Medizintechnik. Studiengang Medizintechnik. Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik Abschluss: Diplom

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1 Medizintechnik Studiengang Medizintechnik Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik Abschluss: Diplom

2 Wie sieht das Tätigkeitsfeld für Diplom-Ingenieurinnen und Diplom-Ingenieure der Medizintechnik aus? Die Medizintechnik ist eine Zukunftstechnologie. Sie zählt zu den größten Wachstumsbranchen sowohl in der Region Hamburg als auch bundes- und weltweit. Schlüsseltechnologien wie bildgebende Verfahren, computerunterstützte Kommunikationstechniken und minimalinvasive Techniken in der Chirurgie stehen erst am Anfang ihrer Marktentwicklung. Starke Kundenorientierung sichert auch bei der Globalisierung der Märkte gute Beschäftigungsperspektiven. Typische Tätigkeiten für Ingenieurinnen und Ingenieure der Medizintechnik sind: - Marketing, Produktmanagement und Vertrieb - Entwicklung und Service - Applikation von Medizinprodukten - Gerätemanagement und Instandhaltungsplanung - Aufgaben als Medizinprodukteberater und Sicherheitsbeauftragter - Qualitätssicherung und Schulung - Krankenhausplanung und -einrichtung - Klinische Forschung Charakteristisch für den überwiegenden Teil der Berufsfelder und beruflichen Tätigkeiten ist die Kundennähe. Ingenieurinnen und Ingenieure der Medizintechnik beschäftigen sich vorzugsweise mit Aufgaben der Geräteapplikation, des Marketings und Produktmanagements sowie der praxisnahen Entwicklung von medizinisch-technischen Geräten. Was sind die Inhalte des Studiums? Im ersten Studienabschnitt, dem Grundlagenstudium im 1. und 2. Semester, werden mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt und allgemein-wissenschaftliche Querschnittsfächer gelehrt. Im zweiten Studienabschnitt, dem Fachstudium im 3. und 4. Semester, werden technische Grundlagen und fächerübergreifende technische Anwendungen im elektrotechnisch/elektronischen Bereich vermittelt und um fundierte Kenntnisse in Humanbiologie, aufbauend auf biologischen, mikrobiologischen und biochemischen Grundlagen, erweitert. Rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte, Technikbewertung und soziale Kompetenzen runden das Lehrangebot ab. Im fünften Semester folgt ein Praxissemester. Im dritten Studienabschnitt, dem Vertiefungsstudium (6. bis 8. Semester), werden in einem Kernbereich fachspezifische, aber auch nichttechnische Inhalte vermittelt. Der/die Studierende kann im Kreditierungsbereich vertieftes Wissen in Studienschwerpunkten Biomechanik, Molekularbiologie, Medizinische Informatik, Medizinische Gerätetechnik sowie Marketing und Vertrieb erlangen, das in einem fachübergreifenden Projekt interdisziplinär angewandt wird. Das Studium endet mit einer Diplomprüfung. Zentrale Studienberatung Seite 1

3 Was muss ich als ausländische/r Studienbewerber/in beachten? Ausländische StudienbewerberInnen sollten Fragen über Studienmöglichkeiten, Zulassung, Studiengang und Anerkennung ausländischer Zeugnisse rechtzeitig vor ihrer Reise nach Deutschland - möglichst ein Jahr vor dem gewünschten Studienbeginn - klären. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter Welche Besonderheiten gibt es in diesem Studium? Dieser Studiengang wird auch als Bachelor-Studiengang (Biomedical Engineering) angeboten. Zwischen Bachelor- und Diplomstudiengang bestehen zahlreiche Gemeinsamkeiten, so dass ein Wechsel zwischen beiden Studiengängen möglich ist. Auch besteht die Möglichkeit eines Überganges nach qualifiziertem Abschluss des Diplom-Studienganges in das 2. Studienjahr des Master- Studienganges (Biomedical Engineering). Kann ich auch im Ausland studieren? Studierende, die im Ausland studieren wollen, finden alle wichtigen Informationen auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes unter Wieviel Studierende, wieviel Lehrende gibt es am Fachbereich? In diesem Fachbereich studieren Studierende (384 Studentinnen und 794 Studenten) und lehren 3 Professorinnen und 43 Professoren. Wie bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Für die Bewerbung um einen Studienplatz und die Zulassung ist das Studentensekretariat und Prüfungsamt der HAW Hamburg zuständig: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Studentensekretariat und Prüfungsamt im Studierendenzentrum Stiftstraße Hamburg (Campus Berliner Tor) Servicetelefon: Mo - Fr 8-20 Uhr studentensekretariat@haw-hamburg.de Persönliche Sprechzeiten: Mo Mi Uhr, Do Uhr Wann bewerbe ich mich? Der Studiengang nimmt sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester StudienanfängerInnen auf. Bewerbungsfristen: 1. Dezember Januar (für das folgende Sommersemester) 1. Juni Juli (für das folgende Wintersemester) Die Bewerbungsunterlagen können Sie im Bewerbungszeitraum unter downloaden. Zentrale Studienberatung Seite 2

