Solarwärme für den ganzen Ort

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1 Solarwärme für den ganzen Ort 100 % regenerative Wärme für Büsingen 9. Solartagung Rheinland-Pfalz,

2 Unsere Firmengruppe Die Katastrophe von Tschernobyl 1986 war für unseren Hauptgesellschafter der Anstoß, in Erneuerbare Energien zu investieren. Seit 25 Jahren leistet seither die Ritter Gruppe mit ökologischen Energiekonzepten ihren Beitrag für Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Unternehmerisches Handeln kann auf längere Sicht gesehen nur erfolgreich sein, wenn es im Einklang mit Mensch und Natur geschieht. Alfred Ritter

3 Solarthermische Großanlagen Wohngebäude Warmwasser und Heizung Mehrfamilienhäuser Wärmenetze Nichtwohngebäude Warmwasser, Heizung und Kühlung Gastgewerbe (Hotels, Gaststätten, Herbergen, <) Freizeitsektor (Bäder, Camping, Fitness, Wellness, <) Gesundheitssektor u.s.w. (Krankenhäuser, Pflegeheime,<) Industrie und Gewerbe Prozesswärme, (Prozesskälte) Gewerbebetriebe (z.b. Autowaschstraßen) Landwirtschaft (z.b. Trocknung) Industriebetriebe (z.b. Oberflächenbehandlung)

4 Technologie: AquaSystem + Wasser als Wärmeträger Hochleistungs- Vakuumröhrenkollektoren + Intelligente Regelung

5 Highlights des AquaSystems Das Solarsystem arbeitet ohne Frostschutzmittel. Vorteile von Wasser können genutzt werden, Frostschutz ist gewährleistet Ganzjährig hohe Betriebstemperaturen von 80 C bis 130 C für Fernwärme, Prozesswärme, Heizung, Warmwasser mit Legionellenschutz Die einfache und zuverlässige Systemtechnik spart Betriebskosten. keine Entlüfter oder Ventile im Solarfeld notwendig, automatische Fehleranalyse

6 Der Investor: solarcompex AG, Singen plant, baut und betreibt Anlagen zur Strom-und Wärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien in der Bodenseeregion. bietet seit 13 Jahren die Kapitalbeteiligung an diesen Anlagen als ökologische Geldanlage an. Ziel von solarcomplex ist es dabei, die Energiebereitstellung in einem regionalen Kreislauf zu organisieren, so dass die Wertschöpfung aus Bau und Betrieb den regionalen Firmen und Anwohnern zugute kommt. Bisher wurden rund 100 Mio. investiert.

7 Büsingen: Projektbeschreibung Projektziel Ein erheblicher Teil deswärmebedarfs der Gemeinde soll aus heimischen, erneuerbaren Energien gedeckt werden. Solarthermische Energieund moderne Holzenergie werden in ein Nahwärmenetz eingespeist und im Ort verteilt Liter Heizöl und damit t CO 2 werden eingespart. Projektvoraussetzungen In Büsingen gilt das EEG nicht, da der Ort ans schweizer Stromnetz angeschlossen ist: eine Biogasanlage ist nicht sinnvoll, da keine feste Stromvergütung erzielt werden kann. PV Anlage nur für den Eigenbedarf des Kesselhauses Das Bioenergiedorf Büsingen wurde gefördert durch: Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Land Baden-Württemberg Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

8 Das Wärmenetz in Büsingen Wärmeerzeugung ca MWh / a Gesamtinvestition Bioenergiedorf ca. 3,5 Mio. Quelle: Trassenlänge ca. 5 km Zur Zeit 107 Hausanschlüsse - Wohngebäude - Gewerbe (Autohaus, Hotel, Sparkasse) - öffentliche Gebäude (Rathaus, Post, Kirchengemeinde, Kindergarten, Schule)

9 Die Solarthermieanlage Vorlauftemperatur C Bruttokollektorfläche m² Solare Deckung ca. 13% Solarertrag ca. 550 MWh/a Nordfeld, 493 m²

10 Hydraulische Einbindung Die Solaranlage ist direkt ohne Wärmetauscher eingebunden (Wärmeträger Wasser). Die Solaranlage ist wie ein zusätzlicher Kessel dazu geschaltet. Die vorhandenen Wärmespeicher reichen für die Solaranlage aus. Rapsöl- Spitzenlast 730 kw Hackschnitzel- Kessel kw Warmwasserspeicher 2 * 50 m³

11 Freiland - Aufstellung Erstmalig in Deutschland in dieser Größenordnung: Freiland Aufstellung mittels eines Standard Gestells Komplettlieferung der aufgestellten Kollektoren durch Ritter XL Solar Signifikante Reduzierung der Investitionen im Vergleich zur Flachdachaufstellung

12 Erste Betriebserfahrungen Meßwerte vom 12. Juli 2013 Die Solaranlage liefert derzeit mehr Wärme als benötigt wird. Die Holzkessel werden im Sommer nicht benötigt.

13 Impressionen

14 Welchen Beitrag kann Solarthermie liefern? (1) Der Anteil der solaren Wärmeerzeugung in Nah-und Fernwärmenetzen hängt wesentlich an 3 Faktoren: Wärmebedarfsprofil Wie gut passt das Solarangebot zum Bedarf? Speichervolumen Ausgleich von Solarangebot und Bedarf Aber Achtung : Ein großer Wärmespeicher verteuert die Wärme dramatisch! Effiziente Kollektor- und Systemtechnik Nicht alleine der Kollektor entscheidet, sondern auch die Art der Einbindung und die ganzjährigoptimalen Nutzung der eingestrahlten Sonnenenergie.

15 Welchen Beitrag kann Solarthermie liefern? (2) Anteil der solaren Wärmeerzeugung < 5 %pro Jahr Kein Speicher erforderlich (Beispiel: Fernwärme Wels, m²) Tagesspeicher (ein oder mehrere Tage, Büsingen 100 m³) 10 bis 15 % p.a. Auslegung: Warmwasser + Netzverluste im Sommer Wochenspeicher ( Fernwärme in Dänemark, bis m³) 15 bis 25 % p.a. (WW + Verluste, Heizungsunterstützung oder Prozess) 25 bis 40 % p.a. (sehr hohe Sommerlast) Saisonalspeicher(derzeit fernab der Wirtschaftlichkeit) > 50 % p.a. Heizung, Warmwasser + Netzverluste

16 Wärmeerzeugungskosten Die Wärmeerzeugungskosten werden wesentlich von der Finanzierung bestimmt: Investition Zinssatz KfW aktuell 2 bis 2,5% Zuschüsse derzeit ca. 40% für Wärmenetze Nutzungsdauer > 20 Jahre Zum anderen ist die Wärmelieferung entscheidend: garantierter Ertrag in MWh pro Jahrin Abhängigkeit von der Solarstrahlung (Schwankungsbreite i.d.r. sehr gering +- 15%) Wärmeverluste (Solarleitungen, Solarspeicher, Notkühlbetrieb) Langzeitstabilität der eingesetzten Technik Materialgarantie Wichtig für jeden Betreiber: Jahresertrag mit Wärmezähler messen und vertraglich pönalisieren!

17 Wärmeerzeugungskosten Beispiel Büsingen Investition (1.000 m² Bruttokollektorfläche) Zinssatz KfW 2,1% (25% EK zu 4%) Tilgungszuschuss 40% Finanzierungszeitraum und Nutzungsdauer: 20 Jahre (!) Solarer Wärmepreis 35 / MWh Kesselwirkungsgrad 85 % Adäquater Brennstoffpreis 35,29 / MWh Die thermische Solaranlage liefert Wärme etwa zu den variablen Kosten eines Hackschnitzelkessels

18 Die Vorteile Die Sonne ist mit unbegrenzter Leistung verfügbar. Im Sommer kann der Wärmebedarf von Netzen komplett gedeckt werden. Dafür werden nur kleine Speicher benötigt. Es entstehen keine Brennstoffkosten, dauerhaft kalkulierbar! Es entstehen kaum Betriebskosten, kein unterjähriger Betreuungsaufwand. Die Lebensdauer der Holzkessel wird verlängert. Solarthermie ist nicht nur CO 2 -sondern auch emissionsfrei. Solarthermie ist die ideale Sommer-Ergänzung zu Biomassse-Heizkesseln.

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Solarthermische Großanlagen haben Chancen nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland. Solarthermische Großanlagen können in der Fernwärme einen wertvollen Beitrag leisten 66. Martin Willige Fon: 0172 / Energiebunker Hamburg, April 2013

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