Handball. Saison 2011/ Herren AMTV - Hamburg-Liga
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- Michael Haupt
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1 Handball Saison 2011/ Herren AMTV - Hamburg-Liga hintere Reihe: Trainer Kai Kespohl, Maik Pitschula, Nicolas Cain, Bastian Karolak, Marc Feldtmann, Jan Iden, Kai Iden, Christoph Banse, Co-Trainer Ulli Bein vordere Reihe: Physiotherapeutin Julia Carl, Kevin Jäck, Valentin Zimmermann, Tim Witt, Sebastian Rieks, Christian Harders, Olliver Lullies, Thore Hantner, Die 1. Herren
2 Am Ende der Saison ist nun Zeit für einen Rückblick: Die Ausgangslage vor der Saison war denkbar schwierig. 5 Abgänge, 1 Langzeitverletzter und viele offene Fragen! Ohne wirkliche Vorbereitung starteten wir in die Spielzeit 2011/2012. Der schlanke Kader wurde durch den Auslandsaufenthalt von Ralle, das Wegbleiben von Max-Lucca und der hallensportverbietenden Diagnose bei Marco noch überschaubarer. Marc war beruflich oft verhindert und konnte nicht immer auf der Platte zaubern. Sören hatte seine Ausbildung in den Vordergrund gerückt und hat die Handballschuhe in die Ecke geworfen. Neuzugänge während der Saison helfen in den meisten Fällen leider nicht direkt, da die Bindung zum Spiel und den Nebenleuten fehlt. Bei uns war allerdings nicht viel Spielraum für eine lange Eingewöhnung und die 3 Neuen fügten sich nahtlos und durch starke Leistungen in unser Spiel ein. Diese sind: Maik, Kevin, Enrico sowie Hardy nach Verletzung. Björn hat sich nach seiner Auslandsauszeit wieder in der AMTV-Halle eingefunden und verstärkt uns zwischen den Pfosten. Kai (Jugendspieler) half in dieser personell engen Zeit aus. In der Hinrunde scheiterten wir oft nur knapp und meist durch eine zu schlanke Bank. Ein Sieg gegen Niendorf und vier Unentschieden sind eine überschaubare Punktesammlung. 1. Herren Saison 2011/2012 AMTV 1. Herren Rückblick auf die Serie 2010/2011 In der Rückrunde fand die Mannschaft langsam zu Ihrem Spiel. Die Abläufe sind siche rer geworden und Kevin auf der Mitte führte bedacht Regie. Hardy hat das Tor wiedergefunden und die Stimmung in der Truppe ist deutlich besser. Siege helfen da natürlich sehr! Nach dem nun erreichten Klassenerhalt laufen die Planungen für die neue Saison auf Hochtouren! Durch einige Abgänge lege ich gerade großen Wert auf die Findung neuer Spieler für die 1. Herren um in der kommenden Saison attraktiven Tempohandball spielen zu können. Wir wollen uns nicht nur qualitativ verstärken, sondern müssen uns auch in der Breite deutlich besser aufstellen! Das Grundgerüst der Mannschaft wird bestehen bleiben. Ziel ist es: junge, hungrige Handballspieler zu integrieren und auf lange Sicht den AMTV wieder an die Spitze zu führen. Dieser Prozess verlangt Geduld von Spieler, Offiziellen und den Fans. Wenn wir die nötige Zeit bekommen, nicht ständig Leistungsträger abgeworben werden und der Trainingseifer vorhanden ist, sehe ich in eine sportlich sehr reizvolle Zukunft Die Vorbereitung startet am 12. Juni 2012!!! Kay Kespohl
3 Inhalt Seite Inhalt 1 Titelblatt 2 1. Herren Serie 2011/2012 Rückblick 4 1. Herren Abschluss-Tabelle / Torschützen 5 1. Herren Kreuztabelle Hamburg-Liga 6 Trainer Kai Kespohl 6 Torwarttrainer Max Detlef Rode 8 Physiotherapeutin Julia Carl 10 Fotos vom 3.3. Vs Halstenbek 12 Team der 1. Herren 14 Björn Alexander von Elm 15 Bastian Karolak 16 Valentin Zimmermann 17 Maik Pitschula 18 Christoph Banse 19 Jan Iden 20 Ralf Dölves 21 Marc Feldtmann 22 Olliver Lullies 23 Kevin Jäck 24 Enrico Pankrath 25 Sören Bengelsdorf 26 Marco Kühnapfel 27 Sebastian Rieks 28 Nicolas Cain 29 Tim Witt 30 Christian Harders 31 Kai Iden 32 Sponsoren Die einzelnen Spielerportraits sind nicht alle aktuell. Manche Spieler sind ja schon zu Anfang der Saison ausgeschieden. Die grundsätzlichen Infos treffen ja weiter zu. Eckart Carl - 3 -