4 Welchen Schulabschluss muss ich haben? Welche Voraussetzungen muss ich für eine Bewerbung mitbringen? Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder Fachgebundene Hochschulreife. Für BewerberInnen ohne Hochschulreife gibt es den "Besonderen Hochschulzugang für Berufstätige" nach 38 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (Informationen unter Gibt es eine Zulassungsbeschränkung? Dieser Studiengang ist formal zulassungsbeschränkt. Die Ergebnisse (Grenzwerte) früherer Vergabeverfahren finden Sie auf dem "NC-Infoblatt". Wann beginnen die Vorlesungen? Im Sommersemester beginnen die Vorlesungen immer am 2. Montag im März, im Wintersemester beginnen sie immer am 3. Montag im September. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester. Brauche ich eine Vorpraxis? Die Vorpraxis von 13 Wochen ist keine Zulassungsvoraussetzung, d.h. sie muss nicht mit der Bewerbung nachgewiesen werden. Es wird jedoch empfohlen, sie vor dem Studium abzuleisten. Sie muss spätestens zum Vordiplom vollständig vorliegen. Kostet das Studium etwas? Ein Semesterbeitrag von 161,50 pro Semester muss von jeder/m Studierenden bezahlt werden. Er setzt sich zusammen aus 25,50 für das Studentenwerk, 11,- für die Studierendenschaft (AStA) und 125,- für das Semesterticket für den Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Studiengebühren in Höhe von 500 pro Semester müssen ab Sommersemester 2004 diejenigen zahlen, die 1. nicht ihren Hauptwohnsitz in der Freien und Hansestadt Hamburg oder in der Metropolregion Hamburg ( haben. Die Anmeldung mit dem Hauptwohnsitz muss durch die zuständige Meldebehörde bescheinigt werden. oder 2. insges. länger als die Regelstudienzeit plus 4 Semester studiert haben. Mit welchem Titel schließe ich das Studium ab? Diplom-Ingenieurin (FH), Diplom-Ingenieur (FH) Zentrale Studienberatung Seite 3

5 Wer hilft mir bei weiteren Fragen? Zentrale Studienberatung im Studierendenzentrum Stiftstraße Hamburg (Campus Berliner Tor) Tel.: studienberatung@haw-hamburg.de Persönliche Sprechstunde: Mo - Mi 11-13, Do Uhr Telefonische Sprechstunde: Mo - Mi 10-11, Do Uhr Abendsprechstunde für Berufstätige: Do Uhr Studienfachberatung Prof. Dr. Eberhard Appel Lohbrügger Kirchstraße 65, Raum N Hamburg Tel.: ; Eberhard.Appel@rzbd.haw-hamburg.de Praktikumsberatung Prof. Dr. Heinrich Heitmann Lohbrügger Kirchstraße 65, Raum S Hamburg Tel.: Heinrich.Heitmann@rzbd.haw-hamburg.de Geschäftsstelle, R.0.05 ; Tel (tägl Uhr) Weitere Informationen... finden Sie unter Zentrale Studienberatung Seite 4

