Rede zur Eröffnung der Ausstellung Bilder aus Worpswede am 9. Oktober 2011 im Overbeck-Museum

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1 Rede zur Eröffnung der Ausstellung Bilder aus Worpswede am 9. Oktober 2011 im Overbeck-Museum von Dr. Katja Pourshirazi, Leiterin des Overbeck-Museums Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Overbeck-Museums, ein ereignisreicher Sommer liegt hinter uns. Das Overbeck-Museum hat die Malerin Hermine Overbeck-Rohte mit einer großen Retrospektive gewürdigt, man darf vielleicht ruhig einmal sagen: gefeiert, und weit mehr als Besucher aus ganz Deutschland sind gekommen, um die Malerin kennenzulernen und ihre Bilder zu genießen. Das heißt: Während der Ausstellung Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles haben mehr Menschen das Overbeck-Museum besucht als sonst in einem ganzen Jahr. Jeder zweite der Besucher das zeigt eine Umfrage, die wir gemacht haben war zum ersten Mal im Overbeck-Museum und hat also nicht nur Hermine Overbeck-Rohte, sondern auch dieses Haus neu für sich entdeckt. Und die Eintragungen im Gästebuch spiegeln deutlich, wie groß die Überraschung war, hier in Vegesack auf diese Ausstellungsstätte als kulturelles Kleinod zu stoßen und die Bilder der immer noch viel zu unbekannten Malerin Hermine Overbeck-Rohte zu entdecken. Wunderbare Bilder einer großen Malerin, von der man leider im Kunstunterricht nie etwas gehört hat, schreibt eine Besucherin, und eine andere: Nach 11 Jahren Bremen das erste Mal in diesem Haus eine echte Entdeckung! Aber auch viele, die das Overbeck-Museum kennen und mit der Worpsweder Kunst vertraut sind, waren überrascht, wie reich an Vielfalt und Leuchtkraft das Werk Hermine Overbeck-Rohtes sich zeigt, wenn es einmal in seiner ganzen Bandbreite präsentiert wird. Über Jahrzehnte war Hermine Overbeck-Rohte, wenn überhaupt, nur als die Frau von Fritz Overbeck bekannt. Jetzt haben Tausende Besucher sie als die Malerin kennengelernt, die sie war mit einem fotografisch geschulten Auge und mit einem Talent für originelle Bildausschnitte, ausdrucksstarke Farben und das Einfangen des Sonnenlichts. Eine Künstlerin, die von dem Moment an, als sie nach Worpswede

