02. EINWEIHUNG Gelungener Start des Schweizerzugs. 05. DIGITAL Schweizerzug informiert digital. 06. CROSSTALK CEO über den Schweizerzug

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1 02. EINWEIHUNG Gelungener Start des Schweizerzugs 05. DIGITAL Schweizerzug informiert digital 06. CROSSTALK CEO über den Schweizerzug

2 schweizerzug. Gelungene Einweihungsfeier Am 4. Oktober 2016 fuhr der erste Exportzug von Frenkendorf nach Rotterdam und zwar zu 100% ausgelastet. Dies wurde angemessen gefeiert, indem die Kunden und Interessierten bei Swissterminal zu Besuch waren und den ersten Schweizerzug gemeinsam auf die Reise geschickt haben. Zugegen waren auch die Leistungserbringer des Schweizerzug, die BLS Cargo und VL Verzollung & Logistik. Februar 2017

3 EINWEIHUNG ERFOLGREICHER START DES SCHWEIZERZUG Im Oktober 2016 kam die Swissterminal AG mit dem Schweizerzug nach sechs Jahren zurück ins Transportgeschäft. Innert weniger Wochen hat die Swissterminal AG ein neues Bahnprodukt auf die Beine gestellt, welches die Schweiz mit dem Seehafen Rotterdam verbindet. 3

4 SCHWEIZERZUG In den ersten Wochen Der Schweizerzug generierte die ersten paar Wochen viel Aufmerksamkeit und konnte dank beherztem Einsatz des Verkaufsteams eine zufriedenstellende Auslastung erreichen. Auch die Buchungsprozesse und der Betrieb des Schweizerzugs wurden laufend optimiert, sodass die Kunden vereinfacht buchen konnten und bei Problemen der Kundendienst zeitnah Lösungen fand. Das Operation Team war schnell eingespielt und hat intensive und professionelle Arbeit geleistet. Schliesslich war trotz den anfänglichen Herausforderungen bald klar, dass der Schweizer Markt den Schweizerzug mit offenen Armen empfängt. In den ersten Monaten Nach den ersten Monaten zeigte die Auslastungskurve steil nach oben, sodass seit den Festtagen bis zuletzt alle Züge voll ausgelastet waren. Aufgrund von Niedrigwasser auf dem Rhein und weiteren unerwarteten Ereignissen stieg die Nachfrage für den Transport auf der Schiene massiv an. Während diesen intensiven Wochen musste der Schweizerzug auch Lehrgeld bezahlen, konnte aber schliesslich die Feuertaufe bestehen und die Beziehungen zu den Kunden stärken. Der Schweizerzug bedankt sich bei Ihnen Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen bedanken, welche uns vertraut und auf uns gesetzt haben. Ohne Sie wäre der Schweizerzug heute nicht das Bahnprodukt auf dem Schweizer Transportmarkt, wie wir dies vorgesehen haben. Wir danken auch für Ihr Verständnis bei gewissen Startschwierigkeiten. Wir arbeiten sehr gerne mit Ihnen zusammen und merken, dass dieses Empfinden gegenseitig ist. Wir tun alles dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Der Schweizerzug Februar 2017

5 DIGITALE KANÄLE DER SCHWEIZERZUG INFORMIERT DIGITAL Die neue Website für den Schweizerzug wurde schlicht gehalten und wird laufend mit den neusten Informationen gefüttert. Dort lassen sich einfach verständliche Jahresfahrpläne, Buchungsformulare, Zollinformationen und Kontaktadressen finden. Auch gibt es einen Newsletter, welcher in regelmässigen Abständen allen Kunden und Interessenten zugestellt wird. Dort werden Sie als Erstes über die künftigen Entwicklungen rund um den Schweizerzug informiert. Gerne können sie sich mittels Mailing an für den Newsletter anmelden. schweizerzug.com 5

6 DER CEO ROMAN MAYER ÜBER DEN WIEDEREINSTIEG DER SWISSTERMINAL AG INS TRANSPORTGESCHÄFT MIT DEM SCHWEIZERZUG. SOMIT HABEN WIR UNS ENTSCHIEDEN DEN SCHWEIZER- ZUG ALS ZUSÄTZLICHES UND NACHHALTIGES BAHNPRODUKT EINZUFÜHREN. Weshalb ist die Swissterminal AG nach sechs Jahren Abwesenheit und Fokussierung auf den Terminalumschlag zurück ins Transportgeschäft gestiegen? RM: Seit Jahren findet auf dem Schweizer Transportmarkt eine Konsolidierung statt. Einerseits verschwanden langjährige Anbieter, andererseits konnten diverse neue Anbieter über kurz oder lang nicht bestehen. Schliesslich stand den Schweizer Verladern nur noch ein kleines und wenig neutrales Angebot zur Verfügung. Deshalb der Schweizerzug? Genau. Wir haben uns entschieden, wenn wir nicht weiter zuschauen wollen, wie immer weniger Anbieter immer mehr Transporte übernehmen, dann müssen wir selber aktiv werden. Somit haben wir uns entschieden, den Schweizerzug als zusätzliches und nachhaltiges Bahnprodukt einzuführen. Februar 2017

