Fred Bauer, ein vielseitiger und wandlungsfähiger Künstler. Kindheit und Jugend. Weitere Informationen auf

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1 Veränderung, Lithographie/Tempera, 1997, 62 x 82 cm. Küsnachter Kulturpreisträger 1999 Fred Bauer, ein vielseitiger und wandlungsfähiger Künstler Kindheit und Jugend Aufgewachsen ist Fred Bauer in einer künstlerischen Familie. Sein Vater Heinrich war gelernter Uhrmacher mit eigenem Geschäft. Doch seine eigentliche Passion galt der Photographie, die damals noch in den Kinderschuhen steckte. In den zwanziger und dreissiger Jahren genoss Vater Heinrich als Photograph grosses Ansehen im In- und Ausland. Die künstlerische Begabung gab der Vater an seine beiden Söhne weiter. Bescheiden, wie Fred Bauer ist, spricht er, wenn darauf die Rede kommt, von einer «künstlerischen Streifung», die er abbekommen habe. Wenn man die Begabungen der Eltern unter den Nachkommen aufteilen müsste, wäre die Bezeichnung «Streifung» tatsächlich angebracht, denn auch Freds Bruder Heiner wurde ein begnadeter Maler. Nach dem frühen Tod der Mutter lebten die drei kunstbesessenen Männer während mehr als einem Jahr in einer Hausgemeinschaft zusammen. Man kann sich leicht vorstellen, wie es da zu und her ging und wie prägend diese Zeit für Fred und Heiner gewesen ist, welche künstlerischen Energien da freigesetzt wurden. Doch auch auf die drei Kinder, die aus der zweiten 5

2 Gartenfenster, Tempera, 1993, 49 X 72 cm. Dunkle Ecke, Tempera, 1997, 74 x 54 cm. Ehe von Vater Heinrich hervorgegangen sind, hat sich diese «Streifung» übertragen. Auch sie betätigen sich alle künstlerisch. Die Begabung und Passion für die künstlerische Photographie hat sich in Freds Sohn Manuel wieder verkörpert. Manuel Bauer hat sich mit seinen Photoreportagen bereits im In- und Ausland einen Namen gemacht und etliche Preise erhalten. Es wäre eine spannende Angelegenheit, eine Ausstellung zu machen mit den Malern und Photographen der Familien Bauer... Die Anfänge in der Malerei Fred Bauer orientierte sich in den Anfängen seiner Malerei am Stil des französischen Postimpressionisten Bonnard und der Fauves. Es war jedoch durchaus ein eigenständiger Stil, den er sehr bald schon virtuos beherrschte, mit dem er beachtliche Erfolge erzielte und den heute noch viele, die seinen künstlerischen Wer- 6

3 degang mit Interesse verfolgt haben, bevorzugen. Da ist die Landschaft, die er darstellt, noch als solche zu erkennen. Mehr als das, was man auf den ersten Blick sieht, fordert das Bild jedoch auch nicht von uns Betrachtern. Da ist etwa ein Blumenstrauss zu sehen oder ein Stilleben oder ein Sylvesterklaus aus seiner appenzellischen Heimat. Und alle sind sie sehr gekonnt gemalt. Aber der Maler dieser Bilder ist nicht von der Sorte Maler, die sich damit zufrieden gibt, dass ihre Bilder Anklang finden. Da es galt, für eine dreiköpfige Familie aufzukommen, kam es für ihn gar nicht in Frage, von der Malerei leben zu wollen. Dafür musste er in der Malerei nie Kompromisse an den vorherrschenden Geschmack machen. Er malte und schuf Holzschnitte ohne Rast und Ruh, stets darauf bedacht, alle in ihm steckenden Möglichkeiten auszuloten. Wahrscheinlich liegt hier auch das Geheimnis für Fred Bauers Jugendlichkeit und Frische an der Schwelle zu seinem 70. Lebensjahr. Das Geistige in der Kunst Von Paul Klee, einem der Väter der modernen Kunst, stammt der berühmte Satz: «Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.» Ich weiss nicht, inwieweit dieser Satz für Fred Bauer programmatische Bedeutung gehabt hat, doch Tatsache ist, dass seine Bilder der darauffolgenden Jahre, die nicht mehr rein gegenständlicher Natur sind, sichtbar machen im Sinne von Klee. Sie fordern zwar mehr vom Betrachter, vermitteln aber auch mehr von der Welt des Malers als die 7

