ENTZÜNDUNG. Lokalisation und Beschränkung Reparation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ENTZÜNDUNG. Lokalisation und Beschränkung Reparation"

Transkript

1 ENTZÜNDUNG Definition: Entzündung ist die Reaktion des Organismus auf die Einwirkung eines Reizes, dessen Intensität so groß ist, dass an seinem Wirkungsort eine Struktur- und Funktionsschädigung entsteht Zweck: Neutralisation Lokalisation und Beschränkung Reparation

2 Entzündungsreize 1. Physikalisch: Strahlen, Wärme, Kälte, mechanisch 2. Chemisch: Säuren, Laugen, Schwermetalle, Toxine Enzyme (z. B. Pankreatitis) 3. Mikroorganismen 4. Würmer und Insekten 5. Immunologisch: Allergien, Autoimmunerkrankungen 6. Maligne Neoplasmen

3 Einteilung Pathologisch-anatomisch: Exsudativ: serös (Serumdiapedese) fibrinös = pseudomembranös (Plasmadiapedese purulent = eitrig (Leukodiapedese) hämorrhagisch (Erythodiapedese) Nekrotisierend oder alterativ: ulcerös gangräneszierend = verjauchend Proliferativ: granulomatös Zeitlich: Kurz dauernd (akut) Lang dauernd (chronisch)

4 DIE AKUTE ENTZÜNDUNG Kardinalsymptome nach Celsus RUBOR CALOR TUMOR DOLOR FUNKTIO LAESA Verursacht durch: Gefäßerweiterung Permeabilitätssteigerung Austritt von Plasma und Entzündungszellen Aktivierung der molekularen und zellulären Effektormechanismen

5

6 Zeitlicher Ablauf 1. Störung der Mikrozirkulation Reizeinwirkung Katecholamine Konstriktion Alteration Histamin Vaso-Dilatation Verbesserte Durchblutung, hellrote Verfärbung, Rubor Steigerung des Stoffwechsels, als Wärme empfunden, Calor

7 2. Steigerung der Gefäßpermeabilität Zustand der Gefäßwand beeinflusst durch Mediatoren: im Anfangsstadium Histamin Substanz P, Prostaglandine Zerstörung der Basalmembran durch direkte thermisch Einflüsse, Enzyme (Proteasen) oder bakterielle Toxine ungenügende Filterwirkung, pathologisches Exsudat, Kompression der Lymphgefäße Flüssigkeitsansammlung, Schwellung, Tumor Adhäsion von Thrombozyten an Gefäßwand-Thrombose

8 Schmerzempfindung (Dolor): Wichtig zur Erkennung der Gefahr durch Noxen Noxe wirkt: Direkt durch Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) Durch Zellschädigung freiwerdende K + -Ionen Mastzellaktivierung, Freisetzung von Histamin Freisetzung von Substanz P (Neurotransmitter), kann wieder Histamin freisetzen Positive Rückkopplung Kontaktaktivierung des Hagemanfaktor, Bradykinin Produktion Histamin und Bradykinin fördern die Bildung von PGE in intakten Zellen

9 Heftige Entzündungen führen zu folgenden systemischen Veränderungen: Leukozytose Fieber Veränderung der Plasmaproteine Beschleunigte Blutsenkung Erhöhter Neopterinspiegel in Blut und Harn

10 LEUKOZYTOSE Produktions-Leukozytose Vermehrte Ausschwemmung von Leukozyten aus dem Knochenmark durch z.b. IL-1 Linksverschiebung Leukozyten/mm 3 im peripheren Blut Aktivierung der Leukozyten, besonders der neutrophilen Granulozyten Morphologisch: toxische Granula, Lysosomen Margination der Leukozyten

11 Leukozytendiapedese Neutrophile Granulozyten Aufgabe: Phagozytose und Inaktivierung der Noxe Freigesetzte lysosomale Enzyme verstärken Gewebszerstörung Monozyten Nach Auswanderung aus Blutbahn Differenzierung zu Makrophagen beseitigen Abfallprodukte der Granulozyten Oberflächenrezeptoren, Phagozytose Angriff auf pathogene Mikroorganismen (Mykobakterien, Leishmanien, Toxoplasmen)

