Dr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb
|
|
- Maria Engel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PPP-Units in Europa Dr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb 16. Juni 2011
2 Ziele und Aufgaben von PPP-Units Unterstützung bei der politischen Entscheidungsfindung zur Umsetzung von PPP als Beschaffungsvariante für Infrastruktur Beratung bei der Schaffung eines gesetzlichen Rahmens für PPP-Projekte Koordination zwischen Ministerien Entwicklung von Standards bei Projektverträgen und Ausschreibungsverfahren/Prozessen Unterstützung und Beratung bei Vorbereitung und Umsetzung von Projekten Begleitung bei der Durchführung des Public Sector Comparators
3 Überblick: PPP-Units in Europa Land PPP-Unit Gründung England & Wales Treasury-Taskforce / Infrastructure UK 1997 Niederlande PPP Kennniscentrum 1999 Italien Unita Tecnica Finanza di Progetto 2000 Portugal Parpublica 2000 Irland National Development Finance Agency 2002 Deutschland ÖPP Lenkungsausschuss / 2002 Öffentliche Partnerschaften Ungarn PPP Committee 2003 Frankreich Mission d appui a la Realisasion des 2005 Contrats de partenariat Public Prive Griechenland Special Secretariat for PPPs 2005 Rumänien PPP Central Unit 2005 Polen PPP Centrum 2008 Kosovo PPP-Unit 2008 Türkei PPP-Unit 2011
4 Beispiel: UK Einführung von PFI (1992) 4Ps (1996) Treasury Task Force (1997) Partnerships UK (2000) Partnerships for Schools (2004) Infrastructure UK (2010)
5 Beispiel: UK Infrastructure UK Gegründet: 2010 Zugehörig: Aufgaben: Personal: HM Treasury - Koordination der Planung - Priorisierung - Anbahnung von Infrastrukturinvestitionen - Steigerung der Kosteneffizienz (Value for Money) - Beratung von öffentlichen Projektmanagern bei der Umsetzung von PPPs (Helpdesk) - Aktualisierung von Standardprojektverträgen > 60 Mitarbeiter/innen
6 Beispiel: Italien Unita Tecnica Finanza di Progetto Gründung: 2000 Zugehörigkeit: Aufgaben: Personelle Ausstattung: Wirtschafts- und Finanzministerium - Aufklärung zum Thema PPP - Beratung der öffentlichen Hand - Standardisierung und Unterstützung bei Gesetzgebung 10 Finanzierungsexperten, Juristen und Ingenieure, vorwiegend aus der Privatwirtschaft rekrutiert
7 Beispiel: Portugal ParPublica (Participacoes Publicas) Zugehörigkeit: Aufgaben: Finanzierung: Finanzministerium - Management der Unternehmensanteile in Staatsbesitz - Management von staatlichen Gebäuden und Entwicklung von staatlichen Liegenschaften - Prüfung der Wirtschaftlichkeit und Begleitung von PPP-Projekten Erlöse aus Privatisierung und Dividenden
8 Beispiel: Deutschland ÖPP-Lenkungsausschuss (2002) Ländereigene PPP-Units (ab 2002) Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (2003) ÖPP-Task Force (2004) Partnerschaften Deutschland (2008)
9 Beispiel: Deutschland Partnerschaften Deutschland Gründung: Nov Sektor: Hochbau, Gesundheitswesen, IT-Dienstleistungen Gesellschafter: Öffentliche Hand (57 %), Privatsektor (43 %) Aufgaben: - Grundlagenarbeit - Weiterentwicklung von Standards - Wissenstransfer - Beratung öffentlicher Auftraggeber Personelle Ausstattung: > 24 Mitarbeiter/innen
10 Beispiel: Deutschland
11 Beispiel: Irland PPP-Units auf verschiedene Ressorts verteilt: 1994 National Roads Authority u. a. verantwortlich für die Planung und Ausschreibung der PPP- Straßenprojekte in Irland, Agentur des Verkehrsministeriums 2001 Rail Procurement Agency u. a. verantwortlich für die Planung und Ausschreibung der PPP- Bahnprojekte in Irland (Metro), Agentur des Verkehrsministeriums 2002 National Development Finance Agency Beratung zur kosteneffizienter Finanzierung von öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen; seit 2005 zentrale Ausschreibungsstelle für PPPs (mit Ausnahme von Straßen- und Bahnprojekten), Agentur des Finanzministeriums
12 Beispiel: Frankreich Mission d apui a la realisation des contrats de partenariat publics prives Taskforce zur Unterstützung des Wirtschafts- und Finanzministeriums Einführung: 2005 Aufgaben: Personelle Ausstattung: - Vorbereitung und Verhandlung von PPP- (Konzessions)- Verträgen (auf zentraler sowie lokaler Ebene) - Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Vorhaben - Unterstützung bei der Anfertigung von Feasibilitystudien - Verhandlung und Begleitung von PPP-Projekten 10 Professionals (öffentlich Angestellte), regelmäßige Konsultationsrunden mit einem 37-köpfigen Kommittee
