Beate Sander, Finanzjournalistin Ulm, 9. Mai 2009
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- Viktoria Lenz
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1 Beate Sander, Finanzjournalistin Ulm, 9. Mai 2009 Entry Standard Konferenz, Frankfurt: DATAGROUP überrascht mit bestem Auftragseingang in der Firmengeschichte und etabliert sich unter den deutschen TOP-20 der IT-Systemhäuser Wir denken anders. Wir arbeiten anders. Wir finden bessere Lösungen. Wir sind nicht fokussiert auf Branchen, sondern auf Plattformen, auf den IT-Betrieb. Die schwäbische Firma DATAGROUP IT Services Holding AG aus Pliezhausen bei Stuttgart wurde 1983, also vor gut 25 Jahren, gegründet. Seit September 2006 ist DATAGROUP im Entry Standard, Open Market, an der Frankfurter Börse notiert und lehrt manchem etablierten Mitbewerber das Fürchten. Während etliche große Hard- und Software-Spezialisten wegen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise mit Auftragsrückgang, Umsatz- und Gewinneinbruch zu kämpfen haben, baut DATAGROUP seinen im Branchenvergleich bereits hohen Dienstleistungsanteil mit passenden Übernahmen erfolgreich aus und übertraf auch in dem von der Finanzkrise überschatteten vergangenen Geschäftsjahr die Prognosen. In einer Zeit, in der andere Gesellschaften über drastische Auftragsrückgänge klagen, erzielt DATAGROUP den besten Bestellungseingang in den ersten vier Monaten Eindeutig im Fokus stehen bei den Beteiligungen heute IT- Dienstleister mit ergänzenden Geschäftsfeldern oder solche in Umbruchsituationen. Die Unternehmensqualität muss hoch sein; aber es bestehen beispielsweise Nachfolgeprobleme oder Sanierungsbedarf. Mit ihrer buy and turn around - bzw. buy and build -Strategie nimmt das profitabel wirtschaftende Unternehmen DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil. CEO Hans-Hermann Schaber überzeugte auf der Entry und General Standard Konferenz in Frankfurt, veranstaltet von der Deutschen Börse, in gewohnt perfekter Manier mit brillanter Rhetorik, anschaulichen, leicht verständlichen Ausführungen und informativen Präsentationsunterlagen. Das Firmenmotto lautet: Wir denken anders. Wir arbeiten anders. Wir finden bessere Lösungen. Der Firmenchef erläutert das Beteiligungskonzept: Entscheidend für unseren Erfolg ist, dass wir unterschiedliche Unternehmenskulturen nicht bekämpfen. Die von uns erworbenen Gesellschaften bleiben operativ weitgehend eigenständig. Im Fokus steht das qualitative Wachstum durch die Strategie 10³ Der Firmenchef drückt sich weder um eine Einschätzung für 2010/2011, noch um Visionen herum: CEO Schaber erklärt: 2010 wollen wir zu den 10 größten IT-Service- Unternehmen Deutschlands gehören und 10 % EBITDA-Marge erwirtschaften. 1
2 Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die DATAGROUP AG mit ihren rund 500 Mitarbeitern an sieben Standorten ist ein IT-Services Unternehmen. Es liefert, installiert und betreibt IT- Infrastrukturen die Basis für jede EDV-Anwendung. Dazu zählen: o PLAN: Konzeption von IT-Infrastrukturen (technologisches Know-how) o BUILD: Lieferung und Rollout (logistisches Know-how) o RUN: Service Management/Service-Desk (Prozess-Know-how) Die DATAGROUP AG zählt bereits jetzt zu den TOP-16-Systemhäusern in Deutschland. Während andere Unternehmen über einbrechende Umsatzerlöse, geringere Erträge, oft sogar Verluste und finanzielle Engpässe als Folge von Finanzkrise, Investitionszurückhaltung, Kreditklemme und Vertrauensverlust klagen und Kostensenkungsprogramme erarbeiten, vermeldet der IT-Spezialist DATAGROUP eine positive Entwicklung in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2008/09. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung will Firmenchef Hans- Hermann Schaber seine IT-Holding zu einem der ertragstärksten IT-Dienstleister in Deutschland formen und die Rentabilität an die 10-Prozent-Marke heranführen. o Die drei strategischen Kerngeschäftsfelder bilden das Service-, Data Center- und Paper Output-Management. Zu den vier abrundenden Geschäftsfeldern zählen das Beschaffungs-, Projekt- und Security-Management sowie der Technische Kundendienst. Es handelt sich überwiegend um langfristig vertragsgebundene Umsätze, meist über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Ein Blick auf die guten Finanzzahlen bis Februar 2009 Das Umsatzvolumen lag von Oktober 2008 bis Februar 2009 mit 34,6 Mio. Euro um 3,2 Mio. Euro deutlich über Plan und dies während einer weltweiten Rezession. Das EBITDA befand sich mit 2,6 Mio. Euro um Euro über dem Budget. Der Februar 2009 war der beste zweite Jahresmonat in der Unternehmensgeschichte. Dazu ein Kommentar vom Firmenchef Schaber: Bislang ist unser Geschäft kaum von der Krise betroffen. Das hat vor allem zwei Gründe: Einerseits ist IT heute für jedes Unternehmen unverzichtbar. So lange die Unternehmen arbeiten, muss sich jemand darum kümmern, dass die Infrastruktur in Gang bleibt. Andererseits haben wir mit unseren Kunden in der Regel längerfristige Service-Verträge geschlossen. Deshalb ist unser Geschäft nicht so starken Schwankungen unterworfen. Trotzdem halten wir an unserer konservativen Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest. Die Krise ist noch nicht vorbei. Die reinen Hardware-Umsätze werden noch einige Zeit betroffen sein, weil Neuinvestitionen in IT verschoben werden. Im Dienstleistungsund IT-Service-Bereich sehen wir eine verstärkte Tendenz zum Outsourcing. 2
3 Ein Blick auf einige Kennzahlen der Konzern-Bilanz zum Position DATAGROUP Anlagevermögen 16,436 Mio. 6,135 Mio. Umlaufvermögen 14,426 Mio. 9,527 Mio. Eigenkapital 9,703 Mio. 8,413 Mio. Rückstellungen 3,272 Mio. 1,225 Mio. Verbindlichkeiten 17,274 Mio. 5,645 Mio. Bilanzsumme Mio. 15,812 Mio. Ein positives Fazit Die Übernahme der Hamburger HDT erweist sich als kluger Schachzug. Die neue Tochtergesellschaft bringt zahlreiche lange laufende Dienstleistungsverträge mit. Auf IT-Service können die Unternehmen trotz aller Kostensenkungsmaßnahmen nicht verzichten. DATAGROUP profitiert von dem Outsourcing-Trend. Das Unternehmen ist im Markt sehr gut aufgestellt, auch wenn dies der gegenwärtige Aktienkurs nicht so richtig widerspiegelt und die Privatanleger das profitabel wirtschaftende Unternehmen noch nicht hinreichend beachten. Ein Blick auf einige vergleichende Kennzahlen und Erwartungen Position DATAGROUP 2007/ /2009(e) Umsatzerlöse 67,9 Mio. 73,0 Mio. EBITDA 3,98 Mio. 4,40 Mio. EBIT 3,16 Mio. 3,60 Mio. Jahresüberschuss 1,94 Mio. 2,10 Mio. Entwicklung EPS 33 Cent 35 Cent Mitarbeiterzahl 486 mindestens 500 Einige Fragen an den Vorstandsvorsitzenden Dipl.-Ing. Hans Hermann Schaber von DATAGROUP Beate Sander: Die DATAGROUP AG zählt zu den TOP 16 IT-Service Unternehmen in Deutschland. Ihre Kernkompetenzen liegen bei der Lieferung, dem Aufbau und der Betriebsunterstützung von IT-Infrastrukturen. Wie stark ist Ihr Geschäftsmodell von der derzeitigen Krise betroffen? 3
4 Bislang ist unser Geschäft kaum von der Krise betroffen. Das hat vor allem zwei Gründe: 1. Die IT ist heute für ein Unternehmen so lebenswichtig wie für uns Menschen die Luft zum Atmen. So lange die Unternehmen arbeiten, muss sich jemand darum kümmern, dass die Infrastruktur in Gang bleibt. 2. Wir haben mit unseren Kunden in der Regel längerfristige Service-Verträge geschlossen. Deshalb ist das Geschäft nicht so starken Schwankungen unterworfen. Welche Themen stehen vor dem Hintergrund der Finanzkrise und der schwachen Konjunkturlage auf Ihrer Agenda? Hier sind ebenfalls zwei Punkte zu nennen. Zum einen müssen wir den potenziellen Kunden verdeutlichen, dass sie durch Auslagerung von IT-Services Kosten sparen können. Unseren Auftraggebern zeigen wir auf, wo und wie sich Prozesse verbessern lassen, um die Effizienz in den Unternehmensabläufen insgesamt weiter zu erhöhen. Sehen Sie für Ihr Unternehmen in der aktuellen Finanzkrise auch besondere Marktchancen? Die oben genannten Punkte beinhalten viele Chancen! Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (Bitkom) meldete Ende Januar 2009 eine starke Nachfrage nach Outsourcing. In der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation denken auch jene Unternehmen über die Auslagerung von Prozessen und Dienstleistungen nach, die Outsourcing bislang skeptisch gegenüberstanden. Wir sind mit unserer langjährigen Erfahrung im Outtasking bestens aufgestellt und erwarten im Dienstleistungsbereich in diesem Geschäftsjahr signifikante Neuumsätze. Welches Thema halten Sie derzeit für Ihr Unternehmen besonders wichtig? Ein Teil unserer Strategie ist die Übernahme von weiteren IT-Serviceunternehmen. Wir sind im Marktvergleich ein sehr profitables Unternehmen. In der aktuellen Phase wird sich der Druck auf die schwächeren Mitspieler erhöhen. Wir haben daher eine gute Ausgangsposition, um die Marktkonsolidierung weiter voran zu treiben. 