2 kam, um die Schülerin Fritz Overbecks zu werden, ihren Teil beigetragen hat zu der einzigartigen künstlerischen Vielfalt, für die Worpswede bis heute berühmt ist. Seit der Gründung der Künstlerkolonie vor mittlerweile mehr als 120 Jahren ist eine unüberschaubare Anzahl von Bildern aus Worpswede hervorgegangen. Von Beginn an, und besonders seit dem Durchbruch der ersten Worpsweder Maler anlässlich ihrer Ausstellung im Münchner Glaspalast im Jahr 1895, zog das Künstlerdorf am Weyerberg junge Künstlerinnen und Künstler an wie ein Magnet. Sie kamen, fasziniert von den Werken Fritz Overbecks, Otto Modersohns oder Fritz Mackensens, um von den Gründungsvätern zu lernen, aber sie beließen es nicht dabei. Die nächste Generation von Malerinnen und Malern brachte eigene Ideen mit, griff neue Strömungen auf, hielt die Lust am Experimentieren in sich wach und trug damit zu genau der Vielfalt und Fortentwicklung bei, der es zu verdanken ist, dass Worpswede bis heute ein lebendiger Ort der Kunst geblieben ist und nicht in Bewunderung und Nachahmung der ersten Maler erstarrt. Im Judentum gibt es eine weise Anekdote, die besagt, dass einmal ein Rabbi gefragt wurde: Warum lebst du nicht nach der Weise deines Lehrers?, und er antwortete: Im Gegenteil, ich folge ihm durchaus: So wie er seinen Lehrer nicht nachgeahmt hat, so ahme auch ich ihn nicht nach. In ähnlicher Weise gibt es auch in Worpswede eine Tradition, sich von der Tradition loszureißen. Nicht aus Unkenntnis oder Ablehnung der vorangegangenen Kunst, sondern in dem Wissen, dass sich Tradition nur fortsetzen lässt, wenn man sie kennt, wenn man in ihr verwurzelt ist und doch den Mut hat, sie in Frage zu stellen und neue Antworten zu suchen. Wenn man also mehr lernen will, als ein Lehrer einem beibringen kann. Auch die Worpsweder Gründerväter hatten sich ja schon auf diese Weise von ihren Lehrern losgesagt. In einer Zeit, als Kaiser Wilhelm II. die deutschen Künstler aufforderte, sich der klassischen Historienmalerei zu widmen und das Malen unter freiem Himmel zu unterlassen, verließen sie die Akademien mit ihren wohltemperierten Ateliers und den gut gemeinten Ratschlägen der Professoren und suchten ihren eigenen Zugang zur Natur. Die Landschaft, die sie aufsuchten, war keine idyllische Pastorale, kein erhabenes Arkadien, wie es schon so oft gemalt worden war, sondern die raue, eintönige, landwirtschaftlich und industriell genutzte und oft genug bereits zerstörte Landschaft wie sie sich zum Beispiel rings um Worpswede zeigte eine Landschaft, die vom

3 Torfabbau und vom Überlebenskampf der Landbevölkerung geprägt war. Hier fanden die Maler eine Weite und Kargheit vor, die ihnen Raum gab für künstlerische Experimente und die Rückbesinnung auf das Wesentliche, das sie in ihren Bildern einfangen wollten. Die Kunst befindet sich um 1900 im Aufbruch in die Moderne, und so verwundert es nicht, dass vor allem junge Malerinnen und Maler sich angezogen fühlten von der Künstlerkolonie, von den Bildern, die dort entstanden, aber auch von dem Lebensexperiment, das ein solches gemeinschaftliches Leben und Arbeiten in ländlicher Abgeschiedenheit bedeutete. Das Leben in der Künstlerkolonie versprach Freiheit, Anregung und Unterstützung durch Gleichgesinnte und vor allem: rückhaltlose Konzentration auf die Kunst. Die junge Malstudentin Hermine Rohte kam 1896 nach Worpswede, weil sie bei dem Mann lernen wollte, der das Bild Abend im Moor gemalt hatte, das sie im Münchner Glaspalast gesehen hatte und seitdem nicht mehr vergessen konnte. Sie fand in Fritz Overbeck nicht nur einen Lehrer, sondern auch ihren Ehemann, und blieb. Gerade Malerinnen erlebten in den ländlichen Künstlerkolonien oft eine größere Freiheit zu arbeiten als in den Städten mit ihren strengeren Konventionen und zahllosen gesellschaftlichen Verpflichtungen. Sophie Wencke, deren Bilder in dieser Ausstellung zu sehen sind, kam 1898 als Schülerin Otto Modersohns nach Worpswede. Walter Bertelsmann kam 1902, um bei Hans am Ende zu lernen, Bernhard Huys wiederum wählte noch fast 20 Jahre später Fritz Mackensen zu seinem Lehrer. Walter Müller ließ sich 1919 in Worpswede nieder, weil er an dem Experiment einer kommunistischen Lebensreform und Arbeitsgemeinschaft auf dem Barkenhoff teilhaben wollte. Durch ihn fand bald darauf auch Lisel Oppel und viel später Alfred Lichtenford nach Worpswede. Alle diese Maler und einige mehr sind in der Ausstellung Bilder aus Worpswede vertreten. Die Künstlerkolonie zog Kreise, es entstand ein Netz aus vielfältigen Verbindungen, verschlungenen Lebenswegen und natürlich aus Bildern. Insbesondere in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg kamen viele Maler in die Künstlerkolonie, um einen Neuanfang zu suchen nach den verheerenden Erfahrungen des Krieges. Es war die Zeit der großen Utopien, der Hoffnung auf eine bessere und friedlichere Welt, in der die Menschheit aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und neue, gerechtere Formen von Gemeinschaft entstehen. Der

