Schroder & Co Bank AG Geschäftsbericht Inhalt

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1 Inhalt Bericht des Verwaltungsratspräsidenten 5 Bericht der Geschäftsleitung 7 Bilanz 13 Ausserbilanzgeschäfte 14 Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Informationen zu den Bilanzgeschäften Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften Informationen zur Erfolgsrechnung 53 Bericht der Revisionsstelle 55 Organe der Schroder & Co Bank AG 57 Die wichtigsten Schroder Gesellschaften 59 3

2 Bericht des Verwaltungsratspräsidenten 4

3 2010 zeigten sich die globalen Finanzmärkte weiterhin volatil. Den zu Jahresbeginn noch ausgeprägten Bedenken zum Trotz erholten sich die meisten Börsen weltweit. Diese konnten die starken Kursverluste kompensieren, die sie im Laufe der vorangegangenen Krise erlitten hatten. Nach der operativen Trennung von der Schroder Investment Management (Switzerland) AG fokussiert sich die Schroder & Co Bank AG seit dem 1. Januar 2010 auf ihr Kerngeschäft das Private Banking. Der Verwaltungsrat sieht damit die von langer Hand vorbereitete und im abgelaufenen Geschäftsjahr umgesetzte Strategie bestätigt. Die strategische Fokussierung auf das Private Banking für (Ultra) High Net Worth Individuals erlaubt der Schroder & Co Bank AG besser, ihren Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten und diese Geschäftssparte auszubauen. Der Verwaltungsrat sieht deshalb den kommenden Aufgaben mit Zuversicht entgegen. Unsere Kunden und Mitarbeitenden haben unsere gemeinsame Vertrauensbasis erneut bestätigt und ausgebaut. Dafür möchte ich mich auch im Namen des gesamten Verwaltungsrates bedanken. Der Reingewinn nach Steuern der Schroder & Co Bank AG ging von CHF 18.8 Millionen im Vorjahr auf CHF 8.9 Millionen im Jahr 2010 zurück. Zum besseren Verständnis sei aber erwähnt, dass der Reingewinn nach Steuern 2009 ohne institutionelles Geschäft CHF 9.6 Millionen betrug. Dieser Ertragsrückgang ist neben der erwähnten strukturellen Umstellung auf zwei weitere Faktoren zurückzuführen: Das Zinsgeschäft verharrte auf anhaltend tiefem Niveau und die Kommissionserträge waren leicht rückläufig. Philip Mallinckrodt Verwaltungsratspräsident Der Verwaltungsrat schlägt daher der Generalversammlung die Ausschüttung einer ordentlichen Dividende von CHF 8 Millionen vor (Vorjahr: CHF 16 Millionen). Gleichzeitig beantragt er, der «Allgemeinen gesetzlichen Reserve» CHF 0.5 Millionen (Vorjahr: CHF 1.3 Millionen) und den «Anderen Reserven» CHF 0.5 Millionen (Vorjahr: CHF 1.4 Millionen) zuzuweisen. Die ausgewiesenen Eigenmittel der Bank steigen damit nach Ausschüttung der Dividende auf CHF Millionen (Vorjahr: CHF Millionen). 5

4 Bericht der Geschäftsleitung 6

5 Das Gesamtbild des Unternehmenserfolgs der Schroder & Co Bank AG ist 2010 unter dem Blickwinkel der operativen Neuausrichtung und der in Folge umgesetzten Reorganisation der Unternehmensbereiche zu betrachten. Auf den 1. Januar 2010 wurden das institutionelle Geschäft wie auch der Fondsvertrieb in die Schroder Investment Management (Switzerland) AG eingebracht. Der vorliegende Geschäftsbericht weist demnach neu einzig die Ergebnisse der verbleibenden Unternehmensbereiche Privatkundengeschäft und Service Centre Private Banking aus. Ergänzende Einzelheiten zur Separierung der Rechnungslegung finden sich jedoch im Anhang des Finanzberichts auf den Seiten 15, 16, 21, 49, 50 und 53. Luc Denis Vorsitzender der Geschäftsleitung, Leiter Private Banking Die Reorganisation der Unternehmensbereiche der Schroder & Co Bank AG schlug sich 2010 hauptsächlich in einem durch die buchhalterische Trennung bedingten Ertragsrückgang nieder. Das Kommissionsgeschäft ent faltete auch 2010 eine nur zaghafte Dynamik. Unter dem Eindruck der volatilen Entwicklung der Märkte in den Vorjahren verharrten die Anleger nach wie vor in der Liquidität. Infolgedessen sank der Kommissionsertrag von CHF 40.3 Millionen (ohne institutionelles Geschäft) im Vorjahr auf CHF 38.1 Millionen. Auch die Zinsen bewegten sich im Jahr 2010 wiederum auf einem historisch tiefen Niveau, allerdings dürfte die Talsohle Heinz Scheiwiller Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, Leiter Service Centre Private Banking nun erreicht sein. Der Zinsertrag der Bank sank von CHF 9.7 Millionen auf CHF 9.3 Millionen. Auch die Kunden der Schroder & Co Bank AG suchten 2010 wie schon in den vorangegangenen Jahren die Sicherheit in der Liquidität. Daraus ergibt sich eine praktisch unveränderte Bilanzsumme der Schroder & Co Bank AG, mit einem leichten Rückgang von CHF 1.59 Milliarden im Vorjahr auf CHF 1.51 Milliarden. Insbesondere die Verpflichtungen gegenüber Kunden sind nach wie vor hoch mit nur geringfügigen Veränderungen. Die instabile Währungssituation, die daraus resultierende Verunsicherung der Anleger und der starke Schweizer Franken beeinflussten die Ertragslage der Bank ebenfalls. Der Geschäftsbereich Service Centre Private Banking erbrachte vermehrt Dienstleistungen für Schroders Einheiten im In- und Ausland und erhöhte seine Erträge von CHF 14.6 Millionen im Vorjahr auf CHF 17.3 Millionen im Jahr

