Weiterbildung iwuz Institut für. Weiterbildung und Zertifizierung eg
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- Timo Holst
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1 Weiterbildung 2013 iwuz Institut für Weiterbildung und Zertifizierung eg 1
2 Inhalt Herzlich willkommen! In diesem Programmheft haben wir für Sie Seminare für energieeffizientes Bauen zusammengestellt, die IWUZ im Jahr 2013 veranstaltet. Das Institut für Weiterbildung und Zertifizierung führt als Genossenschaft seit der Gründung 2011 das bisherige Seminarangebot der Energie - offensive Rheinland-Pfalz EOR e.v. fort. Damit werden bestehende bewährte Kurse mit den langjährig engagierten Referenten einem breiteren Publikum angeboten, da 2012 durch die Zusammenarbeit mit der ARGE-Solar und der Architektenkammer des Saarlandes Saarbrücken als Kursort hinzugekommen ist. Mit dem vorliegenden Seminarprogramm erhalten Sie ein umfangreiches Angebot, Ihr Wissen zu erweitern. Bei Bedarf können Fortbildungspunkte von Kammern beantragt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Kursen. Bei Anmeldung und Bezahlung bis 6 Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie 5 % Frühbucherrabatt. Wenn Sie darüber hinaus Fragen oder Anregungen zur Erweiterung des Kursangebotes haben oder gar selbst als Referent Ihr gutes Wissen weitergeben möchten, so nehmen Sie gerne per oder Telefon Kontakt mit uns auf. Dr. Karl-Heinz Dahlem Gerrit Horn 1. Vorstand 2. Vorstand Qualifizierungsseminare zur Energieausweis - 4 erstellung und BAFA-Vor-Ort-Beratung, (128 UE) Kurs 1: ab , Kaiserslautern Kurs 2: ab , Saarbrücken Blockseminar PassivhausPlaner (CEPH) 7 (72 UE + Repetitorium + Prüfung) Kurs 1: ab , Saarbrücken Kurs 2: ab , Kaiserslautern Optimierung von Heizungsanlagen 10 Termin: , Kaiserslautern Wirtschaftlichkeit von Heizsystemen 10 Termin: , Kaiserslautern Wärmebrückenberechnung 11 Termin: , Kaiserslautern Schallschutz und Raumakustik 11 Termin: , Kaiserslautern EnEV 2013/2014 Was ist neu? 12 Termin1: , Kaiserslautern Termin2: , Kaiserslautern Verkaufskonzepte für Energieberater 13 Termin 1: , Saarbrücken Termin 2: , Kaiserslautern Lüftungskonzepte nach DIN Termin 1: , Kaiserslautern Termin 2: , Kaiserslautern Zertifizierter PassivhausHandwerker-Kurs 14 Kurs 1: ab , zzgl. Prüfung, Kaiserslautern Kurs 2: ab , zzgl. Prüfung, Kaiserslautern Barrierefreies Bauen für Jung und Alt 16 Termin: , Saarbrücken Blockseminar DIN V Termine: ab , Kaiserslautern Thermographie + Blower-Door-Messung 18 Termine: , Kaiserslautern Energieeffizienter Holzbau 19 Termin: , Kaiserslautern Energiegewinnhaus Der Weg ins Jahr Termin: , Kaiserslautern 2 3
3 Qualifizierungsseminare zur Energieausweiserstellung und BAFA-Vor-Ort-Beratung (dena) Grundlagen der Bauphysik Wärmetransport Baustoffkennwerte Temperaturverteilung im Bauteil Leistungsfähigkeit von Baumaterialien, Bauteilen und Bauwerken im historischen Zusammenhang Wärme - brücken aktuelle Normen Anforderungen an den Mindestwärmeschutz Gebäudetypologie sommerlicher Wärmeschutz Wasserdampfdiffusion Schallschutz Denkmalschutz Praxisbeispiele Baukonstruktion und Baustoffe Wärmedämmstoffe und -systeme im Vergleich Außen-, Innen- und Dachdämmung Energetisch optimierte Baukonstruktionen und Wärmedämmmaßnahmen Dämmung an denkmalgeschützten Wohngebäuden (Innendämmung) Baustandards und Qualitätssicherung Energetische Baustandards: vom Altbau bis zum Passivhaus Möglichkeiten bei Altbausanierung Möglichkeiten und Grenzen der Thermographie praktische Vorführung Blower-Door-Messung Leckageortung Passivhaus Philosophie des Passivhauses Anforderungen Bautechnische Details Anlagentechnik Nachweisverfahren Praxisbeispiele Passivhauskomponenten