4 Barkenhoff wurde unter der Führung Heinrich Vogelers zur sozialistischen Kommune, und ein Worpsweder Arbeiter- und Bauernrat wurde gegründet, in dem sich Heinrich Vogeler und Carl Emil Uphoff als kommunistische Anführer hervortaten. Die unruhigen Zeiten mit ihren politischen Umwälzungen gingen an Worpswede nicht vorüber die Utopie einer sozialistischen Lebensreform schlug schon bald um in eine unheilvollere Ideologie. Der Nationalsozialismus hielt auch in Worpswede Einzug, und nur wenige waren dagegen gefeit. Die Maler, die in der Künstlerkolonie neben der Kunst immer auch das Lebensexperiment mit neuen Werten und Idealen gesucht hatten, waren nur allzu offen für die Heilsversprechen einer neuen Utopie. Fritz Mackensen trat in die NSDAP ein und wurde Mitglied im antisemitischen Kampfbund für deutsche Kultur. Carl Emil Uphoff setzte, enttäuscht vom Kommunismus, seine Hoffnung auf die nächste Ideologie und entschied bald als Vertreter der Reichskulturkammer darüber, welche Werke seiner Worpsweder Malerkollegen als undeutsch einzustufen sind nicht ohne vorher seine eigenen undeutschen, expressionistischen Skulpturen im Garten vergraben zu haben. Als er die Bilder Willy Dammaschs und Alfred Kollmars zwei Maler, die ebenfalls in der Ausstellung Bilder aus Worpswede vertreten sind als entartet aus den Worpsweder Galerien entfernen ließ, verließ Dammasch die Künstlerkolonie, um erst 1956 zurückzukehren. Alfred Kollmar setzte seinem Leben 1937 selbst ein Ende. Es war eine Zeit der Verirrungen und der Zerrissenheit unter den Malern. Bernhard Huys verweigerte den Hitlergruß und verbrachte zwei Jahre im Zuchthaus wegen des Hörens von Feindsendern. Auch Alfred Lichtenford hörte die verbotenen Radiosender aber keiner der Maler leistete aktiven Widerstand. Wer nicht offen sympathisierte und Vorteile aus dem System schlug, der hoffte, dass er in der Abgeschiedenheit Worpswedes vor den schlimmsten Auswüchsen des Nationalsozialismus in Sicherheit war und weiter malen konnte. Die konzentrierte Ausrichtung auf die Kunst und der Wunsch nach Rückzug von der Welt, die auch am Anfang der Künstlerkolonie gestanden hatten, zeigen hier ihre andere, problematischere Seite. Die Verwerfungen zweier Weltkriege und unheilvoller Ideologien haben Worpswede geprägt. Obwohl außer Heinrich Vogeler kaum ein Maler explizit politische Kunst

