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- Gregor Beck
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis s Abschnitt A: Definitionen, Aufgaben, Ziele, Einordnung Baustellen-Controlling im Bauunternehmen Ziele und Definition Ziel des Controlling allgemein Abgrenzung zwischen Baustellen-Controlling und Unternehmens-Controlling Definition von "Baustellen-Controlling", Interpretationen, Folgerungen Vorwort zum Einfluss der EDV Erfolgreiches Baustellen-Controlling nicht ohne Software Standard-Software ist der Weg Baustellen-Controlling ist Tätigkeit zur Erzielung des wirtschaftlichen Erfolges System und Methodik für die Gesamtheit der Tätigkeiten Bestandteil eines baubetrieblichen Gesamtkonzeptes Arbeitsgrundlage, Leitfaden und Werkzeug Bindeglied zwischen Arbeitsplätzen, Arbeitsergebnissen und Projekten Mittel zur Rationalisierung der Tätigkeiten Garant für Arbeitsqualität Flexibles Arbeitssystem Grundlage und Werkzeug für die Personalausbildung Hilfsmittel für die Unternehmensentwicklung Wettbewerbsvorteil des Unternehmens Wettbewerbsvorteil des Einzelnen am Arbeitsmarkt Eine Konzeption für alle Fälle? Das ist doch überzogen und nicht zu bewältigen!...24 Abschnitt B: Strukturelle Grundlagen des Baustellen-Controlling Definition "Projekt" Die drei Hauptphasen des Projektes Die drei Hauptphasen und deren Kalkulationen Fortschreibung der Projektinhalte...27 XII
2 3 Einheitliche Strukturen und rationelle Arbeitsweisen durch Stammdaten Differenzierte und einheitliche Strukturen Übersicht über die Strukturen der Kalkulation Strukturierung durch die Leistungsverzeichnisse Die Struktur der Kostenarten Die Teilstruktur der Artikel Die Teilstruktur der Geräte Struktur für Ausschreibung und Vergabe Sonstige Strukturen für Auswertungen Die Ressourcen Der Bauarbeitsschlüssel (BAS) Freie Auswertungsmerkmale Rationelle Arbeitsweisen in der Kalkulation durch einheitliche Strukturen Qualität und Rationalisierung durch Standard-Kalkulationselemente Rationelle Verarbeitung von Nachunternehmerangeboten Rationelle Korrektur der Kostenansätze Projektspezifische Beweglichkeit Basiswissen zu Katalogen Einheitliche Projekt-Strukturierung durch Kataloge Kurzübersicht über die Kataloge Prinzip der Verarbeitung von Kataloginformationen Stamm- und projektspezifische Inhalte von Katalogelementen Projektweit einheitlicher Inhalt eines Katalogelementes Einheitliche Struktur in Stamm und Projekt Ergänzung von Katalogelementen im Projekt Die Kataloge der Kostenarten Beziehungen zwischen kaufmännischen und technischen Kostenarten Ausschlaggebende Bedeutung des Kataloges der technischen Kostenarten Vorklärungen vor dem Aufbau des Kataloges der technischen Kostenarten Benötigte Eigenschaften der Kostenarten der Kalkulation Der Katalog der technischen Kostenarten Kostenartengruppen und Einzelkostenarten Die Wahl der Hauptkostenarten Struktur im Bereich Arbeitsstunden/Lohnkosten Struktur im Bereich der Kosten für Baustoffe Struktur im Bereich der Gerätekosten Struktur im Bereich der Kosten für Hilfsstoffe und Transporte Struktur im Bereich der Kosten für Fremdleistungen Struktur im Bereich der Allgemeinen Kosten Kostenarten für Eigene Betriebe Getrennte Kataloge der technischen und kaufmännischen Kostenarten...77 XIII
3 5.6 Der Katalog der kaufm. Kostenarten und... die Zuordnungen zu den techn. Kostenarten Der Katalog des Bauarbeitsschlüssels (BAS) Abhängige Kataloge Der Katalog der Artikel Die Kataloge der Geräte und Gerätebausteine Übersicht über die Kalkulation der Gerätekosten Der Katalog der Geräte Der Katalog der Gerätebausteine Der Katalog der Gewerke Der Katalog der Ressourcen Standardkalkulationselemente Übersicht Bausteine Standard-Kalkulationen von Teilleistungen Frühe Verfügbarkeit durch Organisation Konfigurationen für Controlling-Auswertungen Abschnitt C: Vom Angebot zum Auftrag (Projektphase 2) Baustellen-Controlling beginnt in der Projektphase der Auftragsverhandlung Die Arbeitsergebnisse aus der Angebotsphase Randbedingungen und Aufgabenstellung in Projektphase Überführung des Datenbestandes in die Projektphase Die Auftragskalkulation Aufgaben der Auftragskalkulation Neutralisierung von spekulativen Ansätzen Festpreise an Stelle berechneter Preise Deckungsbeitrag, Soll-AGK und Ergebnis Projektauswertung Vergleiche bei Sondervorschlägen Nochmalige Überarbeitung Vorschlagswerte für die Budgetplanung der Ausführung XIV
4 7 Die beim AG zu hinterlegende Kalkulation Überführen des Projektes in die Phase 3 - Ausführung Abschnitt D: Baustellen-Controlling: Gesamtübersicht und theoretische Grundlagen Gesamtübersicht über das Baustellen- Controlling der Projektphase "Ausführung" Übersicht über die Schritte des Baustellen-Controlling Besondere Hinweise zur Baustelle mit begrenztem Volumen und kurzer Bauzeit Beziehungen zwischen dem Baustellen-Controlling und anderen Informationssystemen des Unternehmens Grafische Übersicht und Erläuterungen Kritische Anmerkungen Ein geschlossener Datenbestand in der Projektphase der Ausführung Leistungsverzeichnisse und Teilleistungsmengen Leistungsverzeichnisse des Projektes Fortschreibung der Leistungsverzeichnisse Integration der Abrechnung von Stundenlohnarbeiten Erlöspositionen, Kostenpositionen Die Mengenarten der Teilleistungen Fortschreibung der Mengen Die Sonderpositionen lt. Ausschreibung LV-Bereiche oder Kalkulationsbereiche ausklammern Annahmen, Vorgaben, Ist-Werte Plan, Soll, Prognose Budgets, Sollkosten, bewertete Sollkosten, voraussichtliche Kosten Die Budgets Die Sollkosten Bewertete Sollkosten Rückstellungen für Kostenrisiken Kennzeichnung der Risikoannahmen und Art der Kalkulation Voraussichtliche Kosten (Prognosekosten) Zusammenfassung Soll-Erlös und bewerteter Erlös Verschuldete Erlösminderung XV
5 XVI Bewertung des Preises bei offenen Nachträgen Leistungen eigener Betriebe Deckungsbeitrag, AGK, Ergebnis Deckungsbeitrag Deckungsbeitrag und verbleibender Umlagebetrag Der Projekt-Deckungsbeitrag in % AGK Ergebnis Unterschiedliche Grundlagen für DB, Leistungswert, AGK und Ergebnis Grafische Übersichten Werte der Planung Ist-Werte und voraussichtliche Werte Strukturierte und sachgerechte Kostenkalkulation Struktur über die Leistungsverzeichnisse und Positionen Ergänzende Strukturierung über Unterpositionen Sachgerechte Kostenkalkulation Überblick Kostenartengerechte Kalkulation Unterstützung der Aufgabe des Materialeinkaufs Richtige Geräte und Ausstattungen Individuelle Kostenarten pro Gewerk/Nachunternehmer Leistungswert Bedeutung der Größe "Leistungswert" Bestimmung des Projektleistungswertes Der Leistungswert von Teilleistungen bzw. teilfertiger Leistungen Die falsche Art der Bestimmung des Leistungswertes Die richtige Art der Bestimmung des Leistungswertes Einfluss der Aktualisierung der Arbeitskalkulation Beispiele zum Leistungswert für verschiedene Arten von Positionen Vergabeeinheiten und Beziehungen zwischen Projekt-LV und NU-LV Projektordnung über die Vergabeeinheiten (VE) Abhängigkeit des VE-LV vom Projekt-LV Die 1:n-Beziehung bei der Ausschreibung Zuordnung der Teilleistungen zu Vergabeeinheiten Das Verfahren allgemein Die normale 1:1-Beziehung Sonderfälle und deren Aufbereitung Der NU führt nur einen Teil der Leistung aus Teilleistungen werden auf 2 NU aufgeteilt (Losbildung) Mit dem NU wird nach anderen Abrechnungsregeln abgerechnet...239
6 Mehrere Positionen des Projekt-LV werden zusammengefasst Eine einzelne Position des NU wird pauschaliert Die Gesamtleistung des NU wird pauschaliert Mit dem NU ist eine Vertragsstrafe vereinbart Mit dem NU ist eine Lohngleitklausel vereinbart Arbeitskalkulation von NU-Leistungen Abschnitt E: Baustellen-Controlling in der Projektphase der Ausführung: Ausgangssituation, Leistungsumfang, Vertragsmanagement Die Ausgangssituation Der Datenbestand des Projektes Kenntnis der Bauleistungen und deren Ausführungs- bedingungen Kenntnis der angenommenen und der verfügbaren Ressourcen Verfügbarkeit der personellen Ressourcen für die Planungen im Baustellen- Controlling Analyse des Leistungsumfangs und dessen Beschreibung Analyse des Leistungsumfangs zum Projektbeginn Leistungsverzeichnisse bei Einheitspreisvertrag Leistungsverzeichnisse bei Pauschalvertrag Die Ermittlung der VA-Mengen Erste Gegenüberstellung von LV- und VA-Mengen Fortschreibung der Leistungsverzeichnisse Vertragsmanagement Vertragsmanagement gegenüber dem(den) AG (Erlösplanung) Dokumentation der Ausgangssituation (Erstvertrag) Management der Nachträge Einordnung in die Struktur der Leistungsverzeichnisse Der Status einer Nachtragsforderung Die interne Erlösbewertung einer Nachtragsforderung Nachtragsübersicht auf Projektebene Dokumentation der Einflussnahmen des AG Dokumentation der Bautätigkeit Vertragsmanagement gegenüber den NU Verwaltung der NU-Verträge unter Vergabeeinheiten Der Erstvertrag des NU Management der NU-Nachträge Verwaltung der Abrechnung Abrechnung mit dem AG Abrechnungen mit den NU XVII
7 Abschnitt F: Baustellen-Controlling in der Projektphase der Ausführung: Die Planungsschritte Die Arbeitskalkulation (Kostenplanung) Überblick Die Stellung der Arbeitskalkulation im Baustellen-Controlling Elemente als Träger von Erlös, Budgets und Kosten Elemente als Träger der Erlöse Elemente als Träger der Budgets Elemente als Träger der Kosten Die Beziehung zwischen Erlös und Kosten Strukturierte und sachgerechte Kalkulation Strukturierung von Positionen über Unterpositionen Sachgerechte Kostenansätze Transparenz durch textliche Erläuterungen Die "Maßstäbe" Budgets und Sollkosten Die Sollkosten Rückstellungen für Kostenrisiken Deckungsbeitrag, Ergebnis, Leistungswert Beispiele der Kostenkalkulation in der Arbeitskalkulation Einfache Teilleistung ohne Unterpositionen Strukturierung über Unterpositionen Einfache Struktur und Erläuterungen Einfache Struktur für NU-Leistung Komplexe Struktur Einfache Struktur mit NU-Leistung und Eigenleistung Struktur zur differenzierten Bewertung der Gerätevorhaltekosten Die pauschale Unterposition Umlage von Pauschalkosten auf die Gesamtkosten der Position Berücksichtigung eines Einarbeitungseffektes Die richtige Mengeneinheit für die Leistungsbewertung bei Baustellengemeinkosten Neutralisierung von spekulativen Ansätzen Herauslösen von Teilleistungen in gesonderte Kostenpositionen Kostenrisiken innerhalb einer Teilleistung Rückstellungen für Kostenrisiken in positionsübergreifenden Kostenbereichen Änderung der Lohn- und Gehaltskosten während der Bauzeit Änderung von Materialkosten während der Bauzeit Änderung von NU-Preisen während der Bauzeit Risiken in NU-Gewerken Vorgabeabweichungen Sonderfälle der Kostenkalkulation XVIII
8 Änderung der Lohnkosten bei bestehender Lohngleitklausel Änderung der Materialkosten bei bestehender Stoffpreisgleitklausel Baunebenkosten im SF-Bau Auswertung der Arbeitskalkulation auf Ebene der Position Positionsauswertung von Vertragspositionen Vertragsposition ohne Kostenrisiko Vertragsposition mit Kostenrisiko Nicht genehmigte Nachtragsposition Auswertung interner Kostenpositionen Position der Baustellengemeinkosten Kostenpositionen Position nur für Rückstellung (Kostenposition) Projektauswertungen auf der Grundlage der Arbeitskalkulation Auswertung der Kostenarten für VA-Mengen Auswertung der Artikel für VA-Mengen Die Geräteliste Gesamtauswertung des Projektes Erhöhte Nutzbarkeit der Arbeitskalkulation durch Kopplung mit den Bauvorgängen Budgetkontrolle/Vergabekontrolle Bestimmung von Budgetwerten allgemein Budgets, Sollkosten, Leistungswert und Ist-Kosten der Nachunternehmerleistungen Budgets bei Einheitspreisvertrag Bestimmung der Budgetwerte Budgetwerte von Vertragspositionen und BGK Budgetwerte von Nachtragspositionen Budgetkontrolle bei EP-Vertrag Vergabekontrolle bei EP-Vertrag Budgets bei Unterpositionen/Ansatzzeilen der Kalkulation Budgets zu Rückstellungen Die einzeln pauschalierte Position Budgetkontrolle/Vergabekontrolle bei Pauschalvertrag Begriffsdefinitionen Einleitende Kurzdarstellung der Budgetplanung bei Pauschalvertrag Grobstruktur des Projekt-LV Bestimmung des Pauschalbudgets auf Ebene der Pauschalierung Festlegung der Gewerkebudgets Einleitende Feststellung zum NU-LV Rechnerische Aufteilung des Pauschalbudgets Festlegung und individuelle Veränderung der Gewerkebudgets Sonderbereich pro Gewerk für Rückstellungen XIX
9 2.4.7 Die Budgets der Positionen Besonderes Risiko im Gesamtprojekt Ausschreibung und Vergabekontrolle Nachträge der NU und Budgetkontrolle Einordnung der Nachtragspositionen in die LV-Strukturen Der Nachtrag des NU wird zu eigenem Nachtrag an den AG Nachtrag des NU geht zu Lasten des eigenen Risikos Budgets bei Erlösminderung Bauvorgänge und zugeordnete Teilleistungen Definition "Bauvorgang" Hierarchische Strukturierung der Bauvorgänge Aufgabenstellungen für die Bauvorgänge Detaillierung der Bauvorgänge Zuordnung von Teilleistungen zu den Bauvorgängen Prinzip der Zuordnung und Auswertung im Bauvorgang Arbeitsweisen bei Zuordnung der Teilleistungen Die individuelle Zuordnung von Teilleistungen Die bereichsweise Zuordnung von Teilleistungen Zuordnung von Unterpositionen Nachträgliche Änderung der VA-Mengen in der Arbeitskalkulation Einarbeitung der Nachtragspositionen Kontrolle der Vollständigkeit der Zuordnung Zuordnung freier Ressourcen zu den Bauvorgängen Auswertung der Bauvorgänge und Berechnung der Mindestdauern Auswertung der Bauvorgänge Berechnung der Dauern von Bauvorgängen Prinzipien der Weiterverwendung der Bauvorgänge mit Teilleistungen Auswertungen über die Zeitachse Verwendung für die Leistungsmeldung Nutzung des Raumbuchs Bauablauf- und Ressourcenplanung Einfluss der Randbedingungen der baubetrieblichen Software Bauablaufplanung Optimierung der Bauablaufplanung über Ressourcenauswertungen Auswertung der Bauvorgänge über die Zeitachse Disposition und Leistungsvorgabe Baustellensteuerung mit Hilfe der Planung Disposition der Tätigkeiten und Leistungsvorgaben Leistungseinheiten zur Kontrolle der Tagesleistungen XX
10 Abschnitt G: Baustellen-Controlling in der Projektphase der Ausführung: Verfolgung der Bauausführung Feststellung des Leistungsstandes Übersicht Direkte Bearbeitung der LE-Mengen der Teilleistungen Mengenermittlung/Mengenerfassung Hilfsmittel "Pendelliste" Ermittlung der LE-Mengen über Fertigstellungsgrade der Bauvorgänge Abgrenzung über Unterpositionen Bedarf und Regeln zur Abgrenzung Abgrenzung bei direkter Bearbeitung der Teilleistungen Abgrenzung bei Bearbeitung über die Bauvorgänge Fertigstellungsgrad der Bauvorgänge über Ist-Termine LE-Mengen von internen Kostenpositionen für Änderungen von Basiskosten während der Bauzeit Leistungsbewertung, Sollwertermittlung, Leistungsmeldung Der "eigene" Leistungswert (Umsatz) Der Leistungswert der Nachunternehmer Bestimmung des Leistungswertes der NU Integration der Rechnungsprüfung NU Die Leistungsmeldung Projekt- und Detailauswertungen Zeitnahe Leistungs- und Kostenkontrolle in Leistungsbereichen Feststellung der Ist-Kosten/-Mengen Das Problem der frühen Verfügbarkeit Ist-Kosten/-Mengen aus der Bebu Laufende Aufwandsfeststellung durch die Baustelle Ist-Kosten pro Bauteil Soll-Ist-Vergleiche, Budget-Ist-Vergleiche... sowie daraus zu gewinnende Erkenntnisse Soll-Ist-Vergleich der Termine Der Kosten-Soll-Ist-Vergleich Der rückblickende Kosten-Soll-Ist-Vergleich Der Kosten-SIV mit Ergebnisvorausschau Der Mengen-Soll-Ist-Vergleich ausgewählter Materialien Erneute Budgetkontrolle Der Stunden-Soll-Ist-Vergleich Aufbereitung der Arbeitskalkulation XXI
11 5.4.2 Soll-Stunden nach BAS Ist-Stunden nach BAS Stunden-Soll-Ist-Vergleich Soll-Ist-Vergleich der Teilleistungsmengen Mengenvergleiche Forderungen wegen Mengenabweichungen Vergleichende Verfolgung über die Bauzeit Vergleichende Auswertung von Ist-Ständen Vergleichende Auswertung von Planung und Ist-Stand Dokumentation der Bauausführung Termine der Ausführungsunterlagen Ist-Termine Bautagebuch Foto-Dokumentation Auswertungen des fertigen Projektes Abschnitt H: Baustelle mit begrenztem Volumen und kurzer Bauzeit ("Kleinbaustelle") Einfluss der speziellen Randbedingungen Die Kleinbaustelle mit nicht konkret bestimmtem Leistungsvolumen Die Kleinbaustelle mit kurzer Bauzeit Leistungskontrolle über Leistungseinheiten Leistungsbereich und Leistungseinheiten Leistungskontrolle über Leistungseinheiten Leistungskontrolle eines Teilbereiches der Baustelle Leistungskontrolle der Kleinbaustelle über eine einzige Leistungseinheit Nutzen und Grenzen des Verfahrens XXII
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