4 1. Herren Tabelle / Torschützen 1. Herren - Oberliga Hamburg Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore Diff. Punkte 1 HG Hamburg-Barmbek 1 22/ : :5 2 HG Norderstedt 1 22/ : :6 3 TuS Esingen 1 22/ : :15 4 SC Alstertal-Langenhorn1 22/ : :21 5 Norderstedter SV 1 22/ : :21 6 TuS Aumühle-Wohltorf 1 22/ : :23 7 TV Fischbek 1 22/ : :25 8 TSV Ellerbek 2 22/ : :26 9 SG Hamburg-Nord 2 22/ : :26 10 AMTV Hamburg 1 22/ : :29 11 Halstenbeker TS 1 22/ : :29 12 Niendorfer TSV 1 22/ : :38 * Diese Tabelle wird nach dem direkten Vergleich berechnet. Torschützen 1. Herren Liga Trikot Name Position Tore 7m vs HG Norderstedt Spiele 2 18 Tim Witt RR / Jan Iden RL Sebastian Rieks RL Kevin Jäck LA/RL Olliver Lullies RN/LA Marc Feldtmann RR/RA Maik Pitschula LA Christoph Banse KM/LA Nicolas Cain KM Ralf Dölves LA/RA Christian Harders RL Enrico Pankrath RM/KM Marco Kühnapfel LA/RM Sören Bengelsdorf KM Kai Iden RR/KM
5 1. Herren Kreuztabelle TV Fischbek 1 30:30 21:19 19:24 30:28 34:26 28:28 24:28 31:23 26:27 33:33 33:22 +m14 TuS Esingen 1 25:25 27:25 32:31 28:26 28:25 20:32 24:25 31:30 35:33 24:34 +l13 20:25 TSV Ellerbek 2 31:35 30:27 35:29 43:32 30:34 30:32 27:27 31:29 31:30 +k12 35:30 28:22 SG Hamburg-Nord 2 32:33 30:22 30:37 36:29 37:36 33:31 32:25 31:28 +j11 36:33 31:22 34:40 SC Alstertal-Langenhorn 1 31:27 23:22 17:25 39:23 30:23 29:26 29:27 +i10 33:33 25:28 35:33 25:30 Norderstedter SV 1 27:27 23:21 25:27 26:23 28:26 22:30 +h9 25:22 31:28 26:30 33:21 21:37 Niendorfer TSV 1 33:31 26:21 25:19 37:25 34:26 +g8 27:27 30:21 36:32 27:26 32:24 34:31 HG Norderstedt 1 29:34 24:27 32:40 24:30 +f7 30:36 26:28 25:28 29:32 27:28 35:30 28:37 HG Hamburg-Barmbek 1 30:41 24:25 22:33 +e6 25:27 21:32 31:24 27:27 27:29 30:35 23:28 27:32 Halstenbeker TS 1 30:28 31:23 +d5 27:17 35:22 24:28 33:27 34:36 38:38 25:22 26:20 35:28 TuS Aumühle-Wohltorf 1 28:36 +c4 30:27 26:21 24:23 18:23 31:22 30:26 29:25 37:29 28:25 26:25 AMTV Hamburg 1 +b3 AMTV Hamburg 1 26:26 29:27 33:30 34:32 27:28 24:22 27:27 34:40 38:34 46:31 37:25 TuS Aumühle-Wohltorf 1 Halstenbeker TS 1 HG Hamburg-Barmbek 1 HG Norderstedt 1 Niendorfer TSV 1 Norderstedter SV 1 SC Alstertal-Langenhorn 1 SG Hamburg-Nord 2 TSV Ellerbek 2 TuS Esingen 1 TV Fischbek 1-5 -
6 Der Trainer Kay Kespohl, Trainer 1.Herren Bericht zu Saisonbeginn: Hallo Handballfreunde! Mit dieser Saison habe ich die erste Herren des AMTV als Trainer übernommen und Torwart-Trainer 1. Herren Mit 68 Jahren habe ich es geschafft, die Schulzeit ist fast beendet (ich mache noch 10 Std. Unterricht). Ich bin Vater dreier gut gelungener Kinder und geschieden. Ausbildung: Mittlere Reife Lehre (Starkstromelektriker) Ing. Studium (Produktion- und Verfahrenstechnik) Studium Höheres Lehramt (Geographie / Sport) BW Hptm.d.Res. Schule: Gymnasium Tonndorf (seit 1977) Kooperative Schule Tonndorf (bis 2008) Sportfachvertreter Fachausschuss HB in der Schulbehörde möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Kai Kespohl, ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier (leider bisher nur fußballverrückten) Jungs. Vor ziemlich genau 10 Jahren bin ich aus Lemgo, wo man um Handball nicht herum kommt und ich selbst viele Jahre aktiv war, aus beruflichen Gründen nach Hamburg gezogen. Hier fand ich zunächst meine handballerische Heimat bei der HGHB, in der ich nach 7 Jahren als Spieler zuletzt 3 Jahre als Trainer tätig war. Nun freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe beim AMTV. Das junge Team, in dem riesiges Potential steckt, zeigte in der Vorbereitung trotz 5 namhafter Abgänge, einem Langzeitverletzten und nur 3 Neuzugängen zum Teil super Leistungen, die es nun auszubauen gilt. Leider werden wir in Kürze zwei weitere Abgänge verzeichnen müssen, so dass der ein oder andere Neuzugang unbedingt erforderlich wird, um diese lange Spielzeit meistern zu können. Trotz allem starte ich optimistisch in die neue Spielzeit und freue mich auf spannende und erfolgreiche Spiele. Euer Kai Max Detlef Rode: Ich über mich! Verein: TH Eilbeck Leistungsturnen Schwimmen Badminton Leichtathletik Handball Fußball im Verein Stern Pfeil Erster Handball Spielerpass Bis zur A-Jgd. (1960) als Torwart gespielt (HH Auswahl Nord. Auswahl) dann auf allen Positionen, am liebsten RM. Im Gründungsjahr der Handball Bundesliga ein Jahr mit dem SV St. Georg in der Bundesliga gespielt Ab beim AMTV gespielt in der 3. Mannschaft Aufstieg bis in die 2. Liga danach in der Alten Herren Mannschaft gespielt.
