Schulintern: Fachplan SEK II

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1 Schulintern: Fachplan SEK II mit erhöhtem und grundlegendem Anforderungsniveau Kunst Semester 11/1 Themenfeld: Kommunikation in künstlerischen und medialen Welten Individuum: Mensch und Medium: Wirklichkeit Abbild und Inszenierung Gestaltungsprozess: Künstlerische und mediale Gestaltungsvorgänge Gesellschaftlicher Kontext: Funktionen und Wirkungsweisen von Kunst und Medien Unter dem Aspekt Kommunikation erproben und vergleichen die Schülerinnen und Schüler künstlerische und mediale/apparative Gestaltungsmittel und beziehen sie aufeinander. Dabei entwickeln sie ihre eigene Ausdrucks- und Urteilsfähigkeit, erlangen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um diese im Rahmen künstlerischer und kommunikativer Prozesse anzuwenden. Die Ausrichtung ihrer Arbeit erhält aus der Verknüpfung mit dem gewählten Ergänzungsbereich einen eigenen Blickwinkel. Vorschlag für schulinternen Fachplan erhöhtes AN: Kursthema: Von der Wirklichkeit in der Fotografie Schwerpunkt: Fotografie Ergänzungsbereich: Malerei / Grafik Aufgaben/Inhalte erhöhtes AN 1. Einleitende praktische Übungen zur Kategorisierung fotografischer Bilder (Abbilder, Sinnbilder, Strukturbilder bzw. Tatsachen-, Prosa- und Poesiebilder) 2. Lehrgangsartige praktische Aufgaben zum Verständnis der Gestaltungsmittel der Fotografie; Dokumentation von Ergebnissen und Übungen im Werkstattbuch sowie Kommentare in Form von Selbst- und Fremdbewertungen 3. Langzeitaufgabe Fotoserie Gesichter oder Der andere Blick zur Schulung der Wahrnehmung/ des fotografischen Blicks, Entdeckung von Verborgenem in Alltagsdingen, leblosen Objekten; Präsentation, Auswertung und Kommentierung in Werkstattgesprächen 4. Theoretische und praktische Beschäftigung mit der Frage Wodurch wird eine Fotografie gut anhand Feininger- Text; exemplarische Analyse ausgewählter Fotos; praktische Erprobung der Herstellung einer Fotografie nach Feininger in fünf aufeinanderfolgenden Stufen 5. Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Bildmanipulation; Rezeption von Beispielen aus der Geschichte der Fotografie und der Gegenwart (z. B. Man Ray, Schad, Sherman, Gursky, Demand, Wall, Aziz + Cutcher) 6. Theoretische und praktisch- experimentelle Beschäftigung mit Beispielen der Verbindung von Fotografie und Malerei - malerische Überarbeitungen (Fortsetzung einer fotografierten Szene), Fotomontagen nach Hockney (Portrait- Mosaik), fotografische Inszenierungen nach Gemälden (Vermeer van Delft Die Malkunst)

2 7. Werkstattarbeit in der Dunkelkammer z. B. zum Thema kameralose Fotografie, Analyse von Fotogrammgestaltungen (Schad/Man Ray), Entwicklung eigener kompositorischer Experimente mit Übungen zur Erarbeitung wesentlicher Gesetzmäßigkeiten der Bildgestaltung als Grundlage für gezielte Arrangements und kompositorisch geplante Fotogramm- Gestaltungen; Dokumentation von Ergebnissen und Übungen in einer Werkmappe sowie Kommentare in Form von Selbst- und Fremdbewertungen; abschließende Präsentation Kursthema: Bilder und Werte Schwerpunkt: Printmedien Ergänzungsbereich: Veranstaltungskonzept Aufgaben/Inhalte grundlegendes AN: Anhand von Werbung wird aufgezeigt, wie Bilder aufgebaut sind, wie sie verwendet werden, wie mit ihnen kommuniziert wird. Zur Anwendung wird eigene Werbung konzipiert, wobei allgemeine Argumente und Überzeugungen, in Bildern ausgedrückt, erstellt werden müssen. Sowohl