in der Altbausanierung Anlagentechnik Theorie und Praxis Heizungssysteme Wärmeerzeugung Heizkessel Trinkwarmwassererzeugung Wärmespeicherung Wärmeverteilung Wärmeübergabe Regelung BHKW Stromerzeugende Heizgeräte Lüftungstechnik Grundlagen der Planung von Lüftungsanlagen unterschied - liche Systeme Brand-, Schall-, Wärmeschutz Wärmerück - gewinnungssysteme Erdwärmetauscher Grundkenntnisse zu Klimaanlagen Auslegung von Lüftungsanlagen Erneuerbare Energien Biomasse Geothermie Erdwärmetauscher Wärmepumpen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen regenerative Energien insbesondere für die Bereiche der Solarenergienutzung (Solarthermie, PV) Baurecht und Haftung Bauordnungsrecht (Mindestwärmeschutz) bautechnische und rechtliche Rahmenbedingungen zur Beurteilung von Modernisierungsempfehlungen Energieeinsparverordnung und Energieberatung EnEV-Grundlagen Primärenergiebedarf Nachweisverfahren für Wohngebäude Qualität der Umfassungsflächen Beurteilung von Heizungs-, Lüftungs- und Trinkwarmwassertechnik Anlagenaufwandszahl Energieausweis für Wohngebäude Durchführen eines kompletten Nachweises durch die Teilnehmer mittels einer Software Vor-Ort-Beratung Alte Baumaterialien und Konstruktionen, Energieeinsparpotentiale Software Inhalt und Aufbau eines Beratungsberichtes Wirtschaftlichkeitsberechnung Kundengespräche und Fördermittel praktische Übung: Kundengespräche Überblick über Landes- und Bundesfördermittel Termine 1. Halbjahr 2013: jeweils 09:00 Uhr-16:30 Uhr (128 UE) zusätzl. Hausübung + Prüfung Termine 2. Halbjahr 2013: jeweils 09:00 Uhr-16:30 Uhr (128 UE) zusätzl. Hausübung + Prüfung Seminarort: Saarbrücken 4 5
4 Referenten: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem, Dipl.-Ing. (FH) Hans-Gerd Eisenbarth, Dr. Alexander Dörr, Dipl.-Ing. Architekt Gerrit Horn, Prof. Norbert Messer StORR a.d., Dipl.-Ing. (BA) Eva-Maria Kiefer, Dipl.-Ing. Architekt Ralph Schmidt Blockseminar PassivhausPlaner (CEPH) s 2.150,00 * für Mitglieder eines Kooperationsparters 2.300,00 * für Nicht-Mitglieder Kosten bei Buchung von Einzeltagen (pro Tag): 200,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 220,00 * für Nicht-Mitglieder Der immer höher werdende Standard bei öffentlichen Ausschreibungen und Förderprogrammen erfordert von den heutigen Planern detailliertes Wissen über energiesparende Bauweisen. Der Passivhaus-Standard wird hierbei zukünftig auch weiter an Bedeutung gewinnen, auch vor dem Hintergrund der sich vermutlich weiter verschärfenden EU-Gebäuderichtlinie. In Kooperation mit dem Passivhaus Institut in Darmstadt bietet das Institut für Weiterbildung und Zertifizierung (IWuZ) allen Teilnehmern die Möglichkeit, nach insgesamt 10 Veranstaltungen die Prüfung zum Zertifizierten PassivhausPlaner/Berater zu absolvieren. Durch unsere durch das Passivhaus Institut geschulten, erfahrenen Referenten wird Ihnen das theoretische Grundlagenwissen vermittelt und im Anschluss durch praktische Übungen gefestigt. [ DÄMMSTÄRKE] ISOCELL Zellulosedämmung, der verschnitt- und setzungsfreie Einblasdämmstoff für Neu-, Aus- und Umbau zeigt die volle Stärke. Unschlagbar in Verarbeitung und Qualität! Grundlagen des Passivhauses Passivhaus Gebäudehülle Qualitätssicherung Fenster, Verglasungen, Türen und Passivhaus-Detailworkshop Grundlagenseminar wirtschaftliches Passivhaus, Bauliche Umsetzung Passivhaus Lüftungstechnik Wärmeversorgung im Passivhaus PassivHausProjektierungsPaket (PHPP I + II) Vertiefungsseminar und Übungstag Grundlagen des Passivhauses Was ist ein Passivhaus? Verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten Luftdicht und wärmebrückenfrei bauen Fenster Lüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung Rest - heizung und Warmwasser Qualitätssicherung und Zertifizierung Energiebilanz mit PHPP gebaute Beispiele 6 7
