Tourismus und Landschaft

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1 MODULGUIDE Tourismus und Landschaft Bild: Blick ins Schams. Quelle: Regionaler Naturpark Beverin. Semester 4 Modulleitung Rebecca Göpfert Dozierende im Modul Rebecca Göpfert Stefan Forster Jaqueline Frick Birgit Reutz Sonja Trachsel und externe Referenten Letzte Aktualisierung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon

2 INHALTSVERZEICHNIS M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 8 M - 5. Empfohlene und weiterführende Literatur... 9 M - 6. Leistungsnachweis M - 7. Semesterprogramm... 10

3 M - 1. ÜBERBLICK ÜBER DAS MODUL M FORMALE BESCHREIBUNG Code n.ba.ui.tola Modul Tourismus und Landschaft Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 4 Semester 4 M ABSTRACT Tourismusdestinationen verkaufen sich über spektakuläre Naturbilder und intakte Kulturlandschaften. Tourismus verändert aber seinerseits die Landschaft und stellt verschiedene Ansprüche an die Nutzung des Raums bzw. der Landschaft. Oft beeinträchtigt der Tourismus die Landschaftsbilder, durch welche eine Region überhaupt ein Reiseziel geworden ist. In der Diskussion um Entwicklungsansätze des ländlichen Raumes, geht es im Kern um die Potenziale des natur- und kulturnahen Tourismus. Die Landschaft spielt für die alpine Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Das interdisziplinäre Fachgebiet Tourismus und Landschaft wird durch Fachexperten von Bundesstellen, privaten Büros und touristischen Organisationen sowie aus der Praxis vorgestellt und diskutiert. M GENERELLE ZIELE Die Studierenden kennen die Werte der Landschaft für den Tourismus und umgekehrt und können die Zusammenhänge erläutern. Zudem sind die Studierenden in der Lage, die Chancen und Risiken der Inwertsetzung der Landschaft durch den natur- und kulturnahen Tourismus zu analysieren und die Bedeutung als Regionalentwicklungstool abzuschätzen. M LEISTUNGSNACHWEIS Abgesetzte Modulprüfung. M AUFBAU DES MODULS Das Modul umfasst je 4 Lektionen pro Woche. Eine ganztägige Exkursion findet jeweils nach Semesterende statt. 1

4 M ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Learning-Outcome der Module Die Studierenden sind in der Lage die kultur- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen der Nachhaltigkeit zu erklären (Mensch und Gesellschaft, 1. Semester). Sie können die unterschiedlichen Raumordnungspolitiken, ihre Grundlagen und Ziele, Akteure und Instrumente benennen (Räumliche Entwicklung; 3. Semester). Sie sind in der Lage, die Wirkungen unterschiedlicher Raumordnungspolitiken auf den Raum zu erläutern und ihre Wechselwirkungen zu ermitteln (Räumliche Entwicklung; 3. Semester). Sie können alle raumrelevanten Aspekte einer Region bestimmen und den Raum als System beschreiben (Räumliche Entwicklung; 3. Semester). M EVALUATION DES MODULS Schriftliche und mündliche Evaluation gegen Ende des Moduls. Besprechung der Evaluation für die Weiterentwicklung des Moduls gemeinsam mit den Studierenden. Anpassungen nach Bedarf oder aber spätestens alle drei Jahre. 2

5 M - 2. MODULZIELE M KOMPETENZEN UND LEARNING OUTCOMES Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, die Landschaft und den Tourismus mit ihrer Dynamik und ihrer Multifunktionalität zu verstehen und sind befähigt, über ihre Zusammenhänge Auskunft zu geben. Die Studierenden können die Auswirkungen des natur- und kulturnahen Tourismus und des klassischen Tourismus auf die Landschaftsentwicklung unterscheiden sowie Lenkungsmöglichkeiten aufzählen. Die Studierenden verstehen die ganzheitliche Sichtweise der nachhaltigen, tourismusorientierten Regionalentwicklung und können deren Chancen und Risiken abschätzen. Sie kennen verschiedene Projekte aus dem Bereich des natur- und kulturnahen Tourismus und können die Probleme und Herausforderungen bei der Umsetzung aufzeigen. Die Studierenden können sich gut in verschiedene Akteure der Tourismus- und Landschaftsentwicklung versetzen und für deren Anliegen fundiert argumentieren. Methodenkompetenz Die Studierenden kennen den natur- und kulturnahen Tourismus als Regionalentwicklungsinstrument und wissen in welchen Regionen er zur Anwendung kommt. Die Studierenden kennen passende Methoden zur Erfassung der Landschaftsqualität und ihre Bedeutung für den Tourismus. Selbst- und Sozialkompetenz Die Studierenden sind fähig, ihre eigene Werthaltung zum Tourismus zu formulieren. Die Studierenden können in einer Diskussion mit Fachleuten ihre eigene Meinung vertreten und argumentieren. 3