technische als auch künstlerische Grundlagen werden hierzu vermittelt und in weiteren praktischen teils auch projektartigen Aufgabenstellungen angewandt ( Bilder und Werte, Visuelle Argumente ). Weiterhin erfolgt eine Einbeziehung in den historischen Kontext. Eine Exkursion führt zur Konzeption und Umsetzung eines Kunstabends. Das Veranstaltungskonzept wird in Form von Projektunterricht erstellt, abgestimmt, verfeinert und umgesetzt. Die Entwicklung des Arbeitsprozesses, die Realisation der Einzelaufträge (Entwurf und Gestaltung von Plakaten, Einladungen, Urkunden, Glücksprodukten, wie T- Shirts als Veranstalter- Kleidung, Konzeption und Ausführung einer Werbekampagne als wirksame Aktion im öffentlichen Raum mit filmischer Dokumentation; Entwicklung und Umsetzung eines Raumkonzeptes und eines Eat Art - Büffets zum Thema) wird in Form eines Portfolio dokumentiert. Der Reflexion und Auswertung der Prozesse wird abschließend durch Fragebögen, Gespräche und Umfragen breiter Raum und Bedeutung gegeben. Kunst Semester 11/2 Themenfeld: Wahrnehmung und Gestaltung individueller Lebenskultur Gestaltungsvorgänge und Problemlösungen in Design und/oder Architektur Funktionen von Architektur und/oder Design im Kontext des Kulturraumes Ausgehend von den eigenen Erfahrungen mit Raum und den Erlebnissen der Alltagskultur erschließen sich die Schülerinnen und Schüler historische und aktuelle Konzepte des Entwerfens und der Formgebung sowie der Zusammenhänge zwischen Architektur und Design.

3 Auf diesem Hintergrund entwickeln sie ein Verständnis der Grundprinzipien des Gestaltens und der Lösung von Problemen. Sie lernen Prozesse der Untersuchung, des Entwerfens, der Gestaltung, der Beurteilung und erfahren diese in funktionalen Zusammenhängen und im Spannungsfeld individueller und gesellschaftlicher Konzepte. Die Ausrichtung ihrer Arbeit erhält aus der Verknüpfung mit dem gewählten Ergänzungsbereich einen eigenen Blickwinkel. Vorschlag für schulinternen Fachplan erhöhtes AN: Kursthema: Design an der Grenze zur Kunst Schwerpunkt: Design Produktgestaltung Ergänzungsbereich: Performance / Konzeptkunst Aufgaben/Inhalte erhöhtes AN 1. Projektorientierter Unterricht zum Thema Design an der Grenze zur Kunst mit eigenständiger Bewältigung einer komplexen Aufgabenstellung; Einstieg durch Übungen zur theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit Materialien, deren Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten (z. B. Materialwörter/ Wortbilder auf dem Schulgelände - Abstimmung Material und Wortbedeutung) 2. Bezugnahme auf Grafikdesign (z. B. Sagemeister), Land Art, Aktionskunst, Performance, Concept Art, Prozesskunst sowie Objektkunst 3. Auslösen künstlerischer Prozesse durch Alltagsgegenstände im Kontext von Recycling und Objektkunst (Verformung eines Kleiderbügels) 4. vergleichende Betrachtung eigener Aktionen, Prozesse und Ergebnisse durch Rezeption und Reflexion von Kunstwerken (z.b. Duchamp, Oppenheim, Picasso, Braque, Magritte, Warhol, Uecker, Beuys usw.) 5. exemplarische Analyse und Interpretation von Duchamps Fountain und weiteren Ready- mades 6. Gegenüberstellung des erweiterten Kunstbegriffs von Beuys mit anderen Definitionen von Kunst; Versuch der Abgrenzung der Begriffe: Kunst, Kunsthandwerk, Design, Kitsch, Kommerz durch Leitfrage Was macht ein Werk zum Kunstwerk 7. Beschäftigung mit Sachzeichnung; Übungen zu Entwurfstechniken 8. Entwicklung einer Tasche/eines Taschenobjektes aus