6 Privatkundengeschäft Die Erträge der Bank aus dem Kommissionsgeschäft erlitten einen strukturbedingten Rückgang von CHF 61.1 Millionen im Vorjahr auf CHF 38.1 Millionen im Berichtsjahr, was wiederum auf die eigenständige Rechnungslegung des Geschäftsbereichs Institutionelle Vermögensverwaltung zurückzuführen ist. Ohne institutionelles Geschäft betrüge der Rückgang lediglich CHF 2.2 Millionen. Ungeachtet dieses buchhalterischen Rückgangs entwickelte sich das Martin Liebi Leiter Private Banking Zürich Kommissionsgeschäft auch auf operativer Ebene nicht uneingeschränkt zufriedenstellend: Zu gross war noch die Verunsicherung auf Seiten der privaten Anleger. Volatilität und negative Performance der Märkte in den vergangenen Jahren haben deutliche Spuren hinterlassen. Allerdings zeichnet sich nun allmählich eine Richtungsänderung ab. Das Zinsgeschäft litt unter dem historisch tiefen Zinsniveau auf den internationalen Finanzmärkten. Allerdings scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Das Handelsgeschäft hingegen konnte das Vorjahresniveau in etwa halten. Die Separierung der Geschäftsbereiche schlug sich auch kostenseitig nieder. So reduzierte sich der gesamte Geschäftsaufwand von CHF 70.1 Millionen im Vorjahr auf CHF 57.5 Millionen im Jahr Hier fiel insbesondere die im Berichtsjahr organisatorisch bedingt kleiner gewordene Anzahl Mitarbeitenden ins Gewicht. Aber auch der übrige Betriebsaufwand verringerte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich von CHF 24.2 Millionen auf CHF 15.8 Millionen im Berichtsjahr. Der gesunkene Aufwand reichte allerdings nicht aus, um den Ertragsrückgang vollständig zu kompensieren. Der Jahresgewinn der Schroder & Co Bank AG nahm ohne institutionelles Geschäft von CHF 9.6 Millionen 2009 auf CHF 8.9 Millionen ab. Im Vorjahr hatte er mit allen Einheiten der Bank noch CHF 18.8 Millionen betragen. Schroders misst dem Private Banking in der Schweiz, gerade auch vor dem Hintergrund der nationalen und internationalen Bemühungen um Transparenz und Anleger- Michael Kiepert Leiter Banking, Treasury und Risk Management Mit der Umsetzung der strategischen Weichenstellungen der vergangenen Jahre ist die Schroder & Co Bank AG jedoch bestens positioniert, um die Herausforderungen der Märkte und die regulatorischen Veränderungen am Bankenplatz Schweiz und weltweit für sich und ihre Kunden zu nutzen. 8

7 Service Centre Private Banking Die Domizilierung des Service Centre Private Banking für die Banken der Schroder Gruppe in Zürich ist Ausdruck unserer laufenden Investitionen, um das Privatkundengeschäft in Jean-Jacques Hunziker Leiter Legal und Compliance der Schweiz auszubauen. Dieses Bekenntnis hat sich auch im Berichtsjahr einmal mehr ausgezahlt. So nimmt das Service Centre eine wichtige Funktion wahr: Es erbringt Custody Services sowie Dienstleistungen in den Bereichen Reporting, IT, Operations und Finanzen für die Geschäftseinheiten in der Schweiz und für die Schroder Gesellschaften in London und Guernsey. Aufgrund dieser Dienstleistungen konnte das Service Centre seine Erträge von CHF 14.6 Millionen im Vorjahr auf CHF 17.3 Millionen erhöhen. Über die Qualitätssicherung und die Bündelung von standardisierten Prozessen sowie der daraus resultierenden sicherheit, grosse Bedeutung zu. Mit der Präsenz von Schroders Private Banking in England und auf den Kanalinseln bieten sich für unsere Kunden attraktive Opportunitäten, um von der internationalen Vernetzung und den lokalen Marktkenntnissen von Schroders zu profitieren. Realisation von Synergien ist das Service Centre ausserdem an den schlanken Kostenstrukturen und dem Markterfolg der von ihm betreuten Einheiten beteiligt. Neben dem Ausbau des Privatkundengeschäfts in der Schweiz wird Schroders Private Banking weitere strategische Wachstumsmärkte erschliessen. Auch hier werden Schweizer Kunden von Research, Marktkenntnis und Marktzugang vor Ort profitieren können. Schroders Private Banking geniesst bei bestehenden und potenziellen Kunden eine breit abgestützte Vertrauensbasis und hat dieses Vertrauen in der Vergangenheit mit Kontinuität, Performance und Dienstleistungsqualität eindrücklich legitimiert. 9

8 «Wir wissen, wo unsere Wurzeln liegen. Und sind dennoch in 25 Finanzmärkten auf der ganzen Welt zu Hause.» Internationales Team, Kundenberatung Zürich (von links): Michel Rossi, Sandra Hollenstein, Claudia Giger, Beat Bochsler am Flughafen Zürich

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10 Bilanz & Erfolgsrechung 12

