14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November Nachhaltigkeit Immer weiter vorwärts! Katharina Wojcik, DKM

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1 14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015 Nachhaltigkeit Immer weiter vorwärts! Nachhaltige Strukturen etablieren in der Unternehmensführung und Geldanlage Katharina Wojcik, DKM

2 Was fällt Ihnen spontan ein? Nachhaltigkeit 2

3 Was fällt Ihnen spontan ein? Zukunft Atomkraft Bewirtschafteter Wald Optimierung Müll ordnungsgemäß entsorgen Gutes tun Stabilität Energiewende Autoverzicht Nachhaltigkeit Bahnfahren Weniger ist mehr Nach uns die Sintflut Weniger Fleischkonsum Zuverlässigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Ressourcen schonen Stromverbrauch senken Radfahren Recycling Spenden Klimawandel Teamarbeit Jetzt an später denken 3

4 Überblick Enzyklika Laudato Si Das DKM-Nachhaltigkeitshaus Umsetzung des ethisch-nachhaltigen Investments Mikrofinanz: Eine Anlageform ethisch-nachhaltigen Investments 4

5 Enzyklika Laudato Si Papst stellt erstmals deutlich das globale Wirtschaftssystem in Frage Erde ist unser gemeinsames Haus Problem der Moderne: Mensch leugnet die erweiterten Herrschaftsmöglichkeiten und damit seine Verantwortung Nicht die Interessen der Mächtigen sollen bei der Analyse und Antwort auf das Klimaproblem leiten, sondern die Forderung nach globaler Gerechtigkeit Voraussetzung für gerechte Weltwirtschaftsordnung: Gleichzeitige Bekämpfung von Klimawandel, Ungerechtigkeit und Armut Schutz globaler Gemeinschaftsgüter wie der Atmosphäre, der Wälder, des globalen Wasserkreislaufs Achtsamkeit ggü. den Schwachen: Es darf kein Recht des Stärkeren zu Lasten des Armen geben Achtsamkeit für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie (Umwelt-, Wirtschafts-, Kultur- und Humanökologie) Ziel: Universale Solidarität gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung vereinen 5

6 Enzyklika Laudato Si Forderungen Den Armen eine Stimme und Arbeit geben Überprüfung des kirchlichen Wirtschaftens Gespräch zwischen Kirche und Wissenschaft weiterführen Maßnahmen Begrenzung des CO2-Ausstoßes Lösung der globalen Krise im Zusammenspiel von internationaler Kooperation, nationalstaatlicher Politik, kommunalem Engagement und Zivilgesellschaft Änderung in der Energiepolitik Emissionsminderung Transfer von technischem Know-how (z.b. Solartechnik) Verbesserung der Situation der Armen Aktives und öffentlichkeitswirksames ethisches Investment der Kirche Ende der Cliquenwirtschaft und der Korruption (insb. in den armen Ländern) Ökologische Erziehung 6

7 Verlautbarung des Apostolischen Stuhls Nr. 198/2014 Notwendigkeit wirtschaftlicher Güter darf niemals über den Grundgedanken des Zwecks hinausgehen Transparente und professionelle Verwaltung der Vermögenswerte ist ein sinnvolles Mittel für die Sendung der Institutionen Interne und externe Kontrollsysteme Beachtung der Wirtschaftlichkeit Dokumentation der Handlungen Hinzuziehung qualifizierter und am Dienst der Kirche orientierter Fachleute Aufstellung eines Vermögensverzeichnisses Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit legen 7

8 Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen 8

9 Die Orientierungshilfe Das Geld muss dienen und nicht regieren Papst Franziskus Das Thema des Ethischen Investments hat in Deutschland bei Weitem noch nicht den Stellenwert, der aus christlicher Verantwortung wünschenswert wäre. Zentralkomitee der deutschen Katholiken Rendite ist wichtig, aber auch die Frage, wie sie erwirtschaftet wird. N.N. 9

10 Ethisch-nachhaltiges Investment 10

11 Der Mensch als ethischer Ausgangspunkt für kirchliches Investment Der Mensch als Einzelperson Jede einzelne menschliche Person ist als Geschöpf Gottes aufgrund ihrer unveräußerlichen Würde von ihrem Lebensbeginn bis zum Lebensende zu schützen. in der Gesellschaft Die Gesellschaft ist so zu gestalten, dass die menschliche Person als soziales Wesen zur Entfaltung kommen kann. mit der Schöpfung Die Ressourcen der Schöpfung sind so zu nutzen, dass die Lebenschancen der Menschheit generationengerecht gesichert sind. 11

12 Grundsätze und Bewertungskriterien Ethische Grundsätze christlicher Wertorientierung Nachhaltigkeitsdimensionen Schutz der menschlichen Person Soziales Bewahrung der Schöpfung Ethischnachhaltiges Investment Ökologie Gerechtigkeit Unternehmens-/Staatsführung 12

13 Die drei Bausteine Ausschlusskriterien Best-in-Class- Ansatz Engagement Ethischkontroverses Verhalten ausschließen und Risiken minimieren Positive sozialökologische Verhaltensweisen durch langfristige Investitionen voranbringen Einfluss auf ein verbessertes Nachhaltigkeitsverhalten von Unternehmen ausüben VERHINDERN FÖRDERN VERÄNDERN 13

14 Nachhaltigkeitskriterien der DKM Ausschlusskriterien Unternehmen Rüstung und Militär (Umsätze > 5 %) Anti-Personen-Landminen Herstellung von Streumunition Nachhaltigkeitsfilter der DKM Darlehnskasse Münster eg Abtreibung und nidationshemmende Verhütungsmittel Ausbeuterische Kinderarbeit Glücksspiel (Umsätze > 5 %) Tabak (Umsätze > 5 % bei Herstellung) Herstellung und Handel pornografischer Filme und/oder Magazine Tierversuche bei der Erprobung von Kosmetika Beschädigung der Artenvielfalt Umweltverschmutzung Verstoß gegen Menschenrechtskonventionen Geldwäsche Ausschlusskriterien Länder Unterbindung freier Religionsausübung Atomwaffen Todesstrafe (Vollstreckung in den letzten fünf Jahren) Ausschluss für unterdurchschnittliche Ergebnisse innerhalb der einkommensmäßigen Vergleichsgruppen der Länder für die Bereiche: Umwelt: Ein Land, das die Nutzung von begrenzt vorhanden Rohstoffen beschränkt, seine negativen Auswirkungen auf die weltweite Umwelt reduziert und die Verantwortung für seine natürliche Umgebung übernimmt, ist potentiell nachhaltig (dazu gehört z.b. auch die Nutzung von Atomenergie) Gute Regierungsführung / Governance: Ein gut regiertes, nicht korruptes Land, das auf seine Bevölkerung eingeht, sie gleich behandelt und die bürgerlichen Rechte respektiert, ist potentiell nachhaltig. Soziale Gerechtigkeit: Ein Land, das für ein Sozialwesen und grundlegende gesellschaftliche Bedürfnisse seiner Bevölkerung sorgt, das seinen Einwohnern hilft, Fähigkeiten zu entwickeln und wenig Ungleichheit aufweist, ist potentiell nachhaltig. 14

15 Vergleich der Nachhaltigkeitskriterien Ausschlusskriterium Orientierungshilfe (OH) und DKM Länder Unternehmen (Umsatzanteile in Klammern) Einzelperson OH DKM OH DKM Abtreibung X X Arbeitsrechtverletzungen X X Embryonale Stammzellenforschung X Entwicklung Pornografie X X Suchtmittel (Tabak, Alkohol, Glücksspiel) X X Tabak und Glücksspiel ( > 5%) Gesellschaft Korruption X X X Menschenrechtsverletzungen X X X X Rüstung X X X X ( > 5%) Todesstrafe X X Totalitäre Regime X X Unlauteres Geschäftsgebaren X X X X Schöpfung Ausbeuterisches Umweltverhalten X X X X Atomenergie X X X Gefährliche Chemikalien und klimaschädliche Substanzen Grüne Gentechnik X Prüfung Rohstoffe (problematischer Abbau und Spekulation) X Tierversuche X X X 15

16 Sieben Schritte zum ethischnachhaltigen Investment Sieben Schritte des ethisch-nachhaltigen Investments 1. Ermittlung des Finanzbedarfs und Strukturierung der Vermögens anhand von Anlagerichtlinien 2. Erarbeiten des Nachhaltigkeitsverständnisses aus christlicher Perspektive und Definition der ethisch-nachhaltigen Anlagekriterien 3. Überprüfung des eigenen Portfolios und Analyse der Verschiebung im Risiko- Rendite-Profil aufgrund des ethisch-nachhaltigen Anlagefilters; ggf. Neudefinition von Anlagezielen und/oder ethisch nachhaltigen Anlagekriterien 4. Festhalten der ethisch-nachhaltigen Anlagestrategie und der Position zu ethisch-nachhaltigen Fragen 5. Auswahl der Dienstleister für Umsetzung der ethisch-nachhaltigen Anlageanforderungen 6. Produktauswahl und Portfolio-Konstruktion anhand getroffener ethischnachhaltiger Anlagestrategie 7. Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung der ethisch-nachhaltigen Anlagestrategie sowie ggf. Erweiterung um neue Kriterien und zusätzliche Bausteine (z.b. Engagement) Umsetzung mithilfe der DKM 16

17 Chancen und Risiken des ethischnachhaltigen Investments Chancen Erhöhte Transparenz und Glaubwürdigkeit bei den Anlageentscheidungen im Innen- und Außenverhältnis Risikoreduzierung durch die Verringerung von Reputations-, Klage-, Ereignis- und Regulierungsrisiken Langfristige Renditevorteile durch das Nutzen von Wettbewerbsvorteilen nachhaltiger Emittenten Risiken x Aufbau von Klumpenrisiken durch Ausschlusskriterien x Verschiebung des eigenen Risiko-Rendite-Profils durch nachhaltige Anlagerestriktionen x Zeitlicher und finanzieller Mehraufwand durch Auseinandersetzung mit ethisch - nachhaltigem Investment 17

18 Anlageformen zur Umsetzung ethisch-nachhaltigen Investments Aktien Bankguthaben Immobilien Mikrofinanzen Staatsanleihen Themeninvestments Pfandbriefe Unternehmensanleihen Rohstoffe Alternative Investments 18

19 Mikrofinanz Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Was ist die Grundidee von Mikrofinanz? Zugang zu Finanzdienstleistungen wie Krediten, Spareinlagen und Versicherungen für Menschen ohne finanzielle Sicherheiten Hilfe zur Selbsthilfe Förderung von Bildung Schaffung von Arbeitsplätzen Förderung der Unabhängigkeit, insbesondere von Frauen Aufbau nationaler Finanzsysteme 19

20 Funktionsweise von Mikrofinanzfonds Mikrofinanzinstitute (MFIs) Investoren Kapitalfluss Mikrofinanzfonds Kapital/ Zinsfluss MFIs in Entwicklungsländern Kreditnehmer Kreditnehmer Kreditnehmer MFIs- die Brücke zwischen Investor und Unternehmer. MFIs vor Ort bieten Finanzdienstleistungen Menschen an, die von den traditionellen Banken nicht bedient werden. Weil sie arm sind und -außer ihrer Arbeits-kraft keine Sicherheiten bieten können, fallen sie aus dem normalen Bankensystem heraus. Die Struktur von Mikrokrediten ist häufig identisch: Die Laufzeit beträgt zwischen sechs und 36 Monaten. Die Kredite sind immer an eine Geschäftsidee gekoppelt. MFIs bieten neben Mikrokrediten auch oft Sparkonten und Mikroversicherungen an. 20

21 Der Invest in Visions (IIV) Mikrofinanzfonds.ist der erste zum öffentlichen Vertrieb zugelassene Mikrofinanzfonds in Deutschland. vergibt Einzelsowie Gruppenkredite, wobei Frauen die Mehrzahl der Kreditnehmer darstellen. investiert weltweit in Entwicklungsländer mit Fokus auf Südund Mittelamerika sowie Zentral- und Südostasien unterstützt vielfältige unternehmerische Ideen der Kleinstunternehmer achtet auf hohe Transparenz innerhalb des Investitionszyklus, engen Kontakt zu den MFIs sowie eine ausgewählte Struktur an Endklienten bevorzugt Geschäftsideen mit hoher gesellschaftlicher sowie ökologischer Nachhaltigkeit, wie beispielsweise Investitionen in die Landwirtschaft 21

22 Fondsfakten IIV Mikrofinanzfonds Fondsname Typ Fondswährung Anlageinstrumente Mindestanlage IIV Mikrofinanzfonds Sonstiges AIF-Vermögen EUR/gesichert Unverbriefte Darlehensforderungen Privatanleger (R-Klasse): 100 EUR Institutionelle (I-Klasse): EUR Ausgabeaufschlag R-Klasse: 3,00 %, I-Klasse: 1,00 % Verwaltungsgebühr: R-Klasse: 1,40 %, I-Klasse: 0,90 % Gesamtkostenquote (TER): R-Klasse: 2,12 %, I-Klasse: 1,61 % Käufe: Verkäufe: Monatlich, jeweils bis zum 20. Kalendertag vor dem relevanten Monatsende Quartalsweise, jeweils bis zum 20. des Vormonats des relevanten Quartalsendes Wertentwicklungshistorie: R-Klasse: 2015: 1,79% 2014: 3,65% 2013:2,57% I-Klasse: 2015: 2,11% 2014: 4,27% 2013:3,25% 22

23 IIV Mikrofinanzfonds seit Auflage Rendite 3,22 % p.a. 23

24 Chancen und Risiken für den Investor Chancen Attraktive Rendite Geringe Volatilität Geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen Risiken x Länderrisiko (politisch, wirtschaftlich) x Kreditrisiko x Eingeschränkte Liquidität Relativ unabhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft x Reputation Portfoliodiversifikation Soziale Rendite Genossenschaftsgedanke, wie Selbsthilfe, Gemeinschaft, Fairness oder Solidarität Reputation 24

25 Gerne gehen wir gemeinsam mit Ihnen den Weg 25

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