4 Treppenbild, Tempera, 1994, 53 x 72 cm. Sterngucken, Tempera, 1997, 53 x 73 cm. Bazar, Holzschnitt/Collage, 1993, 54 x 68 cm. 8

5 Nachtfenster, Tempera, 1997, 54 x 72 cm. Morgenfenster, Tempera, 1997, 53 x 72 cm. rein gegenständlichen. Um die Bildidee des Malers zu verstehen, helfen uns die Titel der Bilder, die nicht nach Beendigung des Bildes unterlegt werden, sondern am Anfang, vor dem Bild, stehen. Eine Idee mit malerischen Mitteln auszudrücken versuchen ist eine spannende und schier endlose Herausforderung. Bei dieser Verfahrensweise bekommt auch das Experimentelle seinen Platz. Um sich der Idee des Bildes so weit wie möglich zu nähern, nimmt der Maler auch Umwege in Kauf. So entstehen Variationen eines Themas. Oft sind diese Variationen jedoch auch Ausgangs- und Rohmaterial zu neuen Bildern. Mittels Collage werden so Ausschnitte älterer Bilder in das neue Bild eingearbeitet. Der Kubismus In den Jahren bis 1914 haben die fünf Kunstmaler Picasso, Gris, Braque, Leger und Derain den Kubismus entwickelt. Diese Methode erlaubt die Aufsplitterung des Gegenstandes in eckige und kantige Facetten, die sowohl die simultane Darstellung verschiedener Ansichten des Dinges wie auch dessen Einbindung in das Prinzip der Flächenordnung ermöglicht. Diese Darstellungsmöglichkeit, die bereits Cezanne entdeckt hatte, wurde wegweisend für die Kunst des 20. Jahrhunderts und hat auch den Maler Bauer fasziniert und geprägt. 9

6 Bitte nicht auf den Flügel... Holzschnitt/Tempera, 1998, 65 x 90 cm. Das Malen von Stimmungen Fred Bauer musste in den letzten Jahren Schweres ertragen. Die Krankheit und der To d seiner geliebten Ehefrau Kyra, die in der Gemeinde Küsnacht als Bibliothekarin allseits bekannt und beliebt war, hat er auch malerisch verarbeiten müssen. Die Bilder, die er im September 97 in der Galerie Frankengasse ausstellte, zeugen von diesen schweren Stunden. Da fanden sich Werke mit dem Titel «Ende des Tu nnels» oder «Dunkle Ecke» oder «Bald schwebend» usw. Dank seines lebensbejahenden Naturells und einer Lebensauffassung, die vorwärts schaut und um die Geheimnisse von Leben und Tod weiss, gepaart mit einem feinen Humor hat Bauer diese schwere Lebensphase überwunden. Seine Farben sind wieder fröhlicher und leichter geworden. Seine Stimmungen, die traurigen und die frohen, sind Malerei geworden. Ausgangspunkt seiner heutigen Bilder ist denn häufig eine innere Stimmung, eine momentane seelische Befindlichkeit, ein musikalischer Klang, der eine bildhafte Entsprechung sucht. Bauer geht nie von einem Gegenstand aus, den er malen will, sondern der Gegenstand wird höchstens zum Mittel, um seine jeweilige Stimmung malerisch auszudrücken. Häufig räumt er malend auf, schafft Ordnung im Chaos, und dann heisst ein solches Bild etwa «Zur Ordnung hin» oder «Bald wieder Ordnung" oder «Häusliches Chaos». 10