ungewöhnlichem Material; Dokumentation des Werkprozesses in Werkstattbuch; Einsatz verschiedener Kreativitätstechniken zur Ideenfindung; Präsentation der Objekte mit eigener Interpretation als entweder Kunstobjekt (Tasche mit freier skulpturaler Form) oder als Designstück 9. Weiterführung der Aufgabe durch Vorhaben Tatort Kunst, Entwickeln von Flashmob- Ideen zu Nachhaltigkeitsthemen (Klima, Gesundheit, Naturschutz, soziales Engagement) 10. Begriffsklärung und Diskussionen zur Frage: Flashmob Antikunst, Medienwitz, oder beides? 11. Museumsprojekt in Berlinischer Galerie Rainer Fettings expressive Welt Kursthema: Design an der Grenze zur Kunst Schwerpunkt: Design Produktgestaltung Ergänzungsbereich: Performance / Konzeptkunst

4 Aufgaben/Inhalte grundlegendes AN: 12. Im projektorientierten Unterricht muss zum Thema Mode eine komplexe Aufgabenstellungen eigenständig bewältigt werden. Der Erwerb von gestalterischen Fähigkeiten sowohl im grafischen Bereich (Sachzeichnung) als auch u. a. in den Bereichen plastisches Gestalten (Herstellen einer Modellpuppe aus Papier und Klebestreifen), Fotografie, Film und digitale Bildbearbeitung steht dabei im Fokus. 13. Im praktischen Bereich werden darüber hinaus Techniken zur Gestaltung von Entwürfen eingeübt. Das Sachzeichnen nach Modellen zum Erfassen von Körperformen ist ein Aufgabenfeld, ein weiterführendes das Erstellen von Figurinen mit zwei unterschiedlichen Kleidermodellen. Durch das Fotografieren ungewöhnlicher Materialien und die digitale Bildbearbeitung (Collagieren, Verfremden) werden Stoffmuster erzeugt, die der Figurine anzupassen sind (computergestütztes Arbeiten mit entsprechenden Grafikprogrammen). Die eigenen Entwürfe werden in einer virtuellen Modenschau und auf Werbetafeln mit entsprechendem Text präsentiert. Im theoretischen Bereich werden wichtige Erscheinungsformen der Modegeschichte, Entwicklungen und Zusammenhänge historischer Produkt- und Kostümentwürfe sowie praktische, technische, ästhetische und symbolische Funktionen von Mode erarbeitet und mit aktuellen Tendenzen in Beziehung gesetzt. Die Sensibilisierung der visuellen Wahrnehmung von breit gestreuten künstlerischen Phänomenen durch genaues Beobachten und intensive Auseinandersetzung mit bildhaften Zusammenhängen, z. B. auch von Werbeflächen, Filmabläufen und kunsthistorischen Entwicklungsprozessen, ist ein wichtiges Ziel. Kunst Semester 12/1 Themenfeld: Bilder und Bildwelten als Ausdrucksmittel des Menschen Bilder als Ausdrucksmittel des Individuums Bilder als Gestaltungsvorgänge Bilder im gesellschaftlichen Kontext Im Mittelpunkt steht die Arbeit der Schülerinnen und Schüler mit Bildern, Bildwelten und Bildräumen der Kunst. Ausgangspunkt sollen die Gedanken, Konzepte und vor allem die Praxis des gestaltenden Individuums sein, seine Auseinandersetzung mit ästhetischen Ausdrucksmitteln und die anregende Betrachtung von Kunstwerken und künstlerischen Konzepten im Spannungsfeld von Kunstgeschichte und zeitgenössischer Kunst. Über Empfindung, Imagination, Experiment sowie unter Einbeziehung traditioneller und aktueller Gestaltungskonzepte gelangen die Schülerinnen und Schüler zu individuellen Ausdrucksformen und deren Austausch: Sie erschließen und verstehen etablierte und neue Konzepte und werden damit in die Lage versetzt, eine begründete Position zu beziehen. Die Ausrichtung ihrer Arbeit erhält aus der Verknüpfung mit dem gewählten Ergänzungsbereich einen eigenen Blickwinkel.