6 M - 3. MODULINHALTE M THEMATISCHE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL Landschaften sind eine grundlegende touristische Ressource. Gemäss Umfragen von Schweiz Tourismus zu den Gründen, warum Touristen ihre Ferien in der Schweiz verbringen, werden noch immer Natur und Berge an erster Stelle genannt. Tourismusdestinationen verkaufen sich über spektakuläre Naturbilder und intakte Kulturlandschaften. Tourismus verändert aber seinerseits die Landschaft und stellt verschiedene Ansprüche an die Nutzung des Raums bzw. der Landschaft. Insbesondere Massentourismus beeinträchtigt die Hauptgrundlagen seines Erfolgs eine intakte Natur- und Kulturlandschaft, durch welche eine Region überhaupt touristisch attraktiv geworden ist. Verkehr, Immobilienboom und Infrastrukturbauten für den Wintertourismus entstellen vor allem im Sommer die Bergwelt und bringen starke Landschaftsveränderungen mit sich. Mit dem natur- und kulturnahen Tourismus hat sich in den letzten Jahren eine Tourismusform entwickelt, welche auf die natürlichen, landschaftlichen und kulturellen Werte einer Region Rücksicht nimmt. Bei der Umsetzung touristischer Projekte in diesem Bereich wird speziell darauf geachtet, dass die lokale Bevölkerung einbezogen wird. Natur- und kulturnahe Tourismusinitiativen zielen darauf ab, lokale natürliche und kulturelle Ressourcen in Wert zu setzen. Dabei spielt auch die Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Einerseits ist sie für die Bewirtschaftung und Pflege der Kulturlandschaft verantwortlich und andererseits produziert sie die regionaltypischen Lebensmittel. Und heute ist die Landwirtschaft selber mit agrotouristischen Aktivitäten ein Anbieter im Tourismussektor. In peripheren Regionen ist der natur- und kulturnahe Tourismus ein wichtiges Instrument und oft die einzige Möglichkeit, um eine nachhaltige Regionalentwicklung zu fördern. In Bezug auf künftige Herausforderungen wie dem Klimawandel oder den rückläufigen Bilanzen im Wintertourismus ist der naturnahe Tourismus nicht mehr nur ein Nebenschauplatz, sondern entwickelt sich stärker denn je zu einem wichtigen Standbein im Schweizer Tourismus. M INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Grundbegriffe der Tourismuslehre Die Einführung in die Tourismuslehre erfolgt über die Tourismusgeschichte und die Grundsätze der allgemeinen Tourismuslehre. Darin wird auf Angebot und Nachfrage im Tourismus, die Grundzüge der Erlebnis- und Freizeitgesellschaft und auch auf die Tourismuskritik eingegangen. Zudem wird auch auf die ökonomische Betrachtung des Tourismus eingegangen. Leitfragen Warum gibt / braucht es Tourismus? Welche Bedürfnisse stellt die heutige Erlebnis- und Freizeitgesellschaft an den Tourismus? Wie entsteht ein Angebot entlang der Servicekette? Wie wichtig ist der Tourismus in der Schweiz? Zentrale Begriffe Tourismus als Wirtschaftszweig Natur- und kulturnaher Tourismus als Regionalentwicklungstool Touristische Angebotsentwicklung 4

7 Grundverständnis der Landschaft und Landschaftsentwicklung Um die Landschaft ganzheitlich wahrzunehmen, sollte man die wichtigsten Landschaftstypen, -qualitäten und - funktionen sowie die gegenseitigen Einflüsse und Zusammenhänge kennen. Deshalb wird die Erfassung und Bewertung einer multifunktionalen Kulturlandschaft mit ihren Landschaftsqualitäten sowie deren Veränderungen und Schutz thematisiert. Die vorgestellten Definitionen, Konzepte und Methoden lehnen sich an diejenigen vom BAFU, welche für Projekte in der Schweiz entscheidend sind. Leitfragen Durch Tourismus verändert der Mensch die Landschaft. Inwiefern? Wie wird die Multifunktionalität der Landschaft durch Tourismus beeinflusst? Wieso ist die Erhaltung und Förderung einer multifunktionalen Kulturlandschaft wichtig? Welche Instrumente zum Landschaftsschutz gibt es in der Schweiz? Welche Landschaftsqualitäten sind wichtig für den Landschaftsschutz? Welche für ein Erholungskonzept? Wie können diese Landschaftsqualitäten erfasst werden? Zentrale Begriffe Landschaftsfunktionen und Multifunktionalität Landschaftsqualitäten und Landschaftserlebnis Erfassung der Landschaftsqualität und Erholungskonzept Landschaftsschutz Verknüpfung Tourismus und Landschaft - Natur- und kulturnaher Tourismus Wert der vielfältigen Landschaft für den Tourismus: Eine regionaltypische, vielfältige Landschaft ist die Grundlage für den touristischen Erfolg in der Schweiz. Tourismus verkauft sich über Bilder einer vielfältigen, traditionellen Landschaft. Nur eine authentische Landschaft sorgt für ein unverwechselbares Erlebnis. Wert des natur- und kulturnahen Tourismus für die Landschaft: Durch einen natur- und kulturnahen Tourismus erhalten auch periphere, potenzialschwache Regionen in der Schweiz neue Impulse und zusätzliche Wertschöpfung. Die Landschaft wird dadurch in Stand gehalten, was die Biodiversität und die Landschaftsqualitäten fördert. Nicht nur Kulturlandschaft im Sinne von landwirtschaftlich genutzter Fläche und Landschaftselemente sondern auch Kulturgüter, Landschaftsgeschichten, Sagen, Flurnamen werden vermehrt gepflegt und in Wert gesetzt. Insbesondere der Agrotourismus spielt hier auch eine wichtige «Vermittlerrolle». Leitfragen Inwiefern sind Tourismus und Landschaft voneinander abhängig und unter welchen Bedingungen bringt der natur- und kulturnahe Tourismus einen Mehrwert für beide? Aus welchen gesellschaftlichen Strömungen entwickelte sich der natur- und kulturnahe Tourismus? Was sind die landschaftlichen Grundvoraussetzungen für einen natur- und kulturnahen Tourismus? Chancen und Risiken des natur- und kulturnahen Tourismus? 5

8 Zentrale Begriffe Landschaftswerte und Tourismusentwicklung Natur- und kulturnaher Tourismus und Landschaftsentwicklung Tourismus als Regionalentwicklungstool Der Tourismus leistet in vielen Schweizer Gemeinden einen grossen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und wird vor allem im Alpenraum vielerorts als Regionalentwicklungstool verwendet. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird der natur- und kulturnahe Tourismus als integrativer sowie branchenübergreifender Entwicklungsansatz erklärt und die Chancen und Risiken für die Regionalentwicklung sowie der Beitrag zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung diskutiert. Leitfragen Wie kann der Tourismus einen Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung leisten? Wie wirkt die Raumplanung der Kantone auf neue Angebote zur Tourismus- und Landschaftsentwicklung? Zentrale Begriffe Tourismuseinfluss auf Regionalentwicklung Förderinstrumente des Bundes und Steuerung der Tourismus- und Landschaftsentwicklung Raumplanung der Kantone und Steuerung der Tourismus- und Landschaftsentwicklung M GRUNDLAGENWISSEN Das Grundlagenwissen über den Tourismus wird über die schweizerischen Standardwerke von Bieger (2006): «Tourismuslehre Ein Grundriss» und von Müller, H. (2005): «Freizeit und Tourismus» vermittelt. Der naturund kulturnahe Tourismus und die touristische Angebotsentwicklung wird mit dem Handbuch «Tourismus ganz natürlich!» aufgezeigt. Mit der Ausgabe «Landschaft 2020» des BUWAL (2003) wird das Grundlagenwissen zum Thema Landschaft aufgearbeitet. 6

9 M BEZUG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG Im Rahmen des Moduls wird Wert darauf gelegt, dass Tourismus als Querschnittsaufgabe im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Raumentwicklung verstanden wird. Ein nachhaltiger, natur- und kulturnaher Tourismus trägt dazu bei, dass die Natur und die Landschaft erhalten bleiben und schonend weiterentwickelt werden können. Dabei wird die authentische Kultur gefördert und belebt, das Mitspracherecht der einheimischen Bevölkerung gewährleistet, die regionale Wirtschaft der Ferienregion branchenübergreifend einbezogen und die Begegnungen zwischen Einheimischen und Gästen werden ermöglicht. 7

10 M - 4. LERNEN IM MODUL M DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Innerhalb des Moduls Tourismus und Landschaft nehmen Projektbeispiele eine wichtige Rolle ein und stehen für eine exemplarische Inhaltsauswahl. Dabei ist die Diskussion mit Fachleuten ein wichtiger und zentraler Teil des Moduls. Die grosse Anzahl verschiedener Fachexperten bringen die unterschiedlichen Sichtweisen der Thematik ein. Anhand von Übungsbeispielen werden die vermittelten Grundlagen vertieft. M LERNARRANGEMENTS Vorlesung und Übungen Das Modul Tourismus und Landschaft findet vorwiegend als Vorlesung statt. Übungen werden bei Bedarf eingesetzt. Selbstständiges Literaturstudium Mit dem selbstständigen Literaturstudium wird Fachwissen angeeignet und vertieft. Exkursion Die Exkursion in eine Region hilft, die in der Vorlesung erworbenen Fachkenntnisse besser zu verstehen. Zudem wird anhand von konkreten Projekten der Bezug zur Praxis hergestellt. Die verschiedenen Projekte werden durch erfahrene Experten aus der Praxis vorgestellt. E-Learning Plattform Verwendung der E-Learning-Plattform Moodle zur modulinternen Kommunikation und Dokumentation. M ART DER DOKUMENTATION Alle Studierenden erhalten eine Modulübersicht mit den wichtigsten Informationen zum Modul. Im Kurs werden Handouts der einzelnen Referenten abgegeben. Die Unterlagen stehen zudem auf dem Moodle zum Download bereit. Die Studierenden werden aufgefordert eigene Notizen zu machen. 8

11 M - 5. EMPFOHLENE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR Empfohlene Literatur BUWAL, Hrsg. (2003): Landschaft Analysen und Trends. Grundlagen zum Leitbild des BUWAL für Natur und Landschaft. Schriftenreihe Umwelt Nr. 352, insbesondere Multifunktionalität, Erholung &Tourismusentwicklung; Nutzungstrends der Landschaft. Bieger, T. (2006): Tourismuslehre Ein Grundriss. 2. überarbeitete Auflage. Haupt Verlag. Bern, Stuttgart, Wien. Forster, S., Göpfert, R., Gredig, H., Jordi, N. (2007): Natur- und kulturnaher Tourismus in Graubünden. Analyse und Strategie. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen, Fachstelle für Tourismus und Nachhaltige Entwicklung. Forster, S., Göpfert, R., Roffler, A., Gruber, S. (2011): Handbuch- Tourismus ganz natürlich. Von der Idee über die Marktanalyse bis zum natur- und kulturnahen Tourismusangebot. ZHAW Fachstelle Tourismus und Nachhaltige Entwicklung / sanu future-learning, Biel. Müller, H. (2005): Freizeit und Tourismus. Eine Einführung in Theorie und Politik. Copyright FIF, Universität Bern. Weiterführende Literatur Ackermann, S., Bischofberger, T., Göpfert, R., Hug, R. (2010): Agrotourismus in Graubünden. Rahmenbedingungen und Möglichkeiten. Leitfaden für Praktiker. Herausgeber: Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden, Chur. Bosshart, D., Frick, K. (2006): Die Zukunft des Ferienreisens Trendstudie. Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im Auftrag von Kuoni. Bundesamt für Raumentwicklung (2005): Raumentwicklungsbericht 2005, Zusammenfassung. Gremminger, T. et al., (2001): Landschaftsästhetik. Wege für das Planen und Projektieren. Hrsg. BUWAL, Leitfaden Umwelt Nr. 9. Bern, 92 S. Müller, H., Scheurer, R. (2004): Tourismus-Destination als Erlebniswelt. Ein Leitfaden zur Angebots- Inszenierung. Herausgeber: Forschungsinstitut für Freitzeit und Tourismus (FIF) der Universität Bern. Romeiss-Stracke, F. (2003): Abschied von der Spassgesellschaft. Freizeit und Tourismus im 21. Jahrhundert. Büro Wilhelm Verlag. Amberg. Schweizer Tourismusverband (2012): Schweizer Tourismus in Zahlen (2011). Bern. Siegrist, D., Mosler, H.J., Stuppäck, S., Tobias, R. (2002): Naturnaher Tourismus in der Schweiz. Angebot, Nachfrage und Erfolgsfaktoren. Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Stremlow, M. (2004): Vision Landschaft 2020 Umwelt 3/04 Natur und Landschaft S Sigmaplan/Meztron/Meteotest (2001 & 2007?): Landschaft unter Druck. 2. & 3.Fortschreibung Bundesamt für Raumplanung, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Hrsg.), Bern. Wenzel, E., Rauch, C., Kirig, A. (2007): Zielgruppe LOHAS. Zukunftsinstitut GmbH. Kelkheim. 9

12 M - 6. LEISTUNGSNACHWEIS M QUALIFIKATIONSSCHRITTE Die Modulnote besteht zu 100% aus der schriftlichen Prüfungsnote. M RAHMENBEDINGUNGEN Für die Prüfungen, insbesondere bei Krankheit und Nichtbestehen, gilt das jeweils aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW. M - 7. SEMESTERPROGRAMM Woche Thema 1 Allgemeine Einführung ins Modul und Organisation Einführung ins Thema Tourismus und Landschaft 2 Landschaft Schweiz Einführung und Grundlagen Begriffe Landschaft und Kulturlandschaft (räumliche und umfassende Definition; Bezug Landschaftskonzept Schweiz) Bedeutung des Landschaftsbegriffs im Wandel der Zeit Charakteristik und Wertschätzung unterschiedlicher Kulturlandschaften (Bezug neue Landschaftstypologie der Schweiz) Landschaftsfunktionen und Bedeutung der Multifunktionalität 3 Landschaftsveränderung Definition und Bedeutung von Landschaftsveränderungen Zusammenhänge zwischen Mensch Natur Kulturbeziehungen Übung zu Raumaspekten der Landschaft Schweiz und touristische und raumplanerische Bedeutung Landschaftsprägende Nutzungsveränderungen seit 1950 (in Bezug auf Siedlung, Verkehr, Landwirtschaft, Tourismus &Erholung, Hochwasserschutz) Landschaftswandel im Entwicklungsbarometer Erfassungsmethoden zum Landschaftswandel Entwicklungstrends gemäss Landschaftsanalyse für Landschaftskonzept Schweiz 4 Zusammenhang und Abhängigkeit von Tourismus und Landschaft Landschaftswandel (durch Tourismus) aus Sicht der Touristen und auch der Bevölkerung 5 Landschaft und ihr Wandel im Laufe der Zeit Wandel des Kultur Landschafts Bildes und den Faktoren, die diesen bewirken Verhältnis von Landwirtschaft und (Kultur)Landschaft Auswirkungen von Tourismus und Freizeitverhalten auf die Landschaftsentwicklung Welche Landschaft ist schön? Und wie soll die Landschaft der Zukunft aussehen? 6 Einführung in den Tourismus Definitionen Geschichte und Entwicklung des Tourismus Angebot und Nachfrage 10

13 7 Tourismus als Wirtschaftszweig Ökonomische Betrachtungen des Tourismus 8 Tourismus als Regionalentwicklungstool Strukturwandel im ländlichen Raum Potenziale des Tourismus für eine ganzheitliche Regionalentwicklung Agrotourismus Kompetenzstelle natur und kulturnaher Tourismus Graubünden Angebotsentwicklung: Handbuch Tourismus ganz natürlich! 9 Tourismus in Labelregionen Definition "Labelregionen" Potenziale Abheben vom Massentourismus: touristische Nutzungen basierend auf regionsspezifischen, charakteristischen Angeboten nationale und internationale (Best) Practice Beispiele (z.b. UNESCO Biosphäre Entlebuch, UNESCO Biosphärenpark Grosses Walsertal (A), Schweizer Pärke, Österreichische Naturparke) 10 Auswirkungen des Klimawandels auf den Wintertourismus Freizeitverkehr und seine Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft Ausgangslage Massnahmen Lösungsansätze 11 Marke Landschaft Schweiz das Bild der Landschaft im Tourismus Charakterisierung des Bildes der Landschaft im Tourismus am Beispiel eines Werbefilms über die Schweiz von Schweiz Tourismus und Überlegungen zur Wertschätzung und Werterhaltung Verwendung und Bedeutung der Bildwelten bei Schweiz Tourismus 12 Auswirkungen des Zweitwohnungsbaus in Tourismusregionen 13 Modulevaluation und Einführung Exkursion 11

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