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3 Sie können etwas dagegen tun! Die Höhe der Wildtierverluste beim Mähen von Grünland ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Schnitthöhe (je höher der Schnitt, desto geringer sind Verluste bei bodennah lebenden Tiergruppen) Mährichtung (Mähen von «innen nach aussen» bietet Wildtieren die Möglichkeit zur Flucht) Rückzugsmöglichkeiten (z.b. Mähen von Teilstücken, Randstreifen ungemäht lassen) Mähfrequenz (je häufiger in der sensiblen Zeit gemäht wird, desto stärker sind die Eingriffe in die Tierwelt) Mähtechnik (Messerbalkenwerke verursachen weniger tote Wildtiere als Kreiselmäher) Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben Partner:

4 So schützen auch Sie die Jungtiere! Vor dem Mähen Frühzeitige Information der Jagdgesellschaft Wiese beobachten und absuchen Vogelgelege dem Vogelschutzverein melden Wildtiere vergrämen Scheuchen aufstellen Während des Mähens Wiese gut beobachten Schnitthöhe Zentimeter Mährichtung von «innen nach aussen» Rückzugsstreifen erhalten* Zum Schutz der Kleintiere ist es empfehlenswert, zu den Rückzugsstreifen hin zu mähen (siehe Pfeilrichtung im Bild oben). Die Kleintiere fliehen vor dem Mähwerk und gelangen auf diese Weise in die Rückzugsstreifen, wo sie die Ernte überleben. Grundsätzlich Wildtiere nur mit Grasbüscheln wegtragen Vogelgehege markieren und umfahren Mähzeiten mit Jagdgesellschaft und Vogelschutz absprechen Weitere Informationen erhalten Sie unter (Broschüre bestellen) sowie beim * Merkblatt BeVe unter (im Suchfeld «BeVe-Merkblatt» eingeben) Betroffene Flächen Rund Hektaren oder etwa 53 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Bodennutzung im Kanton Aargau werden als Kunst-, Naturwiese oder als Weiden bewirtschaftet. Diese Flächen sind wichtig für die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln. Sie stellen aber auch einen unabdingbaren Lebensraum für Wildtiere in vielfältiger Form dar. Dieser Nutzungsdualismus muss sich nicht gegenseitig ausschliessen. Bitte wenden Sie unsere Empfehlungen zugunsten der Jungtiere an.

5 1 2 3 Betroffene Tierarten Überlebensstrategien von Wildtieren, die sich über Jahrtausende bestens bewährt haben, wirken beim Mähen verheerend. Viele Jungtiere ducken sich bei Gefahr und kauern regungslos auf dem Boden. Dieses angeborene Schutzverhalten wird ihnen zum Verhängnis. Darüber hinaus trifft es auf Wiesen brütende Vögel, deren Nester und Gelege durch die Mähwerke zerstört werden. Viele Wiesenbrüter stehen bereits auf der roten Liste gefährdeter Arten Reh 1 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Feldhase 2 Feldlerche 3 Erdkröte 4 Geburtshelferkröte 5 Grasfrosch 6 Laubfrosch 7 Zauneidechse 8 Blindschleiche Ringelnatter 10 Igel 11 Insekten 12

6 Wettbewerb Gewinnen Sie CHF Wettbewerbsfrage: Welches ist die beste Mährichtung? 1. Preis: Preis: Preis: 400. Mähen von «innen nach aussen» Mähen von «oben nach unten» Mähen von «links nach rechts» Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Tel. Unterschrift Für die Aktivisten der Jungtierrettung 2013 wird ein Wettbewerb durchgeführt. Teilnahmeberechtigt ist, wer sich in seiner Funktion als Jäger/in oder Bauer/Bäuerin an der Jungtierrettung 2013 beteiligt hat. Die Verlosung der Teilnehmenden findet im Sommer 2013 statt. Einsendeschluss: 30. Juni Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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