5 Passivhaus Gebäudehülle U-Werte Wärmebrückenfreiheit Wärmebrückenberechnungen Oberflächentemperaturen Behaglichkeit Luftdichtheit Konstruktionsbeispiele Qualitätssicherung Luftdichte Hülle: Anforderungen und Konstruktionsdetails Luftdichtheitsmessung mittels Drucktest ( Blower-Door ) Thermographie Fenster, Verglasungen, Türen Anforderungen an U-Werte und Oberflächentemperaturen Einfluss auf Behaglichkeit und Beheizbarkeit Komponenten: Rahmen, Verglasung und Glasrand Nachweisverfahren für Fenster DIN EN ISO und -2 Passivhaus-Detailworkshop Passivhausdetails im Workshop gemeinsam entwickeln Grundlagenseminar wirtschaftliches Passivhaus Wirtschaftlichkeitsberechnungen statische Amortisationsmethode Kapitalwertmethode Annuitätenmethode Äquivalentpreis der eingesparten Energie Bauliche Umsetzung Ausschreibung Vergabe Bauleitung Inbetriebnahme Nutzerinformation Passivhaus Lüftungstechnik Lüftungskonzepte Komponenten Zonierung und Auslegung der Volumenströme Qualitätssicherung Abnahme, Einregulierung und Inbetriebnahme Wärmeversorgung im Passivhaus Heizung und Warmwasser im Passivhaus Heizlast Definition und Kalkulation Verschiedene Konzepte der Wärmeerzeuger Wärmepumpenkompaktgeräte für Lüftung, Heizung und Trinkwarmwasser Wärmeverteilung Temperaturdifferenzierung einzelner Räume Beispiele aus der Praxis PassivHausProjektierungsPaket PHPP I+II Einführung in die Arbeitsmethodik mit dem PHPP Prinzip der Heizwärmebilanz nach DIN EN ISO Energiebezugsfläche, Hüllfläche, Volumina Transmissionswärmeverluste Solare Wärmegewinne und Verschattung Lüftungs - wärmeverluste Einfluss der Gebäudeluftdichtheit Jahresheizwärmebedarf und Gebäudeheizlast Trinkwarmwasserbedarf Primärenergiekennwert Sommerfall Übertem- peraturhäufigkeit Vertiefungsseminar und Übungstag Verschiedene Übungen zu den wichtigsten passivhausrelevanten Themen helfen den Teilnehmern, ihr neu erworbenes Wissen anzuwenden. Zusätzlicher Seminartag: Repetitorium zur Prüfungsvorbereitung Passivhausdefinition und Anforderungen an die Komponenten Planungsgrundsätze Wärmebrückeneffekte und Luftdichtheit Energiebilanz Technik: Konzepte für Lüftung, Warmwasser und Heizung Die Kenntnisse aus den Seminarteilen 1 bis 9 werden vorausgesetzt. Termine 1. Halbjahr 2013: (Repetitorium) (Prüfung), jeweils von 09:00-16:30 Uhr (insg. 72 UE + Rep. + Prüfung) Seminarort: Saarbrücken Termine 2. Halbjahr 2013: (Repetitorium) (Prüfung), jeweils von 09:00-16:30 Uhr (insg. 72 UE + Rep. + Prüfung) Seminarort : Kaiserslautern Referenten: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem, Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn 1.500,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 1.600,00 * für Nicht-Mitglieder Kosten Repetitorium: 150,00 * Kosten Prüfung: 600,00 * 8 9
6 Optimierung von Heizungsanlagen Wärmebrückenberechnung Praktische Durchführung des hydraulischen Abgleichs an Warmwasser-Pumpenheizungen Ermittlung der Heizlast und Systemtemperatur Berechnung der Volumenströme Ermittlung der Einstellwerte Auslegung der Umwälzpumpe Einstellen der Parameter Termin: :00-12:30 Uhr (4 UE) Referent: Dirk Wagner 140,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 150,00 * für Nicht-Mitglieder Wirtschaftlichkeit von Heizsystemen Berechnung des Wärmebrückenverlustkoeffizienten Y und des Temperaturfaktors f 2D- und 3D-Berechnung im Vergleich Randbedingungen Gleichwertigkeitsnachweis nach DIN Übung und Arbeitshilfen mit Software Termin: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Referent: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder Schallschutz und Raumakustik Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung Randbedingungen für den Vergleich von Heizsystemen Welche Heizung passt zu welchem Gebäude? Termin: , 13:30-16:30 Uhr (4 UE) Referent: Dipl.