6 STUDIENÜBERSICHT Studiengang Medizintechnik Zentrale Studienberatung Seite 5

7 STUDIENPLAN Studiengang Medizintechnik Abschluss: Diplom (FH) 1. Studienabschnitt (Grundlagenstudium) Lehrveranstaltung 1. Sem. 2. Sem (Fach/Fachgebiet) (Stundenzahl, Art der Leistungskontrolle) Ingenieurmathematik 8 SL, PL Experimentalphysik 6 PL 2 P Datenverarbeitung 2 P Allgemeine und Anorganische Chemie 2 P Einführung Recht und Betriebswirtschaftslehre Physikalische Chemie Organische Chemie und Biochemie 1 Elektrotechnik 1 Technische Thermodynamik und Grundlagen der Strömungsmechanik 6 PL SWS Prüfungsleistungen PL 5 5 Studienleistungen SL und Praktika P 1 3 P Zentrale Studienberatung Seite 6

8 Studienschwerpunkt Medizinische Gerätetechnik 2. Studienabschnitt Lehrveranstaltung 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem 8. Sem Technische Mechanik 1 Computersysteme und -anwendungen Werkstofftechnik Zell- und Mikrobiologie 4 SL Humanbiologie 1 und 2 4 SL 2 P Elektrotechnik 2 Elektronik 1 und 2,2P,2P Messtechnik 2 P Systemtheorie u. Signalverarbeitung Medizinische Mess- und Gerätetechnik Studienprojekt Medizintechnik 4 P 4 P Recht im Gesundheitswesen 2 PL Einführung Marketing und Vertrieb 2 SL Qualitätsmanagement Kostenrechnung Seminar Technikbewertung Allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer Kreditierungsbereich: Hygiene* Regelungstechnik* Praktikum Systemtheorie und Signalverarbeitung* Mikroprozessortechnik* Freie Kreditierungsfächer* 2 SL 2 SL 4 SL,SL 2 PL,2P,2P 2 P 4 SL,SL SWS Prüfungsleistungen PL Studienleistungen SL und Praktika P 1+1 P 2+1 P 5 P 3+2 P 3 Praktisches Studiensemester (Hauptpraktikum) Diplomarbeit Zentrale Studienberatung Seite 7

9 Studienschwerpunkte im Kreditierungsbereich Lehrveranstaltung Studienschwerpunkt Medizinische Gerätetechnik: Hygiene (Mt *K) Regelungstechnik (Mt *K) Praktikum Signalverarbeitung (Mt *K) Mikroprozessortechnik (Mt *K) Freie Kreditierungsfächer (Mt *K) 2 PL, 2 P, 2 P 2 P 4 SL Studienschwerpunkt Molekularbiologie: Molekularbiologie (Bt) Hygiene (Mt *K) Zellkulturtechnik (Bt *FK ) Organische Chemie und Biochemie 2 (Bt) 3 PL, 2 P 2 SL, 2 P, 3 P Studienschwerpunkt Biomechanik: Regelungstechnik (Mt *K) Implantatwerkstoffe (Mt *K) Technische Mechanik 2 Biomechanik (Mt *K) Freie Kreditierungsfächer (Mt *FK), 2 P 2 SL 4 SL Studienschwerpunkt Medizinische Informatik: Programmieren 1 (TI) 6 PL, 2 P Datenbanken (TI oder St) (3 PL, 1P) Software-Engineering (St) Mikroprozessortechnik (Mt *K) 2 PL, 2 P Hinweis: Die angebotenen Studienschwerpunkte werden sich in Kürze ändern. Angebot und Ausgestaltung der Studienschwerpunkte sind abhängig von der Beschlusslage des Fachbereichsrates. Zentrale Studienberatung Seite 8