7 Der Torwarttrainer Max Detlef Rode, Torwarttrainer 1. Herren Trainer Trainer seit 1960 Jugend und Frauen B- und C- Lizenz Trainer Trainer bei den Damen (THE) mit 17 Jahren. Aufstieg von der 6. Liga bis in die Regionalliga Nord. Mehrfach Hamburger und Nordd. Meister. Damentrainer bei Wandsbek 72 in der Regionalliga Nord. Trainer der AMTV Damen: Aufstieg in die Oberliga Hamburg (1993) Aufstieg in die 2.Liga Hamburg 2008/2009 Aufstieg in die Hamburg Liga 2009/2010 Trainer der AMTV 1. Herren OL (1988) Trainer etlicher männlicher und weiblicher Jugendmannschaften Mitarbeit in der Handballabteilung seit 1985 Schiedsrichter seit Ab 2010/2011 Schiedsrichterobmann im AMTV Ab Februar 2010 Aufbau der ersten Handballmannschaft für geistig Behinderte Womit ich Probleme habe Mit Menschen die keine Visionen haben die nicht lernen wollen die nicht lachen können Was ich gut finde Menschen, die etwas wollen die Fragen stellen die lachen können mit denen ich stundenlang quatschen kann von denen ich etwas lernen kann Was ich gut kann Ich kann gut zuhören Was ich nicht so gut kann Ich mag nicht gerne Strafen aussprechen Ich mag Menschen nicht ausgrenzen Ich kann schlecht unerfreuliche Dinge sagen Noch etwas Privates Ich habe gerne meine Familie um mich und mache mit ihr etwas gemeinsam. Ich kann mich zu selten komplett aus meinem Tun ausblenden das führt dazu, dass es keine klare Trennung zwischen Job und Privatleben gibt. Die Ansprüche an mich und meine Partner sind hoch. Ich puzzle gerne am und im Haus. Am Handball fasziniert mich vor allem die komplexe Einfachheit. Es gibt für mich nichts Großartigeres als einen Plan zu erkennen, der aufgeht. MDR - 7 -
8 Die Physiotherapeutin Julia Carl Diesmal bin ich an der Reihe mich vorzustellen. Ich wuchs in Schleswig-Holstein im Hamburger Osten auf und dort spielte ich seit meinem siebten Lebensjahr Handball. Als ich über die Kreisauswahl Stormarn/ Lauenburg in die Landesauswahl Schleswig-Holstein kam, lernte ich dort den Beruf des Physiotherapeuten kennen. Und bemerkte im Laufe, dass es ein toller Beruf ist, den man mit Handball verbinden könnte. Ich spielte bei der HSG Trittau/Lütjensee, die sich später mit SSV Großensee zur GHG Hahnheide zusammenschloss, bis ich 17 war. In meinem letzten A-Jugendjahr entschied ich mich dafür in der Damen Oberligamannschaft des TuS Aumühle/ Wohltorf zu spielen und gegen ein Angebot der Damen 2.Bundesligamannschaft des VfL Oldesloe dort hinter einer ungarischen Nationalspielerin (wenn überhaupt) auf der Bank zu sitzen. Aber ich kann immerhin sagen, ich hatte so ein Angebot. Übrigens hat te ich damals kurzfristig Überlegungen für ein Jahr A-Jugend zum AMTV zu gehen. Nach dem Abitur wußte ich, dass ich eine Ausbildung zur Physiotherapeutin machen wollte, hatte allerdings noch keinen Schulplatz. Da es in ganz Deutschland nur etwa 50 staatliche, also schulgeldfreie Schulen gab und diese verschiedene Bewerbungsfristen hatten, entschloss ich mich für ein halbes Jahr in Ausland zu gehen und währenddessen weitere Bewerbungen abzuschicken. Ich habe Verwandte in Dänemark und angeheiratete Verwandte in Chile. Da mir Dänemark sehr nah und bekannt erschien, wählte ich Chile. Und dachte, es sei auch Zeit für ein halbes Jahr ohne Handball. Nachdem ich in Chile Fitness ersatzweise Volleyball spielte, fand ich noch zwei Monaten Suche doch endlich Handball. Ich spielte dort bei UMCE (Universidad Metropolitana Ciencias Educacion) gegen andere Universitäten aus Chile und Argentinen. Was ich noch bemerken muß, ist, dass die Menschen in Chile relativ klein sind und ich dort eigentlich in die Körperlänge des Rückraums passte. Apropo als ich für die Landesauswahl gesichtet wurde, spielte ich bis dahin im Rückraum und wurde ab da auf die Rechtsaußenposition gestellt. Was Handball spielen in Chile unterschied war der Bodenbelag. Es wurde in einer einseitig offenen Halle auf Beton trainiert. Was kurioser Weise gleich war, ist, dass dort mit dem deutschen Baumwachs als Backe gespielt wurde. Nachdem ich wieder in Deutschland war, begann ich in Hamburg meine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Eine Freundin fragte mich, ob ich mit ihr zusammen beim VfL Geesthacht in der Bezirksliga spielten wollte. Nach einer Saison tat sich der VfL Geesthacht im Damenbereich mit der SG Glinde/ Reinbek zur GRG Oberelbe zusammen um den Damenhandball professioneller aufzuziehen. Dort übernahm ich einige physiotherapeutische Aufgaben. Zum Ah-
