Forward-looking statements

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forward-looking statements"

Transkript

1 Forward-looking statements Intercell AG (das Unternehmen ) macht in diesen Unterlagen Vorhersagen oder andere die Zukunft betreffende Aussagen im Zusammenhang mit ihrer Geschäftstätigkeit. Diese betreffen unter anderem den Fortschritt, die zeitliche Planung und Fertigstellung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie klinische Studien für Produktkandidaten, die Fähigkeit des Unternehmens, Produktkandidaten herzustellen, zur Zulassung zu bringen, zu verwerten und zu vermarkten, die Fähigkeit, geistiges Eigentum zu schützen und bei der Geschäftstätigkeit des Unternehmens das geistige Eigentum anderer nicht zu verletzen, Schätzungen des Unternehmens für zukünftige Wertentwicklung sowie Schätzungen bezüglich erwarteter operativer Verluste, zukünftiger Einnahmen, des Kapitalbedarfs sowie die Notwendigkeit zusätzlicher Finanzierung. Auch wenn die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen des Unternehmens mit den die Zukunft betreffenden Aussagen, die in diesen Unterlagen enthalten sind, übereinstimmen, können diese Ergebnisse und Entwicklungen keine Aussagekraft für die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen der Gesellschaft in Zukunft haben. In manchen Fällen können Sie die Zukunft betreffenden Aussagen an der Verwendung von Ausdrücken wie könnte, dürfte, erwartet, nimmt an, glaubt, denkt, hat vor, schätzt und ähnlichen Formulierungen erkennen. Diese die Zukunft betreffenden Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Unterlagen und unterliegen mehreren bekannten, aber auch unbekannten Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die zu tatsächlichen Ergebnissen, Entwicklungen und Erfolgen führen können, die von den künftigen Ergebnissen, Entwicklungen oder Erfolgen, welche in den die Zukunft betreffenden Aussagen dargestellt oder vorausgesetzt werden, erheblich abweichen können. Insbesondere könnten unter anderem Unsicherheiten bei der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen, unerwartete Ergebnisse bei klinischen Studien, unerwartete regulatorische Eingriffe oder damit verbundene Verzögerungen, Wettbewerb im Allgemeinen, Auswirkungen von globalen Finanzierungskrisen sowie die Möglichkeiten des Unternehmens, Patente oder sonstige Rechte des geistigen Eigentums zu erwerben oder aufrechtzuerhalten, Einfluss auf die Erwartungen des Unternehmens haben. Angesichts dieser Risiken und Unsicherheiten kann somit nicht gewährleistet werden, dass die in diesen Unterlagen gemachten Aussagen tatsächlich in der Zukunft eintreten. Die durch das Unternehmen in diesen Unterlagen erteilten Informationen beziehen sich auf den Tag der Erstellung des Berichts. Die Gesellschaft lehnt außer in den gesetzlich geregelten Fällen jegliche Verpflichtung oder Absicht ab, irgendeine die Zukunft betreffende Aussage öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen. SEITE 1

2 Wachstumsmarkt basiert auf Innovation Traditionelle Impfstoffe und Kombinationen Neuartige und therapeutische Impfstoffe GLOBALER IMPFSTOFFMARKT in Mrd. USD 21,9 25,0 Industrielandschaft % des Marktanteils 11,7 Novartis Andere* sanofi pasteur 6,8 * Marktteilnehmer in den USA / Europa und Schwellenländern (z.b. Baxter, Crucell, Intercell,...) Quelle: sanofi-pasteur World Market Analysis ,0 Wachstumsrate p.a » Globaler Impfstoffmarkt 16 %» Neuartige und verbesserte Impfstoffe 38 % GSK Pfizer Merck & Co.» Markt wird von Pharmagiganten dominiert» J&J folgt durch Crucell-Akquisition SEITE 2

3 Innovative Impfstoffe ein hoher medizinischer Bedarf ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE * Aktuelle Forschungsund Entwicklungsziele von Intercell ** Erstes ICLL- Produkt auf dem Markt SEITE 3 Erhältliche Impfstoffe» Cholera» Diphtherie» H. influenza B» Hepatitis A, B» Influenza*» Japanische Enzephalitis**» Masern» Meningitis C» Mumps» Papilloma» Keuchhusten» Pneumokokkus*» Polio» Röteln» Tetanus» FSME» Typhus» Varicella Hoher medizinischer Bedarf an Impfstoffen» Borrelia*» Candida*» Chlamydia*» Cytomegalovirus» Enterokokkus*» Streptokokken der Gruppe A*» Streptokokken der Gruppe B*» Hepatitis C*» Herpes» HIV» Klebsiella*» Legionella» Meningitis B*» Mycoplasma» Otitis Media*» Plasmodium» Pseudomonas*» Reisedurchfall (ETEC, Shigella)» Rickettsia» SARS» Staphylokokkus*» Toxoplasma» Treponema» Tuberkulose (bei Erwachsenen)*» etc.?