10 Freie Kreditierungsfächer/Technische Wahlpflichtfächer Lehrveranstaltung Rechnergestützte Messdatenerfassung 4 Nuklearmedizinische Technik 2 Strahlentechnik 2 Medizinische Lasertechnik 2 Medical Data Systems 2 Regulatory Affairs 2 Das Lehrangebot ist variabel und abhängig von Dozenten und verfügbaren Lehrkapazität. Allgemeinwissenschaftliche Fächer: Arbeits- und Unfallschutz*¹ 2 Personalführung 4 Kommunikation und Präsentation 2 Geschichte und Philosophie der Technik 2 Englisch für Ingenieure 1 4 Ökologie 4 Wahlfächer: Technisches Zeichnen 2 Glossar: SWS Semesterwochenstunden PL Prüfungsleistung SL Studienleistung P Praktikum * Kreditierungsbereich, austauschbar mit anderen Studienangeboten *¹ Pflichtfach im Studiengang Verfahrenstechnik *K aus Kreditierungsbereich *FK Freies Kreditierungsfach aus der jeweils aktuellen Liste Mt Medizintechnik Bt Biotechnologie Ut Umwelttechnik Vt Verfahrenstechnik TI Technische Informatik St Softwaretechnik TB Technische Betriebswirtschaft (FB W) Zentrale Studienberatung Seite 9

11 Richtlinien für die Vorpraxis 1. Allgemeines 1.1 Zeitrahmen Die Vorpraxis dauert 13 Wochen, von denen mindestens die acht Wochen des mechanischen bzw. mechanisch-elektrischen Teils vor Vorlesungsbeginn des ersten Semesters abgeleistet werden sollten. Die vollständige Vorpraxis ist in den Diplom-Studiengängen bis zur Diplom-Vorprüfung, in den Bachelor-Studiengängen bis zum Ende des ersten Studienjahres, dem Fachbereichsbeauftragten für Praktikumsangelegenheiten nachzuweisen. Über die vollständig abgeleistete Vorpraxis oder eine gleichwertige Ausbildung wird vom Praktikumsbeauftragten des Studienganges eine Bescheinigung ausgestellt. 1.2 Anerkennung von Ausbildungszeiten Auf die Vorpraxis wird der Abschluss einer geeigneten Ausbildung angerechnet. Für Absolventen der Fachoberschule Technik (FOS Technik) entfällt die Vorpraxis. Ausbildungsberufe werden gemäß beigefügter Liste (s. Anhang) auf die Vorpraxis angerechnet. Nicht angerechnet werden: - Schul- und Hochschulpraktika - Aushilfs- oder Hilfsarbeitertätigkeiten - Wehr- oder Zivildienst - Tätigkeiten bei Betrieben, die nicht den Anforderungen von Punkt 4 genügen - Tätigkeiten, für die kein Praktikumszeugnis oder kein Berichtsheft vorgelegt wird 2. Inhalt des Praktikums Die Vorpraxis besteht wahlweise aus einem mechanischen Teil (A und B1) oder einem mechanisch- elektrischen Teil (A und B2) sowie einem studiengangsspezifischen Teil (C). Ziel des Praktikums ist, dass die Praktikanten Grundlagen der Werkstoffbearbeitung und Fertigungsverfahren bzw. elektrischer Anlagentechnik und elektronischer Geräte kennen lernen. Die dabei zu sammelnden Erfahrungen sind wichtig für den Kontakt mit Werkstätten und Lieferanten, wie er nach Abschluss der angestrebten Ausbildung zu erwarten ist. Für den studiengangsspezifischen Teil sollen bevorzugt Ausbildungsbetriebe gewählt werden, in denen der Praktikant/die Praktikantin die typischen Tätigkeitsmerkmale von Ingenieuren mit dem angestrebten Abschluss und das Berufs-feld kennen lernen kann. 2.1 Teil A: Werkstoffbearbeitung (4 Wochen) Grundlagen der Werkstoffbearbeitung (Metall und/oder Kunststoffe): Anreißen, Feilen, Sägen, Gewindeschneiden von Hand, Biegen u.a. sowie Arbeiten an Werkzeugmaschinen, wie Bohren, Drehen, Schleifen. Der Praktikant/die Praktikantin soll grundlegende handwerkliche Fertigkeiten erlernen und eigenhändig mit den entsprechenden Geräten und Maschinen arbeiten. Dabei soll die Beurteilung des Umfangs, des zeitlichen Aufwandes und besonders der Durchführbarkeit der von ihm im Rahmen seiner späteren beruflichen Tätigkeit zu vergebenden Werkstattaufträge erlernt werden. Zentrale Studienberatung Seite 10

12 2.2 Teil B: Fertigungsverfahren (B1) oder Elektrotechnik (B2) (4 Wochen) Eine der Alternativen B1 bzw. B2, die im Folgenden näher beschrieben sind, kann der Praktikant/die Praktikantin nach eigenem Interesse wählen: - Alternative B1: Einführung in Fertigungsverfahren, 4 Wochen Spanende Formung: Drehen, Fräsen, Schleifen, Hobeln usw. sowie Verbindungstechnik (Schweißen, Löten, Kleben), Gießerei- und Umformtechnik. Angestrebt ist die Erweiterung der Kenntnisse und Fertigkeiten bei Arbeiten an Drehmaschinen, Bohrwerken und sonstigen Fertigungswerkzeugen. - Alternative B2: Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik, 4 Wochen Elektrowerkstatt: Materialien, Leitungsverlegung, elektrische Messgeräte, Sicherheitsvorschriften und -einrichtungen, Anschluss, Prüfen und Testen sowie Reparatur elektrischer Geräte, gegebenenfalls Montage von Schaltschränken. Elektronikwerkstatt: Handhabung elektronischer Geräte und Messeinrichtungen, Anschluss, Prüfen und Testen sowie Reparatur elektronischer Geräte, ggf. Kopplung mit Datenerfassungsgeräten (Datalogger, Computer), der Umgang mit elektrischen und elektronischen Geräten, wie sie bei Praktika des Studiums und im beruflichen Alltag vorkommen, soll erlernt werden. 2.3 Teil C: Studiengangsspezifischer Praktikumsteil (5 Wochen) Für die Durchführung von Teil C sind je nach Studiengang folgende Einrichtungen geeignet: Studiengang Biotechnologie und Bioprocess Engineering - Biotechnologisch arbeitende Betriebe: Kultivierung von Mikroorganismen, Aufarbeitung von Bioprodukten, Analytik in Zusammenhang mit Bioprozessen - Mikrobiologisches oder medizinisch-mikrobiologisches Labor: Hygieneuntersuchungen, Keimzahlbestimmung, -identifizierung, Mikroskopie - Lebensmittel-Untersuchungslabors, Lebensmittel verarbeitende Betriebe (z. B. Brauerei): Keimzahlbestimmung in Lebensmitteln, Hygiene, physikochemische und enzymatische Analytik - Umweltbiotechnologische Ausrichtung: Abfall- und Abwasseruntersuchungen mit physikochemischen und/oder mikrobiologischen Methoden oder gleichwertige - Analytik bei Abluftbehandlung oder Sanierung schadstoffkontaminierter Böden Studiengang Medizintechnik und Biomedical Engineering - Pflegedienst in einem Krankenhaus - klinisch-chemisches, mikrobiologisches oder physikalisches Labor - Entwicklungs- oder Serviceabteilung der produzierenden Industrie in der Medizintechnik - medizintechnische Abteilung in einem Krankenhaus Studiengang Umwelttechnik und Environmental Engineering - Laboratorien für Luftreinhaltung und Schadstoffmessung in der Atmosphäre, Emissionsund Immissionsmessungen - Laboratorien für Gewässeruntersuchungen, Messungen in Abwässern, Abwasseraufbereitung, Trinkwasserkontrolle - Betriebe, die sich mit Untersuchung und Aufbereitung belasteter Böden befassen - Kläranlagen - Umweltabteilungen der produzierenden Industrie, die sich mit der Kontrolle und der Zentrale Studienberatung Seite 11

