David F. J. Campbell Angelika Brechelmacher

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1 David F. J. Campbell Angelika Brechelmacher Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der IFF der Universität Klagenfurt Standort Wien / Österreich

2 Bachelor Neu und der Arbeitsmarkt Analyse der Sichtweisen von wirtschaftlichen Unternehmen und von Universitäten und Fachhochschulen Empirische Ergebnisse eines Forschungsprojekts im Auftrag der WKÖ (Wirtschaftskammer Österreich) 2 von 43

3 Zentrale Fragestellung & Studiendesign (1) Zentrale Fragestellungen: 1. Wie sollen Bachelorstudien in Österreich gestaltet sein, damit BachelorabsolventInnen möglichst berufsqualifizierend ausgebildet sind? 2. Wie sollen in Österreich die Kontextbedingungen von Bachelorstudien strukturiert sein, damit die Berufsqualifikation möglichst unterstützt wird? 3 von 43

4 Zentrale Fragestellung & Studiendesign (2) 4 von 43

5 Zentrale Fragestellung & Studiendesign (3) Da die neuen Bachelorstudien in Österreich erst am Anfang stehen, entschieden wir uns konzeptionell und methodisch nicht für eine ex-post Indikatorenanalyse, sondern wählten den Weg von ex-ante ExpertInnengesprächen. Damit wollten wir mehr zukunftsorientierte Thesen entwickeln. Wir befragten Expertinnen und Experten nach ihren Einschätzungen zu den genannten Forschungsfragen. Insgesamt kontaktierten wir an die siebzig ExpertInnen aus folgenden drei Bereichen: Wirtschaft; öffentliche beziehungsweise akademische (außeruniversitäre) Einrichtungen; Universitäten und Fachhochschulen. 5 von 43

6 Zentrale Fragestellung & Studiendesign (4) Interviewzeitraum: Juni 2006 bis Jänner 2007 ExpertInnengespräche Wirtschaft: 25 Österreich, 5 Deutschland ExpertInnengespräche öffentliche/akademische Institutionen: 11 Österreich, 5 Deutschland ExpertInnengespräche Hochschulen: 24 Österreich 6 von 43

7 Firmenergebnisse (1): Anforderung an AkademikerInnen (%) 7 von 43

8 Firmenergebnisse (2): Anstieg der AkademikerInnen- Quote (%) 8 von 43

9 Firmenergebnisse (3): breiter und/oder spezieller BA (%) 9 von 43

10 Firmenergebnisse (4): profess. und/oder wiss. BA (%) 10 von 43

11 Firmenergebnisse (5): MA mit/ohne Berufserfahrung (%) 11 von 43

12 Firmenergebnisse (6): BA Vollstudium und/oder berufsbegleitend (%) 12 von 43

13 Firmenergebnisse (7): akademische Studierinteressen von MitarbeiterInnen (%) 13 von 43

14 Firmenergebnisse (8): Unterstützung für akademische Studierinteressen (%) 14 von 43

15 Firmenergebnisse (9): lebenslanges Lernen fördert ältere ArbeitnehmerInnen (%) 15 von 43

16 Firmenergebnisse (10): Einschätzungen von Alterskategorien (in Jahren) 16 von 43

17 Firmenergebnisse (11): Bedeutung von Englisch (%) 17 von 43

18 Firmenergebnisse (12): Bedeutung anderer Fremdsprachen (%) 18 von 43

19 Firmenergebnisse (13): Welche anderen Fremdsprachen (%) 19 von 43

20 Firmenergebnisse (14): Bedeutung von EDV (%) 20 von 43

21 Firmenergebnisse (15): Interesse an BA-Studien gesamt auf Englisch (%) 21 von 43

22 Firmenergebnisse (16): Interesse an Interdisziplinarität (%) 22 von 43

23 Firmenergebnisse (17): Bedeutung von Auslandserfahrung (%) 23 von 43

24 Firmenergebnisse (18): Bedeutung von Ländern/Regionen (%) 24 von 43

25 Firmenergebnisse (19): Empfehlung von Auslandserfahrung (%) 25 von 43

26 Firmenergebnisse (20): Kriterien für Anstellung (Durchschnitt auf einer Skala 0-10) 26 von 43

27 Blickwinkel der Universitäten und Fachhochschulen 2008/9 letzte Umstellungen auf das dreigliedrige Studiensystem (Ausnahmen: Medizin, Jus, Pharmazie, Psychologie, Lehramt) 2009 erster großer Schwung von BA-Abschlüssen Förderlich für rasche Umstellung: Wendigkeit einer Institution, Präferenz der Studierenden, Senkung der Drop-out und Job-out Raten, Erhöhung der Abschlüsse, Horizontale Mobilität Hinderlich: Aberkennung der A-Wertigkeit von BA-Abschlüssen, Parallelführung von BA- und Diplomstudien aufgrund der Gesetzeslage, divergierende Vorgaben zu den Curricular-Modellen, Unsicherheit über die Arbeitsmarktchancen der Bachelor-AbsolventInnen 27 von 43