4 Innovativstes Biotech-Unternehmen im Impfstoffsektor WELTWEIT FÜHREND IM BEREICH NEUER IMPFSTOFFE 1 Ein weltweit zugelassener Impfstoff» Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis erhältlich in den USA, Europa*, Kanada und Australien; mehrjähriger Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium * Schlüsselländer ** Sequentielles Design, durchgeführt von Merck & Co., Inc. *** Partnerschaft mit SSI und sanofi pasteur **** -20% Personal und -40% Ausgaben für F&E geplant für 2011 **** Ende 2010 ~ EUR 86,2 Mio. 2 Impfstoffe gegen hospitale Infektionen» Prophylaktischer S. aureus-impfstoff gegen hospitale Infektionen in Phase II/III**» Prophylaktischer Pseudomonas-Impfstoff für Intensivpatienten in Phase II» C. difficile-impfstoff gegen hospitale Durchfallerkrankungen in Phase I 3 Führende Produkttechnologien und starkes Portfolio» AIP Generierung neuer Impfstoffe und Antikörper-Produkte» IC31 Neues Impfstoff-Adjuvans» Impfpflaster Hoch effiziente Verabreichung von Impfstoffen» Weitere klinische Produkte: Grippeimpfstoffe (pandemisch & saisonal), Impfstoffe gegen Pneumokokkus, Tuberkulose***, und therapeutischer Impfstoff gegen Hepatitis C 4 Starke Partner Exzellente strategische Situation» Strategische Partnerschaften z.b. mit Novartis, GSK, Merck & Co., sanofi pasteur» Standorte: Österreich (Zentrale), Schottland, Schweiz und USA Restrukturierung abgeschlossen****» Wachstum der Einnahmen, hohe F&E-Investitionen, solide Cash-Position*****» Börsenotierung: VSE (ATX) SEITE 4

5 Ein neuer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist auf dem Markt* Das Produkt:» Erster in Europa zugelassener Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis * Über weitere Produktdetails informieren Sie die Gebrauchsanweisung oder Ihr Arzt oder Apotheker. ** Eigenständiges Produkt basierend auf an Biological E. übertragener IXIARO - Technologie» Einziges Produkt, das für die USA, Australien und Kanada produziert wird» Produkt wird in Asien durch den Partner Biological E. hergestellt** SEITE 5

6 Der JE-Impfstoff von Intercell Ein globaler Markt MARKTPOTENZIAL * National center for Biotechnology Information ** World Health Organization *** d.h. Südamerika, Naher Osten, **** Für alle JE- Impfstoffe (Schätzung des Managements)» Die Krankheit Hauptursache für virale Enzephalitis in Asien / Südost-Asien In endemischen Gebieten sind 3 % der Moskitos mit JEV infiziert* Fälle pro Jahr (offiziell bekannt) unterschätzte Gefahr Todesrate 25 % bei symptomatischen Fällen 50 % der Überlebenden leiden an dauerhaften Schäden des Zentralnervensystems** Geschätztes weltweites Marktpotential für JE (in Mio. EUR) Militär Asien/ endemisch Andere*** Reisende in endemische Gebiete Marktpotenzial: EUR Mio.**** SEITE 6

7 Verkaufssteigerung und globale Verbreitung sind unsere Ziele VERMARKTUNGSSTRUKTUR USA, EU etc.* Australien Militär Asien / ROW Markenname JEEV ** * Hongkong, Singapur, Korea, Japan, Israel, Mexiko, Argentinien ** Produkt basiert auf der Technologie von Intercell *** Auf Vero- Zellen basierte Einzweck- Produktionsanlage, Livingston, Schottland **** Intercell Umsatzerlöse, ohne Handelsmargen für Partner Produktion Vertrieb *** Wachstumstreiber» Stärkeres Krankheits- und Produktbewusstsein» Stärkere Durchdringung von Schlüsselmärkten und Eintritt in neue Märkte» Höhere Nutzung durch Militär» Breite Impfempfehlungen *** in TEUR *** Umsatzwachstum**** & SEITE 7