12 FIEBER Bei Entzündungen, vor allem infektiöser Genese, Freisetzung von Mediatoren, die zu einer Erhöhung des Temperatur-Sollwertes im hypothalamischen Thermoregulationszentrum führen: Exogene Pyrogene (Endotoxine Gram-negativer Bakterien bei Kontakt mit Makrophagen Produktion von Endogenen Pyrogenen Interferone induzieren endogene Pyrogene wie z.b. Interleukin 1, TNF α

13 VERÄNDERUNG IN DER ZUSAMMENSETZUNG DER PLASMAPROTEINE IL-1 stimuliert die Leber zur Produktion von Akute Phase Proteinen Akute Entzündung: alpha-2 und beta-globuline Chronische Entzündung: gamma-globulin-fraktionen Wichtigste Proteine ( facher Anstieg) C-reaktives Protein (CRP) Serumamyloid A (SAA)

14 CRP Name abgeleitet von Fähigkeit mit C-Polysaccharid der Pneumokokken zu reagieren. Bindet an Oberflächenstrukturen von Bakterien und Pilzen und erleichtert die Phagozytose (Opsonisierung) Aktiviert die Komplementkaskade (klassisch)

15

16 Weitere Akute Phase Proteine: Mit 2-4 facher Erhöhung: alpha-1 anti-trypsin alpha-1 anti-chymotrypsin Fibrinogen Haptoglobin Anstieg um etwa 50% der normalen Serumkonzentration: Caeruloplasmin C3 Weitere Proteine die ansteigen: C2, C4, C6, C9, Faktor B Kininogen Serumferritin

17 SAA Problem bei langandauernden Entzündungen: Durch Proteasen entstehen Spaltprodukte, die sich aneinander lagern und unlösliche Fibrillen bilden. Es entseht eine Begleitamyloidose vom retikulären Typ.

18 BLUTSENKUNGSREAKTION (BSR) Globaler Indikator für die Zusammensetzung der Plasmaproteine. Durch Veränderung des Proteinmusters (alpha-2 Globuline) sedimentieren Erythrozyten schneller: Beschleunigte BSR über 25mm/h Normal 5-15mm/h Unspezifischer in vitro Parameter Sensitivität 98%

19 CHRONISCHE ENTZÜNDUNG Akute Entzündung Heilung Chronisch Tod Elimination Persistenz Wichtigster Mediator IL-1: Proliferation von Fibroblasten Sekretion von Kollagen Kapselbildung

20 Wichtige persistierende Reize Fakultativ intrazellulär lebende Mikroorganismen (Mykobacterium tuberkulosis) Parasiten wie Leishmanien Extrazelluläre Mikroorganismen (Salmonellen in Gallenwegen, Anaerobier in Zahngangränen) Fremdkörper Autoimmunerkrankungen Tumore Physikalische und chemische Reize

21 Veränderungen von Makrophagen Zur Elimination, Lokalisation und Abkapslung von Entzündungsherden z. B. beim Granulom vom tuberkulösen Typ Zu Epitheloidzellen: Haben keine Rezeptoren für Phagozytose, gut entwickeltes Ergastoplasma Produktion von Fibroblasten-aktivierenden Faktor (FAF) Riesenzellen: Durch Zellfusion

22

23

24

25

26

27 MEDIATOREN - Wirkstoffe der interzellulären Kommunikation - bei pathologischen Prozessen in Geweben oder Blut aus Vorläufern gebildet und sezerniert - meist parakrine Wirkung (selten: autokrin, endokrin) - unterschiedliche chemische Substanzen 1. Lipidmediatoren Arachidonsäuremetaboliten PAF = platelet activating factor 2. Biogene Amine 3. Kinine Histamin, Serotonin Bradykinin 4. Anaphylatoxine Komplementspaltprodukte C3a, C4a, C5a 5. Sauerstoffradikale 6. Interleukine und Interferone