9 Die Physiotherapeutin rensburger TSV ging ich 2002 und spielte dort in der Regionalliga. Nach meiner ersten Kreuzbandoperation übernahm ich phasenweise den Physiojob und stellte dabei fest, dass es nicht richtig vereinbar ist beides gleichzeitig einigermaßen vernünftig zu tun. Aufgrund meiner zweiten Kreuzbandverletzung entschloß ich mich 2006 schweren Herzens nicht mehr Handball zu spielen. Meine Herzensrettung war es, dass mich die Verantwortlichen der 1.Herren fragten, ob ich dort den Physiojob übernehmen wollte. Was ich sehr gerne tat, denn so konnte ich ganz offiziell meinen Beruf mit Handball verbinden. Seit Anfang der Saison 2009/2010 bin ich jetzt beim AMTV. Und das als Physiotherapeutin der 1.Herren. So kam es dazu: Zum Ende der vorherigen Saison stand für mich fest, dass ich den ATSV verlasse. Nach der letzen Begegnung vom ATSV gegen AMTV bemerkte ich, dass beim AMTV kein Phy- siotherapeut war. Ich hielt es für eine sehr gute Möglichkeit weiterhin beim Handball zu bleiben und vor allem da ich in einer Praxis in Rahlstedt arbeite. Rief ich den damaligen Trainer Andreas Rastner an. Er überredete mich gleich mit der männlichen A-Jugend zur Relegation zur Regionalliga mit nach Schwerin zu fahren. Und startete kurz darauf mit den 1.Herren in eine aufwendige Vorbereitung, in die er mich auch viel mit einbezog. Also hatte ich den Eindruck, dass ich ganz schnell mitten drin war. Die weitere Geschichte der fol- genden Trainerwechsel ist ja bekannt. Den folgende Trainer Steffen Liepold kannte ich vom ATSV. Dort war er einer der Spieler, die ich betreute. Nach meiner zweiten Saison, in der wir knapp den Aufstieg verpassten, verließ Steffen aus beruflichen Gründen den AMTV. Die Mannschaft bekam durch weitere Abgänge und den neuen Trainerstab mit Kai Kespohl und Ulli Bein ein anderes Gesicht. Die dritte Saison startete wie eine Wundertüte mit einem sehr kleinen Kader gab es viel versprechende und auch nicht so ansehnliche Spiele in den der Vorbereitung. Leider war der Saisonverlauf nicht ganz so wie erhofft, jedoch mit ein paar Neuzugängen gestückt. Ich bin froh, dass es noch für den Klassenerhalt gereicht hat und bin auf die neue Saison mit den Jungs gespannt. Denn neben dem ständig weiterentwickelten Begrüßen, habe ich das sehr beliebte Stabi- und Sprungtraining wieder intensiviert. Julia im Einsatz - 9 -
10 Fotos vom 3.3. vs Halstenbek Jubel nach dem gewonnenen Spiel vom vs Alstertal von links: Kevin, Jan, Banse, Tim, Olli, Maik, Björn, Hardy, Nico, Kai (Trainer), Max (Co-Trainer), sitzend: Enrico, Shorty, Julia (Physio)
11 Fotos vom 3.3. vs Halstenbek
12 Bastian Karolak Nr. 12 Tor Team der Björn von Elm Nr. 1 Tor Valentin Zimmermann Nr. 16 Tor Maik Pitschula Nr. 2 LA Christoph Banse Nr. 3 LA/ KM Jan Iden Nr. 4 RL Ralf Dölves Nr. 5 LA z.zt. in Australien Marc Feldtmann Nr. 6 RR,RA Olliver Lullies Nr. 7 RM/LA Kevin Jäck Nr. 8 LA/RL Enrico Pankrath Nr. 10 RM/KM Sören Bengelsdorf Nr. 13 KM
13 1. Herren Sebastian Rieks Nr. 15 RL Marco Kühnapfel Nr. 14 RM/LA Nikolas Cain Nr. 17 KM pausiert Tim Witt Nr. 18 RR Christian Harders Nr. 20 RL Kai Iden Nr. 22 RL / RR Kai Kespohl Trainer Julia Carl Physiotherapeutin Max Rode Co-Trainer
14 Name: Björn Alexander von Elm Rückennummer: 1 Spiel-Position(en): Tor Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: Deutsch Größe: 1,96 m Gewicht: 94 Kg 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : kaufmann bei VW Automobil- Hobbies: Handball, Beachvolleyball, Fußball Im Verein seit: 2003 mit 6 Monaten Pause 2011 Frühere Vereine / Jugend: Tus Berne - Fußball Bisherige sportliche Erfolge: B- Jugend Pokalsieger Sportliches Vorbild: Leibgericht/Lieblingsgetränk: Seezunge / Cuba Libré Lieblingssong: Saisonziel : Liga halten!!!!!! natürlich!): HSV Der tollste Moment in der Handballkarriere: Im B-Jugend Pokalfinale einen Björn von Elm Leger von Außen herausgeköpft Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : eine Liege, Havana Club und Cola weil : er körperliche sowie geistige Leistungen abverlangt Richtig peinlich finde ich : Der schönste Moment in meinem Leben.:
15 Name: Bastian Karolak Rückennummer: 12 Spiel-Position(en): TW Geburtsdatum: Geburtsort: Reinbek Nationalität: Deutsch Größe: 1,92m Gewicht: 87 Kg 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : Selbständig Hobbies: Mein Hund, Computer, HSV Im Verein seit: 2010 Frühere Vereine / Jugend: SG Glinde- Reinbek, VFL Bad Schwartau, ATSV Stockelsdorf, Alstertal Langenhorn, HSV Handball, Bisherige sportliche Erfolge: D,C,B Jugend Meister, B Jugend Landesmeister, 3. bei der NOHV Meisterschaft, A Regionalliga gespielt Sportliches Vorbild: Leibgericht/Lieblingsgetränk: Cola, Wodka-Energy Lieblingssong: Saisonziel: Hamburg Liga halten Pizza, natürlich!): HSV Handball Der tollste Moment in der Handballkarriere: Das Rückspiel Halbfinale Landesmeisterschaft BJ mit Schwartau gegen Stodo Bastian Karolak Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Abstieg mit Stodo aus der Regionalliga im zweiten Jahr Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Meine Freundin, meinen Hund und viel zu essen und zu trinken weil : Es super schnell ist und einfach Spaß macht Richtig peinlich finde ich : Gar nichts Der schönste Moment in meinem Leben.: Es gab schon so viele Momente
16 Name: Valentin Zimmermann Rückennummer: 16 Spiel-Position(en): Torwart Geburtsdatum: Geburtsort: Iserlohn Nationalität: Deutsch Größe: 1,87m Gewicht: 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : kaufmann Schifffahrts- Hobbies: Snowboarden, Wassersport, Schweden, Musik Im Verein seit: 2009 Bisherige sportliche Erfolge: A-Jugend Westfalenmeister Sportliches Vorbild: Jo Deckarm Frühere Vereine / Jugend: HTV Sundwig-Westig, VFL Eintracht Hagen, VFK Iserlohn Leibgericht/Lieblingsgetränk: Rinderrouladen von meinem Großvater Lieblingssong: wechselt ständig Saisonziel: unter die ersten 5 natürlich!): Nur der AMTV! Der tollste Moment in der Handballkarriere: Im Handball erlebt man öfters tolle Momente Valentin Zimmermann Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: knapp verpasster Einzug zum Finale um die Westdeutsche Meisterschaft Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : 3 Engel für Vali weil schnell, aktionsreich und mit großem Teamgeist Richtig peinlich finde ich : den FC Bayern Der schönste Moment in meinem Leben.: Da gibt es nicht nur einen
17 1. Herren stellen sich vor Name: Maik Pitschula Rückennummer: 2 Spiel-Position(en): LA Geburtsdatum: Geburtsort: Bad Muskau Nationalität: deutsch Größe:180 Gewicht: 80 Ausbildung/Beruf/Uni : Betriebswirt Hotel / Gastronomie Management Hobbies: Im Verein seit: / seit 2011 Frühere Vereine / Jugend: SC Cottbus (C-Jugend), USV Cottbus (B- Jugend bis BL), 2003 bis 2006 LHC Cottbus (RL), 2006 bis 2009 AMTV Bisherige sportliche Erfolge: Erfolgreiche Manndeckung von Rober Licu J Sportliches Vorbild: Peter Melzer und Christian Hennig, vielleicht auch Tobias Reichmann Leibgericht/Lieblingsgetränk: habe ich keines (alles außer Rosenkohl, Leber, Bayrischkraut und Kohlroladen L) / Schweppes Russian Wildberries Lieblingssong: Es gibt zu viel gute Musik Saisonziel : Spaß am Handball und Klassenerhalt natürlich!): habe mir in meinem Leben vielleicht 10 Handballspiele im TV oder auf der Tribüne angesehen Der tollste Moment in der Handballkarriere: immer wenn ich ein Tor werfe J Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Armbruch Auf eine einsame Insel würde ich 3 Maik Pitschula Dinge mitnehmen, nämlich : Meine Freundin, ein frisches Hemd und eine frische Unterhose weil : es so ist Richtig peinlich finde ich : Schwer verliebt, Bauer sucht Frau und wie sie alle heißen Der schönste Moment in meinem Leben : ist die Summe der Erlebnisse mit meinen Freunden, meiner Familie und meiner Frau. Nächste Saison werde ich...vorbereiteter starten, als in der vergangenen Saison und mit dem Team ne Menge Spaß haben. Ick freu ma!
18 1. Herren stellen sich vor Name: Christoph Banse Rückennummer.: 3 Spiel Position: da wo der Trainer mich haben will/ Abwehrkampfsau Geburtsdatum: Geburtsort: Düsseldorf Nationalität deutsch Größe: ca. 180 Gewicht: 86 oder mehr? Ausbildung/Beruf/Uni: Bankkaufmann Hobbies: Handball Im Verein seit: 2008 Frühere Vereine / Jugend: HSG Düsseldorf, TSV Milbertshofen, TUS Fürstenfeldbruck, TSV Indersdorf, HG Barmbek Bisherige sportliche Erfolge: Jugendauswahl, HH-Meister 2006/2007 Sportliches Vorbild: Ivano Balic Leibgericht/Getränk: eigentlich alles/ meistens Wasser aber um Bier ergänzt Lieblingssong: viele Saisonziel: Aufstieg Lieblingshandball (außer AMTV natürlich!): Da gibt es nichts Christoph Banse Der tollste Moment in der Handballkarriere: knappe, erkämpfte Siege Der schlimmste Moment meiner Handballkarriere: kleinere Verletzungspausen Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen...: schön blöd auf einen einsame Insel zu verschwinden :D Handball ist ein genialer Sport, weil...: körperbetont, dass muss sein Richtig peinlich finde ich...: Fallobst Der schönste Moment in meinem Leben: Wenn alles läuft