28 Hochschulergebnisse Employability: Sicht von Universitäten und Fachhochschulen Ausrichtung der Bachelor-Studien Informationen aus einzelnen Fachrichtungen Studienabfolge: konsekutives Masterstudium oder Berufspraxis Vollzeit-/Teilzeitstudien Fremdsprachen und Internationalität Praktika und Praxissemester Interdisziplinarität und horizontale Mobilität Kooperationsangebote an Unternehmen Erwartete Maßnahmen von politischer Seite 28 von 43

29 Hochschulergebnisse (1): Employability Bologna-Erklärung: Employability arbeitsmarktbezogene Qualifizierung Erwerb von arbeitsmarktrelevanten Qualifikationen... Definitionen der Universitäten: Mit dem Abschluss des BA- Studiums wird Berufsbefähigung erworben. Er gilt als berufsqualifizierend im Sinn der Anschlussfähigkeit an ein Berufsfeld. - viability Fachhochschulen definieren gemäß ihrem Auftrag - das BA- Studium als berufsausbildend. 29 von 43

30 Hochschulergebnisse (2): Ausrichtung der Bachelor-Studien: fachlich breit oder spezialisiert Zwei Drittel der HochschulexpertInnen bezeichnen das BA-Studium ihrer Fachrichtung als fachlich breit angelegtes Grundstudium fachliches Allgemeinwissen. Für ein Drittel der Befragten ist das BA-Curriculum in der eigenen Fachrichtung bereits fachlich spezialisiert angelegt Spezialwissen in Teilbereichen. 30 von 43

31 Hochschulergebnisse (3): Ausrichtung der Bachelor-Studien: forschungs- oder praxisorientiert Breiter Konsens: Der BA-Abschluss ermöglicht grundlegende Fertigkeiten im jeweiligen Fach. Feintuning und Spezialisierung müssen über das Master-Studium oder im Berufsleben erworben werden. Wissenschaftliches, analytisches Denken muss erst entwickelt werden. Naturwissenschaften / Biologie, Chemie: forschungsorientiert Wirtschaftswissenschaften: erklärt berufsorientiert Technik / Ingenieurwissenschaften / Informatik: beide Schienen, BAund MA-Qualifikationen marktbestimmend FH: berufsausbildend, Bachelor ist Generalist. 31 von 43

32 Hochschulergebnisse (4): Universitäten und FH: Annäherung oder Abgrenzung InterviewpartnerInnen vermuten eine Angleichung der BA-Studien an Universitäten und Fachhochschulen. Universitätsstudien werden praxisbezogener, umgekehrt ziehe an den Fachhochschulen der akademische Bereich an. Die Hochschullandschaft wird sich verwischen. Kritische Haltung dazu auf beiden Seiten vor allem dort, wo der Markt eng ist. Einschätzung zur Präferenz der Wirtschaft: Nach der 3-jährigen BA- Ausbildung werden FH-AbsolventInnen bevorzugt, nach der 5-jährigen MA-Ausbildung UniversitätsabsolventInnen. 32 von 43

33 Hochschulergebnisse (5): Studienabfolge: konsekutives Masterstudium oder Berufspraxis Schätzungen der ExpertInnen basieren auf internationalen Recherchen und vereinzelten Befragungen unter den Studierenden zu ihren Studien- bzw. Berufsplänen nach BA-Abschluss: Tendenz zu konsekutivem MA-Studium: Wirtschaftswissenschaften (Finance, Consulting) in D, NL, DK % Ingenieurwissenschaften (nach Erfahrungen deutscher Unis) bis zu 90 % Forschungsorientierte Kulturwissenschaften: z.b. Byzantinistik; Für große philologische Fächer besteht Tendenz zu konsekutivem MA; BA-AbsolventInnen der kleinen Philologien finden teilweise gute Angebote auf dem Arbeitsmarkt. Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften erwarten ebenfalls über 50 %. 33 von 43

34 Hochschulergebnisse (6): Studienabfolge: konsekutives Masterstudium oder Berufspraxis Tendenz zu Berufspraxis nach BA-Abschluss: Informatik (ehemalige Job-outs); Architektur; Wirtschaftswissenschaften (im Berufsfeld der KMU); Nachfrage nach Sprach- und Kulturkenntnissen wirtschaftlich wachsender Regionen (z.b. Sinologie); Bildungswissenschaften. 34 von 43

35 Hochschulergebnisse (7): Vollzeit-/Teilzeitstudien InterviewpartnerInnen schätzen den Anteil der berufstätigen Studierenden auf %. Herausforderung für Universitäten: Abendschienen und Blockveranstaltungen sind einzurichten, Lehrveranstaltungen regelmäßig jedes Semester anzubieten, Möglichkeiten des elearnings voranzutreiben Personal- und sonstiger Kostenaufwand sind derzeit nicht gelöst. Für berufstätige Studierende ist die vorgesehene Studiendauer von 3:2 kaum einhaltbar. Die Alternative zum Vollzeitstudium wäre die Einrichtung von erheblich längeren Teilzeitstudien. Konzepte von Seiten der Politik werden gefordert. 35 von 43

36 Hochschulergebnisse (8): Fremdsprachen und Internationalität Im Bereich englischsprachiger Lehrangebote wird eine deutliche Zunahme verzeichnet. Konkurrenz um den internationalen Studierenden-Markt. Englisch ist als Lehrfach in vielen Institutionen verpflichtend, mit Fokus auf fachsprachliche Ausdrucksweise. Erwerb von Zweitsprachen verliert an Bedeutung. 36 von 43

37 Stellenwert internationaler Anbindung in BA- und MA-Studienplänen MA-Curricula: Hohe Einschätzung internationaler Anbindung in allen Hauptdiziplinen / Studienrichtungen (relativ niedriger in den Technischen Wissenschaften). BA-Curricula: deutlich niedrigere Bewertung als für die MA-Curricula (größte Diskrepanz in den Naturwissenschaften). 37 von 43

38 Hochschulergebnisse (9): Auslandssemester, Auslandsaufenthalte Große Nachfrage nach Erasmus-Aufenthalten in den Kultur-, Sozialund Wirtschaftswissenschaften. Verstärkte Anreize für Outgoings in den Natur- und technischen Wissenschaften. Keine Garantie von Auslandsplätzen in großen Studienfächern. Unterschiede zwischen Vollzeit- und Teilzeit-Studierenden. 38 von 43

39 Hochschulergebnisse (10): Praktika und Praxissemester Pflichtpraktika: Nur in wenigen Studien bzw. Institutionen sind Pflichtpraktika vorgeschrieben (z.b. BOKU). Freiwillige Praktika sind selten. Es scheint, dass Studierende für Jobs und berufliche Praxis kaum Anrechnungen beantragen. Entgegenkommen von Unternehmen bei der Organisation und Finanzierung von Praktikumsplätzen erwünscht. Praktika von FH-Studierenden: wichtige Ressource, aus der sich häufig dauerhafte Arbeitsverhältnisse entwickeln. Förderung der Forschungstätigkeit der FH durch die Finanzierung von Abschlussarbeiten. 39 von 43

40 Hochschulergebnisse (11): Interdisziplinarität und horizontale Mobilität Interdisziplinäre Kombinationsmöglichkeiten von BA- und MA- Studium sind noch auszubauen. Derzeit sind sie nur über Einzelentscheidungen und unter Erfüllung von Zusatz-Auflagen möglich. Fakultäts- oder gar universitätsübergreifende Kooperationsabkommen sind nicht üblich. Informelle Gespräche finden jedoch statt. Interuniversitäre Gesamtstudienkonferenzen finden nicht mehr statt. Der Austausch auf nationaler Ebene beschränkt sich auf informelle Treffen. 40 von 43

41 Hochschulergebnisse (12): Kommunikation zwischen Hochschule und Wirtschaft Kontaktpunkte zwischen Hochschule und Wirtschaft sollen wahrgenommen und institutionalisiert werden; Praktika als gegenseitige Feedbackschleife; Intensivierung und Institutionalisierung der Alumni-Kontakte. 41 von 43

42 Hochschulergebnisse (13): Erwartete Maßnahmen von politischer Seite Weniger Ambivalenz seitens des Gesetzgebers Informationskampagne von Seiten der Politik zur Verwendung von BA-AbsolventInnen; Einrichtung der A-Wertigkeit von BA-Abschlüssen. 42 von 43

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: LINK zum Studien-Download: 43 von 43

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