28 Mediatoren und ihre Wirkungen Gefäßtonus Gefäß- Permeabilität Thrombozyten -Aggregation Leukozyten Bronchien Magen Uterus Schmerz Lipidmediatoren Arach-Sre.Deriv PGE 2 Dilatation Zunahme Hemmung - Dilatation Schutz Mucus-Sekretion Durchblutung Kontraktion Auslösung PGF 2α Kontraktion Konstriktion Schutz Mucus-Sekretion Kontraktion - PGD 2 Kontraktion - Hemmung Chemotaxis Konstriktion - - Auslösung PGI 2 Dilatation Zunahme Hemmung TXA 2 Kontraktion - Förderung - Konstriktion LTB 4 - Zunahme - Chemotaxis LTC 4 Kontraktion Zunahme - - Konstriktion LTD 4 Kontraktion Zunahme - - Konstriktion PAF Kontraktion (Lungengefäße + Koronarien) Dilatation (periph. Gefäße) Zunahme Förderung Chemotaxis Konstriktion - - -

29 Mediatoren und ihre Wirkungen Gefäßtonus Gefäß- Permeabilität Thrombozyten -Aggregation Leukozyten Bronchien Magen Uterus Schmerz Biogene Amine Histamin Dilatation (kleine Gefäße;über H 1- und H 2 -Rezeptor) Zunahme - - Konstriktion Säure- Produktion Kontraktion (über H 1- Rezeptor) Auslösung Konstriktion (große Gefäße; über H 1- Rezeptor) Serotonin = 5-Hydroxytryptamin Dilatation oder Konstriktion (abh. von Kreislaufabschnitt) Zunahme Förderung - Konstriktion - Kontraktion Auslösung Kinine Bradykinin Dilatation Zunahme - - Konstriktion - Kontraktion Auslösung Anaphylatoxine C5a Kontraktion Zunahme Förderung Chemotaxis Konstriktion - - Auslösung Sauerstoff-Radikale O 2 Dilatation Zunahme - Chemotaxis

30 Lipidmediatoren Arachidonsäuremetaboliten (= Eikosanoide) - entstehen aus Arachidonsäure (= 4-fach ungesättigte C 20 - Fettsäure) - Arachidonsäure: aus Membran-Phospholipiden durch Phospholipase A 2 freigesetzt A. Prostaglandine und Thromboxane Entstehung durch Cyclooxygenase (COX) katalysiert B. Leukotriene Entstehung durch Lipoxygenase (LOX) katalysiert C. Lipoxine vor kurzem entdeckt, biolog. Bedeutung unklar Wirkung: - Superoxidanion-Radikal-Produktion - Freisetzen lysosomaler Enzyme aus Leukozyt

31 Interferone = Glykoproteine: gebildet als Antwort auf virale bzw. bakterielle Infektion oder auf antigenen bzw. mitogenen Stimulus IFN-α: von Leukozyten gebildet; v.a. antivirale Wirkung IFN-β: von Fibroblasten gebildet; v.a. antivirale Wirkung IFN-γ: von T-Zellen gebildet; v.a. immunmodulatorische Wirkung Antivirale Wirkung Nicht direkte Wirkung auf Virus, sondern Wirkung auf befallene Zelle Hemmung von Virus-Replikation Immunmodulatorische Wirkung - antiproliferativ, antimitogen - autokrine Steigerung von IFN-Synthese - Induktion der Freisetzung weiterer Mediatoren - NK-Aktivität - Makrophagen-Aktivität - Expression von MHC-Antigenen - Reversion von malignen Phänotyp

32

Allgemeine Pathologie Entzündung

Allgemeine Pathologie Entzündung Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen

Mehr

Seminar Abwehr I. Seminaraufbau

Seminar Abwehr I. Seminaraufbau Seminar Abwehr I Dr. Eva Untersmayr Inst. f. Pathophysiologie Seminaraufbau Wiederholung ausgewählter Kapitel zum Thema natürliche Abwehr Selbständiges Durcharbeiten der SIP-Fragenbeispiele Besprechung

Mehr

Was ist Progesteron?

Was ist Progesteron? Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird

Mehr

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Dr. med. Michael Erren Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Wege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe

Wege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe Wege der Metastasierung Knochenmetastasen F.-G. Smiszek Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lösen von Zellverbänden vom Primärtumor

Mehr

24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis

24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis Kurs Präparat 24 M. orbicularis oculi 54 Zunge 61 Appendix Pathologisches Präparat 506 Muskelatrophie 562 Polyneuropathie 301 Appendizitis Seminar mit klinischen Bezügen Dr. Dirk Eulitz Institut für Anatomie,

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Cyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II Sebastian Gabriel

Cyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II Sebastian Gabriel Cyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II 19.01.2006 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Arachidonsäure und ihre Derivate 2. COX-Hemmer 3. Aus der Roten Liste... Inhalt 1. Arachidonsäure und

Mehr

Schnell reagieren schneller wieder fit.