8 Regulatorische Vorgaben und medizinische Komplexität bedingen lange Entwicklungszeiten ABLAUF, KOSTEN UND RISIKOPROFIL DER PRODUKTENTWICKLUNG PRODUKT- ENTWICKLUNG Forschung Entwicklung (Prä-klinisch) Klinische Entwicklung Phase I 1. Jahr Phase 2 Phase Jahre Jahre Zulassungseinreichung Produkteinreichung WAHR- SCHEINLICHKEIT FÜR MARKT- EINTRITT 5% 10% 10 20% 20 50% 50 90% 90 95% 99% KOSTEN In Summe ca Millionen DAUER 4 6 Jahre 5 8 Jahre 1 3 Jahre SEITE 8

9 Führend bei hospitalen Infektionen NOSOKOMIALE INFEKTIONEN* S. AUREUS IMPFSTOFF PSEUDOMONAS IMPFSTOFF» Verantwortlich für 40 % aller hospitalen Infektionen» Steigendes Risiko durch ambulant erworbene Infektionen» Dramatischer Anstieg von Antibiotika-Resistenz (MRSA)» Häufige Ursache für nosokomiale Lungenentzündung» Mit erhöhter Sterblichkeit bei beatmeten Patienten assoziiert C. DIFFICILE IMPFSTOFF» Hauptursache von nosokomialem Durchfall in den USA und Europa» Bis zu 3 Millionen Fälle jährlich in den USA * 4 Mio. Infektionen jährlich; Tote in den USA und Europa; Jährliche finanzielle Belastung von EUR 20 Mrd. ** Sequentielles Design *** Novartis Lizenzoption nach erfolgreicher Phase II &» Protein-basierter prophylaktischer Impfstoff in Phase II/III** Kardiothorax-Chirurgie Chronische Risikoerkrankungen und andere Gruppen mit hohem Risiko (z.b. Nierenerkrankungen im Endstadium) Orthopädische Chirurgie Marktpotenzial > EUR 3 Mrd.» Protein-basierter prophylaktischer Impfstoff in Phase II Patienten auf der Intensivstation Patienten mit zystischer Fibrose Andere Risikogruppen (z.b. Verbrennungspatienten, Abstoßung von Organen) Marktpotenzial > EUR 1 Mrd. *** ***» Toxin-basierter rekombinanter prophylaktischer Impfstoff in Phase I Ältere Menschen >60 Jahre Patienten in Pflegeheimen und in ständiger Pflege Krankenhauspatienten vor Operationen sowie Verbrennungs- und Intensivpatienten Marktpotenzial > EUR 1 Mrd. SEITE 9

10 Staphylococcus aureus Hauptursache von nosokomialen Infektionen S. aureus IMPFSTOFFKANDIDAT V710 ENTWICKELT MIT PARTNER MERCK (PHASE II/III)» Hauptursache von Krankenhausinfektionen» S. aureus-infektionen führen in den USA zu Mehrkosten von mehr als USD 14,5 Mrd. und zu 2,7 Millionen zusätzlichen Tagen Krankenhausaufenthalt» Rekombinantes Protein (IsdB)» Nicht adjuvantierte, lyophilisierte Formulierung» Identifiziert durch das AIP ** von Intercell» ~ Todesfälle können pro Jahr in den USA auf MRSA* zurückgeführt werden * Methicillinresistenter S. aureus ** Antigen Identifikationsprogramm» 2007 wurden mehr als 60 % der Staphylokokken-Infektionen durch MRSA verursacht (Seit 1974: +2 %)» Die Zahl der ambulant erworbenen MRSA- Infektionen steigt SEITE 10

11 V710-Interimsanalyse erfüllt Wirksamkeitskriterien weitere Analysen des Nutzen/Risiko-Profils S. aureus ÜBERBLICK * Data Monitoring Committee, Sicherheitskomitee ** nicht Teil des Protokolls Interimsanalyse Wirksamkeit» Analyse basiert auf gesammelten Fällen von etwa Probanden an mehr als 100 Studienzentren» Interimsanalyse stellt fest, dass die Studie vorab definierte Wirksamkeitskriterien erfüllt» Interimsanalyse wurde als Machbarkeitsanalyse durchgeführt Wirksamkeitsergebnisse außerhalb des DMC* nicht bekanntgegeben» DMC* empfiehlt Aussetzung der Probandenaufnahme, um weitere Nutzen/Risiko-Profilanalysen für Impfstoff zu ermöglichen Weitere Schritte» Durchführung weiterer Nutzen/ Risiko-Analysen durch Wissenschaftler von Merck**» Entscheidung über weitere Vorgehensweise bezüglich der Studie nach Abschluss der Analysen SEITE 11