11 Bilanz per 31. Dezember 2010 CHF Ziffer Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen 3.2, Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital 3.9, Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten

12 Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 2010 CHF Ziffer Eventualverbindlichkeiten 3.1, Unwiderrufliche Zusagen Derivative Finanzinstrumente 4.2 positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen Treuhandgeschäfte 4.3 Treuhandgeschäfte mit Drittbanken Treuhandgeschäfte mit Konzerngesellschaften Treuhandkredite

13 Erfolgsrechnung für die Periode vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 CHF Ziffer ohne institutionelles Geschäft (ungeprüft)* a) Erfolg aus dem ordentlichen Bankgeschäft Nettoertrag aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand ( ) ( ) ( ) Total Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand ( ) ( ) ( ) Total Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Ertrag aus administrativen Dienstleistungen des Service Centre Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand ( ) ( ) ( ) Total Geschäftsaufwand Personalaufwand 5.2 ( ) ( ) ( ) Sachaufwand 5.3 ( ) ( ) ( ) Total ( ) ( ) ( ) Bruttogewinn * Zur weiteren Information ist die Erfolgsrechnung 2009 ohne die per 1. Januar 2010 ausgegliederte Sparte institutionelle Vermögensverwaltung und Fondvertrieb in ungeprüfter Form dargestellt. 15

14 CHF Ziffer ohne institutionelles Geschäft (ungeprüft)* b) Jahresgewinn Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen 3.4 ( ) ( ) (87 295) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste ( ) ( ) ( ) Jahresgewinn vor ausserordentlichem Erfolg und Steuern Ausserordentlicher Ertrag Steuern ( ) ( ) ( ) Jahresgewinn c) Gewinnverwendung Jahresgewinn Gewinnvortrag Total Bilanzgewinn per Ende des Geschäftsjahres Gewinnverwendung Ausschüttung einer ordentlichen Dividende ( ) ( ) Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve ( ) ( ) Zuweisung an die andere Reserven ( ) ( ) Gewinnvortrag zu Beginn des neuen Geschäftsjahres * Zur weiteren Information ist die Erfolgsrechnung 2009 ohne die per 1. Januar 2010 ausgegliederte Sparte institutionelle Vermögensverwaltung und Fondvertrieb in ungeprüfter Form dargestellt. 16

15 Integrity Wir sind nicht nur zentralen Werten wie Diskretion und Sicherheit verpflichtet: Wir wissen, dass Vertrauen durch offenes und nachvollziehbares Handeln erst geschaffen werden muss.

16 «Echte Werte entstehen nicht über Nacht. Die Private Banking Kultur bei Schroders fusst auf einer über zweihundert Jahre alten Tradition.» Kundenberatung Team Genf (von links): Elias Carballo, Simon Comina, Fernando Garro, Frédéric Enry an der Piaget Time Gallery, Genf

17

18 Anhang 20

19 1. Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Allgemeines Die Schroder & Co Bank AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schroders plc, London. Neben dem Hauptsitz in Zürich besitzt die Bank eine Niederlassung in Genf. Per 1. Januar 2010 wurde die Sparte institutionelle Ver - mö gensverwaltung und Fondsvertrieb der Bank in die Schwestergesellschaft Schroder Investment Management (Schweiz) AG (SIMSAG) ausgegliedert. Entsprechend sind deren Akti vitäten nicht mehr in der Bilanz und Erfolgsrechnung der Bank enthalten. Der zahlenmässige Vergleich mit dem Vorjahr ist deshalb erschwert. Zum besseren Verständnis sind auf den Seiten 15, 16, 49, 50 und 53 ergänzende Informationen aufgeführt. Die Bank ist in den nachfolgend beschriebenen Geschäftssparten tätig. Es bestehen keine weiteren geschäftlichen Aktivitäten, welche die Risiko- und Ertragslage der Bank wesentlich beeinflussen. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist die Haupttätigkeit der Schroder & Co Bank AG. Ihre Dienstleistungen im Rahmen der Vermögensverwaltung bietet sie einer nationalen und internationalen Kundschaft an. Der Hauptanteil des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäftes entfällt auf die Vermögensverwaltung, das Treuhandgeschäft, die Konto- und Depotführung sowie das Kreditgeschäft. Bilanzgeschäft Im Rahmen des Bilanzgeschäftes betreibt die Bank insbe - sondere das Kreditgeschäft mit Kunden und das Interbankengeschäft. Die Ausleihungen an Kunden erfolgen weitgehend auf der Basis von Lombarddeckungen. Handelsgeschäft Das Handelsgeschäft setzt sich vorwiegend aus dem Handel in Zinsen, Wertschriften und Devisen auf Rechnung für Kunden und in geringem Masse auf eigene Rechnung zusammen. Service Centre In Sourcing Geschäft Aufgaben wie Wertschriftenabwicklung, Zahlungsverkehr, Buchhaltung und Informatik werden zentral im Service Centre Private Banking erbracht. Diese Dienstleistungen werden auch anderen Gesellschaften der Schroder Gruppe (derzeit Schroder & Co. Limited, London, Schroders (C.I.) Limited, Guernsey und Schroder Investment Management (Switzerland) AG, Zürich) angeboten. Die Dienstleistungen werden zu Marktkonditionen abgerechnet. Risikomanagement Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat führt jährlich eine Risikobeurteilung für die Bank (mit besonderer Berücksichtigung der Kredit-, Markt-, Liquiditätsrisiken sowie der operationellen Risiken) durch. Dabei wird auch die Effektivität des Limitenwesens und der Kontrollen behandelt. Durch das Organisationsund Geschäftsreglement ist sichergestellt, dass der Verwaltungsrat über die Risikolage stets umfassend informiert ist und dass die Kompetenz für diesbezügliche Entschlüsse beim Verwaltungsrat verbleibt. Details zum Risikomanagement Die Ausgestaltung des Risikomanagements und die laufende Überwachung sind an Komitees delegiert. Das Asset und Liability Management Komitee ist für die Markt-, Zins- und Liquiditätsüberwachung zuständig. Dazu gehören auch die Auswahl und Überwachung der Gegenparteienrisiken in den Bereichen Banken, Broker und Depotstellen. Zusätzlich überwacht es die Einhaltung der Eigenmittelvorschriften sowie der Klumpenrisikovorschriften. 21

20 Die Zinsänderungsrisiken aus dem Bilanz- und Ausserbilanzgeschäft werden zentral überwacht und gesteuert. Die Steuerung erfolgt durch Ermittlung der Barwertveränderung des Eigenkapitals und des Nettoeinkommenseffekts, ausgelöst durch angenommene Zinsbewegungen. Die Zahlungsbereitschaft wird im Rahmen der bankengesetzlichen und Konzernbestimmungen überwacht und gewährleistet. Die operationellen Risiken werden mittels interner Weisungen zur Organisation und Kontrolle beschränkt. Die interne Revision prüft das interne Kontrollsystem regelmässig und erstattet Bericht an den Verwaltungsrat. Die Kreditrisiken unterstehen einer Überwachung durch das Kreditkomitee und die Kreditabteilung. Die der Belehnung zugrunde liegenden Sicherheiten werden zu Marktpreisen bewertet. Die Belehnungswerte werden aufgrund vordefinierter Richtlinien festgelegt. Auslagerung von Geschäftsbereichen (Outsourcing) Mit der Firma Biveroni Batschelet Partners AG (BBP) besteht ein Outsourcingvertrag für die Abwicklung der Interbank- Dienstleistungen SIC, EuroSIC, Swift und Secom. Die Dienstleistungen der BBP beschränken sich auf das Zurverfügungstellen der Anschlüsse für die genannten Interbank- Dienstleistungen. Mitarbeiter Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug der Personalbestand 153 Vollzeit- und 24 Teilzeitangestellte, was einen totalen Bestand von 177 ergibt (teilzeitbereinigt Stellen; Vorjahr 177.8). Im Vorjahr entfielen teilzeitbereinigt 17 auf das nunmehr ausgegliederte institutionelle Geschäft. Anrechenbare Eigenmittel CHF Anrechenbare Eigenmittel Total erforderliche Eigenmittel davon für Kreditrisiken davon für nicht gegenparteibezogene Risiken davon für Marktrisiken davon für operationelle Risiken davon für Abzüge von erforderlichen Eigenmitteln (870) (870) Eigenmitteldeckungsgrad 228 % 198 % 22

21 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze Die Buchführung, Bewertung und Bilanzierung erfolgen nach den Vorschriften des Schweizerischen Obligationenrechts (OR), des Bankengesetzes (BankG) und der zugehörigen Verordnung (BankV) sowie nach Weisungen und Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Bank erfasst und ab diesem Zeitpunkt für die Erfolgsermittlung berücksichtigt. Die abgeschlossenen Geschäfte aus dem Geld- und Devisenmarkt werden bis zum Erfüllungstag als Ausserbilanzgeschäfte erfasst. Ab dem Erfüllungstag werden die Geschäfte in der Bilanz ausgewiesen. Den Risiken des Bankgeschäftes wird durch entsprechende Wertberichtigungen und Rückstellungen Rechnung getragen. Besondere Grundsätze In den folgenden Abschnitten sind die wichtigsten Bewertungsgrundsätze zu Positionen der Jahresrechnung wiedergegeben. vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital und /oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Ausleihungen werden zinslos gestellt, wenn die Einbringlichkeit der Zinsen derart zweifelhaft ist, dass die Abgrenzung nicht mehr als sinnvoll erachtet wird. Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zulasten der entsprechenden Wertberichtigung. Gefährdete Forderungen werden wiederum als vollwertig eingestuft, wenn die ausstehenden Kapitalbeträge und Zinsen wieder fristgerecht gemäss den vertraglichen Vereinbarungen erfüllt werden. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Bestände werden, soweit diese an einem repräsentativen Markt oder an einer anerkannten Börse gehandelt werden, zu Marktkursen bewertet. Der Refinanzierungsaufwand für die Handelsbestände wird dem Erfolg aus dem Handelsgeschäft belastet. Die Bewertung der übrigen Handelsbestände erfolgt zum Niederstwertprinzip. Flüssige Mittel, Forderungen gegenüber Banken, Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert bzw. zum Anschaffungswert abzüglich Einzelwertberichtigung für gefährdete Forderungen. Ausleihungen Gefährdete Forderungen, d.h. Forderungen, bei welchen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet, und die Wertverminderung wird gegenüber dem Nominalwert durch Einzelwertberichtigungen für Kapital und Zinsen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte, wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente, werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die Finanzanlagen Wertschriften, die in der Absicht gehalten werden, mittelfristig Erträge zu generieren, unterliegen der Bewertung zum Niederstwertprinzip. Aus einem Verkauf realisierte Mehr- oder Minderwerte gegenüber dem Anschaffungswert werden unter der Erfolgsposition «Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen» ausgewiesen. Unrealisierte Wertänderungen werden unter der Position «Anderer ordentlicher Erfolg» verbucht. Wertschriften, die bis zum Endverfall gehalten werden sollen, werden zum Anschaffungswert bewertet. Ein allfälliges Agio bzw. Disagio wird über die Laufzeit abgegrenzt. Die Edelmetalle werden zu Marktwerten bewertet. 23