7 Häusliches Chaos, Holzschnitt!Tempera, 1997, 65 x 90 cm. 11

8 Von der Bedeutung der Musik Im Hause Fred Bauers steht ein Flügel. Auf diesem Flügel wird viel musiziert. Und ohne Musik wäre Bauers Malerei fast nicht zu denken. Nicht nur, dass er Bilder mit dem Titel: «Bitte nicht auf den Flügel... gemalt hat, sondern auch sonst sind seine Bilder häufig wie Fugen, wie Tonklänge. An der Frankengasse waren auch sechs Bilder zu sehen mit dem Titel «Annäherung an Quartette», die Bauer zu einer bestimmten Musik gemalt hat. Doch dies ist die Ausnahme. Die Regel ist vielmehr, dass die Musik Stimmungen erzeugt, die in ihm gewisse Farbkompositionen, bestimmte Formen, einen Rhythmus oder eine Komposition wachrufen. Die Welt, in der wir leben... Fred Bauer war schon immer ein kritischer und wacher Zeitgenosse. Diese Haltung widerspiegelt sich auch in seinen Bildern. Sie spiegeln keine heile Welt wider. Sie enthalten zwar keine politische oder kulturelle Botschaften, aber sie spiegeln doch sein persönliches Befinden angesichts des Weltgeschehens wie beispielsweise der Grausamkeiten in Ex-Jugoslawien oder des Nord-Süd-Konflikts wider. Sie sind also Reaktionen und nicht Agitationen. Der Maler glaubt auch nicht, dass man mit Bildern sichtbare Veränderungen bewirken könne. «Aber jede Auseinandersetzung ist ein Beitrag zu einer Wende.» Vor 16 Jahren führte ihn eine Reise als Mitglied einer Unesco-Delegation nach Bali. Dort fand er eine Welt vor, in der die Menschen mit der Natur und nicht gegen die Natur leben. Zu sehen, wie die Menschen dort sanft mit der Natur umgehen, erweckte in ihm neue Hoffnungen, so dass er «nach all den destruktiven Bildern wieder neue Bilder von der lebendigen Welt, die uns umgibt,» schaffen wollte. Aber in den vergangenen 16 Jahren hat sich die Welt auch in Bali verändert und ist näher an die unsrige gerückt, und nicht die unsrige an das Bali von Dennoch besteht für Fred Bauer kein Grund zur Resignation. Denn eine solche könnte tödlich sein, für das Individuum und für die Menschheit. Deshalb malt er dagegen an. Setzt den Pinsel zu weitschweifenden Bewegungen an. Mit kräftigen Farben, und gestaltet kraftvoll harmonische Bildkompositionen, die die Hoffnung am Leben erhalten... Luzian Spescha Biographisches Geboren am 29. Juni 1928 in Herisau. Kindheit und Schule in Herisau Grafiker/ehre Mitarbeiter im Atelier, in dem er die Lehre absolvierte. Kunstgewerbeschule St. Gallen, Weiterbildung. Beginn freier Arbeiten, Malerei, Zeichnung, erste Grafiken in Olten, Mitarbeiter bei Hugo We tli. Erlernen der Steindrucktechnik und Lithographie bei Bruder Heiner Bauer in Bern Mitarbeiter in einer Ateliergemeinschaft in Zürich, Grafiker und Illustrator. Seit 1965 selbständig als Grafiker, Maler und Holzschneider in Küsnacht. 12

9 Grafische Aufträge für Verlage, Museen (u.a. Museum Rietberg in Zürich, Kunstmuseum Basel etc.). Vorwiegend freie Tätigkeit, Temperamalerei, Lithographie und Holzschnitt Heira t mit Kyra Benois in Küsnacht. Drei Kinder: Marc, Manuel, Simon Jahre Mitglied der Kommission für kulturelle Aufgaben der Gemeinde Küsnacht Einweihung des für die Gemeinde Küsnacht nach einem Modell von Bauer geschaffenen Werks aus Glas «Umspielte Säule» (Standort : Foyer des Gemeindehauses) Tod Kyras. Kinderbücher: Ts chilp, Artemis Verlag Der Mann aus Holz, Artemis Verlag Der Kinderstern, UNICEF, Kinderhilfswerk der UNO. Auszeichnungen: mehrmals «Oie besten Schweizer Plakate»; mehrmals «Oie schönsten Schweizer Bücher». «Prix des Treize», Frankreich. Preis des Schweizerischen Lithographenbundes etc. Ausstellungen: 40 Einzelausstellungen, Teilnahme an über 150 Gruppenausstellungen. Mitglied der Xylan, Internationale Vereinigung der Holzschneider/innen. 13

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