5 Vorschlag für schulinternen Fachplan erhöhtes AN: Schwerpunkt: Malerei Ergänzungsbereich: Grafik Aufgaben/Inhalte erhöhtes AN 1. Zur Aufgabenstellung Tierisch werden bildnerische Projekte konzipiert und umgesetzt unter Berücksichtigung der Aspekte: Erlebnis, Bedeutung, Funktion. Eigene Positionen des komplexen Themas werden im Prozess der Auseinandersetzung mit Werken der Kunst und verschiedenen künstlerischen Strategien, wie Nachahmen, Zitieren, Verfremden und Abstrahieren, erarbeitet und für gestalterische Interpretationen benutzt. 2. Hauptsächlich zeichnerische und malerische Gestaltungsweisen werden dabei vertieft, aber auch Zugänge zu einem konzeptuellen Arbeiten unter Anwendung weiterer Techniken (z. B. Plastik/Objekt, Fotografie, Collage, computergestützte Bildbearbeitung) aufgezeigt. 3. Eigenständigkeit bei der Erschließung von Bildern und kreativen Prozessen, der Erwerb von Kenntnissen und Einsichten in kunst- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge sowie der Abbau von Vorurteilen gegenüber schwer zugänglicher Kunst und die Schulung der Beurteilungsfähigkeit von eigenen praktischen Arbeiten stehen dabei im Vordergrund. 4. Im theoretischen Bereich werden Methoden zur Konzeption sowie zur Präsentation vertieft, verstärkt, wird auf Transparenz von Bewertungskriterien geachtet. 5. Die theoretische Auseinandersetzung mit Kunstwerken und künstlerischen Konzepten (z.b. Wegbereiter der Moderne, Klassische Moderne, Erweiterter Kunstbegriff, Neue Sehweisen, Ideen, Fragestellungen in der Post- und Spätmoderne), erfolgt durch Einübung der methodischen Bildanalyse, durch das Erstellen von Informationsblättern, in denen Ausdruckweisen und Gedanken einzelner Künstler oder Kunstrichtungen vorgestellt werden, sowie durch das Halten von Referaten und einen Ausstellungsbesuch mit Workshop vor Originalen, bei denen Tierdarstellungen zum Thema künstlerischer Weltdeutung werden. Schwerpunkt: Malerei Ergänzungsbereich: Grafik Aufgaben/Inhalte grundlegendes AN: 1. Zur Aufgabenstellung Künstler erfinden werden bildnerische Projekte konzipiert und umgesetzt unter Berücksichtigung der Aspekte: Erlebnis, Bedeutung, Funktion. 2. Durch verschiedene künstlerische Strategien, wie Nachahmen, Zitieren, Verfremden und Abstrahieren, werden selbst gewählte Kunstwerke für eigene gestalterische Interpretationen benutzt.

6 3. Hauptsächlich zeichnerische und malerische Gestaltungsweisen werden dabei vertieft, aber auch Zugänge zu einem konzeptuellen Arbeiten unter Anwendung weiterer Techniken (z. B. Plastik/Objekt, Fotografie, Collage, computergestützte Bildbearbeitung) aufgezeigt. 4. Eigenständigkeit bei der Erschließung von Bildern und kreativen Prozessen, der Erwerb von Kenntnissen und Einsichten in kunst- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge sowie der Abbau von Vorurteilen gegenüber schwer zugänglicher Kunst und die Schulung der Beurteilungsfähigkeit von eigenen praktischen Arbeiten stehen dabei im Vordergrund. 5. Im theoretischen Bereich werden Methoden zur Konzeption sowie zur Präsentation vertieft, verstärkt wird auf Transparenz von Bewertungskriterien geachtet. 6. Die theoretische Auseinandersetzung mit Kunstwerken und künstlerischen Konzepten (z.b. Wegbereiter der Moderne, Klassische Moderne, Erweiterter Kunstbegriff, Neue Sehweisen, Ideen, Fragestellungen in der Post- und Spätmoderne), die in erster Linie auf ein Verständnis der Kunst der Moderne sowie zeitgenössischer Kunst zielt, erfolgt durch Einübung einer methodischen Bildanalyse und durch Referate, in denen Ausdruckweisen und Gedanken einzelner Künstler oder Kunstrichtungen vorgestellt wurden. Kunst Semester 12/2 Themenfeld: Gestaltung und Präsentation im öffentlichen Kontext Selbstpräsentation Präsentation und Öffentlichkeitsarbeit