Jahresbericht Biotechnet 2006

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1 Jahresbericht Biotechnet 2006 Das Jahr 2006 war von zwei wesentlichen Neuerungen geprägt. Einerseits sorgt der professionelle Internetauftritt mit einem grafisch ansprechend gestalteten Logo Biotechnet of Switzerland für bessere Visibilität und leichtere Kommunikation, anderseits beleben neue Ausbildungsangebote die Schweizer Biotech-Szene. Summer school mit der Universität Palermo Angeregt durch die Kontakte der Hochschule für Life Sciences in Muttenz mit der Università degli Studi di Palermo initiierte Professor Daniel Gygax mit Professora Letizia Vittorelli vom sizilianischen Partner eine Summer School of Advanced Biotechnology. An die 20 Dozierende, wissenschaftlich Mitarbeitende und Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz, der Zürcher Fachhochschule sowie der Haute Ecole Spécialisée de la Suisse Occidentale reisten vom September 2006 nach Palermo, wo sie unter anderem Einblick erhielten in Aspekte der Grundlagenforschung, ein Projekt zur Zellkulturtherapie von Erkrankungen der Hämoglobinsynthese sowie Qualitätsstandards der Good-Manufacturing-Practice- Produktion. Ein Besuch von archäologischen Ausgrabungsstätten rundete den Aufenthalt kulturell ab. Angesichts des grossen Erfolgs ist eine weitere Summer school für 2007 in Sion geplant. Kompetente Weiterbildung dank Netzwerk Um therapeutische Proteine herzustellen, setzt die Pharmaindustrie immer mehr biotechnologische Verfahren mit Säugerzellen ein, wo geschultes Personal Voraussetzung ist. So auch im Fall des Krebsmedikamentes Avastin, eine Bahn brechende Therapie für die Erstbehandlung von Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs. Im Hinblick auf die Produktion von Avastin, dessen Zulassung in Europa für das Frühjahr 2007 erwartet wird, beauftragte Hersteller F. Hoffmann-La Roche 1

2 AG das Biotechnet mit einem Weiterbildungskurs. In engem Kontakt koordinierten die Fachhochschulen in Muttenz, Sion, Wädenswil und Winterthur unter der exzellenten Leitung der Professorinnen Regine Eibl und Christiane Zaborosch ihre jeweiligen Kompetenzen und stellten ein fünfwöchiges Ausbildungsprogramm auf die Beine, betreut von Biotech-Spezialisten mit Erfahrung in Erwachsenenausbildung. Die Roche-Mitarbeitenden übten beispielsweise die Züchtung von in Suspension wachsenden Hamsterzellen in verschiedenen Bioreaktoren, lernten die Aufreinigung von Antikörpern mit verschiedenen Chromatographieschritten und analytischen Methoden kennen, wobei die Reinigungsverfahren jenen glichen, die sie später zur Avastinfertigung benötigen. Roche schätzt es, dank dem Biotechnet auf einen einzigen Ansprech- und Vertragspartner zählen zu können, der dem Unternehmen das Wissen aller Beteiligten bedarfsgerecht liefert. Angesichts des positiven Echos der beiden im Sommer durchgeführten Kurse sind weitere für 2007 in Vorbereitung. Das Olten Meeting - Plattform für Gedankenaustausch Zum siebten Mal fand in Olten das gemeinsam von Biotechnet und der Swiss Biotech Association organisierte Olten Meeting statt. Von den über 60 Besuchern kamen 45 aus der Industrie, was das rege Interesse an dieser Netzwerk-Gelegenheit der Biotech-Szene belegt. Mit attraktiven Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft (Dominik Escher, Espatech)und Akademie (Sven Panke, ETH; Christelle Jablonski, FHNW, Karin Kovar, HSW) konnte wiederum ein interessantes Programm zusammengestellt werden. Besonders gespannt verfolgten die Anwesenden das Referat von Christian Wandrey, Professor für Biotechnologie und Leiter des Instituts für Biotechnologie des Forschungszentrums Jülich, der sich zur weissen Biotechnologie - der Herstellung von Produkten mit biotechnischen Verfahren - äusserte. Beachtung fand ebenso das Referat von Professor Beda Stadler, Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern, über Biosimilarika Chance oder Fluch für die Biotechszene. Reges Echo für Genforschung An 16 Standorten in der ganzen Schweiz gingen vom 1. Mai bis 9. Juni 2006 die Tage der Genforschung über die Bühne, zu deren Trägerschaft das Biotechnet 2