22 Beteiligungen Die Bank bewertet ihre Beteiligungen zu Anschaffungswerten abzüglich allfälliger betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungswerten unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Sachanlagen werden planmässig über die Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt. Unter Berücksichtigung steuerlich maximaler Abschreibungssätze können kleinere Sachanlagen sofort abgeschrieben werden. Nutzungsdauer für die einzelnen Sachanlagenkategorien: IT-Anlagen (Hardware und Software): 3 Jahre Fahrzeuge: 4 Jahre Fremdwährungen Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen verbucht. Fremdwährungsbestände der Bilanz werden zum Tageskurs am Bilanzstichtag umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Devisentermingeschäfte werden zu Terminkursen bewertet. Das Bewertungsergebnis wird über die Erfolgsrechnung verbucht. Für die wichtigsten Währungsumrechnungen wurden folgende Kurse verwendet: EUR GBP USD JPY Wertberichtigungen und Rückstellungen Die Bank bildet nach dem Vorsichtsprinzip für erkennbare Risiken Wertberichtigungen und Rückstellungen unter den Passiven. In den Wertberichtigungen und Rückstellungen können stille Reserven enthalten sein. Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinnsteuern. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Laufende Steuern auf dem Periodenergebnis werden als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Geschuldete Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente werden von der Bank im Rahmen des Asset-and-Liability-Managements sowie im Wertschriften- und Devisenhandel für fremde und eigene Rechnung eingesetzt. Die Bewertung richtet sich nach den beim Geschäftsabschluss verfolgten Motiven. 1. Derivative Handelspositionen Diese Finanzinstrumente werden zu Marktwerten bewertet, und daraus entstehende Wiederbeschaffungswerte werden unter den sonstigen Aktiven und Passiven ausgewiesen. Der Bewertungserfolg wird in der Erfolgsrechnung unter der Position «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» erfasst. 2. Derivative Finanzanlagen Diese Finanzinstrumente werden von der Bank anstelle von Direktanlagen abgeschlossen. Analog zu den unter den Finanzanlagen erfassten Wertschriften werden diese derivativen Finanzinstrumente zum Niederstwertprinzip bewertet. Allfällige Zinskomponenten werden unter «Zinsund Dividendenertrag aus Finanzanlagen» ausgewiesen. Der Verkaufserfolg wird unter der Position «Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen» verbucht. 3. Absicherungsgeschäfte Die zur Absicherung abgeschlossenen Derivate werden in einer mit dem Grundgeschäft kongruenten Weise bewertet und verbucht. 24

23 Vorsorgeverpflichtungen Die Mitarbeiter der Schroder & Co Bank AG sind in zwei beitragsorientierten Vorsorgestiftungen versichert. Die BVG-Stiftung der Schroder & Co Bank AG erbringt mindestens die gesetzlichen Leistungen. Die Vorsorgestiftung der Schroder & Co Bank AG erbringt Leistungen für den Saläranteil, der die BVG-Grenze übersteigt. Die Arbeitgeberbeiträge gemäss den beitragsorientierten Vorsorgeplänen werden im Personalaufwand erfasst. 25

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25 «Vertrauen beruht auf Kontinuität. Heinz Scheiwiller und sein Team sind gemeinsam seit über 20 Jahren für die Schroders Kunden tätig.» Team Service Centre Private Banking Zürich (von links): Heinz Scheiwiller, Brigitte Schenkel, Pierre-Louis Favre, Christian Schmid Westpark, Zürich

26 Informationen zu den Bilanzgeschäften 28

27 3. Informationen zu den Bilanzgeschäften 3.1 Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften CHF 1000 Deckungsart Hypothekarische Andere Ohne Total Deckung Deckung Deckung Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Wohnliegenschaften Total Ausserbilanz Eventualverbindlichkeiten Unwiderrufliche Zusagen: Zusage gegenüber der Einlagensicherung der Schweizer Banken und Effektenhändler, Basel Übrige Total Brutto Geschätzte Netto Einzelwert- Schuldbetrag Verwertungs- Schuldbetrag berichtigung erlöse der Sicherheiten Gefährdete Forderungen Finanzanlagen CHF 1000 Buchwert Buchwert Fair Value Fair Value Schuldtitel davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit Edelmetalle Total davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften

28 3.3 Beteiligungen CHF ohne Kurswert Total Angaben zu wesentlichen Beteiligungen Gesellschafts- Gesellschaftsbezeichnung Geschäftstätigkeit kapital Quote Quote Schroder Trust AG, Zürich Schroder Cayman Bank and Trust Company Ltd., Cayman Islands Gründung, Domizilierung und Administration von Stiftungen und Offshore-Gesellschaften CHF % 100% Bankdienstleistungen und Gründung, Domizilierung und Administration von Stiftungen und Offshore-Gesellschaften USD % 100% 3.4 Anlagespiegel CHF Anschaffungs- Kumulierte Ab- Buchwert Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert wert schreibungen Total Mehrheitsbeteiligungen Übrige Sachanlagen (3 879) (218) (119) 281 Total (3 879) (218) (119) Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen Verpflichtungen: zukünftige Leasingraten aus Operational Leasing

29 3.5 Sonstige Aktiven und sonstige Passiven CHF Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Wiederbeschaffungswerte aus Derivaten Indirekte Steuern und Börsenabgaben Uebrige Aktiven und Passiven Total Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt CHF Forderungsbetrag davon beansprucht Forderungsbetrag davon beansprucht (Buchwert) (Buchwert) Eigene Wertschriften Darlehens- und Pensionsgeschäfte mit Wertschriften existieren keine. 31

30 «Performance gründet in der tiefgreifenden Kenntnis unterschiedlicher Märkte. Weltoffenheit und Dialog sind ihre Voraussetzungen.» Portfolio-Management-Team Genf & Zürich (von links): Rifat Mahmud, Samuel Moulin, Jürg Klingler, Romain Cymberg, Alain Kunz, Urs Winiger am Zürich See.