7 CROSSTALK Wie wurde das neue Produkt am Markt aufgenommen? Swissterminal befindet sich seit 45 Jahren in diesem Markt. In diesen Jahren haben wir gute und vertrauensvolle Partnerschaften aufgebaut, welche uns von Beginn weg aktiv unterstützten. Ohne gewichtige Partner kann ein solches Produkt innert nützlicher Frist nicht aufgebaut werden. Wie sind Sie zufrieden mit den ersten Wochen und Monaten? Nun sind bereits ein paar Monate vergangen, der Schweizerzug hat sich etabliert, die Auslastung ist gut und wir haben Ende 2016 bereits Rekingen neu mittels AC-Verbindung angebunden. Was die Pünktlichkeit der Züge und unsere Performance angeht, sind wir noch nicht da, wo wir hin wollen. WEITER LESEN 7

8 NUR DANK HÖCHSTER FLEXIBILITÄT UND VIELEN ÜBERSTUNDEN KONNTEN WIR ZUM TEIL VERSPÄTUNGEN AUFHOLEN. Was sind die Gründe dafür? In den Wintermonaten war der Rhein aufgrund des Niederwassers nur wenig oder gar nicht befahrbar. Dies führte zu einer massiv gestiegenen Nachfrage von Bahntransporten. Die Folge: Bahntrassen waren sofort überlastet und zusätzliche Zugskompositionen nicht mehr erhältlich. Zu diesen starken Engpässen kam noch weiteres Unheil auf uns zu. Noch mehr Herausforderungen für den Schweizerzug? Wie gesagt, hat die stark gestiegene Nachfrage Engpässe auf der Schiene zur Folge. Dies bedeutet, dass Verspätungen oder Wartezeiten kaum mehr aufgeholt werden können, da Trassen stets besetzt und alle Züge ausgebucht sind. Während dieser Zeit kam es aber durch den kältesten Januar seit Jahrzehnten zu diversen Problemen auf der Strecke zwischen Rotterdam und der Schweiz. Auch die Terminals im Seehafen Rotterdam kämpfen weiterhin mit der Performance. Wie hat der Schweizerzug reagiert? Der Schweizerzug hat umgehend mit einzelnen Sonderzügen Abhilfe geschaffen und schliesslich die Rundläufe zwischen Frenkendorf und Duisburg von drei auf fünf erhöht. Ich muss aber zugeben, dass dies ein enormer Kraftakt für unser Team darstellte. Der Schweizerzug wurde erst im Oktober lanciert und wir waren immer noch in der Justierungsphase. Die Wintermonate waren ein regelrechter Stresstest für das Team und die Abläufe. Nur dank höchster Flexibilität und vielen Überstunden konnten wir zum Teil Verspätungen aufholen. WIR PLANEN DESTINATION SCHWEIZERZU G Februar 2017

9 CROSSTALK WIR DÜRFEN NICHT VERGESSEN: DAS KIND SCHWEIZERZUG IST ERST EIN PAAR WENIGE MONATE ALT. WIR BRAUCHEN NOCH EIN WENIG ZEIT BIS ES ORDENTLICH LAUFEN WIRD. Was hat der Stresstest zum Vorschein gebracht? Unsere Kommunikation zum Kunden war gar nicht so wie ich mir das vorstelle und entsprach überhaupt nicht dem Swissterminal-Standard. Transportkunden sind sich Änderungen bei den Buchungen und Verspätungen beim Transport gewohnt, aber sie können nur reagieren, wenn sie stets auf dem Laufenden gehalten werden. Unser Problem war, dass die Abläufe noch wenig eingespielt waren und täglich eine Lawine an Mutationen auf uns hereinprasselte, sodass wir mit den Informationen zurück an die Kunden überfordert waren WEITERE EN MIT DEM ANZUBINDEN. Wie sehen die Verbesserungsmassnahmen für die Zukunft aus? Der Datenfluss muss schnellstmöglich automatisiert werden. Wir müssen unsere Prozesse gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden vereinfachen und mittels Schnittstellen verbinden. Wir sind mit Hochtouren daran unser Team auszubauen und die einzelnen Bereiche Zugsplanung und Customer Service neu zu organisieren. Wir dürfen nicht vergessen: Das Kind Schweizerzug ist erst ein paar wenige Monate alt. Wir brauchen noch ein wenig Zeit bis es ordentlich laufen wird. Wohin geht die Reise mit dem Schweizerzug? Wir planen 2017 weitere Destinationen mit dem Schweizerzug anzubinden. Zudem werden wir auch die Buchungsprozesse massiv vereinfachen und automatisieren, sodass für die Kunden und auch für uns ein optimaler und fehlerloser Abwicklungsprozess stattfinden kann. 9

10 SCHWEIZ ROTTERDAM REKINGEN / ZÜRICH NORD 2 x WOCHE FRENKENDORF / BASEL 5 x WOCHE Februar 2017

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