1. Einleitung Öffentliche Trinkwasserversorgung Hausinstallation 28

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1 Inhalt Heft 9 1. Einleitung Wasser-Lexikon: DVGW, Inkrustationen, DKTW / EAS, ph-wert, Sanitär, 6 Stagnationsdauer, Trinkwasser, Trinkwasserverordnung (TrinkwV), Wasserhärte 2. Öffentliche Trinkwasserversorgung Wasserförderung im Wasserwerk Wasserspeicher und Rohrnetz Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Wasserqualität Hausinstallation Trinkwasserleitungen Metallrohre 29 a) Kupferrohre / verzinnte Kupferrohre 31 b) Rohre aus Eisenwerkstoffen 33 c) Edelstahlrohre 34 d) Bleirohre 36 e) Messing Kunststoffrohre 37 a) Rohre aus Polyethylen PE 39 b) Rohre aus Polyvinylchlorid PVC-C (weichmacherfrei) 39 c) Rohre aus Polypropylen PP, Polybuten PB, Polyamid PA 40 d) MT-Verbundrohre Sonstige Materialien 40 a) Faserzement- und Asbestzementrohre 40 b) Holzrohre 41 c) Leitungen aus Glas, le, Keramik 43 Übersicht 1: Die am häufigsten vorkommenden 44 Trinkwasserleitungen im Vergleich 3.2 Abwasserleitungen Wasserenthärtung 46 a) Ionenaustauscher 47 b) Phosphat-Impfverfahren 48 c) Physikalische Enthärtung (magnetisch) Wasserfilterung 50 a) Aktivkohlefilter 51 b) Umkehrosmose / Destillation Wasserbelebung Wasserentkeimung durch UV-Bestrahlung und anodische Oxidation 54 C Copyright IBN - Neubeuern 3/2006

2 Inhalt Heft Legionellen Desinfektion und Reinigung von Trinkwasseranlagen und -leitungen Warmwasserbereitung 57 a) Zentrale Warmwasserbereitung 58 b) Dezentrale Warmwasserbereitung 59 c) Sonnenkollektoren Installationsgeräusche Badezimmer und andere Feuchträume Materialien 65 a) Fliesen, Fliesenkleber, Flächenabdichtung 66 b) Dauerelastische Fugenmassen 67 c) Bade- und Duschwanne 68 d) Sonstige Sanitärobjekte Lüftung Unfallsicherheit Häusliche Krankenpflege Elektroinstallation / Strahlungsklima Wasch- und Reinigungsmittel Wassersparkonzepte Verbraucherverhalten Wasserspar-Armaturen und -Geräte Regenwassernutzung 78 a) Dachfläche 81 b) Grobfilter 81 c) Zisterne mit Überlauf 83 d) Wasserentnahmeleitung 85 e) Wasserzähler 85 f) Pumpe 86 g) Trinkwasser-Nachspeisung 86 h) Zuleitung zu den Verbrauchsstellen Grauwassernutzung Kompost-Toilette Wasserwirtschaftliche Konzepte bei Wohn- und Industrieprojekten Zusammenfassende Empfehlungen 92 Fragen 95 Literatur 97 Zum Schmunzeln: Toiletten-Talk in der Wüste 100 C Copyright IBN - Neubeuern 3/2006

3 9 Kap Rohrarten materialrelevante Empfohlene Anmerkungen Empfehlung Grenzwerte der TrinkwV 1) Grenzwerte IBN 2) IBN 3) des IBN Kupferrohre Kupfer, 2 mg/l Kupfer, 0,5 mg/l Bei zu hohen Kupferkonzen- o Kap a) ph-wert > 7,3 trationen können Stoffwechselstörungen auftreten, die bei Kleinkindern im Extremfall tödlich enden können. verzinkte Cadmium, 0,005 mg/l Zink, 3 mg/l Bis 1978 war in der Verzinkung - Stahlrohre Nitrat, 50 mg/l Cd, 0,000 mg/l rel. viel Cadmium enthalten Kap b) Nitrat, 25 mg/l (= Schwermetall); ph-wert > 8,0 Nitrat wandelt sich durch Zink in giftiges Nitrit um, das für Kleinkinder tödlich sein kann. Edelstahlrohre V4A-Stahl verwenden + (seit ca. 1985) Kap c) Bleirohre Blei bis ,010 mg/l Giftiges Schwermetall, Rohre - - (bis 1977) = 0,025 mg/l, auf jeden Fall umgehend Kap d) dann, 0,010 mg/l austauschen. PE-Rohre bzw. Angaben in Kap zu o MT-Verbundrohre Rohrverbindugen beachten! PE seit ca. 1975, MT seit ca. 1995) PE-X- oder MT-Verbundrohre Kap b+c) verwenden 1) TrinkwV = Trinkwasserverordnung; ph-wert lt. TrinkwV vgl. Kap. 2.3 Anlage 3 2) grundsätzlich gilt für alle Materialien: a) alle Trinkwasserinstallationen nur durch zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen b) zuständiges Wasserwerk nach Eignung fragen c) Mischinstallation (verschiedene Metalle) vermeiden d) vor allem bei Neuinstallation mindestens 2 Wochen Trinkwasserentnahme vermeiden e) ggfs. Trinkwasseranalyse durchführen lassen 3) + empfehlenswert (Vorsicht lediglich bei stark ausgeprägter Nickelallergie) o unter Beachtung der empfohlenen Grenzwerte und Anmerkungen empfehlenswert - in den meisten Fällen nicht empfehlenswert -- unbedingt vermeiden Übersicht 1 Die am häufigsten vorkommenden Trinkwasserleitungen im Vergleich 44 IBN