3 gehört. Thema war Gentechnologie im Alltag An der Aktion beteiligten sich 56 Institute, Organisationen und Unternehmen. Zu den Attraktionen zählten Vorträge und Diskussionen mit Forschenden, zudem 73 Schnupperplätze im Labor, wovon 78 Personen Gebrauch machten. Mit 2600 BesucherInnen verzeichnete der Anlass einen Rekord. Die im August publizierte Gentage-Zeitung Revue des Jours du Gène gab erstmals Rechenschaft über den gesamtschweizerischen Anlass. Das Echo sowohl von den BesucherInnen wie in den Medien war positiv. Das Biotechnet unterstützte die Durchführung der Veranstaltungen an den einzelnen Schulen, wo Prof. Ursula Graf, ZHW, Prof. Martin Sievers, HSW, Prof. Sergio Schmid, HEVs und Prof. Eric Kübler, FHNW für Besucher die unterschiedlichsten Angebote machten. Wädenswiler Fachtagung für anwendungsorientierte Biotechnologie Unter dem Motto Bioanalytische Methoden und deren Anwendungen stand die am 12. und 13. Juni 2006 in Wädenswil stattfindende Fachtagung BioTech, an der sich fast 100 Vertreter aus Wissenschaft und Industrie trafen. Während am ersten Veranstaltungstag die Zell- und die Molekularbiologie im Brennpunkt standen, drehten sich am zweiten Tag die Referate um Microarrays und High Throughput, welche die Wichtigkeit dieser Technologien sowohl für Grossunternehmen wie auch für KMU zeigten. Die BesucherInnen profitierten vom gebotenen Fachprogramm und der Posterausstellung, und nutzten den Anlass zum Erfahrungsaustausch. Das Biotechnet leistet einen Beitrag zur Durchführung dieser äusserst wertvollen Veranstaltung. Den Membranproteinen auf der Spur Einen Erfolg verbuchen kann Biotechnet mit dem 2006 lancierten KTI-Projekt betreffend die Reinigung von Membranproteinen. In dieser Kooperation zwischen Mitgliedern des Biotechnet (Professoren Daniel Gygax, FHNW, Martin Sievers, HSW und Bernhard Sonnleitner, ZHW) dem Strukturbiologen Professor Markus Grütter der Universität Zürich und der F. Hoffmann-La Roche AG unter PD Dr. Michael Hennig, Spezialist für Molekularstruktur und Röntgenkristallographie, geht es darum, bessere Kenntnisse über die Expression, Reinigung und Handhabung von Membranproteinen, besonders von Ionenkanälen zu gewinnen. Zuerst wollen die 3

4 Projektpartner ein effizientes Expressionssystem identifizieren und etablieren, um rekombinantes Protein in einer Qualität und Menge zu erhalten, welche die Benutzung zur Proteinkristallisation ermöglicht. Leistungsbereich Drug Delivery & Drug Conjugates Der von Professor Roger Marti angeregte Aufbau eines neuen Leistungsbereichs Drug Delivery & Drug Conjugates wurde im Auftrag von Biotechnet auf seine Umsetzbarkeit geprüft. Geplant ist, an den verschiedenen Schulen eine Bestandesaufnahme verfügbarer Kompetenzen vorzunehmen und an der Vorstandssitzung vom Januar 2007 ein entsprechendes Konzept vorzulegen. Biosicherheitskonzept für die Fachhochschulen Im Rahmen einer KTI-Kooperation zwischen dem Biotechnet und der Firma b-safe GmbH in Bern entsteht ein einheitliches Biosicherheitskonzept für die Fachhochschulen. Dieses wird anfangs 2007 in einer Präsentation den Sicherheitsverantwortlichen der Fachhochschulen vorgestellt. Zudem entwickelte b- safe Ausbildungs- und Schulungsmodule in diversen Bereichen der Biosicherheit, die zusammen mit den Fachhochschulen sukzessive in die Praxis umgesetzt werden. Biotech im Reich der Mitte In China wird die Biotechnologie von den staatlichen Behörden im Fünfjahresplan als eine der sechs Schlüsseltechnologien für zukünftiges Wachstum bezeichnet. Ziel ist es, den Gesamtumsatz des Biotechnologiemarktes bis 2010 auf 36 Milliarden Euro zu erhöhen beliefen sich die chinesischen Fördermittel für Biotechnologie auf 6 Milliarden US $. Grund für das Biotechnet, eine 10tägige Chinareise zu erwägen, um mit chinesischen Wissenschaftlern Gedankenaustausch zu pflegen und den kulturellen Puls des Landes zu erfühlen. Zur Diskussion steht eine Teilnahme des Vorstandes sowie je eines Dozenten aus den verschiedenen Schulen. Vorerst wird der Bedarf bei den einzelnen Instituten abgeklärt. Quo Vadis Schweizer Biotech 4

5 Die Schweiz hat das Potenzial für eine erfolgreiche Biotechindustrie, denn sie verfügt über exzellente Forschung, gute Infrastruktur, eine vernetzte Industrie, welche Produkte rasch in Markterfolg umsetzen kann, und über die nötigen Finanzierungsinstrumente. Mit dem Biotechnet hat sie eine Plattform mit genügender Transparenz für alle Players, um Kooperationspartner zu finden, Erfahrungsaustausch zu pflegen und sich mit zukunftsträchtigen Ideen im globalen Geschäft zu behaupten. Viele Dozierende an den Trägerschulen nahmen die Gelegenheit wahr, innovative KTI-Projekte zu lancieren, was zu einem Portfolio über die letzten sechs Jahre mit einem Gesamtvolumen von fast 25 Millionen CHF führte. Nutzen wir weiterhin die Chance dieses Netzwerks für eine aktive und fruchtbare Zusammenarbeit in der Schweizer Biotechszene. Der Präsident des Biotechnet Prof. Dr. Daniel Gygax Basel, 13. April 2007 \Biotech\report-biotechnet.doc 5

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