5 schuf, können die Bilder der zweiten Worpsweder Künstlergeneration gar nicht anders, als den tiefgreifenden Umwälzungen ihrer Zeit Rechnung zu tragen. Auch wenn die Worpsweder Landschaft mit ihren Birken, Moorkanälen, Strohhütten und dem hohen Himmel das wichtigste Sujet bleibt so spiegeln die Bilder doch eine Zeitenwende wieder. Der Blick des Künstlers auf die Welt war zerbrochen und musste neu zusammengesetzt werden. Das war nur möglich durch eine neue Art der Darstellung, durch die beständige Weiterentwicklung der altvertrauten Malweisen und immer neue Experimente mit Form und Farbe. Der Expressionismus, der die Schrecken des 20. Jahrhunderts und das sich selbst fragwürdig gewordene Subjekt in sich aufgenommen hatte, hielt auch in Worpswede Einzug: Die detailgetreue Darstellung der Motive rückte in den Hintergrund, die strenge Bindung an das Lokalkolorit wurde aufgegeben. Der möglichst unverstellte Ausdruck des eigenen subjektiven Erlebens stand jetzt im Zentrum der Malerei. Intensive Farben, aufgelöste, abstrakte Formen und freiere Pinselführung bis hin zum Auftragen der Farbe mit dem Spachtel oder mit den Fingern sollten die Intensität des Erlebens für den Betrachter buchstäblich fühlbar machen. Manche blieben dabei ihren Worpsweder Lehrern mehr verhaftet und manche weniger. Es entstand ein breites Spektrum individueller Stile. Jeder Maler, jede Malerin fand ihre eigene Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis zwischen Tradition und Moderne, das die Welt am besten beschreibt. Die Bilder aus Worpswede, denen Sie in dieser Ausstellung begegnen, präsentieren deshalb ein breites Spektrum unterschiedlicher Sichtweisen auf Worpswede: Bis heute können Sie als Betrachter den Gemälden ansehen, was die Maler empfunden haben, was sie ausdrücken wollten, was Ihnen wichtig war. Die immer wieder überraschenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede auch zu den Bildern von Fritz und Hermine Overbeck lassen auch uns einen neuen Blick auf Worpswede gewinnen. 50 Jahre Kunstgeschichte zeigen uns manches, was so altbekannt schien, noch einmal neu. Wir dürfen noch einmal genau hinschauen, fragen, nachdenken: Ist das Worpswede auf den Bildern das Worpswede, das ich kenne? Oder lerne ich hier manches sehen, an dem ich sonst achtlos vorübergegangen bin? Was hat der Maler, die Malerin anders gesehen als ich es gewohnt bin? Vieles erscheint uns neu, vielleicht sogar fremd, und doch können wir bei näherem Hinsehen daran anknüpfen.

6 Das Overbeck-Museum würdigt mit der Ausstellung Bilder aus Worpswede nicht nur das herausragende künstlerische Schaffen der zweiten Worpsweder Künstlergeneration, sondern ganz wesentlich auch eine weitere Lebensleistung, die vielleicht erst auf den zweiten Blick zu sehen ist und die ich deshalb hervorheben möchte. Alle Bilder in dieser Ausstellung, die nicht von Fritz oder Hermine Overbeck stammen, gehören einer Privatsammlung an. Diese einzigartige Sammlung von rund 70 Bildern, allesamt von Worpsweder Malern der zweiten Generation, wurde dem Overbeck-Museum Anfang dieses Jahres großzügig und uneigennützig als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Eine leidenschaftliche Kunstsammlerin, die nicht namentlich genannt werden möchte, hat all die Bilder, die sie über zwei Jahrzehnte hinweg mit sehr viel Herz und Verstand angekauft hat, dem Overbeck-Museum für die nächsten Jahre überlassen, damit sie hier in den Ausstellungsräumen des Alten Packhauses gezeigt werden können. Eine solche Sammlung von Bildern aufzubauen, ist keine geringe Leistung. Die Großherzigkeit, sie herzugeben, damit die Allgemeinheit sich daran erfreuen kann, wiegt noch einmal mindestens genauso schwer. Urteilen Sie selbst, wenn Sie durch die Ausstellung gehen, wie schwer es Ihnen gefallen wäre, diese wunderbaren Bilder aus dem Haus zu geben. Mein Dank gilt daher der Leihgeberin, die mit dieser großzügigen Geste die Ausstellung Bilder aus Worpswede erst ermöglicht hat. Eine solche Liebe zur Kunst, die die Freude an den Kunstwerken teilen will anstatt sich auf Erreichtem auszuruhen, ist ein Geschenk und eine Inspiration.

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