12 Schneller Markteintritt des neuen Blockbuster- Impfstoffs gegen S. aureus möglich S. aureus S. AUREUS ENTWICKLUNG UND ZULASSUNGSPLAN /2008/ /2011/2012» Antigen-Identifikation und Validierung» Lizenzvereinbarung mit Merck & Co» Ausgedehnte präklinische Forschung in verschiedenen Tiermodellen» Klinische Phase I zeigt starke Immunantwort auf eine Impfung» Start mehrerer klinischer Phase II- Studien (Kardiothorax- Chirurgie, Dialyse)» Pivotale Phase II/III- Daten (Kardiothorax- Chirurgie)» Phase III-Sicherheitsund Wirksamkeitsdaten» Weitere Studien in anderen Indikationen (z.b. orthopädische Chirurgie)*» Behördliche Einreichungen * Optional SEITE 12

13 Pseudomonas aeruginosa-infektionen hoher ungedeckter medizinischer Bedarf Pseudomonas IMPFSTOFFKANDIDAT IC43 IN PHASE II» Ursache für etwa 20% der nosokomialen Infektionen» Hauptursache von Lungenentzündung auf Intensivstationen» Zweithäufigste Ursache von nosokomialer Lungenentzündung» Rekombinantes OMP F/I-Fusionsprotein, in E. coli produziert» Keine Konservierungsmittel» Flüssige Formulierung» 2 Injektionen (Tag 0, 7)» Eine Kolonisierung beatmeter Patienten mit Pseudomonas aeruginosa wird mit einer erhöhten Sterbeziffer in Zusammenhang gebracht Foto: PHIL Public Health Photo Library SEITE 13

14 Geringere Sterblichkeit bei allen Impfgruppen im Vergleich zum Plazebo Pseudomonas ÜBERLEBENSRATE BEI IC mcg ohne Alum 100 mcg mit Alum 200 mcg mit Alum Plazebo % lebendig Tag % 90% 80% 70% Tag 28 60% 50% 40% 30% 20% 10% Auftreten der Immunantwort Statistisch signifikante Reduktion der Sterblichkeit in der Gruppe, die mit 100 mcg ohne Alum geimpft wurde (p = 0,0196 am Tag 28) 0% Tage SEITE 14

15 Klare Entwicklung für Zulassung für Intensivpatienten Pseudomonas PSEUDOMONAS ENTWICKLUNGS- UND ZULASSUNGSPLAN / » Herstellung des klin. Prüfmaterials für Phase II» Start einer Phase II- Studie bei Intensivpatienten» Phase II-Daten zeigen deutlich verbesserte Überlebenschance» Vereinbarung mit Novartis über nächste Entwicklungsschritte (finanziert 50:50)» Start einer Phase II/III- Studie*» Phase II/III-Daten» Phase III-Sicherheitsund Consistency-Daten» Regulatorische Einreichungen zur Produktzulassung * Abhängig von endgültigen behördlichen Entscheidungen SEITE 15

16 Clostridium difficile Hauptursache von Durchfallerkrankungen im Krankenhaus C. difficile IMPFSTOFFKANDIDAT IC84 GEGEN C. DIFFICILE» Hauptursache nosokomialer Diarrhö in den USA und Europa» Jährlich ca. 0,5-3 Mio. Fälle in den USA» Bakterium kommt auch im Darmtrakt von 2-5 % der gesunden Erwachsenen vor» Rekombinantes Fusionsprotein relevanter Bestandteile von Toxin A und B» Mit Alum adjuvantiert» 3 Impfungen an den Tagen 0, 7 und 21» Bis zu 60 % der gesunden Neugeborenen und Kleinkinder sind Träger von C. difficile, ohne Symptome zu zeigen» Durch Toxin übertragene Krankheit, bei der eine Antitoxin-Immunität schützend wirken kann Foto: nline.com/ bacteriology» Phase I gestartet Offene Studie, randomisiert 5 Gruppen mit unterschiedlichen Dosierungen Jahre (Teil A) und >65 Jahre (Teil B) SEITE 16

17 2010 nicht repräsentativ für zukünftige Finanzergebnisse FINANZIELLER AUSBLICK 2011» Reorganisation und Reduktion des Personalbestands um etwa 100 Mitarbeiter weitgehend abgeschlossen» Umsatz: Positiver Trend bei IXIARO /JESPECT -Verkaufszahlen soll sich fortsetzen Zuwüchse durch Meilenstein-Zahlungen, Partner und Förderungen» Umsatzkosten: Besserer Deckungsbeitrag durch erhöhte Kapazitätsausnutzung» Ausgaben für Forschung & Entwicklung: Fokussierte und deutlich verringerte Ausgaben (ca. -40% vs. 2010) Stärkung der innovativen Produktpipeline» Administrative Ausgaben: Strenge Kostenkontrolle bei Verwaltung Anstieg der Verkaufskosten» Nettoverlust: Nettoverlust für 2011 soll sich zwischen EUR 30 und 40 Mio. bewegen» Cash-Position durch kürzliche Platzierung von Wandelanleihen in der Höhe von EUR 33,0 Mio. weiter gestärkt SEITE 17