13 Anforderungen an PPP-Units Nachhaltiges Interesse der öffentlichen Hand an der Umsetzung von PPPs bei geeigneten und wirtschaftlichen Projekten Glaubwürdige Professionals mit langjähriger Erfahrung in Beratung/ Entwicklung/Finanzierung von PPP-Projekten Konkurrenzfähige Bezahlung Angemessenes Budget zur Mandatierung zusätzlicher Berater insbesondere für Einzelprojekte Konsultationspflicht, um vereinheitlichtes Vorgehen zu gewährleisten und Standardisierung umzusetzen (funktioniert aber nur bei ausreichenden Ressourcen) Realistische und widerspruchsfreie Vorgaben durch die öffentliche Hand
14 Kommunalkredit Austria AG Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel.: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/
Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor. Dr. Goetz von Thadden, EPEC. Jahrestagung des BPPP Berlin, 19.
Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor Dr. Goetz von Thadden, EPEC Jahrestagung des BPPP Berlin, 19. November 2009 1. Wer oder was ist EPEC? 2. Was will EPEC und wie? 3.
MehrImmobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich
Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland
Mehr90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020
Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA
MehrKommunalkredit Austria AG Infra Banking Experts ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR
Kommunalkredit Austria AG Infra Banking Experts Finanzierung und Beratung Energie & Umwelt Soziale Infrastruktur Verkehr Infrastrukturberatung Energieversorgung Erneuerbare Energien Wasserver- und -entsorgung
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrProjekt Elbe Atlas Projekt INGE Software Projekt Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster
Impulsreferat Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Beispiele aus den EU Projekten ELLA und LABEL Verbesserte fachliche Grundlagen für den gemeinsamen HW-Schutz Mehrwert transnationale
MehrHans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1
IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrWas ist speziell an IT- Beschaffungen?
Was ist speziell an IT- Beschaffungen? Peter Fischer, Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes IKT und Beschaffungswesen 2 Übersicht 1. In der IKT alles anders? 2. IKT steht am Anfang der Industrialisierung
MehrArbeitsergebnisse Untergruppe Quote
Arbeitsergebnisse Untergruppe Quote Inhalt 1. Aktuelle Situation Deutschland (2010) 2. Aktuelle Situation Europa (2010) 3. Zwischenfazit und Empfehlung der Arbeitsgruppe 4. Kommunikation der Arbeitsergebnisse
MehrDie Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland
Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:
MehrForschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
Mehrwww.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare
www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen
MehrAUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL. Projektmanager (m/w)
AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Projektmanager (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Eigentümer, Entwickler, Betreiber
MehrAuswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health
Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrRichtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland
Richtig investieren Berlin, 30. März 2009 Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland 1 Agenda Hintergrund und Zielsetzung Aktionsfelder für öffentliche
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrPrivate Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich
Dieter Jacob, Bernd Kochendörfer Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich Technische Universität Darmstadt Fachbeieich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:..^»O^"
MehrCENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrHerausforderungen für einen privaten Rail-Operator
Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Wolfgang Tomassovich, CEO IMS, Wien Dienstag, 28.05.2013, Propeller Club Basel Wolfgang Tomassovich CEO IMS Group geboren am 21.02.1971 Funktion: CEO
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrPriorisierung in der Bundesfinanzverwaltung
IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Eduard Gombert Berlin, 27. Juli 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Die Historie
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrPROJEKTE. im Schwerpunkt GESELLSCHAFTLICHE THEMENFELDER
PROJEKTE im Schwerpunkt GESELLSCHAFTLICHE THEMENFELDER 2000-2005 STRASSER & STRASSER Consulting GmbH St. Veiter Straße 1. A-9020 Klagenfurt office@strasser-strasser.at www.strasser-strasser.at UNSERE GESELLSCHAFTLICHE
MehrPädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der
Mehr2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015
2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%
MehrAktuelles aus Kommunal Agentur NRW und KoPart. Michael Lange GF der Kommunal Agentur NRW
Aktuelles aus Kommunal Agentur NRW und KoPart Michael Lange GF der Kommunal Agentur NRW 1 Aktuelles aus Kommunal Agentur NRW Über uns Gründung 1996 Sitz in Düsseldorf 48 Mitarbeiter(Innen) zertifiziert
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrE-Learning als IT-Projekt
E-Learning als IT-Projekt Beitrag für den Arbeitskreis E-Learning der Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung FH Bund, Brühl, 26.06.03 P. Schilling Zielsetzung des Beitrages Projektziele Vorschlag für
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrMixed Leadership. Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance
Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance Design der Studie (1/2) Wie hat sich der Anteil der weiblichen Vorstandsmitglieder in europäischen Top-Unternehmen
MehrKommunaler Dialog. Modelle zur Finanzierung Sozialer Infrastruktur in Europa Dr. Christian Kummert. www.rubiconinfra.com
Kommunaler Dialog Modelle zur Finanzierung Sozialer Infrastruktur in Europa Dr. Christian Kummert Creativity. Innovation. Results. www.rubiconinfra.com Modelle zur Finanzierung Sozialer Infrastruktur in
MehrVon der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diplompsychologe Dieter Krebaum
Von der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Diplompsychologe Dieter Krebaum Universitätsmedizin Mannheim Zahlen 2008 Patientenzahl 70.200 Mitarbeiterkopfzahl 4.490 Zahl der Vollstellen
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrBitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate
MehrKooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles
Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang
Mehr-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr. Ein Gespräch mit
-Fachgruppe Geschäftsprozesse ech-bpm-workshop 26. Februar von 11.00 bis 12.15 Uhr Ein Gespräch mit Mike Brotschi, Stadt Grenchen Hermann Kühn, Stadt Luzern Sie berichten von ihren Erfahrungen beim Aufbau
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrGIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam. 13.9.2011 Seite 1
GIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam 13.9. Seite 1 GIZ MoIT Windkraft Projekt Das Projekt Finanziert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Projektlaufzeit: 02/2009
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
Mehrteamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management.
teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. FMREC I 15-08-18 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Für unseren Standort in München und zur
MehrStadtentwicklung Brugg - Übersicht Strategien, Massnahmen und Umsetzung
Stadtentwicklung Brugg - Übersicht Strategien, Massnahmen und Umsetzung Wohnstandort Strategie Swo1 Schaffung von Wohnraum und Förderung ausgewählter Wohnformen SWo2 Nr. Massnahme 1 Monitoring für Wohnungsbau
MehrPartners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow
Partners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow DGWF-Jahrestagung 2014, 24.-26.9.2014, Hamburg Agenda Schulleitende im Kanton Zürich Angebote
MehrDer Nachwuchskräftepool
Der Nachwuchskräftepool Ein personalstrategisches Instrument in Zeiten der Krise Dipl.-Soz. Bettina Wiener 1. Aus ostdeutschen Krisenerfahrungen lernen 2. Vom Modell zur Wirklichkeit 2. Der Nachwuchskräftepool
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAuf Initiative des Finanzministeriums hat das Land Hessen daher im März 2005 das PPP Kompetenzzentrum in Hessen gegründet.
1 PPP in Sachsen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der Einladung und dem Programm der heutigen Veranstaltung haben Sie mir die Frage vorgelegt Warum wurde in Hessen der privatwirtschaftlich
MehrWie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung
Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung
MehrEnquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht
Mag. Florian Schönthal-Guttmann Unternehmensberatung Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht 1.
MehrKlimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen
Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Symposium 29. November 2010, Berlin Workshop 1: Bewährte Lösungsansätze für Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik
MehrUNTERNEHMENS- PORTRÄT
UNTERNEHMENS- PORTRÄT WHO WE ARE 70,000 MITARBEITER WELTWEIT A GLOBAL POWERHOUSE IN BUSINESS AND IT TRANSFORMATION $11.7B JAHRESUMSATZ 50+ JAHRE INNOVATION 100+ ALLIANZEN MIT NAMHAFTEN PARTNERN September
MehrÖffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise?
Öffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise? Dr. Frank Littwin Direktor ÖPP Deutschland AG Weimar, den 26. Juni 2009 www.partnerschaften-deutschland.de Agenda 1. Der ÖPP-Markt 2. Struktur und Aufgaben
MehrKontaktstelle in Vorarlberg (für Europa): Vermittlung auch von männlichen Bewerbern nach England, Irland, Kanada, Neuseeland, Frankreich und Spanien.
AU-PAIR Du interessierst dich für einen Au-pair-Aufenthalt im Ausland? aha - Tipps & Infos hat die wichtigsten Informationen für dich zusammengestellt! Es ist besonders wichtig, so ein Vorhaben gut zu
MehrPublic Private Partnership
Public Private Partnership bei der Organisation von Wochenmärkten (Das Beispiel Deutsche Marktgilde in der Bundesstadt Bonn) Prof. Dr. Gerhard Johnson IHK Nürnberg 26. September 2011 Prof. Dr. Gerhard
MehrTag der Städtepartnerschaften. Herzlich willkommen zum Workshop Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen
Tag der Städtepartnerschaften Herzlich willkommen zum Workshop Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen 1 Partnerschaft mit litauischem Kreis - von der Idee bis zur Realisierung - EU-Osterweiterung
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrEnBW Vertrieb GmbH. Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen
EnBW Vertrieb GmbH Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen Strasbourg, 7. April 2011 Vorstellung Forschungsprojekt MeRegio
MehrGrundsätze der Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte
MehrLeitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds
Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 Einleitung 17 1 Themenabgrenzung 17 2 Ziele und Vorgehensweise 19 3 Quellen- und Literaturlage 25 4 Zur Situation Mitte der fünfziger Jahre: Der eingeschränkte
MehrDer österreichische Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung
Der österreichische Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung DI Andreas Tschulik, Lebensministerium Hier Vortrag steht im ein Rahmen thematisches der Konferenz Foto Öffentliche Beschaffung in
MehrNachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen
Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrÖBB-Biodiversitätsprogramm
ÖBB-Biodiversitätsprogramm Robert Mühlthaler 12.07.2012 1 ÖBB-Biodiversitätsstrategie 1/2 (veröffentlicht Mai 2010) Der ÖBB-Konzern» ist sich seiner Verantwortung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt
MehrKPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010
KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010
MehrPricewaterhouseCoopers PPP aus Sicht der öffentlichen Finanzen*
PPP aus Sicht der öffentlichen Finanzen* 7 Thesen gegen PPP oder wie man es auch sehen könnte ETH, 25. Urs Bolz *connectedthinking Einleitung Public Private Partnerships: eine spannende Geschichte in vielen
MehrGemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.
Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich
MehrProjekt ist beabsichtigt und definiert (Angabe von Projektart, -phasen, - volumen); 9. existierende Projekte; 92
zu kommunalen PPP-Projekten in Bayern Frage Auswertung b-e existierende Projekte Projekt ist beabsichtigt und definiert (Angabe von Projektart, -phasen, -volumen) Summe Wie viele ab in Betrieb gegangene
MehrWORKFLOWS UND INITIALISIERUNG DER ARCHITEKTURENTWICKLUNG MANAGEMENT VON IT ARCHITEKTUREN
WORKFLOWS UND INITIALISIERUNG DER ARCHITEKTURENTWICKLUNG Architekturen in Unternehmen Nutzen von Unternehmensarchitekturen Treiber und Hindernisse Initialisierung der IT-Architekturentwicklung Rahmeneinordnung
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrDeutsche Telekom Shared Service Center Accounting. Banken International. Cash Management Campus, 25. Juni 2014
Deutsche Telekom Shared Service Center Accounting Banken International Cash Management Campus, 25. Juni 2014 DeTe Accounting GmbH & DeTe ShS sro key facts Projektstart 2007 Eigenständige Gesellschaften
MehrUnterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Dr. Konrad Bauer Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Umwelt Dienstleistungen, Berlin, 22.11.2007 Datengrundlage. Befragung zum Bundestagsbericht
MehrDominique Raffray GmbH
Vertraulich Dominique Raffray GmbH Dieser Report ist nur für Kunden und deren Personal gedacht. Er darf weder ganz noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Dominique Raffray GmbH an Dritte
MehrFuture Vision Plan. Foundation-Seminar im Distrikt 1870. 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft. FHDW Mettmann
Future Vision Plan Foundation-Seminar im Distrikt 1870 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft FHDW Mettmann DRFCC Norbert Stork, RC Lüdinghausen Übersicht Warum Future Vision Plan (FVP)? Ziele
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrInteroperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS
Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS Dr. Martin Hagen Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Finanzen Zentrales IT-Management und E-Government martin.hagen@finanzen.bremen.de
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrPPP im öffentlichen Hochbau
PPP im öffentlichen Hochbau Kurzzusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse August 2003 Public Private Partnership im öffentlichen Hochbau Partnerschaften, um gemeinsam besser zu werden Public Private
MehrVom Projekt zum Programm Martin Wälti, Programmleiter
Forum 2008 Vom Projekt zum Programm Martin Wälti, Programmleiter Langnau, 21. Februar 2008 1 Das Emmental bietet nicht nur Käse Wohnen mit hoher Lebensqualität Stabilität am modernen Arbeitsplatz Eh Erholung
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrGlobale MÄrkte. Lokales wissen.
Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort
Mehrvisionary experts who we are...
visionary experts who we are... who we are... visionary experts GmbH i.g. Zum Nordkai 16 26725 Emden +49 (0) 4921-99 77 77 2 info@visionary-experts.com www.visionary-experts.com Das Unternehmen visionary
MehrDie Zusammenarbeit der Stadtwerke im Kreis Höxter
Ausgangslage 2006 - Die Energiebeschaffung der vier Stadtwerke (Beverungen, Borgentreich, Steinheim und Warburg) war nicht mehr optimal - Die Stadtwerke befanden sich in der Vollstromlieferung und in der
MehrRessourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats?
Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Bernd Jojade 15. Oktober 2012 Gliederung > Windwärts Energie GmbH > Realisierte Projekte > Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahlen > Nachhaltige Unternehmenspolitik
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrERLEBE DEINEN MARKT EUROPÄISCHE KAMPAGNE VORTRAGSFORUM MEIN WOCHENMARKT ESSEN, AUGUST 2015 SEITE
Feiern Sie mit? SEITE 01 Frank Willhausen GFI Deutsche Frischemärkte e.v. Nutzen Sie die europäische Wochenmarkt-Kampagne 'Love your local market' und feiern Sie Ihre Marktkultur! Mein Wochenmarkt - Vortragsforum
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrThe big picture: Prince2 featuring SCRUM. Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011
The big picture: Prince2 featuring SCRUM Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011 Agenda PRINCE2 Scrum Scrum = Framework für das Managen (komplexer) Projekte Page 2 Prinzipien von Scrum Transparenz
MehrTHÜRINGER TOURISMUSTAG
DIRK ELLINGER DEHOGA Thüringen e.v. Einführung eines harmonisierten Hotelklassifizierungssystems in Europa sowie Einbindung des Qualitätssiegels ServiceQualität Deutschland THÜRINGER TOURISMUSTAG 2010
Mehr