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32 3.7 Vorsorgeeinrichtungen CHF Die Verbindlichkeiten gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen der Bank betrugen per Bilanzstichtag: Nach Reglement erbringt der Arbeitgeber reglementarische Beiträge und Zuschüsse von insgesamt 15% und die Arbeitnehmer von 5% des massgebenden Lohnes. Gemäss letztem revidierten Abschluss per der BVG-Stiftung und der Vorsorgestiftung der Schroder & Co Bank AG betragen die Arbeitgeberbeitragsreserven Allgemeine freie Mittel am Bilanzstichtag CHF BVG-Stiftung der Schroder & Co Bank AG 53 (29) Vorsorgestiftung der Schroder & Co Bank AG 5 (3 991) Der Stand der freien Stiftungsmittel der Vorsorgestiftung auf den individuellen Konten der Versicherten beträgt TCHF per Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen / Vorsorgeaufwand CHF Die Beiträge der Bank an beide Vorsorgeeinrichtungen für das Geschäftsjahr betrugen: Der Vorsorgeaufwand (inklusive AHV, IV und ALV und anderer gesetzlichen Beiträge) der Bank für das Geschäftsjahr betrug:

33 3.8 Wertberichtigungen, Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken CHF 1000 Bestand Zweckkonforme Änderung Wiedereingänge Neubildungen Auflösungen Bestand Verwendungen der Zweck- überfällige Zinsen zu Lasten der zu Gunsten der bestimmung Währungs- Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung differenzen Ausfallrisiken (Delkredere und Länderrisiken) (1 950) Übrige Rückstellungen (184) 618 (34) Total Wertberichtigungen und Rückstellungen (2 134) (34) (25) (11 414) Reserven für allgemeine Bankrisiken (versteuert) Gesellschaftskapital und Aktionäre Das Aktienkapital beträgt CHF 60 Millionen und ist aufgeteilt in Aktien zu je CHF 1000 Nominalwert. Am 31. Dezember 2010 wurden alle Aktien direkt von Schroder Nederland Finance BV, Amsterdam, gehalten. Diese Gesellschaft ist letztendlich eine 100% ige Tochtergesellschaft von Schroders plc, London. Am 3. März 2010 respektive am 09. März 2009 sind Schroders plc gemäss «FSA s Disclosure and Transparency Rule R» folgende Beteiligungen über 3 % mitgeteilt worden: Aktien Schroders plc Anteil Aktien Schroders plc Anteil Vincitas Limited % % Veritas Limited % % Flavida Limited % % Fervida Limited % % Harris Associates L.P % % Vincitas Limited und Veritas Limited halten ihre Anteile als Treuhänder für von Mitgliedern der Schroder Familie eingerichtete «settlements». Die Beteiligungen von Flavida Limited und Fervida Limited schliessen die Beteiligungen an den Stimmrechten jener Anteile, die von Vincitas Limited und Veritas Limited als Treuhänder gehalten werden ein. 35

34 3.10 Nachweis des Eigenkapitals (vor Gewinnverwendung) CHF 1000 Eigenkapital zu Beginn 2010 Einbezahltes Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserven für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn Total Eigenkapital zu Beginn Veränderungen Dividende 2009 (16 000) Entnahme aus dem Bilanzgewinn (2 700) Zuweisung an die gesetzliche Reserve Zuweisung an die anderen Reserven Jahresgewinn Total Eigenkapital am Ende Einbezahltes Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserven für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn

35 3.11 Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals CHF 1000 Auf Sicht Kündbar Fälligkeiten Total innert innert innert nach 3 Monaten 3 bis Monaten 5 Jahren Monaten bis 5 Jahren Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Total Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Total Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften sowie Organkredite in einem Gesamtbetrag CHF Forderungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Organkredite Mit den nahestehenden Personen werden Transaktionen wie Wertschriftengeschäfte, Geldmarkttransaktionen und Kontenverzinsungen zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen. Den Geschäftsleitungsmitgliedern und den Mitgliedern des Verwaltungsrates werden die banküblichen Mitarbeiterkonditionen gewährt. 37

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37 «Höchste Qualität erfordert Leidenschaft bis ins Detail. Und die Fähigkeiten zur vollendeten Umsetzung.» Schweizer Team, Kundenberatung Zürich (von links): Beat Cassani, Isabelle Brechbühl, Marcel Ursprung bei Jakob Schlaepfer, St. Gallen

38 3.13 Bilanz nach In- und Ausland CHF Inland Ausland Inland Ausland Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total

39 3.14 Total der Aktiven aufgegliedert nach Ländern bzw. Ländergruppen CHF Total in % Total in % Aktiven Europa Deutschland % % Vereinigtes Königsreich % % Schweiz % % Übriges Europa % % Total Europa % % Nordamerika % % Asien % % Übrige Länder % % Total % % 41

40 3.15 Bilanz nach Währungen CHF Währungen CHF EUR USD Edelmetalle Übrige Total Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total bilanzwirksame Aktiven Lieferansprüche aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften Total Aktiven Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total bilanzwirksame Passiven Lieferverpflichtungen aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften Total Passiven Netto Position pro Währung (144)

41 Teamwork In unserem internationalen Netzwerk arbeiten wir länderübergreifend und interdisziplinär. So schaffen wir einen ausgewogenen Beratungsansatz, der regionale wie globale Perspektiven gleichermassen berücksichtigt.