19 1. Herren stellen sich vor Name: Jan Iden Rückennummer: 4 Spiel-Position(en): RL/RM Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: deutsch Größe: 1,94 m Gewicht: 88 kg Ausbildung/Beruf/Uni : Aushilfe Kinderwelt Hamburg, Trainerteil der Handball AG am Gymnasium Rahlstedt Hobbies: Handball, Wassersport, Fitness Im Verein seit: 2001 Frühere Vereine / Jugend: - Bisherige sportliche Erfolge: Pokalsieger B-Jugend Sportliches Vorbild: Mimi Kraus/ Pascal Hens Leibgericht/Lieblingsgetränk: -/- Lieblingssong: z.zt. Sean Paul Got 2 luv U Saisonziel : Klassenerhalt/ TOP 10 Torschützenliste natürlich!): HSV Handball Der tollste Moment in der Handballkarriere: Sieg gegen die Niedersachsen- Auswahl in der Colorline Arena (jetzt: O2-World) Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Lange Handballpause durch 3-fachen Beinbruch Jan Iden Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : ein Allzweck-Messer, ein Buch (Überlebenstraining), eine Sonnenbrille weil : so ziemlich alle Muskelpartien beansprucht werden, die Teamfähigkeit gestärkt wird, soziale Kontakte gebildet werden, er einfach Spaß macht J Richtig peinlich finde ich : Mitläufer, die z.b. saufen und rauchen aus Gruppenzwang (kein Selbstbewusstsein) Der schönste Moment in meinem Leben.: - Nächste Saison werde ich... weiterhin für den AMTV mein Bestes geben
20 1. Herren stellen sich vor Name: Ralf Dölves Rückennummer: 5 Spiel-Position(en): LA Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: deutsch Größe: 1,77 m Gewicht: 70 kg Ausbildung/Beruf/Uni : Schiffbaustudium Hobbies: Sport (Handball natürlich, Snowboard, Basketball, Kicken), Feiern Im Verein seit: 1996 Frühere Vereine / Jugend: nö Bisherige sportliche Erfolge: kommt noch... Sportliches Vorbild: Nate Robinson Leibgericht/Lieblingsgetränk: alles außer Muscheln / Milchshake Lieblingssong: Da gibt s viele. Saisonziel: Aufstieg natürlich!): HSV Die tollsten Moment in der Handballkarriere: richtig knappe Spiele mit viel Kampf Ralf Dölves Die schlimmste Zeit in der Handballkarriere: Bankwärmen im 1. Jahr A- Jugend Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Essen, Trinken,...ich geh nich auf ne einsame Insel! weil : er schnell ist Richtig peinlich finde ich : Schwalben und rumheulen in der 1. Fußball - Bundesliga Der schönste Moment in meinem Leben.: als ob das öffentlich wäre J
21 Name: Marc Feldtmann Rückennummer: 6 Spiel-Position(en): RR/RA Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: Deutsch Größe: 183cm Gewicht: 99kg 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : Gerüstbauer Hobbys: Handball, mein Job und Party Im Verein seit: August 2010 Frühere Vereine / Jugend: TH Eilbek, AMTV, NSV, ATSV, NSV Bisherige sportliche Erfolge: 3. Nordostdeutschen Meisterschafft und Regionalliga Sportliches Vorbild: ein guter Freund, mit dem ich jahrelang zusammen gespielt habe Leibgericht/Lieblingsgetränk: Grünkohl / Mezzo Mix Lieblingssong: Mischa Daniels Feat. J- Son - Where You Wanna Go Saisonziel: Meister natürlich!): NSV Der tollste Moment in der Handballkarriere: in der Schluss Sekunde das rettende Tor zum Klassenerhalt in der Regionalliga Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: der verpatzte Aufstieg in Marc Feldtmann die Regionalliga in der A-Jugend gegen HH-Nord (25:25) Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich :Jennifer Nicole Lee, Megan Fox, Vanessa Marcil wegen : der Härte und der Gemeinschaft Richtig peinlich finde ich : Menschen die zu feige sind mir Ihre Meinung ins Gesicht zu sagen Der schönste Moment in meinem Leben.: als ich meine Nichte zum ersten Mal auf dem Arm hatte
22 1. Herren stellen sich vor Name: Olliver Lullies Rückennummer: 7 Spiel-Position(en): LA/RM Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: Deutsch Größe: 180cm Gewicht: 80 Kg Hobbies: Handball, Kicken, B-ballen, mit Freunden treffen Im Verein seit: 2000 Frühere Vereine / Jugend: - Bisherige sportliche Erfolge: Pokalsieg in der B-Jugend Sportliches Vorbild: Oliver Kahn Leibgericht/Lieblingsgetränk: zel, Bier Ausbildung/Beruf/Uni: Außenhandelskaufmann Azubi Schnit- Lieblingssong: Füchse Team Eimsbush Saisonziel: Meister der Herzen natürlich!): SG Flensburg Handewitt Der tollste Moment in der Handballkarriere: Pokalsieg Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Verletzung im Knie und dadurch eine lange Pause Olliver Lullies Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich Freunde, Musikanlage, Prall gefüllter Kühlschrank weil : Ich ihn spiele Richtig peinlich finde ich : Eigenlob stinkt Der schönste Moment in meinem Leben. Nächste Saison werde ich... - wie jedes Jahr beim AMTV spielen
23 1. Herren stellen sich vor Name: Kevin Jäck Rückennummer: 8 Spiel-Position(en): Allrounder Geburtsdatum: Geburtsort: Singen (am Hohentwiel) Nationalität: deutsch Größe: 183cm Gewicht: 88kg Ausbildung/Beruf/Uni : ECM Consultant Hobbies: Reisen, PS3, Feiern Im Verein seit: Oktober 2011 Frühere Vereine / Jugend: TUS Steisslingen (Bodensee) Bisherige sportliche Erfolge: Südbaden Meister B-Jugend, Teilnahme an süddeutscher Meisterschaft Sportliches Vorbild: Sebastian Vettel Leibgericht/Lieblingsgetränk: Schnitzel, Pommes und Salat / Whiskey Lieblingssong: Alles was im Radio läuft Saisonziel : Oberes Mittelfeld natürlich!): HSV, Rhein-Neckar Löwen Der tollste Moment in der Handballkarriere: Als ich an meinem 17. Geburtstag das erste aktive Spiel in der Südbadenliga bestreiten durfte Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Als ich mir vor 2 Jahren meine linken Kreuzbänder gerissen habe und leider operiert werden musste. Kevin Jäck Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : IPad, IPhone, IMAC :) weil : man sich nach einer tollen Partie so richtig mit seinen Jungs gehen lassen kann Richtig peinlich finde ich : Bauer sucht Frau als Quotenhit Der schönste Moment in meinem Leben.: Als ich im Jahr 2010 vom Bodensee nach Hamburg gezogen bin und einen super Job hier gefunden habe
24 Name: Enrico Pankrath Rückennummer:10 Spiel-Position(en): Kreismitte Geburtsdatum: Geburtsort: Luckenwalde Nationalität:Deutsch Größe:187cm Gewicht: 104kg Ausbildung/Beruf/Uni : Bachelor Sportmanagement, Landestrainer Schwimmen Hamburg, Hobbies: Schwimmen, Handball Im Verein seit: Januar Herren stellen sich vor Bisherige sportliche Erfolge: Sportliches Vorbild: Michael Jordan, Leibgericht/Lieblingsgetränk: schen/ Mezzo Mix Lieblingssong: Akon - Dangerous Saisonziel : Klassenerhalt! Frühere Vereine / Jugend: Luckenwalder HC (C+B Jugend), TVfl Sinzig/ Remagen(Herren) Maulta- natürlich!): TVfl Sinzig/ Remagen Der tollste Moment in der Handballkarriere: - Enrico Pankrath Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: - Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Schwimmlektüre, mein PC, Essen weil :immer was passieren kann. Richtig peinlich finde ich : - Der schönste Moment in meinem Leben.: Es gab schon viele schöne Momente. Kann man nicht auf einen festmachen
25 Name: Sören Bengelsdorf Rückennummer: 13 Spiel-Position(en): KM Geburtsdatum: Geburtsort: HH- Bergedorf Nationalität: Deutsch Größe: 1,84m Gewicht: 84Kg 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : dual Student Hobbies: Fotografie Im Verein seit: 2006 Frühere Vereine / Jugend: TSV Reinbek / SG Glinde- Reinbek Bisherige sportliche Erfolge: Landesauswahlspieler Schleswig- Holstein, Regionalliga Spieler Sportliches Vorbild: Magnus Wislander Leibgericht/Lieblingsgetränk: Gulasch Muttis Lieblingssong: Matisyahu Youth lay your fist on the table and make your demand Saisonziel : viel Spaß mit den Jungs haben natürlich!): THW Kiel Der tollste Moment in der Handballkar- Sören Bengelsdorf riere: als A-Jugendlicher Herren-Regionalliga gespielt Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: über 1 Jahr Verletzungspause Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Tequila, Jaco, Salz ;-) weil : es ein körperbetonter Mannschaftssport ist Richtig peinlich finde ich : Leute die sich selbst belügen Der schönste Moment in meinem Leben: in meine Wohnung einzuziehen
26 Name: Marco Kühnapfel Rückennummer: 14 Spiel-Position(en) : RM, LA Geburtsdatum: Geburtsort: Reinbek Nationalität: deutsch Größe: 1,75 m Gewicht: 80 kg Ausbildung/Beruf/Uni : Schüler (ABI 2010) Hobbies: Basketball, mit Freunden treffen/kicken/feiern Im Verein seit: Herren stellen sich vor Frühere Vereine / Jugend: SG Glinde/ Reinbek Bisherige sportliche Erfolge: Gewinn des Hamburger Pokals, Aufstieg in die Regionalliga Sportliches Vorbild: habe kein bestimmten Spieler.. Leibgericht/Lieblingsgetränk: Schweinefilet mit Kartoffeln und Rotkohl oder Pfannkuchen/ Spezi, Bier Lieblingssong: habe ich nicht Saisonziel: oben mitspielen und mich persönlich weiterentwickeln natürlich!): wenn überhaupt, dann der HSV (aber nur die 1. Herrn) Marco Kühnapfel Der tollste Moment in der Handballkarriere: da gab es viele.. Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: z.b. die Niederlage gegen THW Kiel in der A-Jugendregionalliga -> Abstieg Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Freunde, einen Handball und ausreichend Verpflegung weil : Kraft, Spielwitz und Ausdauer wichtig sind! Richtig peinlich finde ich : Der schönste Moment in meinem Leben.: ein Fallschirmsprung (war ein einmaliger Moment!)
