die Inhalte des Hannoverschen Notfallsymposiums immer wieder durch Großschadensereignisse thematisch bestimmt worden. Ein zentrales Thema in diesem Jahr waren die Reanimationsrichtlinien 2001 und die akute Versorgung bei einem Herzstillstand mit Hilfe der Automatischen Externen Frühdefibrillation (AED). Weitere Themen berührten die tägliche Praxis des Rettungsdienstes bei der Versorgung traumatologischer, internistischer pädiatrischer und geriatrischer Notfälle. Durch die gute thematische Gliederung des Vortragsprogramms konnten sich die Besucher leicht die für sie besonders interessanten Themen heraussuchen, so daß vor allem die Highlights sehr gut besucht waren. Hier bot teilweise der große Hörsaal der Medizinischen Hochschule nicht mehr ausreichend Sitzplätze und die Zuhörer mussten auf Stehplätze ausweichen. Dabei standen nicht nur neue medizinische Aspekte zu Themen wie Atemwegssicherung (Larynxmaske oder Kombitubus) und Volumenersatzmitteln (Hyperosmolare Lösungen und Blutersatz-produkte) auf dem Programm. Kontrovers diskutiert wurde auch die Versorgung des penetrierenden Thoraxtraumas und die Frage, ob lieber eine Versorgung vor Ort oder ein load and go erfolgen sollte. Mehrfach wurde auch die Forderung nach einer besseren Verzahnung der Leitstellen mit dem Rettungsdienst in spannenden und informativen Vorträgen dargestellt. Nicht einer Meinung: (v.l.) Prof. Dr. Hans-Anton Adams, Anja Slupinski (JUH Hannover), Uta Tiedemann (TV Today), Andreas Kuhnt (Moderation), Moritz Lindbergh und Andreas Knuffmann (beide alphateam ). Zu einem Diskussionsforum gestaltete sich ein Block zu den Schnittstellen im Rettungsdienst. Unterschiedliche Bereiche mit zum Teil konträrer Interessenlage, wie am Beispiel des Hausarztes lebhaft dargestellt worden ist, dienen einem Ziel Rettung von Menschenleben. Auch hier gilt es, über den eigenen Entscheidungsbereich hinaus zu blicken und eine vielseitige Kooperation zu fördern. Den Helfern zu helfen war Thema mehrerer Veranstaltungen. Der Schutz gegen Infektionen, die Erörterung rechtlicher Aspekte der Arbeit, Reflektionen zum Umgang mit eigenem Handeln bei Kindernotfällen und ein Workshop zur psychischen Nachsorge bei belastenden Einsatzsituationen boten diverse Anregungen. In zahlreichen Workshops bot sich den Teilnehmern die Gelegenheit, neue Techniken zu erlernen und über die neuen Möglichkeiten im Rettungsdienst zu diskutieren. Erstmals waren auch niedergelassene Mediziner und Medizinerinnen aus dem nördlichen Bundesgebiet eingeladen, um an einem Workshop Notfälle in der Arztpraxis teilnehmen zu können. Zielsetzung hierbei war vor allem, den Teilnehmern den aktuellen Stand der Reanimationsrichtlinien und die neuen Techniken vorzustellen. Hierbei bot sich natürlich auch reichlich Gelegenheit, diese neuen Kenntnisse durch praktische Übungen zu vertiefen und auch altes Wissen und Können zu überprüfen. Auf einem gemeinsamen Schulstand präsentierten sich zwei Rettungsdienstschulen. Die Malteserschule aus Nellinghof war mit einem Planspiel angetreten, um das Wissen der Besucher zu testen. Am Informationsstand der Johanniterschule Ronnenberg konnten Interessierte ihre Kenntnisse und Erfahrungen in einem ACLS Wettbewerb unter Beweis stellen. Im Mittelpunkt der allgemeinen Diskussion und auch des Pressegespräches am Sonntag stand die Einführung des AED (Automatischer Externer Defibrillator) für ausgebildete Laien. Hierbei sprach man sich während des Symposiums eindeutig für dieses Einsatzgebiet aus, auch wenn derzeitig die Bundesärztekammer noch Überlegungsbedarf signalisiert. Die Industrieausstellung bot hier reichlich Anschauungsmaterial, um sich gleich vor Ort zum Beispiel über den aktuellen Stand der AEDs zu informieren. Eine weitere technische Neuerung wurde im Bereich des Handys als Notrufgerät vorgestellt. Das Telefon besitzt die Möglichkeit zur EKG Ableitung und -Übertragung. Da zusätzlich noch über das eingebaute GPS eine sofortige Standortbestimmung möglich ist, wurde hier eine wichtige Möglichkeit vorgestellt, um herzkranken Patienten eine erhöhte Mobilität zu ermöglichen. Das ungünstige Wetter machte der Fahrzeugausstellung im Freien leider einen Strich durch die Rechnung. Doch auch hier gab es viele Neugierige, die Schnee und Regen trotzten und sich über die Neuerungen im Sonderfahrzeugbau informierten. Als Fazit schliessen wir uns uneingeschränkt der Aussage Hans- Dietrich-Genschers an, der zum Abschluss seiner Rede meinte: Hannover ist immer eine Reise wert, auch wenn dort die Expo jetzt nicht mehr stattfindet. Text: Lutz Krüske, Christian Schaefer, Susanne Victoria Fotos: Jörg Beumelburg-Nordbrock, Christian Schaefer, Rolf Zimmermann Ordenswerkmeister besucht Landesverband Im März war der Ordenswerkmeister des Johanniterordens in Hannover zu Gast. General a.d. Hans Peter von Kirchbach ist ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr (also der ranghöchste Soldat) und neuer designierter Präsident der JUH. Zwei Tage lang informierte er sich ausführlich über die Aktivitäten unseres Landesverbandes. In einem Brief an den Landesvorstand schreibt er: Früh übt sich... der Rettungszwerg. Der OV Hannover-Wasserturm betreibt intensive Nachwuchsarbeit. Vielen Dank! Eine sehr grosse Zahl von ehrenamtlichen Helfern hat auch in diesem Jahr massgeblich zum Erfolg des Notfallsymposiums beigetragen. Ohne diese Hilfe ist so eine Veranstaltung nicht zu bewältigen. Dafür auch an dieser Stelle herzlichen Dank! Wir freuen uns, wenn Ihr auch 2003 wieder dabei sein könnt.... nach Potsdam zurückgekehrt, möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Sie haben mir einen tiefen Einblick in den Landesverband Niedersachsen/Bremen verschafft und zahlreiche Möglichkeiten zum Gespräch mit Führungspersonal und vielen haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeitern gegeben. Tief beeindruckt bin ich nach Potsdam zurückgekommen. Langsam wird das Mosaik vollständiger. Ich habe viele Menschen treffen dürfen, denen die Ziele und die Aufgaben der JUH Herzensanliegen sind. Die Gespräche, die wir am Rande führen durften, haben sehr geholfen, die Dinge einzuordnen. Die Freude wird immer größer, dass ich Teil dieser Organisation sein darf. Der Regionalverband Niedersachsen Mitte/Leine-Weser hat mich reich beschenkt, auch dafür ganz herzlichen Dank. Ganz herzlichen Dank an Sie und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zu diesem so schönen Besuch beigetragen haben. Ich freue mich sehr auf weitere Begegnungen. Ihr Hans Peter von Kirchbach 3

6 Dienstleistungen Johanniter telefonieren billiger... v.l.: Thorsten Wieting (EWE TEL), (Landesvorstand), Wilfried Barysch (Regionalvorstand Weser-Ems), Jens Meier (Regionalvorstand Nds. Mitte/Leine- Weser), Stefan Weber (EWE TEL) Der LV Niedersachsen/Bremen und der regionale Telekommunikationsspezialist EWE TEL GmbH kooperieren künftig. Ein vor wenigen Tagen unterzeichneter Vertrag über Telekommunikationsdienstleistungen beinhaltet, dass alle Regional- und Ortsverbände der Johanniter in Niedersachsen und Bremen, die den Direktanschluss von EWE TEL nutzen können, komplett zu dem neuen und sekundengenau abrechnenden Anbieter wechseln. Die Regional- und Ortsverbände führen dann alle Telefonate auch Ortsgespräche über das 100prozentige Tochterunternehmen der EWE Aktiengesellschaft. EWE TEL bietet den Direktanschluss bereits in über 160 Städten und Gemeinden in Niedersachsen und Bremen an. Ist der Direktanschluss für einen Regional- oder Ortsverband nicht realisierbar, so wird dieser Verband Preselection-Kunde von EWE TEL und führt alle Telefonate, die mit einer 0 beginnen, über die Oldenburger Gesellschaft. Zudem wird der Regionalverband Weser-Ems seine Mobilfunkleistungen über EWE TEL beziehen und das Unternehmen als Internet- Provider nutzen. Wir rechnen bei unseren Telefonkosten mit einem Einsparpotenzial von etwa 20 bis 25 Prozent. Dies, die angebotenen Leistungen und die sich für unsere Mitarbeiter und Mitglieder durch die Kooperation ergebenen Vorteile waren die wesentlichen Argumente für den Wechsel zu EWE TEL., erläutert Landesvorstand. Wir empfehlen auch unseren Mitarbeitern und Mitgliedern, EWE TEL als Telekommunikationsdienstleister zu nutzen, so Mähnert weiter. Die Mitglieder und die gut Mitarbeiter der JUH profitieren von einer speziellen Rahmenvereinbarung mit dem Oldenburger Anbieter. Sie erhalten bei einem Wechsel zum regionalen Telekommunikationsspezialisten einen Rabatt auf alle City-, Regio 50-, Fern- und Auslandsgespräche. Auch EWE TEL-Geschäftsführer Wolfgang Lude ist zufrieden: Wir freuen uns, mit der Johanniter-Unfall-Hilfe einen weiteren namhaften neuen Kunden gewonnen zu haben, den wir durch Preis, Leistung, Service und Flexibilität bei der Gestaltung eines Mitgliedertarifes überzeugt haben. Einen besonderen Service erhalten auch unsere etwa Hausnotrufkunden. Durch die Kooperation mit EWE TEL werden abgesetzte Notrufe im vergangenen Jahr waren es künftig kostenfrei sein. EWE TEL zählt zu den erfolgreichsten und größten regionalen Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland. Ortsgespräche (bis 20 km) gibt es bei der EWE-Tochter ab 3 Pf./Min, Ferngespräche ab 6 Pf./Min. Außerdem bietet EWE TEL den ISDN-Mehrgeräteund Anlagenanschluss mit 39 DM monatlich so günstig an wie kaum ein anderer Wettbewerber in Deutschland. Der Internetzugang ist für EWE TEL- Direktkunden kostenfrei. Bei Nutzung des weltumspannenden Netzes zahlen sie nur 2,5 Pfennige die Minute. Interessierte können sich unter der kostenlosen Info-Hotline / beraten lassen. Kontakt: EWE TEL GmbH Cloppenburger Str Oldenburg Gerd Lottmann Tel. 0441/ Fax: 0441/ gerd.lottmann@ewetel.de Gewinnspiel Die Gewinnchancen waren wirklich hervorragend: zum Rätsel aus der ersten Ausgabe gab es genau 5 (fünf!) Einsendungen. Alle hatten das richtige Lösungswort Defibrillation herausgeknobelt. Die drei Gewinner der JUH-Bodybags wurden von unserer Glücksfee und LG-Mitarbeiterin in der Buchhaltung Angelika Blunck gezogen. Gewonnen haben: Michael Falk aus Hildesheim, Lutz Fürböter aus Bremen und Berend Grotzeck aus Wiefelstede. Herzlichen Glückwunsch! Das neue Preisrätsel macht das Gewinnen noch einfacher, ihr müsst nur noch zwei Fragen beantworten: n Wie heißt der Protektor des Johanniterordens und welche Aufgaben hat er Eurer Meinung nach? Zu gewinnen gibt es dreimal eine JUH-Armbanduhr. Einsendeschluss per Post, Fax oder ist der Viel Glück! Zeitung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter- Unfall-Hilfe e.v. im Landesverband Niedersachsen/Bremen. Leserbriefe Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Landesverband Nds/HB V.i.S.d.P.: Anschrift: Kabelkamp 5, Hannover Tel.: (0511) Fax: (0511) lg@juh-nds-br.de Internet: Redaktion: Lutz Krüske Tel.: (0511) Fax: (0511) Mobil: (0173) jo@juh-nds-br.de Layout: ARTWORK, Hannover Druck: Composing & Print Auflage: Plagiat angekündigt Hallo JO!-Redaktion, ich halte gerade die erste Ausgabe der neuen Mitarbeiterzeitung des Landesverbandes in meinen Händen. Glückwunsch und Respekt zu dieser richtig guten Zeitung! Da wir allerdings nicht beabsichtigen, unsere RV Zeitung einzustellen, werden wir uns das Magazin des LV zum guten Beispiel nehmen und einen Konter starten. Zwar werden wir die Qualität von JO sicherlich kaum toppen können, doch besser können wir sicherlich werden, nachdem Ihr uns gezeigt habt, wie man es machen muß! Jens Meier, Regionalvorstand Nds. Mitte/Leine-Weser Amtshilfe erwünscht Hallo JO!-Redaktion, ich habe gelesen (im aktiv?!), dass Sie im LV Nds.-Bremen jetzt eine MitarbeiterInnenzeitung herausgeben. Als Herausgeber einer - sehr einfach gehaltenen - MitarbeiterInnenzeitung für einen Kreisverband hier im Hessischen bin ich natürlich an Anregungen jederzeit interessiert. Deshalb möchte ich fragen, ob es möglich ist, mich in den Verteiler der Zeitung aufzunehmen. Vielleicht vertreiben Sie sie ja auch elektronisch, dann werden Sie das Porto sparen. Auf jeden Fall bin ich aber an Informationen über Gestaltung, Vertriebsweg, etc. interessiert. Vielleicht könnten Sie mir diese zukommen lassen. Alexander Wicker, KV Wetterau Anm. d. Red.: Wie der aktiv in seiner Ausgabe März 2001 berichtete, sind wir der erste JUH- Landesverband mit einer eigenen Mitarbeiterzeitung. IMPRESSUM Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Gewähr. JUH LV Nds/HB 2000

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