Schnell reagieren schneller wieder fit. Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die

Mehr

Akute Entzündungen I.

Akute Entzündungen I. I. 19.09.2016 Botond TIMÁR Einleitung Definition Ursachen Entzündung Beteiligte Zellen Kennzeichen Symptome: lokal und allgemein Einteilung Nach Art des Exsudates Nach Schnelligkeit des Beginns und Dauer

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **

** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** ** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem

Mehr

Entzündung. Teil 11.

Entzündung. Teil 11. Teil 11 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Bildung von Entzündungszellen = Neutrophile Granulozytopoese Polymorphonuclear granulocytes = PMN Neutrophile Granulozytopoese (1) a.) Reifungsstadien:

Mehr

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsäsche Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere

Mehr

Blut und Blutkreislauf

Blut und Blutkreislauf Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Hämostase - Blutgerinnung

Hämostase - Blutgerinnung Hämostase - Blutgerinnung 1 Überblick zur Blutgerinnung Schritte Primäre Hämostase (vorläufige Blutstillung) Sekundäre Hämostase (endgültige Blutstillung, Blutgerinnung) Dauer Sekunden bis wenige Minuten

Mehr

Eicosanoide. 1. Arachidonsäure. 2. Phospholipase A 2. 3. Cyclooxygenase und ihre Produkte

Eicosanoide. 1. Arachidonsäure. 2. Phospholipase A 2. 3. Cyclooxygenase und ihre Produkte Eicosanoide 1. Arachidonsäure 2. Phospholipase A 2 3. Cyclooxygenase und ihre Produkte 3.1 Isoformen 3.2 Hemmstoffe der Cyclooxygenase 3.3 Prostaglandine und Thromboxane 4. Lipoxygenasen und ihre Produkte

Mehr

REACT New Medical S.L Carrer Colom 20 07001 Palma de Mallorca CIF: B07960552 Email: info@reactnm.com Tel.: +34 971 88 70 49

REACT New Medical S.L Carrer Colom 20 07001 Palma de Mallorca CIF: B07960552 Email: info@reactnm.com Tel.: +34 971 88 70 49 REACT New Medical S.L Carrer Colom 20 07001 Palma de Mallorca CIF: B07960552 Email: info@reactnm.com Tel.: +34 971 88 70 49 ANTI- AGING for a new GeneraWon Ab heute müssen Sie nicht immer gleich zum äußersten

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum

Mehr

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

6. DNA -Bakteriengenetik

6. DNA -Bakteriengenetik 6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Chronische Borreliose- eine Multisystemerkrankung. Dr. med. Frank Riedel Facharzt für Allgemeinmedizin Experte für Biologische Medizin

Chronische Borreliose- eine Multisystemerkrankung. Dr. med. Frank Riedel Facharzt für Allgemeinmedizin Experte für Biologische Medizin eine Multisystemerkrankung Dr. med. Frank Riedel Facharzt für Allgemeinmedizin Experte für Biologische Medizin eine Multisystemerkrankung Symptome der chronischen Borreliose zeigen große Ähnlichkeit mit

Mehr

CELLCOAT Proteinbeschichtete Zellkultur Gefäße

CELLCOAT Proteinbeschichtete Zellkultur Gefäße 1 Zell und 2 HTS CELLCOAT Protein Gefäße CELLCOAT Proteinbeschichtete Zellkultur Gefäße Die Greiner BioOne Produktlinie CELLCOAT beinhaltet Zellkulturgefäße, die mit Proteinen der extrazellulären Matrix

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Die mehrdimensionalen Wirkungsprinzipien des Dolo-Tapings

Die mehrdimensionalen Wirkungsprinzipien des Dolo-Tapings Dolo-Taping-Therapie Der sanfte Weg der Schmerztherapie Dolo-Taping ist ein neues und besonders schonendes Behandlungskonzept der Schmerztherapie, mit dem sich Beschwerden des Bewegungsapparates und der

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut. Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen

Mehr

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Hämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner

Hämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1 Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl

Mehr

Influenza des Schweines

Influenza des Schweines Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Biomembranen Transportmechanismen