-Ing. Jonas Wolf 140,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 150,00 * für Nicht-Mitglieder Grundlagen der Schallausbreitung Schall im Gebäude - Luftschall/Trittschall Anforderungen an den Schallschutz von Gebäuden Schallschutzeigenschaften von Bauteilen Raumakustische Anforderungen an Räume aufgrund Ihrer Nutzung Schallabsorptionseigenschaften von Baustoffen Termin: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Referent: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder 10 11
7 13 12 EnEV 2013/ Was ist neu? Änderungen gegenüber bisheriger EnEV Anforderungen an Neubauten Anforderungen an Bestandsgebäude Welche Nachweismethoden werden angewandt Was ist EnEV easy Welche zusätzlichen Anforderungen gibt es nach dem EEWärmeG Termin 1. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Termin 2. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Referent: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder Verkaufskonzepte für Energieberater Alleinstellungsmerkmale von Energieberatern Marketingplan / Marketingmittel Verkaufsgespräche Kundenbeziehung / Kundenpflege Termin 1. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Termin 2. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Seminarort: 1 Hj: Saarbrücken, 2. Hj: Kaiserslautern Referent: Helmut König 230,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 250,00 * für Nicht-Mitglieder Lüftungskonzepte nach DIN Begriffe und grafische Symbole Lüftungstechnische Maßnahmen Auswahl und Anforderung von Lüftungssystemen Außenluftvolumenstrom Termin 1. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Termin 2. Hj 2013: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Referent: Dipl.-Ing. Lutz Dorsch 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder Gerrit Horn: Passivhäuser in Holzbauweise Preis: 59,00 EUR (inkl. MwSt.) ISBN: x24 cm, gebunden 288 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Bruderverlag Bestellung über: passivhaeuser-holzbauweise.html
8 Zertifizierter PassivhausHandwerker-Kurs Teil C: Haustechnik (2 Tage): Lüftung Lüftung im Altbau Wärmeversorgung Grundlagen Gebäudehülle Übung Diese praxisorientierte Weiterbildung vermittelt Mitarbeitern und Inhabern von Handwerksbetrieben wertvolles theoretisches und praktisches Fachwissen für den Bau von energieeffizienten Gebäuden sowie für die energieeffiziente Sanierung. Besonders wichtig ist die gute gewerkeübergreifende Koordination und Kooperation auf dem Bau. Der Kurs besteht aus einer eintägigen Grundlagenschulung, deren Inhalte in den gewerkespezifischen Schulungen Gebäudehülle und Haustechnik vertieft werden. Der Kurs kann mit einer Abschlussprüfung, die international durchgeführt wird, abgeschlossen werden. Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat Zertifizierter PassivhausHandwerker des Passivhaus Instituts und wird in die Liste der Zertifizierten PassivhausHandwerker eingetragen. Teil A: Gemeinsame Schulung (1 Tag): Baustandards Luftdichtheit Wirtschaftlichkeit Bauherrenüberzeugung Bauablauf Gewerkeschnittstellen Teil B: Gebäudehülle (2 Tage): Wärmedämmung Wärmebrücken Fenster Sanierung Grundlagen Gebäudetechnik Übung Termine 1. Hj 2013: Teil A Gemeinsame Schulung: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Teil B Gebäudehülle: , 09:00-16:30 Uhr (16 UE) Teil C Haustechnik: , 09:00-16:30 Uhr (16 UE) Prüfung: Sa, , 9:00 Termine 2. Hj 2013: Teil A Gemeinsame Schulung: , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Teil B Gebäudehülle: , 09:00-16:30 Uhr (16 UE) Teil C Haustechnik: , 09:00-16:30 Uhr (16 UE) Prüfung: Sa, , 09:00 Uhr Referent: Zimmermeister und Architekt Gerrit Horn 490,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 530,00 * für Nicht-Mitglieder 14 15