18 Intercell auf einen Blick weiterer Ausbau einer einzigartigen strategischen Positionierung STÄRKEN» Ein weltweit verfügbarer Reiseimpfstoff mit wachsendem Umsatz» Ein hoch innovatives und fortgeschrittenes Entwicklungsportfolio Führend im Bereich der nosokomialen Impfstoffe S. aureus, Pseudomonas, C. difficile; weitere folgen» Eine einzigartige Kombination von ausgereiften bahnbrechenden Technologien Antigen Identifikationsprogramm (AIP ) Adjuvants (IC31, immunstimulierendes Impfpflaster) Pflasterverabreichung Entdeckung von Antikörpern» Weltweit führender Wegbereiter unter den unabhängigen Impfstoffunternehmen» Starke Entwicklungs- und Vertriebspartner (GSK, Novartis, Merck)» Erfahrenes Management, um Wachstum sowie auch Szenarios zur Neuausrichtung zu leiten SEITE 18

19 SEITE 19 For more information be invited to:

Japanische Enzephalitis IXIARO /JESPECT

Japanische Enzephalitis IXIARO /JESPECT Intercell veröffentlicht positive Ergebnisse zweier klinischer Phase III Studien zur pädiatrischen Zulassung des Impfstoffs gegen JE für in endemische Gebiete reisende Kinder» Impfstoff gegen Japanische

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA

Mehr

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Unternehmen als internationale Akteure 1. Pharmaindustrie allgemein 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Pharmaindustrie allgemein! ein Teil der chemischen Industrie,

Mehr

Unabhängiger Vermögensverwalter

Unabhängiger Vermögensverwalter Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung

Mehr

Stammzellen-Konzepte.com

Stammzellen-Konzepte.com Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:

Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: 3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne

Mehr

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes

Vereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg. vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009 Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Was, wenn es möglich wäre, Ihre Katarakt und Ihren Astigmatismus gleichzeitig zu korrigieren?

Was, wenn es möglich wäre, Ihre Katarakt und Ihren Astigmatismus gleichzeitig zu korrigieren? Was, wenn es möglich wäre, Ihre Katarakt und Ihren Astigmatismus gleichzeitig zu korrigieren? WAS IST EINE KATARAKT? Wenn wir altern, verdichten sich im Inneren der natürlichen Augenlinse die Proteine,

Mehr

Kindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de

Kindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Kindernest-Ordnung für das Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Stand: April 2011 1. Aufnahme 1.1 Aufgenommen werden Kinder vom 1. Lebensjahr

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

goes Die Entscheidung

goes Die Entscheidung goes Die Entscheidung Die Entscheidung endlich spruchreif Daimler goes NX CAD-Software von Siemens wird neue Plattform für die weltweite PKWund LKW-Entwicklung bei Daimler Mit Daimler hat sich ein weiterer

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Hauptversammlung 2016

Hauptversammlung 2016 Hauptversammlung 2016 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 12. Mai 2016 AGENDA Rückblick auf 2015 1 Unsere Wachstumsstrategie 2 Ausblick 2016 und langfristige Ziele 3 2 Hauptversammlung

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Zahnersatz aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen

Zahnersatz aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen Loser & Co GmbH Vertrieb von Dentalprodukten Benzstrasse 1c D-51381 Leverkusen Telefon: +49-2171-706670, Fax: +49-2171-706666 E-Mail: info@loser.de Internet: http://www.loser.de Medieninformation Zahnersatz

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

o Patentrecherche für die

o Patentrecherche für die InnoLab-Ruhr Freedom-To-Operate Freiheit zum Handeln o Patentrecherche für die Produktentwicklung o Informationen für die Entwickler o Kleine Kosten mit großer Wirkung o Je früher um so besser Produktentwicklung

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

FRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

PatientSafe. Coverage. Lernen Sie mehr über unser. Für Brustimplantate

PatientSafe. Coverage. Lernen Sie mehr über unser. Für Brustimplantate Lernen Sie mehr über unser PatientSafe Eingeschränkte Gewährleistung Coverage GewÄhrleistunGsproGramm Für Brustimplantate mit silikongel Für Ihre Zufriedenheit. Schön & Zufrieden. Bestehen Sie auf Brustimplantaten

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona

Durchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr