Identifikation von neuen Anwendungen für bestehende Technologien mit der Lead User-Methode

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1 Identifikation von neuen Anwendungen für bestehende Technologien mit der Lead User-Methode Florian Jell / Joachim Henkel Stiftung Industrieforschung Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand 23. Juni 2010, Bonn Technische Universität München Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel

2 Ziel Entwicklung und Erprobung einer Methode zur Identifikation von neuen Anwendungsgebieten für bestehende Technologien als Vorgehensweise bei Solutions in search of a problem -Situationen. zum Generieren von zusätzlichen Umsatzquellen / Business Development. Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 2

3 Vorgehen 1. Theoretische Vorüberlegungen basierend auf der am MIT in Boston entwickelten klassischen Lead User-Methode 2. Learning by doing : Erproben und Verbessern einer neuen Methode an konkreten Technologien: 6 Projekte mit Partnern aus der Industrie Einbeziehung von Studenten der TU München Kooperation mit der TUM-Tech GmbH Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 3

4 klassische Lead User-Methode Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 4

5 Entstehung der Lead User-Methode Innovationen stammen oft nicht von Herstellern von Produkten, sondern von deren Nutzern Prof. Eric von Hippel (MIT) erforscht solche Nutzerinnovationen seit den 80igern: Entstehung der Lead User-Methode zur Entwicklung neuer Produktkonzepte Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 5

6 Grundgedanke der klassischen Lead User-Methode Nutzer, die in besonderem Maße dem Markt voraus sind, werden als Lead User bezeichnet: Anzahl an Nutzern mit einem bestimmten Bedürfnis Lead User Zielmarkt Zeit Wie können diese Nutzer Unternehmen helfen, neue Produktkonzepte zu entwickeln? Technologie spielt dabei zunächst keine Rolle! Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 6

7 Entwicklung der Technology Push Lead User- Methode Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 7

8 Entwicklung der Technology Push Lead User-Methode Ziel: Wie können mit Hilfe von Lead Usern, gegeben einer bestehenden Technologie, neue Produktkonzepte entwickelt oder neue Anwendungsbereiche identifiziert werden? Seit 2005 am Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement (TU München) unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Henkel entwickelt Siehe auch: Henkel, J., Jung, S. (2009) The Technology-Push Lead User Concept: A New Tool for Application Identification, Working Paper, TU München Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 8

9 An der Entwicklung beteiligte Forscher Prof. Dr. Joachim Henkel Dipl.-Wirt.-Inf. Manuel Sojer Dipl.-Kfm. Florian Jell Dipl.-Wirt.-Ing. Annika Bock Dr. Stefanie Lernbecher Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 9

10 Entwicklung und Test der Methode in Praxisstudien Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 10

11 Übersicht über die durchgeführten Praxisstudien Partner: Aluminiumschaum Elektro- lumineszenz- Folie Schlepper / VARIO- Getriebe Laser- Beschichtung (Flamecon) Dualarmroboter Elastomerverstärkte Carbonfasern Technologie: Zeitraum: Winter 2005 Sommer 2008 Frühjahr 2009 Sommer 2009 Winter 2009 Frühjahr 2010 Geführte Interviews: bisher 161 Projektteam: J. Henkel 4 Studenten 1 MA Partner F. Jell, S. Pangerl 12 Studenten 3 MA Partner F. Jell, M. Sojer 12 Studenten 3 MA Partner F. Jell 4 Studenten 2 MA Partner A. Bock, F. Jell 12 Studenten 3 MA Partner A. Bock, F. Jell 12 Studenten 3 MA Partner Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 11

12 Vorgehensweise zur Identifikation von Lead Usern 1 Leistungsmerkmale der Technologie feststellen Was kann die Technologie besonders gut? Was kann die Technologie nicht? interne Gespräche, Recherchen 2 Trends und Anwendungsbereiche identifizieren Welche Trends existieren generell (im Zusammenhang mit der Technologie / Firma)? In welchen Industrien herrschen Trends, die dazu führen, dass sich Leistungsmerkmale der Technologie als besonders hilfreich erweisen? Welche Konkurrenztechnologien existieren? Welche potentiellen Anwendungsgebiete ergeben sich? Experteninterviews, Nutzerinterviews, Messebesuche, etc. Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 12

13 Vorgehensweise zur Identifikation von Lead Usern 3 Mögliche Anwendungsbereiche vergleichen und viel versprechende Segmente selektieren (z.b. Portfolio: Anwendungspotential vs. technische Realisierbarkeit) Zwischenevaluierung / Gespräche (intern) 4 Lead User identifizieren Analyse der Marktstrukturen ( wer kennt Bedürfnisse am besten?) Wer hat Bedürfnisse, die durch ein Produkt basierend auf der zu untersuchenden Technologie befriedigt werden können? Wie werden diese Bedürfnisse bisher befriedigt? Experteninterviews, Nutzerinterviews, Messebesuche, etc. Workshop / Vertriebsgespräche / Prototypenentwicklung mit den Lead Usern Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 13

14 Beispiel Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 14

15 Beispiel: Aluminium-Schaum Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 15

16 Anwendungspotential vs. technische Realisierbarkeit high Potential for Applications low low design, furniture Technology and Market Competence medical technology cycling acoustics racket sports automotive noise protection crash absorbers medical technology: skiing lighting construction elements facades aircraft car bodies racing fire protection supportive construction elements space transportation fire fighting chemical industry high drop select pursue Size of circles: willingness to cooperate Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 16

17 Fazit und Nutzen Allgemein: Entwicklung einer Methode zur Begegnung eines häufigen Problems im Technologie- und Innovationsmanagement ( technology push ) Für die Partnerunternehmen: Detaillierte Informationen über potentielle neue Märkte für die jeweilige Technologie Konkrete, neue Vertriebskontakte für die Partnerunternehmen Vermittlung von Entwicklungspartnern (z.b. Prototypen, Anschlussprojekte) Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 17

18 Kontakt Dipl.-Kfm. Florian Jell Technische Universität München Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Arcisstr München Tel.: Fax: Florian Jell 23. Juni 2010 Vortrag Stiftung Industrieforschung Bonn 18

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