42 «Kunst kommt von Können. Und wir beherrschen die Kunst, auf die differenzierten Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.» Kunstberatung Genf: Manuela de Kerchove an der Galerie Association des amis de Gustave de Beaumont, Genf

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44 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 46

45 4. Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 4.1 Eventualverbindlichkeiten CHF Kreditsicherungsgarantien Unwiderrufliche Verpflichtungen aus Dokumentarakkreditiven Total Offene derivative Finanzinstrumente CHF 1000 Positive Negative Kontrakt- Wiederbe- Wiederbe- Volumen schaffungswerte schaffungswerte Deviseninstrumente / Edelmetalle Terminkontrakte Optionen (OTC) Total Bei den obigen offenen derivativen Finanzinstrumenten handelt es sich um Handelsinstrumente. Es bestehen keine Netting-Verträge. Offene derivative Finanzinstrumente nach Gegenparteien CHF Positive Negative Kontrakt- Positive Negative Kontrakt- Wiederbe- Wiederbe- volumen Wiederbe- Wiederbe- volumen schaffungswerte schaffungswerte schaffungswerte schaffungswerte Gegenüber Banken Gegenüber Nicht-Banken Total

46 4.3 Treuhandgeschäfte CHF Treuhandanlagen Treuhandanlagen in CHF Treuhandanlagen in europäischen Währungen Treuhandanlagen in USD Treuhandanlagen in übrigen Währungen Total Treuhandkredite Treuhandkredite in CHF 600 Treuhandkredite in europäischen Währungen Treuhandkredite in USD Total Getätigte Treuhandanlagen am Jahresende mit Banken der Schroder Gruppe TCHF

47 4.4 Verwaltete Vermögen Bankgeschäft CHF Privatkunden Vermögen in eigenverwalteten kollektiven Anlageninstrumenten Vermögen mit Verwaltungsmandat Andere verwaltete Vermögen Total verwaltete Vermögen Privatkunden (inkl. Doppelzählungen) davon Doppelzählungen Total verwaltete Vermögen Privatkunden (ohne Doppelzählungen) Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss ( ) (60 211) Institutionelle Kunden Vermögen in eigenverwalteten kollektiven Anlageninstrumenten Vermögen mit Verwaltungsmandat Andere verwaltete Vermögen Total verwaltete Vermögen institutioneller Kunden (inkl. Doppelzählungen) davon Doppelzählungen Total verwaltete Vermögen institutioneller Kunden (ohne Doppelzählungen) Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss Die Bank hält keine Kundenvermögen zu reinen Aufbewahrungszwecken. Sollzinsen auf Kontokorrentüberzügen werden Performancewirksam verbucht, während Zinsen auf Darlehen als Bargeld Abfluss gelten. Die Bank rechnet die Performance nach der direkten Methode. Die o. g. verwalteten institutionellen Vermögen schliessen jene institutionellen Kunden und Vertriebspartner aus, welche durch andere Gesellschaften der Schroder Gruppe betreut werden und deren Vermögen sich nicht bei der Schroder & Co Bank AG in Verwahrung befindet. 49

48 4.5 Administrierte Vermögen Service Centre Private Banking CHF Administrierte Vermögen Privatkunden (vgl. 4.4.) Administrierte Vermögen institutioneller Kunden (vgl. 4.4.)* Administrierte Vermögen im Zusammenhang mit dem Insourcing für Gesellschaften der Schroder Gruppe Total administrierte Vermögen Service Centre Das Service Centre der Bank erbringt administrative Dienstleistungen für andere Gesellschaften der Schroder Gruppe in den Bereichen Custody, Operations und Finanzen. Für dieses Insourcing-Geschäft verrechnet das Service Centre Honorare, welche in der Erfolgsrechnung unter der Position «Anderer ordentlicher Ertrag» ausgewiesen werden (vgl. Erläuterungen Service Centre Insourcing-Geschäft). * Seit wird das «Administrierte Vermögen Instiutioneller Kunden» unter «Administrierte Vermögen im Zusammenhang mit dem Insourcing für Gesellschaften der Schroder Gruppe» ausgewiesen. Dies ist begründet durch die Ausgliederung der Sparte institutionelle Vermögensverwaltung und Fondsvertrieb in eine andere Gruppengesellschaft. 50

49 Excellence Hohen Ansprüchen genügt man nicht, indem man Zielsetzungen erfüllt, sondern indem man Erwartungen übertrifft. Diese Einsicht treibt unser tägliches Handeln an.

50 Informationen zur Erfolgsrechnung 52

51 5. Informationen zur Erfolgsrechnung 5.1 Erfolg aus dem Handelsgeschäft CHF ohne institutionelles Geschäft (ungeprüft)* Wertschriften 323 Devisen Total Personalaufwand CHF ohne institutionelles Geschäft (ungeprüft)* Bankbehörden, Sitzungsgelder und feste Entschädigungen Gehälter, Zulagen AHV-, IV-, ALV- und andere gesetzliche Beiträge Beiträge an Personal- und Wohlfahrtseinrichtungen Übriger Personalaufwand Total Sachaufwand CHF ohne institutionelles Geschäft (ungeprüft)* Raumaufwand Aufwand für EDV, Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge und übrige Einrichtungen Übriger Geschäftsaufwand enthaltend: Telefon, Telex, Porti, Infosysteme, Rechts- und Beratungskosten, Büromaterial und Formulare, Kurierkosten, Sachversicherungen, Reise- und Repräsentationsspesen, Publikationen und Werbung, Revisionskosten, Sonstiger Aufwand Total * Zur weiteren Information ist die Erfolgsrechnung 2009 ohne die per 1. Januar 2010 ausgegliederte Sparte institutionelle Vermögensverwaltung und Fondsvertrieb in ungeprüfter Form dargestellt. 53

52 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 54

53 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Schroder & Co Bank AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungs methoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshand- lungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Roman Berlinger, Revisionsexperte, Leitender Revisor Markus Bucheli, Revisor Zürich, 4. März

54 Organe der Schroder & Co Bank AG 56

55 Organe der Schroder & Co Bank AG (per 1. März 2011) Verwaltungsrat Philip Mallinckrodt Präsident Dr. François Bochud Vizepräsident Dr. Martin Eckert Jean-Claude Marchand Jean-Charles Roguet Markus Rütimann Geschäftsleitung Luc Denis Vorsitzender der GL, Leiter Private Banking Heinz Scheiwiller Stv. Vorsitzender der GL, Leiter Service Centre Private Banking Jean-Jacques Hunziker Mitglied, Leiter Legal und Compliance Michael Kiepert Mitglied, Leiter Banking, Treasury und Risk Management Martin Liebi Mitglied, Leiter Private Banking Zürich Direktion Otto Amberg Alexis André Beat Bochsler Andreas Borsari Isabelle Brechbühl Norbert Brestel Pierre-Antoine Carron Beat Cassani Reto Dietrich Markus Engeler Slavica Barovic Esnault-Pelterie Pierre-Louis Favre Rolf Fischer Karl Gallmann Claudia Giger Enrique Gil Roland Heule Jürg Klingler Bernhard Leibkutsch Samuel Moulin Andreas Pletscher Denis Purmann Michel Rossi Stefano Scanzoni Christian Schmid Michael Spörndli Ulysse-Oliver Traub Urs Winiger Antonio Winspeare Guiccardi Paolo Zaglia Externe Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG Zürich 57

56 Die wichtigsten Schroder Gesellschaften 58

57 Hauptsitz Gruppe Vereinigtes Königreich Schroders plc 31 Gresham Street, London EC2V 7QA Tel Schroder Investment Management Limited 31 Gresham Street, London EC2V 7QA Tel Schroder & Co. Limited 100 Wood Street, London EC2V 7ER Tel Schroder Investments Limited 33 Gutter Lane, London EC2V 8AS Tel Italien Schroders Italy SIM S.p.A. Via della Spiga 30, Milano Tel Schroders Italy SIM S.p.A. Piazzetta Bettiol 15, Padova Tel Schroders Italy SIM S.p.A. Via del Babuino 169, Roma Tel Kanalinseln Schroder Investment Management (Guernsey) Limited c/o Northern Trust International Trafalgar Court, Les Banques, St. Peter Port, Guernsey, GY1 3QL Tel + 44 (0) Schweden Schroder Investment Management A/S Danmark Sveavägen 9, Stockholm Tel + 46 (0) Schweiz Schroder & Co Bank AG Central 2, 8001 Zürich Tel + 41 (0) Schroder & Co Bank AG Service Centre Private Banking Pfingstweidstrasse Zürich Tel +41 (0) Schroder & Co Banque SA 8, rue d ltalie, 1204 Genève Tel + 41 (0) Europa Dänemark Schroder Investment Management Fondsmæglerselskabet A/S Store Strandstræde København Tel Deutschland Schroder Investment Management GmbH Taunustor Frankfurt am Main Tel + 49 (0) Schroder & Co Limited Taunustor Frankfurt am Main Tel + 49 (0) Schroder Property Investment Management GmbH (SPrIM) Taunustor 2 (Japan Center) Frankfurt am Main Tel +49 (0) Frankreich Schroder Investment Management Limited 8 10 rue Lamennais, Paris Tel + 33 (0) Schroders (C.I.) Limited Regency Court Glategny Esplanade St. Peter Port, Guernsey, GY1 3UF Tel + 44 (0) Schroders (C.I.) Limited 29 Esplanade, St. Helier Jersey, JE4 9WB Tel + 44 (0) Luxemburg Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. 5, rue Höhenhof, 1736 Senningerberg Tel Niederlande Schroder Investment Management (SIM) Benelux N.V. De entree th floor 1101 EE Amsterdam Zuidoost Tel + 31 (0) Schroder Property Investment Management GmbH De entree th floor 1101 EE Amsterdam Zuidoost Tel + 31 (0) Schroder Trust SA 12, rue Ami-Lullin 1207 Genève Tel +41 (0) Spanien Schroder Investment Management Limited Calle Pinar 7, Madrid Tel Oficina de representación en España de Schroder & Co Bank AG Calle Pedro de Valdivia Madrid Tel Amerika Argentinien Schroder Investment Management S.A. Ing. Enrique Butty 220 C1001AFB - Buenos Aires Tel Bermuda Schroder (Bermuda) Limited 131 Front Street, Hamilton HM 12 Tel

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