9 Barrierefreies Bauen für Jung und Alt Blockseminar DIN V Rollstuhlgerechtes Bauen DIN Planung für Wohnungen und öffentliche Gebäude Fördermittel Termin: , 09:00-12:30 Uhr (4 UE) Seminarort: Saarbrücken Referent: Architektin Dipl.-Ing. Uschi Harz 140,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 150,00 * für Nicht-Mitglieder Sicherheit und Wohlbefinden. Holzfaser-Dämmstoffe für Neubau und Sanierung. Kälteschutz Hitzeschutz Schutz vor Wind u und Wetter NATÜRLICH BESSER DÄMMEN EU-Richtlinie EPBD + EnEV im Überblick Grundzüge und Systematik DIN V Bilanzierungsmethode Referenzgebäudeverfahren Anlagentechnik in Gebäuden Beurteilung der Anlagentechnik Wärme- und Kältebedarf Raumlufttechnik Klimatisierung Beleuchtung Heizungsanlage Warmwasserbereitung Lüftung und Kühlung Energetische Bewertung des Gebäudes Erstellung von Energiebedarfs- und Energieverbrauchsausweis Berechnung eines Nichtwohngebäudes per Software Termine: jeweils 09:00-16:30 Uhr (48 UE) Referenten: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem, Dipl.-Ing. Sarah Reusch, Dipl.-Ing. (FH) Hans-Gerd Eisenbarth, Dipl.-Ing. (BA) Eva-Maria Kiefer 1.100,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 1.200,00 * für Nicht-Mitglieder 16 17
10 Thermographie + Blower-Door-Messung Energieeffizienter Holzbau Grundlagen der Temperaturmessung Möglichkeiten und Grenzen der Thermographie Thermographie - praktische Vorführung Luftdichtigkeitsprüfung Leckageortung Praktische Durchführung einer Blower-Door-Messung Termine: jeweils von 09:00-16:30 Uhr (16 UE) Referent: Dr.-Ing. Karl-Heinz Dahlem 410,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 450,00 * für Nicht-Mitglieder NEU Jetzt aktiv für bessere Raumluft Holzbauweise und Energieeffizienz gehören zusammen und stellen ein wesentliches Potenzial für das Bauen der Zukunft dar. Wie beide Themen unter einen Hut gebracht werden können, darüber referiert Architekt und Zimmermeister Gerrit Horn. Seine Erfahrungen aus dem eigenen Holzbaubetrieb gibt der Autor des Fachbuchs Passivhäuser in Holzbauweise und zahlreicher Fachartikel an die Kursteilnehmer weiter. Der Seminartags endet mit einem Workshop zu wärmebrückenfreien und luftdichten Details für den modernen Holzbau, die der Referent als öffentlich bestellte und vereidigter Sachverständiger für das Zimmererhandwerk gemeinsam mit dem Kurs entwickelt. Moderner Holzbau heute: Bauweisen und Materialien. Energieeffizienz: wo geht die Reise hin? Konstruktionsprinzipien im Holzbau. Luftdichtheit im Holzbau. Diffusion und Feuchteströme in Holzbauteilen Haustechnikintegration in die Holzkonstruktion Detail-Workshop. Zielgruppen: Architekten, Ingenieure, Zimmermeister, Techniker, Energieberater und alle am Holzbau Interessierte Personengruppen. Termin : , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Die raumluftreinigende Kraft von Schafwolle jetzt praktischer: fermacell greenline Referent: Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder 19
