Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

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1 Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade gemacht. Senan, Leandro und ich haben 30 Punkte gemacht! Und dann sind wir mit dem Bus gefahren. Es war schön auf der Klassenfahrt. Die Disco fand ich auch schön und den Lavakeller. Das Stockbrot-Grillen fand ich auch noch schön. Und wir mussten um 10 Uhr abends ins Bett gehen. Wir haben auch Fußball gespielt und Fangen gespielt und Verstecken. Nicht gut fand ich, dass Senan meine Bettwäsche auf den Schrank gelegt hat. Sonst war alles schön auf der Klassenfahrt. (Philipp, Kl.4) Es gab in unserem Essensraum Mittagessen, Abendessen und Frühstück. Da war auch die Disco. Wir haben getanzt und gelacht. (Melisa, Kl.1) Auf der Terrasse am Basteltisch

2 Leandro beschützt Sarah Bora freut sich, weil er mitfahren durfte

3 Celina und Melisa haben Spaß mit dem Zelt Spiele im Zimmer und draußen

4 Chayenne und Melisa mit neuer Sonnenbrille Chantal und Jule mit dem Steinchenspiel

5 Lagerfeuer mit Stockbrotgrillen

6 In der Katzengoldgrube Am Donnerstag, dem , sind wir in den Lava-Dom gefahren. Johanna ist unterwegs eingeschlafen. Wir sind eine halbe Stunde gefahren. Danach sind wir angekommen und wir mussten auf die Führung warten. Der Herr war ein Rentner. Danach sind wir rein gegangen. Wir haben einen Film geguckt. Der nette Rentner hat gesagt: Man kann ihn sehen, hören und riechen. Er meinte den Vulkan. Dann ging es los. Im Film ist ein Vulkan ausgebrochen namens Wingertberg-Vulkan. Danach mussten wir die Gruppen teilen in Mäuse und Eisbären. Die Eisbären haben mit ihrem Führer vom Ende angefangen und die Mäuse vom Anfang. (Steven, Kl.3)

7 Der Spielplatz beim Schullandheim Max mit Deeman und Claudia Sarah mag Gänseblümchen Aus dem Vulkan ist Lava rausgekommen und es hat gequalmt. Es war aber nur ein Film. Es gab Eistee und es hat lecker geschmeckt. Der Fußballplatz war schief. Die Tore waren auch schief. (Max, Kl.1)

8 Nach der Wasserschlacht Vom Mai sind wir auf Klassenfahrt gefahren. Am zweiten Tag der Klassenfahrt haben wir eine Katzengoldsuche mit 13 Kindern gemacht. Als Erstes mussten wir 25 Minuten gehen. Wir kamen an schönen Häusern vorbei. Und man konnte die schönen Berge sehen. Als wir die Hälfte des Weges gegangen sind, hat Frau Eislöffel gesagt, dass wir zum Wasserturm müssen. Dann sind wir am Wasserturm vorbei gegangen. Am Ende sind wir in einen alten Vulkankrater geklettert. Als wir drin waren, durften wir dort Katzengold suchen. Jeder hat eine kleine Dose bekommen. Da konnte man sein Katzengold rein tun. Als wir wieder zurückgegangen sind, haben wir den Ausgang erst nicht gefunden. 5 Minuten später hat Deeman doch den Ausgang gefunden. Dann sind wir den ganzen Weg wieder zurückgegangen und wir haben ziemlich laut gesungen. Dann waren wir wieder im Schullandheim. (Iman, Kl.3)

9 Im Vulkanmuseum Vulkanforscher

10 Warten vor dem Museum Am sind wir zum Museum gefahren. Das Museum hieß Lava-Dom. Unser Führer hieß Herr Michael. Am besten hat mir gefallen, als wir in den Vulkankeller gegangen sind. Es war sehr gruselig. Herr Michael hat gesagt, wir sollen in der Gruppe bleiben, weil letztes Mal ein Kind einen Menschenknochen gefunden hat. Dann sind wir weiter gegangen. Der Mann hat auch gesagt, dass es hier Fledermäuse gibt. Er hat uns zu einem Gitter geführt. Er hat gesagt, wir sollen dort nicht rein gehen, weil wir dann Steine auf den Kopf bekommen. Es gab auch Ecken, wo man geheiratet hat und Filme gedreht hat. Als die Führung im Vulkankeller zu Ende war, konnten wir mit dem Aufzug nach oben fahren oder die 146 Stufen nach oben gehen. Ich bin auf den Stufen nach oben gekommen. Danach sind wir wieder ins Schullandheim gefahren. (Newroz, Kl.3)

11 Vor dem Lavakeller Am Donnerstag, dem 22.5., waren wir in einem Vulkankeller Der Vulkankeller ist ein altes Bergwerk. Ein Bergwerk ist eine große, unterirdische Höhle, wo viele Männer gearbeitet haben. Hier mussten sie Mühlensteine herausklopfen. Dafür hatten sie nur eine Kerze und eine Hacke. Wir sind also mit Helmen und Regenjacken darein gegangen. Die Treppe, um nach unten zu kommen, war riesig lang. Über 100 Stufen! Als wir unten angekommen sind, waren wir in einer riesigen Höhle. Wir waren natürlich mit einem Experten darin. Er hat uns erklärt, warum alle Steine an der Decke 6- oder 5-eckig sind. Und die Erklärung ist so: Der Vulkankeller ist unter einem Vulkan. Und die Decke von dem Vulkankeller ist getrocknete Lava. Mit der Zeit reißt die Lava auf und es entstehen Risse. Und die sind 5- oder 6-eckig, weil die Decke sonst nicht gebogen sein könnte. Die Bergarbeiter früher waren auch abergläubisch und glaubten an Berggeister. Die Berggeisterbeenden die Arbeit der Bergarbeiter und helfen ihnen. Es gab auch einen Nebenraum. Er war groß, halb rund, und es waren Verzierungen eingemeißelt. Dieser Raum wurde zum Heiraten eingerichtet. Die Frau hat sich ein Hochzeitsdatum ausgedacht und ist dann mit ihrem Verlobten in den Vulkankeller gegangen. Es ist ja so: Die Männer vergessen oft den Hochzeitstag. Ich glaube aber, sie werden ihn nie vergessen, wenn sie im Vulkankeller heiraten, denn da unten ist es nur 7 Grad kalt. (Lisa, Kl.4) Wir mussten im Vulkankeller Helme aufsetzen. Ich habe eine Fledermaus gesehen. (Sarah, Kl.1)

12 Alle müssen im Lavakeller einen Helm und eine Jacke tragen

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