27 Name: Sebastian Rieks Rückennummer: 15 Spiel-Position(en): RL Geburtsdatum: Geburtsort: Münster Nationalität: Deutsch Größe: 198 cm Gewicht: 102 kg 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni : Student Hobbies: Tennis, Urlaub, Ski Im Verein seit: 2010 Frühere Vereine / Jugend: Spvg Steinhagen, TuS Brockhagen Bisherige sportliche Erfolge: Aufstieg in die Handballverbandsliga und Oberliga Sportliches Vorbild: Roger Federer Leibgericht/Lieblingsgetränk: Bayrisch und Italienisch, Quiche, BK Lieblingssong: Saisonziel : Alt beim Fussball dauerhaft an die Spitze führen natürlich!): TuS Brockhagen Der tollste Moment in der Handballkarriere: Noch keine schweren Verletzungen gehabt zu haben Sebastian Rieks Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Stromgenerator, TV und alle Staffeln von Lost weil :das Prinzip so einfach ist, jedoch man immer noch dazu lernen kann Richtig peinlich finde ich : Der schönste Moment in meinem Leben.Teil des AMTV zu sein
28 1. Herren stellen sich vor Name: Nicolas Cain Rückennummer: 17 Spiel-Position(en): Kreis Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: deutsch Größe: 1.89m Gewicht:106kg Ausbildung/Beruf/Uni : Uni Hamburg Hobbies: nur Handball Im Verein seit: Ewigkeiten Frühere Vereine / Jugend: Tus Berne Bisherige sportliche Erfolge: Hamburger Pokalsieger 2008 Sportliches Vorbild: meine alten Trainier;) Leibgericht/Lieblingsgetränk: Sushi Lieblingssong: Bad Boys Saisonziel : möglichst viel spielen natürlich!): Der tollste Moment in der Handballkarriere: Pokalsieg Der schlimmste Moment in der Handballkarriere: Verletzungen Nicolas Cain Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Sonnencreme, Bett und Two and a half Man weil : den die coolsten Leute ausüben;) Richtig peinlich finde ich : einen Heber/Leger zu versauen Der schönste Moment in meinem Leben.: Abitur Nächste Saison werde ich...: immer noch Handball spielen
29 Name - Tim Witt Rückennummer - 18 Spiel-Position(en) - RR Geburtsdatum Geburtsort - Reinbek Nationalität - deutsch Größe cm Gewicht - ausreichend 1. Herren stellen sich vor Ausbildung/Beruf/Uni - Kaufmann für Marketingkommunikation Hobbies - Sport, Freunde Im Verein seit Frühere Vereine / Jugend - TuS Aumühle/Wohltorf Bisherige sportliche Erfolge - DHB/ NOHV Auswahl Sportliches Vorbild - Thimothée Atouba Leibgericht/Lieblingsgetränk - Pasta / Litpton Sparkling Lieblingssong - viele Saisonziel - oberes Mittelfeld natürlich!) - HSV Handball Der tollste Moment in der Handballkarriere - sehr viele Tim Witt Der schlimmste Moment in der Handballkarriere - sämtliche Verletzungen Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich - Handy, Kühlschrank, Bett weil - er körperbetont und schnell ist Richtig peinlich finde ich - eigentlich nichts Der schönste Moment in meinem Leben. - kommt mit Sicherheit noch Nächste Saison werde ich... - mich hoffentlich nicht verletzen!
30 1. Herren stellen sich vor Name: Christian Harders Rückennummer: 20 Spiel-Position(en): halb Links Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: deutsch Größe: 188 cm Gewicht: 95 Kg Ausbildung/Beruf/Uni : Versicherungskaufmann, jetzt glücklicher Student Hobbies: Gitarre daddeln, Schwalbe fahren, Snowboarden Im Verein seit: erstmals , und dann ab 2010 wieder. Frühere Vereine / Jugend: HSG- Sasel/ Duwo, SV Bergstedt, TuS-Alstertal Bisherige sportliche Erfolge:Aufstieg in die Oberliga, A-Jugend Regionalliga 3. Platz Sportliches Vorbild: Fillip Jicha Leibgericht/Lieblingsgetränk: Bier, Cola Milch, Lieblingssong: Here i go again.- Withesnake Saisonziel : Keine Verletzungen erleiden und weit oben stehen in der Tabelle. natürlich!): HSV Handball Der tollste Moment in der Handballkarriere: Aufstieg in die Oberliga Christian Harders Der schlimmste Moment in der Handballkarriere:Kreuzbandriss Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Bier, Hängematte, Kokusnuss-Knacker. weil : es nix besseres gibt! Richtig peinlich finde ich : Harz 4 TV am Nachmittag Der schönste Moment in meinem Leben.: Gibt zu viele schöne Momente! Nächste Saison werde ich nicht mehr meine Handballschuhe zuhause vergessen!!!
31 Name: Kai Iden Rückennummer: 22 Spiel-Position(en): LA/RL Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Nationalität: deutsch Größe: 1,95 m Gewicht: 95 kg Ausbildung/Beruf/Uni : 1. Herren stellen sich vor Bundesfreiwilligendienst (Bugenhagenschule) Leistender Hobbies: Handball, Wassersport, Fitness Im Verein seit: 2001 Frühere Vereine / Jugend: - Bisherige sportliche Erfolge: 2 malige Teilnahme am JtfO Turnier in Berlin Sportliches Vorbild: Mimi Kraus/ Dominik Klein Leibgericht/Lieblingsgetränk: Wasser Lieblingssong: z.zt. R.I.O. (feat. U- Jean) - Turn this Club around Saisonziel : Klassenerhalt natürlich!): HSV Handball Der tollste Moment in der Handballkarriere: Spiel gegen die Schulauswahl aus Kiel (2007) Der schlimmste Moment in der Hand- Kai Iden ballkarriere: Lange Handballpause durch Abriss des Quadrizeps am Beckenknochen Auf eine einsame Insel würde ich 3 Dinge mitnehmen, nämlich : Ein Allzweck-Messer, Einen Eimer Eiweißpulver, Ein Hantelset weil : er die verschiedenen Kraftarten trainiert und sehr vielseitig ist Richtig peinlich finde ich : Mitläufer, die z.b. saufen und rauchen aus Gruppenzwang (kein Selbstbewusstsein) Der schönste Moment in meinem Leben.:
32 Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung unserer Sponsoren: ;
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