2010/2011 wollen wir zu den zehn größten IT-Serviceunternehmen in Deutschland gehören (Strategie 10 3 ). Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen hat die DATAGROUP AG die Erwartungen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/2008 übertroffen. Welche Faktoren waren hierfür entscheidend? Ganz eindeutig liegt dies an der erfolgreich umgesetzten Akquisitionsstrategie und der positiven Entwicklung unserer in den letzten beiden Jahren übernommenen Unternehmen. Alle Akquisitionen sind inzwischen profitabel. Gleichzeitig haben wir den Dienstleistungsanteil an unserem Umsatz auf nunmehr über 35 % ausgeweitet. Vor zwei Jahren waren es hier erst knapp 23 %. 4
5 Der Systemhausmarkt ist stark zersplittert. Planen Sie weitere Akquisitionen? Wenn ja, in welchem Zeitraum und in welcher Größenordnung? Ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftsmodells ist unsere Akquisitionsstrategie. In einem an sich nur schwach wachsenden Markt expandieren wir vor allem durch Zukäufe. Es gibt allein rund Systemhäuser, die zwischen und 10 Mio. Euro Umsatz machen. Das ist der Bereich, in dem wir weiter zukaufen werden. Kennziffern Datagroup AG (ISIN: DE000 A0J C8S 7, WKN: A0J C8S), Auswertung der Datenkartei BÖRSE ONLINE, 05. Mai 2009 Branche: IT-Services Technische Analyse: Ein von der globalen Finanzkrise und dem Börsencrash verursachter moderater Abwärtstrend mit deutlicher Kurserholung seit März 2009 Börsenbarometer: Entry Standard, Open Market/Freiverkehr Frankfurter Börse Börsenwert: 16 Mio. Streubesitz: 17 % Kursentwicklung 2009: +1 % 52-Wochen-Hoch/Tief: 2,95 /1,80 Aktueller Kurs: 05. Mai 2009: 2,60 Ergebnis je Aktie: 2007: -0,04, 2008: 0,33, 2009(e): 0,25, 2010(e): 0,23 Dividende für 2008: 0,0 KGV für 2010(e): 11 Analysteneinstufungen 2009: DER AKTIONÄR und SWISS TRADING beurteilen DATAGROUP sehr positiv und heben das Kursziel um rund 25 % auf 3,00 Euro an. Prognose 2009 Vision 2010 im Visier Dazu ein Kurzkommentar vom Firmenchef Hans-Hermann Schaber: Bislang ist unser Geschäft kaum von der Krise betroffen. Das hat vor allem zwei Gründe: Einerseits ist IT heute für jedes Unternehmen unverzichtbar. So lange die Unternehmen arbeiten, muss sich jemand darum kümmern, dass die Infrastruktur in Gang bleibt. Andererseits haben wir mit unseren Kunden in der Regel längerfristige Service- Verträge geschlossen. Deshalb ist unser Geschäft nicht so starken Schwankungen unterworfen. Trotzdem halten wir an unserer konservativen Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest. Die Krise ist noch nicht vorbei. Die reinen Hardware- Umsätze werden noch einige Zeit betroffen sein, weil Neuinvestitionen in IT verschoben werden. Im Dienstleistungs- und IT-Service-Bereich sehen wir eine verstärkte Tendenz zum Outsourcing. 5
6 Beate Sander Börsenbuch- und Wirtschaftsbuchautorin, Finanzjournalistin , Pommernweg 55, Ulm -Adressen: und Sommer 2008: Beate Sander: BÖRSENERFOLG FAMILIENUNTERNEHMEN mehr Rendite mit GEX-Werten FinanzBuch Verlag, München, 336 S., Mitte Juni 2008, aufwändige Ausstattung, 30 Beate Sander: NICHT NUR BESTIEN Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Volk Verlag, München, 320 S., Zweifarbendruck, aufwändige Ausstattung, 27 ; Akademie E.ON Konzern, Buch des Monats März 2009, Position 1 Beate Sander: MANAGED FUTURES Erfolgreich Geld verdienen in steigenden und fallenden Märkten FinanzBuch Verlag, vielbeachtete Neuerscheinung 2008, 272 S., 25 Euro Beate Sander: NEUE BÖRSENSTRATEGIEN AB DER KRISE FinanzBuch Verlag, komplette Neubearbeitung des klassischen Standard- Bestsellers, 430 S., Erscheinungstermin Mai 2009, 25 Beate Sander: GOLD SILBER PLATIN. Mehr Sicherheit für Anleger FinanzBuch Verlag, Neuerscheinung, Termin April 2009, 220 S., 25 6
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