11 Energiegewinnhaus / Plusenergiehaus: Der Weg ins Jahr 2020 Das Bauwesen auf dem Weg nach Die EU-Gebäuderichtlinie fordert von den EU-Mitgliedstaaten, bis 2020 sogenannte Nearly-Zero-Energy-Buildings oder eingedeutscht Niedrigstenergiegebäude bzw. NZE-Gebäude in nationales Recht umzusetzen. Das bedeutet, dass die heute noch KfW-geförderten Baustandards Effizienzhäuser 55 oder 40, bzw. Passivhäuser zum gesetz - lichen Mindeststandard erhoben werden. Darüber hinaus sollen erneuerbare Energiequellen an Gebäuden genutzt werden. Damit werden Nullenergiehäuser, Energiegewinnhäuser, Plusenergiehäuser oder, wie sie auch genannt werden, einfach umsetzbar. Zur Vorbereitung auf die zukünftige Entwicklung werden in diesem Seminar die Möglichkeiten und Chancen, die Energiegewinnhäuser für Architekten, das Baugewerbe und die Bauherrn bringen, aufgezeigt. Die neue Generation Mehr Tageslicht. Mehr Komfort. Weniger Energieverbrauch. 10 s zu % * Bis zu % * mehr Glasfläche * Energieffizientes Bauen Status quo heute. Was sind Nullenergiehäuser, Energiegewinnhäuser, Plusenergiehäuser? Rechnet sich das? Die Wirtschaftlichkeit von Energiegewinnhäusern. Technik kompliziert oder einfach? Energie speichern, abgeben oder beides. Bis 2020 und danach Wo geht die Reise hin? Termin : , 09:00-16:30 Uhr (8 UE) Referent: Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn 260,00 * für Mitglieder eines Kooperationspartners 280,00 * für Nicht-Mitglieder * Im Vergleich zur bisherigen Fenster-Generation für die Größe C Einführung Frühjahr
12 iwuz Institut für Weiterbildung und Zertifizierung eg Unsere Kooperationspartner: Ansprechpartner IWuZ - Institut für Weiterbildung und Zertifizierung eg Auf den Gärten 26 D Kaiserslautern Tel: oder Fax: oder info@iwuz.de Organisatorisches - Die Seminargebühren beinhalten Seminarunterlagen, Pausengetränke sowie Mittags imbiss (bei ganztägigem Seminar) - Anmeldungen sind erst nach Eingang der Gebühr verbindlich - Fortbildungspunkte der Architekten- und Ingenieur - kammern sind bei Bedarf möglich Veranstaltungsorte - IWuZ, Kaiserslautern - Architektenkammer des Saarlandes und ARGE Solar, Saarbrücken Anmeldung Bitte laden Sie sich das Anmeldeformular unter herunter. KREISHANDWERKERSCHAFT WESTPFALZ Alle Preisangaben sind in EUR zzgl. MwSt., die Rechnungsstellung erfolgt nach Eingang Ihrer Anmeldung. Bitte melden Sie jede Person einzeln mit Namen an. Es gelten 5% Frühbucherrabatt bei Anmeldung & Bezahlung bis 6 Wochen vor Seminarbeginn. Beachten Sie bitte auch unsere AGB unter
13 Testsieger-Luftdichtung fürs Passivhaus Maximale Sicherheit vor Bauschäden und Schimmel NEU NEU NEU PLUS PLUS KAFLEX KAFLEX / / ROFLEX ROFLEX Hochleistungs- Hochleistungs- Allround-Klebeband Allround-Klebeband Allround- Allround- Luftdichtungsan- Luftdichtungsanschlusskleber Dichtungs- Dichtungs- Dampfbremse Dampfbremse wasserfester, wasserfester, Anschlusskleber Anschlusskleber schlusskleber von von Manschetten Manschetten feuchtevariabel feuchtevariabel weichmacherfreier weichmacherfreier sehr sehr hohe hohe Klebkraft, Klebkraft, der der Rolle Rolle für für für Kabel Kabel und und Rohre. Rohre. s s d -Wert d d -Wert 0,25 0,25 SOLID-Kleber SOLID-Kleber dringt dringt tief tief tief in in in den den keine keine Trocknungszeit, Trocknungszeit, Schnell, Schnell, einfach, einfach, bis bis bis >10 >10 m m Untergrund Untergrund ein ein ein sofort sofort ex ex ex treme treme Kleb Kleb kraft kraft dauerhaft dauerhaft dicht dicht Sichere Lösungen für die Dichtung der Gebäudehülle Kostenfrei bestellen: bestellen: pro pro clima clima WISSEN Planungshandbuch Planungshandbuch mit mit über über Seiten Seiten Konstruktionen, Konstruktionen, Details, Details, Bauphysik, Bauphysik, Studien Studien Sichere Sichere Lösungen Lösungen bei bei energetischer energetischer Sanierung Sanierung und und Berechnung Berechnung des des Bauschadensfreiheitspotentials, Bauschadensfreiheitspotentials, Systemen, Systemen, Produkten, Produkten, Service, Service, Magazin Magazin uvm. uvm. Fon Fon (0) (0) info@proclima.de info@proclima.de und und die die Dämmung Dämmung ist ist perfekt perfekt
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