PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft"

Transkript

1 PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft Rückblick 2008 bis 2011 PiA-Abschlusstagung DB Services Viola Ritschel Personalleiterin München, 14. Juli 2010

2 Wie DB Services eine stolze Gesellschaft wurde Eine Geschichte über die letzten drei Jahre PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

3 Mit einer Vielzahl an einzigartigen Initiativen und Projekten tritt DB Services seit 2009 zunehmend aus der Unsichtbarkeit heraus Zielsetzung der Initiativen und Projekte Leistungen der Mitarbeiter anerkennen und wertschätzen Identifikation, Stolz und Motivation der Mitarbeiter erhöhen Dienstleistungen sichtbar machen Image nach innen und außen verbessern Wir sind DB Services Zusammenarbeit fördern: im Konzern; zwischen den vielfältigen Berufsgruppen, Generationen und Nationalitäten der DB Services; mit Auftraggebern und mit Endkunden Langfristig: Professionalisierung der Dienstleistungsqualität durch eine wertschätzende Unternehmenskultur PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

4 DB Services arbeitet mit viel Energie an der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur Projekt PiA Start: 2009 Wissenschaftliche Untersuchung an zwei Pilotbahnhöfen Ab Sommer 2010 Vorstellung, Diskussion und Priorisierung der Erkenntnisse in Feedback Workshops und gemeinsame Ableitung von Gestaltungsmaßnahmen Erkenntnis: PiA untermauert wissenschaftlich die wichtige Rolle der DB Services für die Gesamtwahrnehmung des Bahnkonzerns Wir sind DB Services Start des unternehmenskulturellen Projekts: 2009 Wir sind DB Services ZIELE Image nach innen und nach außen verbessern Identifikation und Motivation erhöhen Leistung der Mitarbeiter wertschätzen und anerkennen Spartenübergreifende Zusammenarbeit fördern Mitarbeiter als Repräsentanten von DB Services stärken Mitarbeiterbefragung Start: 2011 Mitarbeiterbefragung zur Analyse der vertrauensbasierten Arbeitsplatzkultur Mitarbeiter werden per Zufallsprinzip ausgelost und erhalten die Befragungsunterlagen im Juni 2011 Statuserhebung durch das Great Place to Work Institut Analyse von Handlungsfeldern und Ableiten erfolgsrelevanter Maßnahmen PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

5 DB Services konnte in den letzten drei Jahren durch zahlreiche Qualifizierungsmaßnahmen ihre Dienstleistungsqualität steigern (1/2) Qualifizierungsoffensive Start: 2009 Insgesamt wurden über Mitarbeiter qualifiziert Erfolge: - Reduzierung von Fremdleistungen - Steigerung der Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit - Optimierung der Leistung - Verhinderung von Personalabbau Veröffentlichung: Die Rendite der Weiterbildung aus: Harvard Business Manager, 07/2011 Projekte für Azubis Start: 2009 Um sich auch interdisziplinäre Kompetenzen und Fachwissen anzueignen, arbeiten die Auszubildenden selbständig in verschiedenen Projekten z.b. FM-Lehrpfad DB Services Academy Start: November 2010 Ziel: durch die Vermittlung fachlicher Grundkenntnisse und Fertigkeiten sowie Wertschätzung können insbesondere ältere Mitarbeiter erfolgreich in die DB Services eingegliedert werden PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

6 DB Services konnte in den letzten drei Jahren durch zahlreiche Qualifizierungsmaßnahmen ihre Dienstleistungsqualität steigern (2/2) Deutsch im Betrieb Start: 2010 Die Mitarbeiter der DB Services stammen aus 80 verschiedenen Nationen Ziel: interne Kommunikation verbessern und einen Beitrag zum gesellschaftlichen Engagement der DB leisten Mit der Initiative fördert DB Services die Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Das Angebot fand große Resonanz bei den Mitarbeitern Umschulung Industriemechaniker Start: 2009 DB Services schult motivierte Langzeitarbeitslose zu Industriemechanikern um und gibt ihnen eine berufliche Zukunft 6 von 7 Teilnehmern haben im Januar 2011 einen guten IHK-Abschluss erreicht alle haben einen Arbeitsplatz bei DB Services erhalten Aktuell wird das Umschulungskonzept auch für andere Berufe bundesweit ausgerollt Bestes Serviceteam Start: April 2010 Serviceweiter Wettbewerb, der bereits zum 2. Mal durchgeführt wird Leistungen und das Engagement der Mitarbeiter der Servicebereiche/ Vertragsteams werden anerkannt Ganzheitliche Betrachtung von Best Practice Maßnahmen der Servicebereiche PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

