Progressiv mit Tradition Hans Nagl zum 90. Geburtstag
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- Ida Dunkle
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1 Progressiv mit Tradition Hans Nagl zum 90. Geburtstag HagenKultur von Walter Israel Hans Nagl gehört zur bemerkenswerten Zahl progressiver Maler in der Hagener Kunstszene nach Ein Maler mit eigener Kontur. Wie Carl Baumann, Ruth Eckstein oder der immer noch etwas verkannnte Helwig Pütter. Nagls expressivinformelle Berglandschaften waren noch unlängst (2005) in einer Gedächtnisausstellung in der Hagenring-Galerie zu sehen. Nagl wie seine Künstlerfreunde waren oder sind im Hagenring involviert, jedenfalls teilweise. Teilweise aber auch bald über diesen hinausstrebend, nach Künstlergruppen in Dortmund oder Wuppertal. Teilweise überhaupt für sich arbeitend und gleich zur überregionalen Kunstszene greifend, wie Horst Becking oder Eva Niestrath, die Objekt-Künstlerin. Wie vor allem der Maler Emil Schumacher, der Informelle mit Weltniveau, den eine Freundschaft mit Hans Nagl verband. All diese Maler, Künstler haben natürlich ihre je eigene Stilistik, ihre spezifischen Bild- oder Objektprogramme, aber dennoch eine übergreifende, sozusagen verwandte Modernität : nämlich Gegenständlichkeit, Figur oder Landschaft, seit Jahren gepflegt, auf Ausstellungen mit Erfolg vorgezeigt, in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht einfach abzubrechen, sondern stilistisch zu transferieren, einzubringen in das große Kunsterleben nach 1945: in Gestik, Tachismus, in das Informel. Hans Nagl , Maler, Kulturpreisträger. Herbst, Öl auf Papier, 40 x 50 cm. Imposante Berglandschaften Eine Malerei der Synthese, ein auffälliger, durchaus nicht immer und von allen Progressiven goutierter Versuch, ein Bildprogramm zu kreieren, das Abstraktion und Gegenstandsmalerei, letztlich aktuelle und traditionelle Kunst konjugiert und die große Elementar-Barriere für Kunst, Künstler und Rezipienten nach 1945 wieder abbauen hilft. Hier dürfte auch Hans Nagl seine Stelle und seine Verdienste haben. Einige dieser Maler in Hagen haben Kunstakademien, Kunstzentren besucht, etwa Erwin Hegemann Düsseldorf, Ruth Eckstein Stuttgart oder Paul Gerhardt Dresden. Aber genauso ist bei anderen Malern, wie bei Hans Nagl oder heute bei Uwe Will, ihre autodidaktische Genese wichtig. Autodidaktik, oft verbunden mit einem praktischen Beruf, Malerberuf, hat sie frei gemacht, eigenkonsequent, mit eigener Originalität und Fakturfrische zu arbeiten, gewisse Sensibilitäten für Farbe und 181
2 Berglandschaft, Öl auf Papier, Kunsthandlung Nagl, Rathausstraße in Hagen. Farbleben einzubringen, instinktives und erprobtes Flächen- wie Raumgespür, die Lust auf eigene Bild-Architektur und eigenen Bild-Aufbau und nicht zuletzt die geradezu sichtbare Freude am Malen, am originellen Bildbeherrschen. Hans Nagl ( ) ist wie manch anderes Hagenring- Mitglied in Hagen ein Zugereister. Er stammt aus Nordmähren, aus Zwittau, und die Ausläufer des Riesengebirges, Bergschönheit und Berggeheimnisse der Sudeten sind in seinem Erlebnishorizont gespeichert, wie später die Landschaft um Hagen, das Sauerland oder die Berge, Grotten und Schneeabhänge des Südens, des Bayrischen Waldes, der Alpen. Mit dem Fahrrad, dem Auto im Alltag oder in den Ferien erfahren. Zeichnungen, Aquarelle, wie im direkten Zugriff aufgenommen, bezeugen die ein Künstlerleben lang getätigte Heimatund Naturinnigkeit des Malers Hans Nagl. Sein Hauptwerk, die imposante Reihe seiner expressivinformellen Berglandschaften, ist ohne den Fundus, die Sublimation seiner Landschafts-Erinnerungen, seiner faktischen Bergvisionen undenkbar. Hans Nagl ist 1916, also noch in der Zeit des Ersten Weltkrieges, noch in Raum und Atmosphäre der alten Monarchie Österreich-Ungarn geboren. Schon in der Schule, Realschule Zwittau, durch seinen Lehrer Paul Schmeer mit einer ersten Kunstausbildung versehen, kam er nach einer Malerlehre, nach Gesellenjahren, nach Krieg und Vertreibung 1947 in die Volme-Stadt Hagen. Hier hat er bis zu seinem Tod (1991) gearbeitet, gemalt, gelebt. Eine Familie gegründet, seine Wohnungen, Rahmen- und Bilderhandlungen und in diesen seine Ateliers gehabt. Zuletzt in der Rathausstraße, wo ich ihn noch kennen gelernt habe. Hier wurde er als Maler-Künstler bekannt und 1952 Mitglied des Hagenrings. Hans Nagl notierte erstaunlich viele Ausstellungen. Als Solitär und in der Gruppe, in Hagen wie in der Region. Im In- und im Ausland. Nach Unterlagen, die der Sohn Hans Nagl freundlicherweise zur Verfügung stellte, zeigte das KEO-Museum Hagen Bilder des Malers Nagl bereits 1951, also noch vor dessen Mitgliedschaft im Hagenring, zusammen mit Arbeiten von Baumann, Bettermann, Seuthe und auch Emil Schumacher. 182
3 Die meisten der Ausstellungen liefen natürlich in Hagen. Im Hagenring, in der Bürgerhalle, in der Galerie Dörner, mehrmals in der Sparkasse. Aber auch in Museen, Instituten, Galerien des In- und Auslands, zwischen Frankreich, Belgien, Holland und Kanada, Jordanien. Im Ausland war oft der Hagenring Träger der Präsentationen. Hans Nagl hat Anerkennung gefunden. Immer wieder. Nicht nur dokumentiert durch die große Anzahl seiner Ausstellungen. Auch in der jeweiligen Kunstkritik. So in Hagen durch die Besprechungen von Horst Kniese, Marianne Hoppe, Jörg Tuschhoff, Hubertus Heiser, Walter Erben. Nicht zuletzt durch die frühere Museums-Chefin Frau Herta Hesse, die seine erste Museums-Präsentation in Hagen ermöglichte. Auch von außerhalb kamen positive und ausführliche Stimmen. Exemplarisch mag hier die Verleihung des Schönhengster Kulturpreises, Göppingen 1980, stehen sowie die ausführliche Aufnahme und Interpretation von Leben und Werk Hans Nagls im Band Begegnungen Kunst und Künstler aus Ostmitteleuropa von Günther Ott (Berlin/Bonn, 1985). Hans Nagl und seine Kunst haben sich über die Grenzen Hagens hinaus einen Namen gemacht. Konsequenter Malstil Nagls Kunst ist in guter Tradition bildorientiert. Er experimentiert nicht szenen aktualistisch eine Ausweitung auf Skulptur, Objekt oder irgendeine aktuelle Installations-Kunst. Nagl bleibt dem klassischen Bildmedium, dem Ölbild, dem Aquarell, der Mischtechnik, der Zeichnung und der Graphik treu. Mit der ewig fordernden weißen Fläche von Leinwand und Papier, mit Farbe, Pinsel, Spachtel und Bleistift konzipiert und perfektioniert Nagl, der Maler, seine Bildideen. Vor der Natur, auf Reisen, im Atelier zu Hause. Nagl hat früh und konsequent seinen Malstil entwickelt. Diese Konsequenz ist immer wieder aufgefallen. Man hat sie bemerkt und zitiert. Nagls Bilder sind immer als die seinen zu erkennen, zu identifizieren. Lassen sich anfangs, und noch in den 50er Jahren, umrissgenaue, spätexpressive und leicht flächigkubistische Landschaften, Stadtbilder, Still-Leben ausmachen, so beginnt Nagl um 1960, seinen auffälligen und charakteristischen Bildstil: Landschaft und Figur, farbstark und liniengestisch, ja tachistisch formuliert, an die weltweite, auch in Hagen durch Schumacher, Baumann u. a. besonders lebendige Kunstszene des Informel heranzuführen. Landschaft, Mischtechnik,
4 Die Maler der Brücke, speziell wohl Schmidt-Rottluff mit seiner starken Farbigkeit, auffällig-schwarzen Umriss-Linierung, mag für Nagl ein Geburtshelfer avantgardistischer Malerei geworden sein. Schmidt-Rottluff hatte 1956 eine umfassende Ausstellung im KEO-Museum in Hagen. Hans Nagl soll fast täglich zu Besuch und Studium dort gewesen sein. Natürlich ging hier nicht nur ein stilistischer Lernprozess bei Nagl vor sich. Mehr noch mag den Maler aus Hagen das Festhalten an Landschaft und Figur und damit die großartige Lebendigkeit des Gegenstands-Bildes beim Brückemaler beeindruckt haben, an dessen Paradigma auch Hans Nagl bei aller Informel-Nähe festhalten sollte. Denn Informel, Tachismus und gestische Malerei waren das avantgardistische Kunsterleben, in der Hagener Kunstszene so mächtig und qualitätsvoll mit Namen wie Emil Schumacher, Carl Baumann oder Oskar Sommer besetzt, dem sich Hans Nagl stellen musste und eigentlich auch bei allem Traditions- und Gegenstandserbe bravourös stellte. Verbindung, Öl, Hans Nagl macht Ölbilder, Aquarelle, Gouachen, Monotypien, Graphik. Am liebsten wohl Landschaften, Bergbilder in Öl, in Mischtechniken. In den 60er Jahren führt er sein Bild in das Spannungsfeld des Informel. Die Farben beginnen dickflüssig, schwer, pastos zu leben. Die Farbflächen quellen, verblocken. Die Umrisse, Liniaturen bekommen eine starke Konturierung, zacken und verecken, verspielen und treten schließlich vor dem dynamischen Farbleben zurück. Nagls expressive Berglandschaft drängt ins Informel, ohne allerdings die Tugenden des Gegenstands-Bildes: Natur- und Figur- Atmosphäre, Erkennbarkeit der Landschaft, der Berge ganz oder jedenfalls selten aufzugeben. Nagls Synthese-Bilder entwickeln nun ihren eigenartigen ästhetischen Charme. Nagl abstrahiert nicht formal, gleichsam äußerlich. Er stülpt nicht Informel, Tachismus und Linien- Gestik methoden-aktualistisch auf das Bild. Nagl malt motiv-dynamisch, natur-lebendig. Berge, Steine, Schneeabhänge, Wasserfälle, Bäume, Schluchten, Höhlen oder Mondkrater bleiben Motiv, Horizont und Background seiner Malerei. Selbst der traditionelle Horizont bleibt in 184
5 den meisten Bildern erhalten. Aber Natur, Landschaft und Gebirge beginnen in Nagls Bild zu leben, ihre Dynamik und Struktur, ihre autarke, menschenferne Majestät zu demonstrieren. In Nagl Synthese-Bild sind die Berglandschaften kein Anhängsel des Informel. Im Gegenteil: Informel- Methoden werden allerdings zum legitimen Mittel, Dynamik und Struktur-Leben der Berg-Natur selbst, ihre Eigenwelt mit innovativer Ästhetik zu formulieren. So sind es nicht eigentlich Abstrakt-Bilder der Landschaft, die Hans Nagl vorlegt, allerdings auch keine äußerlichen Natur- und Gebirgs-Imitationen. Auch keine Schön-Bilder, Landschaften, Gebirge im Idyllen- Gestus des 19. Jahrhunderts. Nagl malt, spachtelt hart. Legt Farbfläche an Farbfläche, Bergplatte an Bergplatte, reißt den Berg auf, spachtelt Schluchten, Höhlen, lässt die Dynamik der Natur von innen leuchten. Innenansichten hervorgezaubert. Nagls expressiv-informelles Bild entdeckt im Malprozess das Innere der Natur, auch der Figur, ihr Leben, ihre Kraft, ihr Strukturwesen. Es sind Struktur- und Phantasie-Imaginationen der Natur und Gebirgslandschaften, die Hans Nagl malt. Bergvisionen und Strukturbilder, wie unter der Nachfolgeoptik des Meisters aus Frankreich, Paul Cézanne, den Nagl so sehr und ausdrücklich schätzte. Hier in diesen gespachtelten, farbstarken und flächenschweren Visions- und Strukturbildern der Gebirgslandschaften haben wir die Bekanntformel, das Markenzeichen des Künstlers Hans Nagl. Hier hat er expressive Gegenständlichkeit und Informel, Tradition und Moderne und letztlich auch Heimat und neue Umwelt synthetisiert und so ein Landschaftsbild mit originärer Ästhetik präsentiert. Nagl hat das Schönbild der Landschaft längst verlassen. Trotz aller ins Ästhetische drängenden Farben. Nagl malt progressiv, eben im Zeitalter der nicht mehr schönen Künste. Er malt trotz, vielleicht gerade wegen steigender Krankheit seine Bilder mit härterer, dunklerer, auch geheimnisvoller Ästhetik. Manchmal glaubt man, in diesen expressiv-farbstarken, informelaufgerissenen Wesensbildern der Gebirgslandschaften, der Figurenköpfe das Rätselhafte, Verwundete, Kranke unserer Zeit zu Landschaft, Öl,
6 spüren. Nicht nur im Stil, auch im Gehalt scheinen sich Vergangenheit und Gegenwart in Nagls Bild zu identifizieren. Hans Nagl hat seinen expressivinformellen Bildstil, sein visionäres Bild der Gebirgslandschaft erstaunlich konstant durchgehalten. Ein Malerleben lang, das heißt, von den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts bis zu seinem Tode Hiermit hatte er seine Visitenkarte als Künstler, hiermit stärkte und qualifizierte er seinen Bekanntheitsgrad in der Region und darüber hinaus. Dem ungeachtet kannte Nagl Bildänderungen, Metamorphosen, Experimente. Nicht dass diese ihn von seinem einmal eingeschlagenen und sich als interessant und fruchtbar erweisenden Malweg abbrachten. Aber all diese Erweiterungen der Bildoptik zeigen den Maler Hans Nagl als experimentell, weiter dimensionierend und reflektiv. Zu Anregungen aus Zeit und Kunstszene bereit. Landschaft, Öl, Bäume, Öl auf Papier, 1970er Jahre. So malt Nagl in den 70er Jahren, wohl angeregt durch das gerade auch in Umwelt und Welt unserer Region so auffällige Waldsterben, eine Bilderserie Bäume, hochformatige Ölgemälde, auf denen oft farbverfremdete Bäume, Zweige, kahle Äste wie Finger gespenstisch in den Himmel greifen. Oder Nagl konzipiert in den 80er Jahren eine Reihe hochinteressanter Figur/Kopf/Bilder, fast informelle, gestalt-groteske Kopfberge, farbglühende Kreationen mit Seelenrätseln. Und nicht zuletzt drängt Nagl, jedenfalls zeitweilig sein Bild immer wieder in die Elementar-Malerei des Informel. So scheinen auf einem Bild, typischerweise mit dem Formaltitel Blau gegen Rot (1977), im Ostwall-Museum in Dortmund ausgestellt, nur noch ungegenständlich Farbflächen umeinander zu quellen. 186
7 Nagls Malerei erweist sich als kompetent, mit Anregungen aus der Kunstszene, der Öffentlichkeit zu experimentieren, Bildvorschläge der neuen Figuration, der engagierten Kunst glaubwürdig in seine Wesens- und Strukturbilder einzuarbeiten, ja seine eigene Bildarbeit zeitweilig völlig im Diktat des Informel zu versuchen. Dennoch: Nagl verfällt letztlich nicht dem Gestus von Tachismus und Informel, greift aber auch nicht zurück auf traditionelle, imitative Landschaftsmalerei oder formuliert sein Bild im Stil der glatten Farbfeld-Malerei, wie es in Teilen der aktuellen Kunstszenen in Hagen, Dortmund oder Wuppertal auch üblich wird. Nagl bleibt der Maler, der die Malerei von Landschaft und Figur expressiv mit dem Informel verbindet, der Tradition und Moderne im Bild zu vereinen weiß. Dem es gelingt, in seiner Bildsynthese Dynamik, Binnenleben, Naturkräfte selber mit Farben und Flächen sprechen zu lassen. Innovative und originelle Landschafts-Ikonen eines interessanten Bildstils. Wiederzufinden vielleicht in der überregionalen Kunstszene zwischen Paul Wellershaus im Rheinland und Josef Wedever im Münsterland. Die Schnelllebigkeit der Kunstszenen nach 1945, auch der Hang zur eigenen Unbetriebsamkeit, Zurückhaltung und Stille, mag Hans Nagls Werk immer mehr an den Rand des Vergessens bringen. Aber es ist falsch, diesen interessanten wie qualitätsvollen Maler Hagens zu übersehen, zu vergessen. Im April 2006 wäre er 90 Jahre alt geworden. Delta, Öl,
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