4 9 Kap. 6.3 Zusammenfassend gibt es folgende Einsparmöglichkeiten: vgl. Kap. 4.1 d WC-Spülung mit Spartaste (= Spülstromunterbrechung). Auch wasserlose Urinale oder Urinale mit einem Wasserverbrauch von 2 l je Spülgang sind eine wassersparende Alternative Einsatz moderner Wasch- und Spülmaschinen Tropfende Wasserhähne abdichten Thermostatgesteuerte Einhebelmischer für die Dusche Zwei-Griff-Armatur in der Küche Wasserhähne mit Sparperlatoren und Durchflussbegrenzer und/oder mit berührungsloser Ein- und Ausschaltelektronik. Empfehlung: Wasch- und Spültisch 6 l/min., Dusche 12 l/min. Grundsätzlich verbrauchsabhängige Abrechnung Sichtbare Installation der Wasserzähler im Wohnbereich mehr Information vom fbr (Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.v.), Darmstadt, Regenwassernutzung Zisternen bis zu einer Größe von mehreren Kubikmetern Inhalt waren bereits im Altertum vorhanden. Niederschlagswasser wurde so gespeichert und auch als Trinkwasser vorgehalten. In vielen Teilen der Erde ist diese dezentrale und preiswerte Vorgehensweise noch heute üblich. Nur etwa die Hälfte des durchschnittlichen Pro-Kopf-Bedarfs an Wasser wird zum Kochen, Trinken und zur Körperpflege verwendet und muss daher Trinkwasserqualität aufweisen. Etwa l Trinkwasser können durch die Trennung von Nutz- und Betriebswasser pro Jahr und Haushalt eingespart werden. Regenwassernutzung wird deshalb immer wichtiger. Ohne Verzicht auf Hygiene und Komfort kann Regenwasser für folgende Einsatzzwecke verwendet werden: 78 IBN

5 Kap Funktion sammelnd Selbstreinigend mit Wechselsprung Abb. 15 b Wechselsprungfilter Abb. 15 a Filtersammler Quelle: Fa. Intewa, Aachen Quelle: Fa. Wisy, Kefenrod c) Zisterne mit Überlauf Die Zisterne und die Leitungen müssen lichtundurchlässig sein, um die Bildung von Algen zu vermeiden. Temperaturen von 18 C sollten nicht überschritten werden, um ein Absinken des Sauerstoffgehalts zu vermeiden. Optimal ist der Einbau eines erdverlegten Regenwasserspeichers. Das gespeicherte Wasser wird dabei lichtgeschützt und kühl gelagert. Üblich ist die Verwendung von Stahlbetonbehältern aus einem Guss oder aus Einzelringen. Die Fugen werden im zweiten Fall wasserundurchlässig vermörtelt. Beton hat durch den Kalkanteil im Zement auch einen neutralisierenden Effekt auf das saure Regenwasser (Schwefelsäure u.a.). Alternativ gibt es auch Kunststoffbehälter (meist PE oder PP, z.t. aus Recyclinggranulat). Bei Neubauten ist meist ein erdverlegter Speicher zu empfehlen, da die erforderliche Erdarbeit im Rahmen des Baugrubenaushubs ohne großen Aufwand durchgeführt werden können und kein Kellerraum benötigt wird. Beim Einbau in bestehende Gebäude ist u.u. die Aufstellung von Kunststofftanks im Kellergeschoss die günstigere Wahl. IBN 83

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