7 DB Services stellte sich in den vergangenen drei Jahren erfolgreich den Herausforderungen des demographischen Wandels und leistete einen Beitrag zum gesellschaftlichen Engagement Initiative Leuphana Universität Programm Einsteigen! Projekt Frankfurter Vision DB Services Zukunfts-Camp Ziel der dreiwöchigen Sommerakademie: Verbesserung der schulischen Leistungen, der Selbstpräsentation sowie des Selbstbewusstseins von lernschwachen Schülern, deren Abschluss gefährdet ist gemeinsames Engagement der Leuphana und der DB Services zur religiösen und kulturellen Vielfalt in Deine berufliche Zukunft! Start: August 2009 Ziel: Jugendliche ohne Hauptschulabschluss haben die Möglichkeit, neben praktischen Einsätzen in der Gebäude- und Fahrzeugreinigung ihren Hauptschulabschluss nachzuholen Jeder erfolgreiche Absolvent erhält einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz bei DB Services Seit August 2010 unterstützt DB Services dieses Projekt bietet Förderschülern Ausbildungsplätze als Gebäudereiniger Hierfür wurden einzelne Ausbildungsmodule angepasst Initiative Technikpaten Technikpaten der DB Services unterstützen das Forschen in den Kitas und schaffen somit ein frühkindliches Bildungsangebot für Technik Vom 25. Juli bis zum 5. August 2011 findet in Gelsenkirchen das erste DB Services Zukunfts-Camp Kick Dich in Deine berufliche Zukunft statt Diese Initiative richtet sich speziell an Haupt- und Gesamtschüler der 8. Klasse Durch die Verbindung von Schule und Sport motiviert DB Services die Teilnehmer des Zukunfts- Camps zum Lernen PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

8 Fortsetzung folgt! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PiA-Abschlusstagung, Viola Ritschel, 14. Juli

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit als Erfolgsmotor

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit als Erfolgsmotor Teilvorhaben der Deutschen Bahn AG im Rahmen des Verbundprojektes PiA Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit

Mehr

Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation

Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation Dr. Wolfgang Dunkel (ISF München) Dr. Matthias Afting (DB Services) Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation Forum 4 8. Dienstleistungstagung

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:

Mehr

Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof:

Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof: Projekt PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof: Unverzichtbar aber unsichtbar? PiA bei DB Services Beitrag im Forum Wertschätzung der DB Services bei der

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft GESAMTSCHULE RÖDINGHAUSEN Sekundarstufen I und II Gesamtschule Rödinghausen Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft in der Fassung vom 17.10.2017 Anmerkung: Der besseren Lesbarkeit wegen wird für Schülerinnen

Mehr

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und

Mehr

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)

Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses

Mehr

Geflüchtete im Unternehmenskontext

Geflüchtete im Unternehmenskontext Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

Soziales Engagement bei ERGO Direkt

Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement bei ERGO Direkt Soziales Engagement auf drei Säulen ERGO Direkt Versicherungen engagieren sich seit 2001 in Bereichen, wie Soziales, Bildung, Gesellschaft, Sport, Gesundheit. Unsere

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Personalentwicklungsmaßnahmen

Personalentwicklungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir

Mehr

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für

Mehr

Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes

Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung

Mehr

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Lernen statt chillen: In diesen Sommerferien ist dies das Motto für 32 Jugendliche aus der Region Neuwied, die in der Jugendherberge Biedenkopf

Mehr

Ausbildung zu Bankassistenten 50+ bei der ING-DiBa

Ausbildung zu Bankassistenten 50+ bei der ING-DiBa Ausbildung zu Bankassistenten 50+ bei der ING-DiBa Dieter Doetsch Ressortleiter Ausbildung Berlin 05.06.2014 www.ing-diba.de ING-DiBa in Zahlen 204 Mrd. Euro 1,1 Million Girokonten Geschäftsvolumen 3.400

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Prognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten

Prognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Prognose Workshop «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Heben Sie den Schatz Ihrer Arbeitsplatzkultur Eine sehr

Mehr

Gemeinsam für mehr Bildung

Gemeinsam für mehr Bildung Volkshochschulverband Baden-Württemberg Gemeinsam für mehr Bildung Die Volkshochschulen in Baden-Württemberg 172 Volkshochschulen mit 738 Außenstellen. Das ergibt rund 900 Standorte in 1.100 Städten und

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition

Mehr

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK)

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Im Ausbildungsmanagement, Training und Coaching Eine Initiative des In Zusammenarbeit mit der BBC Präsentation - Kontakt: Claudia Kelm - Katja Arncken Warum

Mehr

Wir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten.

