Haushaltsbefragung zur weiteren Planung des Umsiedlungsstandortes Erkelenz-Nord:

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1 Inforationen für die Bürgerinnen und Bürger von Keyenberg, Kucku, Unterwestrich, Oberwestrich und Berverath I Dialog Ausgabe 7, August 213 Ihre Meinung ist gefragt! Haushaltsbefragung zur weiteren Planung des Usiedlungsstandortes Erkelenz-Nord Variante 1 oder Variante 2? In der Ausgabe 7 des Bürgerbriefes I Dialog inforieren wir Sie über den aktuellen Planungsstand für den Usiedlungsstandort Erkelenz-Nord. Es liegen zur Zeit zwei Entwurfsvarianten vor, die durch eine unterschiedliche städtebauliche Philosophie ge prägt sind. Beide Varianten stellen robuste städtebauliche Konzepte dar, die in vielen Details i weiteren Planungsprozess Änderungen zulassen, ohne dass die zentralen Entwurfs ideen verloren gehen würden. Für die Abgrenzung des gewählten U siedlungsstandortes Erkelenz-Nord i Braunkohlenplanverfahren der Bezirksregierung Köln ist es erforderlich, dass der Rat der Stadt Erkelenz i Septeber einen Beschluss fasst, welche Siedlungsvariante als Grundlage für das Abgrenzungs- und Platzierungs konzept des Usiedlungsstandortes gewählt wird. Die Mitglieder des Bürger beirates werden nach de Foru 9 a in einer Arbeitssitzung beraten und de Rat der Stadt Erkelenz epfehlen, welche Variante als Abgrenzungsvorschlag für den Usiedlungsstandort zu Grunde gelegt werden soll. Ein erstes Meinungsbild nach de Foru 8 a soll nun auf Wunsch des Bürgerbeirates durch eine Haushaltsbefragung in Keyenberg, Kucku, Unter-/Oberwestrich, Berverath ergänzt werden, u öglichst vielen Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich in den Planungsprozess einzubringen. Ihre Meinung ist deshalb jetzt gefragt. Beteiligen Sie sich und füllen die angehängte Antwortkarte aus, dait ein breites Meinungsbild darüber zustande kot, welche Variante das städtebauliche Leitbild für die weitere Planung sein soll. Antwortkarte auf der letzten Seite!

2 Rottfeld B57 13 Entwurfsansatz A Herrather Versickerung Mischgebiet Teich Kapelle Platz n Friedhof Rather h Ba Linde Spiel I Forst B57 Kita Chaussee 6 Mehrstraße Wittkaul Nebenerwerb hn Variante 1 MZH Ba Feuerwehr Sport Festplatz Bahnstrecke 6 A Örather Die Erschließung der neuen Dörfer erfolgt von Westen (B 57) und von Südosten it Anschluss an die Düsseldorfer Straße. Eine Besonderheit von Variante 1 ist die Erschließung der neuen Orte durch ringförige und geschwungene Dorfstraßen. Die einzelnen Baufelder und Nachbarschaften werden über Stichstraßen an diese Ringstraßen angebunden. Die teilweise untereinander verbunden Stichstraßen enden in Wohnhöfen und stellen Verbindungen in die Landschaft nach außen bzw. in die inneren Grünkorridor her. vernetzung durch die neuen Orte geführt. Der neue zentrale Dorfplatz ist i Schnittpunkt der grünen eachsen angeordnet it Bezug zu Borscheich/Erkelenz-Nord (Fußgängerbrücke). A Rather 6 Die Variante 1 gliedert die fünf neuen Orte in zwei etwa gleich große Teile östlich und westlich einer geeinsaen grünen Mitte ( Grünkeil ). Diese grüne Mitte nit Infrastruktureinrichtungen auf und lässt die Orte zusaenwachsen. I Zusaenspiel it zwei zusätzlichen Ost-West gerichteten Grünkorridoren, die von offenen Regenwassergräben durchzogen sind, entsteht ein charakteristisches Grünkreuz. Vorhandene Wirtschaftswege werden aufgenoen und als Teil der Grün- A Buschweg

3 Rottfeld 13 Entwurfsansatz B57 Versickerung Teich A Herrather Friedhof Mischgebiet Kapelle n ah Platz Rather B Linde Spiel I Forst B57 Kita MZH Festplatz Chaussee 6 Mehrstraße Wittkaul Variante 2 A Rather B Feuerwehr Bahnstrecke Sport 6 A Örather Die Erschließung der neuen Dörfer erfolgt von Westen (B 57) und von Südosten (Düsseldorfer Straße). Die Dorfstraße wird durch die Herausbildung besonderer Situationen an den Knickpunkten in Abschnitte gegliedert. Die 24 breite Straße ist von eine 1 breiten baubestandenen Aufenthaltsbereich geprägt, der abwechselnd in Mittellage oder einseitig versetzt verläuft. Die 5 neuen Orte präsentieren sich entlang dieser geeinsaen Dorfstraße und an den Platzsituationen. Die landschaftlich gestaltete Dorfitte nit in der Randbebauung des Dorfplatzes das Nahversorgungsangebot auf. Der Dorfplatz ist durch ein Wassereleent gestaltet. Regenwassersystes durch die neuen Orte geführt. Nebenerwerb 6 Die Variante 2 organisiert die fünf neuen Orte an einer lang gestreckten geeinsaen Dorfstraße. Das Zentru des zusaengewachsenen neuen Straßendorfes bildet einen Grünkeil aus, der Infrastruktureinrichtungen aufnit. Öffentliche Grünflächen konzentrieren sich in Variante 2 in der grünen Mitte i Süden Richtung Wasserwerk. Vorhandene Wirtschaftswege werden als Gliederungseleente aufgenoen und als Teil der Grünvernetzung und des offenen n ah A Buschweg

4 Die Varianten i Vergleich Leitbild Variante 1 Leitbild Variante 2 Ringerschließung wird in den Orten Zentrale Dorfstraße zur Repräsentation zur Dorfstraße aller Orte it verbindene Grünband Zentrales Grünkreuz it Fließen Südlicher Grünrau und nördlicher und Dorfweiher Grünkeil it Fließen und Dorfweiher Zentraler Platz it Infrastuktur Zentraler Platz it Infrastruktur in in Nähe der B 57 der Ortsitte Grünkonzept Erschließungskonzept Grünkonzept Erschließungskonzept Quartiersbildung Quartiersbildung

5 Inforationen zur Antwortkarte Pro Haushalt darf nur eine Antwortkarte eingesendet werden. Bitte den Absender nicht vergessen. Die Auszählung erfolgt bei der Stadtverwaltung Erkelenz a Das Ergebnis der Meinungsufrage wird auf de Foru 9 bekannt gegeben. Ausblick weitere Terine 5. Septeber 213, 19. Uhr Foru 9 Abschlusspräsentation Mehrzweckhalle Keyenberg Ipressu Herausgeber Stadt Erkelenz; Der Bürgereister Johannisarkt Erkelenz Telefon Telefax Weitere Inforationen Stadt Erkelenz Jürgen Schöbel Telefon Layout, Reinzeichnung und Druckregie der springende punkt kounikation gbh, Köln Produktion, Grafiken und Fotos Planungstea Uli Wildschütz, RauPlan, Aachen Prof. Rolf Westerheide, Institut für Städtebau RWTH-Aachen

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