Biomembranen Transportmechanismen Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen

Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung

Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden

Mehr

15 entzündungshemmende Lebensmittel für einen gesunden und starken Rücken

15 entzündungshemmende Lebensmittel für einen gesunden und starken Rücken 15 entzündungshemmende Lebensmittel für einen gesunden und starken Rücken (Im Netz unter: http://www.was-tun-gegen-rueckenschmerzen.de/bonus-report-15- entzuendungshemmende-speisen/ ) Falls Sie immer wieder

Mehr

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19 Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 M 6 M 7 Erarbeitung II, Präsentation

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Leukotape K. Pain Relief Technique ein neues Therapieprinzip. Patienteninformation

Leukotape K. Pain Relief Technique ein neues Therapieprinzip. Patienteninformation Leukotape K. Pain Relief Technique ein neues Therapieprinzip. Patienteninformation Rückenschmerzen Tennisarm Kopfschmerzen Achillessehne Pain Relief Technique ein neues Verfahren macht von sich reden.

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Maximale Lagertemperaturen

Maximale Lagertemperaturen Maximale Lagertemperaturen Dauerhafte Kühlung unterhalb der Grenze der Umkristallisierungsvorgänge White Paper erstellt am: 30.03.2012 White Paper Seite 1 von 6 Inhalt ASKION GmbH 1. Hintergrund... 2 2.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Faszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?

Faszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,

Mehr

Hormone der Nebennierenrinde

Hormone der Nebennierenrinde Hormone der Nebennierenrinde 1. Glucocorticoide 1.1 Natürliche und synthetische Glucocorticoide 1.2 Biosynthese 1.3 Metabolismus 2. Regulation der Glucocorticoide 3. Wirkungen der Glucocorticoide 3.1 Antiinflammatorische

Mehr

Gefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli

Gefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Block 3 Phy Lokale Mediatoren : Lipidmediatoren, Gase, Peptide und biogene Amine, freie Radikale. Objectives

Block 3 Phy Lokale Mediatoren : Lipidmediatoren, Gase, Peptide und biogene Amine, freie Radikale. Objectives Block 3 Phy 11-12 Lokale Mediatoren : Lipidmediatoren, Gase, Peptide und biogene Amine, freie Radikale Objectives Benenne unterschiedliche Gruppen von lokalen Mediatoren Erkläre die Entstehung von Lipidmediatoren

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Liebe Kundin, lieber Kunde, Liebe Kundin, lieber Kunde, nur wenn es unseren Augen gut geht, können wir die Welt um uns herum mit klarem Blick wahrnehmen. Es ist deshalb von großer Bedeutung, gut für ihr Wohl zu sorgen. Denn nur gesunde

Mehr

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten

PowerPoint 2007 Folienmaster und Masterlayouts gestalten 1. Unabhängig vom Inhalt lässt sich für eine Präsentation eine Layoutvorlage gestalten. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Lektion. Lernziele dieser Lektion: Folienmaster bearbeiten Layouts individuell

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Bedeutung der Zytokine in der Infektionsabwehr

Bedeutung der Zytokine in der Infektionsabwehr Zytokindiagnostik Labor Biovis Derzeit wird die Zytokindiagnostik routinemäßig zur Beurteilung zwei verschiedener Situationen eingesetzt; zum einen zur Beurteilung einer Entzündungsaktivität (= proinflammatorischer

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Rötungen ade! 20% weniger Rötung. nach nur 4 Wochen

Rötungen ade! 20% weniger Rötung. nach nur 4 Wochen Rötungen ade! 20% weniger Rötung nach nur 4 Wochen Allgemeines zu Couperose Was ist Couperose? dauerhafte, diffuse Rötungen oder Äderchen im Nasen-, Wangen- und Dekolletébereich Was ist die Ursache für

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Willkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy

Willkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy Willkommen zu unserer Präsentation Frescher Eugen Mayankin Yuriy Was sind? Nach DIN 69900-1 ist ein Meilenstein ganz einfach ein "Ereignis besonderer Bedeutung sind wichtige Ereignisse im Projektverlauf

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes

Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes 1 Insulin Dependent Diabetes Mellitus Rats and Autoimmune Diabetes, Georg Füllen Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung Universität Rostock 2 Einführung: Diabetes Diabetes

Mehr