Wir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten. Leistungen 1 Mitarbeiterbefragung Zzgl. Fallpreis pro Mitarbeiter 2 Kultur Audit Optional; bei Wettbewerbsteilnahme obligatorisch Feedback-Report zur Mitarbeiterbefragung Benchmark-Report zur Mitarbeiterbefragung

Mehr

Loccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?

Loccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Gestaltung des demographischen Wandels + Modellprogramm Aktiv im Alter. 2. Bürgerforum am

Gestaltung des demographischen Wandels + Modellprogramm Aktiv im Alter. 2. Bürgerforum am Gestaltung des demographischen Wandels + Modellprogramm Aktiv im Alter 2. Bürgerforum am 05.12.2009 Dipl.Geogr. Stephanie Burkhardt, Stabsstelle Demographie Modellprogramm Aktiv im Alter Begrüßung durch

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Wie geht es nach der Förderschule weiter?

Wie geht es nach der Förderschule weiter? Anlernjob? Beruf? weiterführende Schule? Wege nach der Förderschule Berufsausbildung VAB oder BFPE (berufliche Schule) mit Ziel Hauptschulabschluss Berufsschulpflicht wird erfüllt! Vollausbildung Fachpraktikerausbildung

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

FIS Förderung individueller Studienwege. Dieses Vorhaben wird aus den Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL11084 gefördert.

FIS Förderung individueller Studienwege. Dieses Vorhaben wird aus den Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL11084 gefördert. FIS Förderung individueller Studienwege Rahmenbedingungen Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte Höhere Studierneigung Prognostizierter Fachkräftemangel Region am Rand der Metropolregion Ideen

Mehr

Wärmewende. Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin

Wärmewende. Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin Wärmewende Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin WÄRMEWENDE JETZT INITIATIVE ZEIGEN Klimaschutz in Berlin Ziele. Strategien. Partner. Zielverankerung: Berliner Energiewendegesetz Machbarkeitsstudie

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

Nachhaltige Lernorte gestalten

Nachhaltige Lernorte gestalten Bild: ThinkstockPhotos Jupiterimages Nachhaltige Lernorte gestalten Nachhaltigkeit in der Berufspraxis 1. Nürnberger CSR-Tag / Jochen Raschke und Dieter Wunderlich Ökonomie mit neuen Werten 2 Bildung für

Mehr

Die Great Start! Zertifizierung. «Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe» Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe

Die Great Start! Zertifizierung. «Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe» Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe STANDORT BESTIMMEN AUSBILDUNG GESTALTEN SICHTBARKEIT ERHALTEN Die Great Start! Zertifizierung «Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe» Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe

Mehr

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Fit für das Ausland Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Berufsbildung ohne Grenzen Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fach kräfte fit für die Anforderungen

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein

Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Vorwort WIR sind ein im Bildungsbereich

Mehr

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) André Große-Jäger Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Grundidee INQA INQA verbindet das Interesse der Menschen an positiven, gesundheits- und persönlichkeitsförderlichen

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen

Mehr

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des

Mehr

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung D/2006/EX/43044003A7 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung

Mehr

Sicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung

Sicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung Sicherung der Fachkräftebasis der Altenpflege Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beratungsteam Altenpflegeausbildung Berufsfeld Altenpflege Berufsfeld mit Zukunft Berlin 14.10.2014 1

Mehr

Gute Arbeit in der Region. Erstklassige Produkte weltweit.

Gute Arbeit in der Region. Erstklassige Produkte weltweit. Gute Arbeit in der Region. Erstklassige Produkte weltweit. Absaugen. Filtern. Dranbleiben. Mit ULT AG zusammen erfolgreich für saubere Luft und moderne Technik. Die ULT ist ein junges, familiengeführtes

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Vorsprung durch Vertrauen.

Vorsprung durch Vertrauen. Vorsprung durch Vertrauen. Mit der weltweiten Nr. 1 für vertrauensbasierte Arbeitsplatzkultur. www.greatplacetowork.at Das Geheimnis attraktiver Arbeitgeber. Was für Menschen in Unternehmen wirklich zählt.

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Fit für den Beruf Initiative VerA

Fit für den Beruf Initiative VerA Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration

Mehr

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE 15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder

Mehr

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen

Mehr

Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018

Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018 Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018 Eine Initiative im Rahmen des Kölner Arbeitgebertages 2018 Der Integrationspreis richtet sich an Unternehmen, die beispielhafte Projekte und

Mehr

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Vorstellung im Rahmen des 2. Gesundheitstags am 3. Juli 2014 S. 1 Was versteht man unter Gesundheitsmanagement? Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM)

Mehr

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern it-fortbildung.nrw.de Referat 25 bei IT.NRW IT-Fortbildungsprogramm im Auftrag des Beauftragten der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) Verschiedene

Mehr

MITARBEITER GEWINNEN GLT-ANWENDERTAGUNG 2018 VON DER OFFENEN STELLE BIS ZUM NEUEN MITARBEITER

MITARBEITER GEWINNEN GLT-ANWENDERTAGUNG 2018 VON DER OFFENEN STELLE BIS ZUM NEUEN MITARBEITER MITARBEITER GEWINNEN GLT-ANWENDERTAGUNG 2018 VON DER OFFENEN STELLE BIS ZUM NEUEN MITARBEITER Agenda Die Referenten Herr Roland Schwab, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Frankfurt Herr Michael Maier, Provadis

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

(Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft

(Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft (Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft Wer wir sind 3 Krankenhäuser, 2 Wohn- und Pflegeheime, Mariengarten Servicegesellschaft, MVZ Balve, Schule für Gesundheitsberufe 716 Panbetten 170 Heimplätze Hohe Innovation

Mehr

Qualifizierungsförderung von Wieder-/ Quereinsteigern und -einsteigerinnen durch die Bundesagentur für Arbeit

Qualifizierungsförderung von Wieder-/ Quereinsteigern und -einsteigerinnen durch die Bundesagentur für Arbeit Tagung Dt. Verein für öffentliche und private Fürsorge - Berufsfeld Altenpflege 14./15.10.2014 Qualifizierungsförderung von Wieder-/ Quereinsteigern und -einsteigerinnen durch die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg

Mehr

Initiativen zur Fachkräftesicherung

Initiativen zur Fachkräftesicherung Initiativen zur Fachkräftesicherung in der Pflege Attraktive Beschäftigungsbedingungen Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Pressekonferenz am 6. März 2014 Fachkräftesicherung

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Charta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative

Charta der Vielfalt. Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative Charta der Vielfalt Arbeit, Ziele und Zukunft der Initiative 2 Charta der Vielfalt steht für: Schaffung einer vorurteilsfreien Organisationskultur Potenziale wertschätzen Vielfalt zum Thema machen Beschäftigte

Mehr

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter

Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter 22. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter

Mehr

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle

Mehr

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir

Mehr

BORE OUT STATT BURN OUT

BORE OUT STATT BURN OUT BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte

Mehr

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13

Mehr

Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung

Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung Bildung als Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements Vision Themen Mit unserem gesellschaftlichen Engagement wollen

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Sprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion

Sprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion Sprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion Jedes Kind in der Vielfalt seiner sprachlichen Kompetenzen wahrnehmen, wertschätzen und anerkennen Quelle: Expertengruppe Inklusive Sprachliche Bildung,

Mehr

Wenn Erwachsene Lesen lernen..

Wenn Erwachsene Lesen lernen.. Ausgangssituation Nicht alle Stellen können kurzfristig besetzt werden Bestehendes Missmatch aufgrund qualifikatorischer Lücken kurzfristig nicht zu schließen Weiter steigende Anforderungen durch technologische

Mehr

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung.

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung. Leitbild Die Band-Genossenschaft ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen und setzt sich seit 70 Jahren für die Integration von Menschen mit einer gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigung

Mehr

Unser LEITBILD. Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können.

Unser LEITBILD. Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können. Unser LEITBILD Unser LEITBILD Okto ist urbanes Fernsehen, bei dem engagierte Menschen und Gruppen selbst Programminhalte gestalten und produzieren können. Der Mensch im Mittelpunkt Okto steht für die Förderung

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:

Mehr

FAIRNESS GLAUBWÜRDIGKEIT

FAIRNESS GLAUBWÜRDIGKEIT Hinweise, Empfehlungen und Muster- Textbausteine für Pressemitteilungen zur Auszeichnung «Beste Arbeitgeber der Schweiz 2016» / «Best Companies to Work for in Switzerland 2016» STANDORT BESTIMMUNG GESTALTUNG

Mehr

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten 5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Kita Freihofstrasse Gemeinde Oberrieden. Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016

Kita Freihofstrasse Gemeinde Oberrieden. Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016 Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016 Unsere heutigen Themen: Wer wir sind: Vorstellungsrunde (alle) Unsere neue pädagogische Ausrichtung (A. Seifritz) Unser neues Betriebs- und Sicherheitskonzept

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr