14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November Nachhaltigkeit Immer weiter vorwärts! Katharina Wojcik, DKM
|
|
- Irmela Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015 Nachhaltigkeit Immer weiter vorwärts! Nachhaltige Strukturen etablieren in der Unternehmensführung und Geldanlage Katharina Wojcik, DKM
2 Was fällt Ihnen spontan ein? Nachhaltigkeit 2
3 Was fällt Ihnen spontan ein? Zukunft Atomkraft Bewirtschafteter Wald Optimierung Müll ordnungsgemäß entsorgen Gutes tun Stabilität Energiewende Autoverzicht Nachhaltigkeit Bahnfahren Weniger ist mehr Nach uns die Sintflut Weniger Fleischkonsum Zuverlässigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Ressourcen schonen Stromverbrauch senken Radfahren Recycling Spenden Klimawandel Teamarbeit Jetzt an später denken 3
4 Überblick Enzyklika Laudato Si Das DKM-Nachhaltigkeitshaus Umsetzung des ethisch-nachhaltigen Investments Mikrofinanz: Eine Anlageform ethisch-nachhaltigen Investments 4
5 Enzyklika Laudato Si Papst stellt erstmals deutlich das globale Wirtschaftssystem in Frage Erde ist unser gemeinsames Haus Problem der Moderne: Mensch leugnet die erweiterten Herrschaftsmöglichkeiten und damit seine Verantwortung Nicht die Interessen der Mächtigen sollen bei der Analyse und Antwort auf das Klimaproblem leiten, sondern die Forderung nach globaler Gerechtigkeit Voraussetzung für gerechte Weltwirtschaftsordnung: Gleichzeitige Bekämpfung von Klimawandel, Ungerechtigkeit und Armut Schutz globaler Gemeinschaftsgüter wie der Atmosphäre, der Wälder, des globalen Wasserkreislaufs Achtsamkeit ggü. den Schwachen: Es darf kein Recht des Stärkeren zu Lasten des Armen geben Achtsamkeit für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie (Umwelt-, Wirtschafts-, Kultur- und Humanökologie) Ziel: Universale Solidarität gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung vereinen 5
6 Enzyklika Laudato Si Forderungen Den Armen eine Stimme und Arbeit geben Überprüfung des kirchlichen Wirtschaftens Gespräch zwischen Kirche und Wissenschaft weiterführen Maßnahmen Begrenzung des CO2-Ausstoßes Lösung der globalen Krise im Zusammenspiel von internationaler Kooperation, nationalstaatlicher Politik, kommunalem Engagement und Zivilgesellschaft Änderung in der Energiepolitik Emissionsminderung Transfer von technischem Know-how (z.b. Solartechnik) Verbesserung der Situation der Armen Aktives und öffentlichkeitswirksames ethisches Investment der Kirche Ende der Cliquenwirtschaft und der Korruption (insb. in den armen Ländern) Ökologische Erziehung 6
7 Verlautbarung des Apostolischen Stuhls Nr. 198/2014 Notwendigkeit wirtschaftlicher Güter darf niemals über den Grundgedanken des Zwecks hinausgehen Transparente und professionelle Verwaltung der Vermögenswerte ist ein sinnvolles Mittel für die Sendung der Institutionen Interne und externe Kontrollsysteme Beachtung der Wirtschaftlichkeit Dokumentation der Handlungen Hinzuziehung qualifizierter und am Dienst der Kirche orientierter Fachleute Aufstellung eines Vermögensverzeichnisses Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit legen 7
8 Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen 8
9 Die Orientierungshilfe Das Geld muss dienen und nicht regieren Papst Franziskus Das Thema des Ethischen Investments hat in Deutschland bei Weitem noch nicht den Stellenwert, der aus christlicher Verantwortung wünschenswert wäre. Zentralkomitee der deutschen Katholiken Rendite ist wichtig, aber auch die Frage, wie sie erwirtschaftet wird. N.N. 9
10 Ethisch-nachhaltiges Investment 10
11 Der Mensch als ethischer Ausgangspunkt für kirchliches Investment Der Mensch als Einzelperson Jede einzelne menschliche Person ist als Geschöpf Gottes aufgrund ihrer unveräußerlichen Würde von ihrem Lebensbeginn bis zum Lebensende zu schützen. in der Gesellschaft Die Gesellschaft ist so zu gestalten, dass die menschliche Person als soziales Wesen zur Entfaltung kommen kann. mit der Schöpfung Die Ressourcen der Schöpfung sind so zu nutzen, dass die Lebenschancen der Menschheit generationengerecht gesichert sind. 11
12 Grundsätze und Bewertungskriterien Ethische Grundsätze christlicher Wertorientierung Nachhaltigkeitsdimensionen Schutz der menschlichen Person Soziales Bewahrung der Schöpfung Ethischnachhaltiges Investment Ökologie Gerechtigkeit Unternehmens-/Staatsführung 12
13 Die drei Bausteine Ausschlusskriterien Best-in-Class- Ansatz Engagement Ethischkontroverses Verhalten ausschließen und Risiken minimieren Positive sozialökologische Verhaltensweisen durch langfristige Investitionen voranbringen Einfluss auf ein verbessertes Nachhaltigkeitsverhalten von Unternehmen ausüben VERHINDERN FÖRDERN VERÄNDERN 13
14 Nachhaltigkeitskriterien der DKM Ausschlusskriterien Unternehmen Rüstung und Militär (Umsätze > 5 %) Anti-Personen-Landminen Herstellung von Streumunition Nachhaltigkeitsfilter der DKM Darlehnskasse Münster eg Abtreibung und nidationshemmende Verhütungsmittel Ausbeuterische Kinderarbeit Glücksspiel (Umsätze > 5 %) Tabak (Umsätze > 5 % bei Herstellung) Herstellung und Handel pornografischer Filme und/oder Magazine Tierversuche bei der Erprobung von Kosmetika Beschädigung der Artenvielfalt Umweltverschmutzung Verstoß gegen Menschenrechtskonventionen Geldwäsche Ausschlusskriterien Länder Unterbindung freier Religionsausübung Atomwaffen Todesstrafe (Vollstreckung in den letzten fünf Jahren) Ausschluss für unterdurchschnittliche Ergebnisse innerhalb der einkommensmäßigen Vergleichsgruppen der Länder für die Bereiche: Umwelt: Ein Land, das die Nutzung von begrenzt vorhanden Rohstoffen beschränkt, seine negativen Auswirkungen auf die weltweite Umwelt reduziert und die Verantwortung für seine natürliche Umgebung übernimmt, ist potentiell nachhaltig (dazu gehört z.b. auch die Nutzung von Atomenergie) Gute Regierungsführung / Governance: Ein gut regiertes, nicht korruptes Land, das auf seine Bevölkerung eingeht, sie gleich behandelt und die bürgerlichen Rechte respektiert, ist potentiell nachhaltig. Soziale Gerechtigkeit: Ein Land, das für ein Sozialwesen und grundlegende gesellschaftliche Bedürfnisse seiner Bevölkerung sorgt, das seinen Einwohnern hilft, Fähigkeiten zu entwickeln und wenig Ungleichheit aufweist, ist potentiell nachhaltig. 14
15 Vergleich der Nachhaltigkeitskriterien Ausschlusskriterium Orientierungshilfe (OH) und DKM Länder Unternehmen (Umsatzanteile in Klammern) Einzelperson OH DKM OH DKM Abtreibung X X Arbeitsrechtverletzungen X X Embryonale Stammzellenforschung X Entwicklung Pornografie X X Suchtmittel (Tabak, Alkohol, Glücksspiel) X X Tabak und Glücksspiel ( > 5%) Gesellschaft Korruption X X X Menschenrechtsverletzungen X X X X Rüstung X X X X ( > 5%) Todesstrafe X X Totalitäre Regime X X Unlauteres Geschäftsgebaren X X X X Schöpfung Ausbeuterisches Umweltverhalten X X X X Atomenergie X X X Gefährliche Chemikalien und klimaschädliche Substanzen Grüne Gentechnik X Prüfung Rohstoffe (problematischer Abbau und Spekulation) X Tierversuche X X X 15
16 Sieben Schritte zum ethischnachhaltigen Investment Sieben Schritte des ethisch-nachhaltigen Investments 1. Ermittlung des Finanzbedarfs und Strukturierung der Vermögens anhand von Anlagerichtlinien 2. Erarbeiten des Nachhaltigkeitsverständnisses aus christlicher Perspektive und Definition der ethisch-nachhaltigen Anlagekriterien 3. Überprüfung des eigenen Portfolios und Analyse der Verschiebung im Risiko- Rendite-Profil aufgrund des ethisch-nachhaltigen Anlagefilters; ggf. Neudefinition von Anlagezielen und/oder ethisch nachhaltigen Anlagekriterien 4. Festhalten der ethisch-nachhaltigen Anlagestrategie und der Position zu ethisch-nachhaltigen Fragen 5. Auswahl der Dienstleister für Umsetzung der ethisch-nachhaltigen Anlageanforderungen 6. Produktauswahl und Portfolio-Konstruktion anhand getroffener ethischnachhaltiger Anlagestrategie 7. Regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung der ethisch-nachhaltigen Anlagestrategie sowie ggf. Erweiterung um neue Kriterien und zusätzliche Bausteine (z.b. Engagement) Umsetzung mithilfe der DKM 16
17 Chancen und Risiken des ethischnachhaltigen Investments Chancen Erhöhte Transparenz und Glaubwürdigkeit bei den Anlageentscheidungen im Innen- und Außenverhältnis Risikoreduzierung durch die Verringerung von Reputations-, Klage-, Ereignis- und Regulierungsrisiken Langfristige Renditevorteile durch das Nutzen von Wettbewerbsvorteilen nachhaltiger Emittenten Risiken x Aufbau von Klumpenrisiken durch Ausschlusskriterien x Verschiebung des eigenen Risiko-Rendite-Profils durch nachhaltige Anlagerestriktionen x Zeitlicher und finanzieller Mehraufwand durch Auseinandersetzung mit ethisch - nachhaltigem Investment 17
18 Anlageformen zur Umsetzung ethisch-nachhaltigen Investments Aktien Bankguthaben Immobilien Mikrofinanzen Staatsanleihen Themeninvestments Pfandbriefe Unternehmensanleihen Rohstoffe Alternative Investments 18
19 Mikrofinanz Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Was ist die Grundidee von Mikrofinanz? Zugang zu Finanzdienstleistungen wie Krediten, Spareinlagen und Versicherungen für Menschen ohne finanzielle Sicherheiten Hilfe zur Selbsthilfe Förderung von Bildung Schaffung von Arbeitsplätzen Förderung der Unabhängigkeit, insbesondere von Frauen Aufbau nationaler Finanzsysteme 19
20 Funktionsweise von Mikrofinanzfonds Mikrofinanzinstitute (MFIs) Investoren Kapitalfluss Mikrofinanzfonds Kapital/ Zinsfluss MFIs in Entwicklungsländern Kreditnehmer Kreditnehmer Kreditnehmer MFIs- die Brücke zwischen Investor und Unternehmer. MFIs vor Ort bieten Finanzdienstleistungen Menschen an, die von den traditionellen Banken nicht bedient werden. Weil sie arm sind und -außer ihrer Arbeits-kraft keine Sicherheiten bieten können, fallen sie aus dem normalen Bankensystem heraus. Die Struktur von Mikrokrediten ist häufig identisch: Die Laufzeit beträgt zwischen sechs und 36 Monaten. Die Kredite sind immer an eine Geschäftsidee gekoppelt. MFIs bieten neben Mikrokrediten auch oft Sparkonten und Mikroversicherungen an. 20
21 Der Invest in Visions (IIV) Mikrofinanzfonds.ist der erste zum öffentlichen Vertrieb zugelassene Mikrofinanzfonds in Deutschland. vergibt Einzelsowie Gruppenkredite, wobei Frauen die Mehrzahl der Kreditnehmer darstellen. investiert weltweit in Entwicklungsländer mit Fokus auf Südund Mittelamerika sowie Zentral- und Südostasien unterstützt vielfältige unternehmerische Ideen der Kleinstunternehmer achtet auf hohe Transparenz innerhalb des Investitionszyklus, engen Kontakt zu den MFIs sowie eine ausgewählte Struktur an Endklienten bevorzugt Geschäftsideen mit hoher gesellschaftlicher sowie ökologischer Nachhaltigkeit, wie beispielsweise Investitionen in die Landwirtschaft 21
22 Fondsfakten IIV Mikrofinanzfonds Fondsname Typ Fondswährung Anlageinstrumente Mindestanlage IIV Mikrofinanzfonds Sonstiges AIF-Vermögen EUR/gesichert Unverbriefte Darlehensforderungen Privatanleger (R-Klasse): 100 EUR Institutionelle (I-Klasse): EUR Ausgabeaufschlag R-Klasse: 3,00 %, I-Klasse: 1,00 % Verwaltungsgebühr: R-Klasse: 1,40 %, I-Klasse: 0,90 % Gesamtkostenquote (TER): R-Klasse: 2,12 %, I-Klasse: 1,61 % Käufe: Verkäufe: Monatlich, jeweils bis zum 20. Kalendertag vor dem relevanten Monatsende Quartalsweise, jeweils bis zum 20. des Vormonats des relevanten Quartalsendes Wertentwicklungshistorie: R-Klasse: 2015: 1,79% 2014: 3,65% 2013:2,57% I-Klasse: 2015: 2,11% 2014: 4,27% 2013:3,25% 22
23 IIV Mikrofinanzfonds seit Auflage Rendite 3,22 % p.a. 23
24 Chancen und Risiken für den Investor Chancen Attraktive Rendite Geringe Volatilität Geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen Risiken x Länderrisiko (politisch, wirtschaftlich) x Kreditrisiko x Eingeschränkte Liquidität Relativ unabhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft x Reputation Portfoliodiversifikation Soziale Rendite Genossenschaftsgedanke, wie Selbsthilfe, Gemeinschaft, Fairness oder Solidarität Reputation 24
25 Gerne gehen wir gemeinsam mit Ihnen den Weg 25
Nachhaltig investieren mit uns
Nachhaltig investieren mit uns Die Bank für Kirche und Caritas ihre Partnerin für nachhaltige Investments BKC-Privatkundenveranstaltung Paderborn, 19. April 2008 Dieter Schäfers / Dr. Helge Wulsdorf 1
MehrDauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen. Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011
Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011 Ihre Bank für Kirche und Diakonie - Ihr Partner in allen Finanzfragen Wir sind eine Genossenschaftsbank
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrTreffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß
Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM
13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrVerantwortung für eine sichere Zukunft
Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrLiebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
Checklist: FINANZEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, www.faire-gemeinde.de dieser Fragebogen dient der Selbsteinschätzung Ihrer Gemeinde, Institution, Einrichtung, Gruppierung oder Ihres Verbandes.
MehrDas Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen
Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg
Gerhard Scherhorn Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Altius Verlag, Erkelenz, 2015 431 Seiten - 36,90 Euro (D) ISBN 978-3-932483-35-6 Inhalt Vorwort... 7 1. Einführung: Die Ökonomie
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrNachhaltigkeits-Check
s-check Name: Flossbach von Storch Ausgewogen F ISIN: LU 032 357 8061 Emittent: Fondsgesellschaft Flossbach von Storch, Manager: Bert Flossbach Stephan Scheeren Wertpapierart / Anlageart Sogenannter Multiassetfonds
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDie passende Struktur? Darauf kommt es an.
Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
Mehr«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch
Visual Finance «näher an Ihrem Anlageziel.» Visual Finance höchst persönlich «Wie stellen Sie sich Ihren idealen Anlage- und Vermögensberater vor? Legen Sie Wert auf Professionalität, Wertschöpfung und
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrEthisch-nachhaltig investieren. Eine Orientierungshilfe für Finanzverantwortliche katholischer Einrichtungen in Deutschland
Ethisch-nachhaltig investieren. Eine Orientierungshilfe für Finanzverantwortliche katholischer Einrichtungen in Deutschland vorgestellt von Dr. Harmut Köß und Julia Seeberg bei der Studientagung am 8.
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrAndreas Korth und das GOOD GROWTH INSTITUT: Zwei Kompetenzführer für ethische Investments und Mikrokredite!
Andreas Korth und das GOOD GROWTH INSTITUT: Zwei Kompetenzführer für ethische Investments und Mikrokredite! Titel des Interviews Name: Funktion/Bereich: Organisation: Homepage Unternehmen Andreas Korth
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrDie Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.
Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.
MehrALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN
ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSocial Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren
Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
Mehrs Sparkasse Duisburg Vermögensverwaltung Private Banking
s Sparkasse Duisburg Vermögensverwaltung Private Banking Die Sparkasse Duisburg Unsere Philosophie Klare Strukturen machen Entscheidungen leichter. Ein erfolgreiches Konzept basiert auf klaren Spielregeln.
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrINNOVATIONSPREIS 2015
INNOVATIONSPREIS 2015 Innovationspreis 2015 für die Katholischen Schulen in Freier Trägerschaft im Erzbistum Köln Innovatio nspreis 2015 für die Katholischen Schulen in Freier Trägerschaft im Erzbistum
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.
NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrPersönlich. Echt. Und unabhängig.
Persönlich. Echt. Und unabhängig. Die Vermögensverwaltung der Commerzbank Gemeinsam mehr erreichen Mehrwert erleben Wenn es um ihr Vermögen geht, sind Anleger heute weitaus sensibler als noch vor wenigen
MehrInvestieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern
Dies ist eine Werbeinformation Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Holger Freitag Paderborn, 5. November 2013 Agenda 1. Auslöser der Immobilienkrise 2. Überblick
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrIhr Geld sollte es Ihnen wert sein.
Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Klaus Wallner Der Finanzmarkt bietet unzählige Angebote. Doch welches ist optimal? Welches passt gar nicht? Fragen, die sich Kunden der KW Financial Services Holding
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrUnabhängiger Vermögensverwalter mit Banklizenz
Unabhängiger Vermögensverwalter mit Banklizenz nordaktienbank AG 1 Kunden. Ziele. Leidenschaft. Wir verstehen Kunden. Wir hören unseren Kunden zu und entwickeln gemeinsam Strategien, um den Bedürfnissen
MehrS P I E L. Bürgerbeteiligung. Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof. Sennegemeinde Hövelhof
Bürgerbeteiligung KINDER S P I E L PLÄTZE Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof 04. Juli 2012 Kinderspielplätze 1. Bestandssituation 2. Mögliche
Mehrunabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds
unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrEinfacher, schneller und sicherer in Immobilien investieren
Einfacher, schneller und sicherer in Immobilien investieren Nicht suchen, sondern finden lassen Bei Immobilien geht es nicht um die Masse der Angebote, sondern das zu finden was Klasse hat und exakt Ihre
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrDerBBBankChanceUnion(zukünftigBBBankDynamikUnion)ist
Produktinformation, Stand: 31.Dezember2014, Seite 1 von 4 BBBankChanceUnion(zukünftigBBBankDynamikUnion) InternationalerDachfonds Risikoklasse: 1 geringesrisiko mäßigesrisiko erhöhtesrisiko hohesrisiko
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
Mehr