Visuelle Kommunikation zwischen individuellen und gesellschaftlichen Interessen Die Schülerinnen und Schüler machen bildnerische Ergebnisse und Prozesse in verschiedenen Formen einer Öffentlichkeit zugängig. Der Inhalt kann sich aus den Themenfeldern 4.1 bis 4.3 als Erweiterung oder Vertiefung entwickeln. Es kann auch ein neues Thema zur künstlerischen/medialen Bearbeitung und Präsentation im öffentlichen Kontext (von der Schulöffentlichkeit bis zur städtischen Öffentlichkeit) gewählt werden. Gemeinsam entwickeln die Schülerinnen und Schüler Konzepte zur Vermittlung erarbeiteter Bilder und Bildwelten und deren Entstehung, beziehen sie auf den jeweiligen Präsentationsrahmen und reflektieren den Wirkungszusammenhang. Die Ausrichtung ihrer Arbeit erhält aus der Verknüpfung mit dem gewählten Ergänzungsbereich einen eigenen Blickwinkel. Vorschlag für schulinternen Fachplan erhöhtes AN:

7 Aufgaben/Inhalte erhöhtes AN 1. Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes zur Dokumentation und Präsentation eigener künstlerischer Ergebnisse und Prozesse sowie als thematisch ambitioniertes Vorhaben im Schulhaus 2. Museum und Blick - Analyse bekannter Ausstellungsgestaltungen (Hamburger Bahnhof, Berlinische Galerie, mecollectorsroom Berlin) mit Untersuchung des Besucherverhaltens, der Museumsarchitektur, des Ausstellungsdisplays und der Rhetorik 3. Dokumentation in schriftlicher, zeichnerischer, malerischer, fotografischer und filmischer Form; Überblick über Museumsgeschichte und die Aufgaben des Kurators 4. eigenständige Konzipierung der Präsentation im Schulhaus: Einigung über Absichten/Ziele der Ausstellung, Thema und Auswahl der Exponate; Planung und Ausführung gestalterischer und kommunikativer Aufgaben (Plakat, Flyer, Katalog, Kunstpostkarten, Objektbeschriftungen und ergänzende Grafik, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Raumplanung, Organisation und Gestaltung der Vernissage, der Auf- und Abbauten, Ausstellungsdokumentation) 5. Entwicklung eines Konzeptes zur Ausstellungsbegleitung (Organisation dialog- orientierter Gespräche bzw. kreativer Gestaltungsangebote für Mitschüler und Lehrer; Anlegen eines Gästebuches und Fragebogens); Gestaltung musste erneut als komplexer Prozess begriffen, der Ablauf bewusst von der Planung bis zur Ausführung erlebt und reflektiert werden. 6. Allgemeines kunstgeschichtliches Orientierungswissen, Grundbegriffe und Kenntnisse in den Bereichen der künstlerischen Verfahren sowie der künstlerischen Form und Gestalt und Kenntnisse im Bereich kunsthistorischer Methoden sowie weiterer Methoden der Werkinterpretation werden dabei vertieft. Aufgaben/Inhalte grundlegendes AN: 7. Im Fokus stand die Konzeption, Realisation sowie Dokumentation und Präsentation eigener künstlerischer Ergebnisse und Prozesse zu einem Thema. Diese Thematik stellt eine Erweiterung und Vertiefung der Inhalte aus dem Schulhalbjahr 13/I dar. 8. Die Gestaltung eigener praktischer Arbeiten zum Thema findet im Rahmen eines Projekts statt, das sich sowohl auf den schulischen als auch auf den städtischen Raum bezieht. Die Gestaltung erneut als komplexen Prozess zu begreifen, den Ablauf bewusst von der Planung bis zur Ausführung zu erleben und zu reflektieren, steht dabei im Vordergrund. 9. Die eigenen Ideen müssen erneut in Beziehung gesetzt werden zu fremden Anregungen und Vorbildern aus der Kunst, an denen Orientierung gefunden und gelernt werden konnte. 10. Allgemeines kunstgeschichtliches Orientierungswissen, Grundbegriffe und Kenntnisse in den Bereichen der künstlerischen Verfahren sowie der künstlerischen Form und Gestalt und Kenntnisse im Bereich kunsthistorischer Methoden sowie weiterer Methoden der Werkinterpretation werden dabei vertieft.

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