13 Verminderung von Umweltlasten befassen - Umweltbehörde: Überwachungsaufgaben, Registrierung von Umweltdaten und administrative Maßnahmen - Betriebe für Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Energietechnik - Laboratorien, die sich mit Forschung und Entwicklung im Bereich regenerativer Energien beschäftigen Studiengang Verfahrenstechnik und Process Engineering - Apparate- und Rohrleitungsbau - Maschinenwesen (Pumpen, Verdichter, Turbinen) - Chemische Industrie, Petrochemie - Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetikindustrie - Papier-, Textilindustrie - Werkstofftechnik (Metall, Kunststoff, Glas, Keramik) - Bergbau-, Hüttenwesen - Energie-, Nuklear-, Feuerungstechnik - Aufbereitungstechnik (Luft, Wasser, Boden) - Biotechnik (z. B. Brauereiwesen) 2.4 Zeitlicher Ablauf des Praktikums Sofern sich durch bereits absolvierte Ausbildungen nicht anderes ergibt, umfasst das Praktikum die Teile A + B + C mit 13 Wochen (alternativ A + B1 + C oder A + B2 + C). Die Teile A und B der Vorpraxis sind vor Aufnahme des Vorlesungsbesuchs zu absolvieren, soweit sie nicht aufgrund vorangegangener Ausbildungen entfallen. Die Teile A, B (entweder B1 oder B2) und C der Vorpraxis sind jeweils im zeitlichen Zusammenhang in einem Betrieb abzuleisten, um auch Einblicke in betriebliche Abläufe zu bekommen, die bei kürzerer Aufenthaltszeit nicht deutlich werden. 3. Nachweis der Vorpraxis 3.1 Berichtsheft Die Praktikanten haben über ihre Tätigkeiten Bericht zu führen. Entsprechende Berichtshefte sind im Schreibwarenhandel erhältlich. Die Berichte sind wöchentlich vom Ausbilder abzuzeichnen. Neben den Tagesberichten sind eigenhändig Werkstattzeichnungen von den bearbeiteten Werkstücken zu erstellen. Vordrucke des Ausbildungsbetriebes oder Kopien aus Büchern usw. werden nicht akzeptiert. Bei Laborarbeiten sind Chemikalienansätze, Analysenverfahren oder Versuchsaufbauten in nachvollziehbarer Form zu beschreiben und gegebenenfalls zu skizzieren. Reicht der vorgesehene Platz auf dem Wochenberichtsblatt nicht aus, sind Zusatzseiten einzufügen. 3.2 Praktikumszeugnis Die Ausbildungsbetriebe erteilen nach Abschluss des Praktikums ein Zeugnis, aus dem hervorgeht, dass die Ausbildung gemäß den vorliegenden Praktikumsrichtlinien durchgeführt wurde und das Ausbildungsziel erreicht ist. Zentrale Studienberatung Seite 12

14 4. Ausbildungsbetriebe Der Praktikant/die Praktikantin sucht sich seinen Ausbildungsbetrieb selbst. Dabei helfen Branchenbücher, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Informationsbroschüren von Technologie-Zentren u. a. Die Fachhochschule vermittelt keine Praktikumsplätze. Die Ausbildungsbetriebe für die Vorpraxis müssen grundsätzlich innerhalb der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND liegen. Für die Teile A und B muss er einer Industrie- und Handels- oder Handwerkskammer angehören und Auszubildende der Metall- bzw. Elektrobranche ausbilden dürfen. Die Ausbildung hat unter Anleitung eines Meisters (Teil A und B) bzw. einer geeigneten Fachkraft (Teil C) zu erfolgen. Der Praktikant/die Praktikantin schließt mit dem Ausbildungsbetrieb einen Praktikantenvertrag ab, in dem Fragen der Versicherung, Arbeitszeit usw. geklärt sind. Die Fachhochschule ist an dem Vertrag nicht beteiligt. 5. Fehlzeiten, Ausnahmeregelungen und Förderung Die Vorpraxis verlängert sich bei Fehlzeiten, z.b. Krankheit, um die entsprechenden Fehltage. Der Fachbereichsbeauftragte für Praktikumsangelegenheiten kann Ausnahmen zulassen, wenn das Ausbildungsziel nicht beeinträchtigt wird. Eine Verkürzung des Praktikums ist jedoch nicht statthaft. Zentrale Studienberatung Seite 13

15 Berufsausbildungen, die auf die Teile A und B (B1 bzw. B2) der Vorpraxis mit 8 Wochen angerechnet werden: A - Achatschleifer - Agrartechniker - Arbeitserzieher - Assistenten: Elektroassistent Ingenieurassistent Innenarchitektur-Assistent Techn. Assistent für Metallographie und Werkstoffkunde Textiltechnischer Assistent - Aufbereiter im Bergbau - Augenoptiker - Ausbaufacharbeiter: Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Stuckateur, Trockenbaumonteur Zimmerer - Automateneinrichter B - Backofenbauer - Bauschlosser - Baustoffprüfer - Bautechniker - Bekleidungstechniker - Bergmechaniker - Berg- und Maschinenmann - Bergvermessungstechniker - Berufskraftfahrer - Betonstein- und Terrazzohersteller - Beton- und Stahlbetonbauer - Betonwerker - Betriebsschlosser - Bildtechniker - Binnenschiffer - Blechschlosser - Blechverarbeitungstechniker - Bohrer - Bohrwerkdreher - Böttcher - Brauereitechniker - Brennereitechniker - Brillenoptikschleifer - Brunnenbauer - Büchsenmacher - Büromaschinenmechaniker C - Chemiefacharbeiter - Chirurgiemechaniker D - Dachdecker - Diamantschleifer - Drahtwarenmacher - Drahtzieher - Drechsler - Dreher - Druckformhersteller - Drucktechniker E - Edelsteingraveur - Edelsteinschleifer - Elektroanlageninstallateur - Elektrogerätemechaniker - Elektroinstallateur - Elektromaschinenbauer - Elektromaschinenmonteur - Elektromaschinenwickler - Elektromechaniker - Elektrotechniker - Energieanlagenelektroniker - Energiegeräteelektroniker - E-Werk-Führer F - Fahrzeugstellmacher - Farbsteinschleifer - Federmacher - Feinblechner - Feingeräteelektroniker - Feinmechaniker - Feinoptiker - Feinpolierer - Feinwerktechniker - Fernmeldeelektroniker - Fernmeldehandwerker - Fernmeldeinstallateur Zentrale Studienberatung Seite 14

16 - Fernmeldemechaniker - Feuerungs- und Schornsteinbauer - Flaschner - Flugingenieur - Flugtriebwerkmechaniker - Flugzeugmechaniker - Former - Formstecher - Fräser - Funkelektroniker - Funkoffizier G - Galvaniseur - Galvaniseur und Metallschleifer - Galvanotechniker - Gas- und Wasserinstallateur - Geigenbauer - Gießereimechaniker - Gießereitechniker - Glaser - Glashüttentechniker - Glasinstrumentenmacher - Glaswerker - Gleisbauer - Glockengießer - Goldschmied - Gold-, Silber-, Aluminiumschläger - Gürtler - Gürtler und Metalldrucker H - Hafenschiffer - Handzuginstrumentenmacher - Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechniker - Hobler - Hochbaufacharbeiter - Hochdruckrohrschlosser - Hörgeräteakustiker - Holzbearbeitungsmechaniker - Holzblasinstrumentenmacher - Holzflugzeugbauer - Holzmechaniker - Holztechniker - Hüttenfacharbeiter - Hüttentechniker I - Informationselektroniker - Isolierer J - Juwelengoldschmied K - Kabeljungwerker - Kachelofen- und Luftheizungsbauer - Kälteanlagenbauer - Kanalbauer - Kapitän in der kleinen und großen Hochseefischerei - Kapitän und Schiffsoffizier des nautischen Dienstes - Karosseriebauer - Karosserie- und Fahrzeugbautechniker - Keramiker - Keramiktechniker - Kessel- und Behälterbauer - Klavierbauer - Klavier- und Cembalobauer - Klempner - Kraftfahrzeugelektriker - Kraftfahrzeugmechaniker - Kraftfahrzeugschlosser - Kunststoffformgeber - Kunststoffschlosser - Kunststofftechniker - Kupferschmied L - Landmaschinenmechaniker - Landwirt - Lokomotivführer M - Maschinenbauer - Maschinenbautechniker - Maschinenglasmacher - Maschinenschlosser - Maschinenzusammensetzer - Maurer - Mechaniker - Medizintechniker - Mess- und Regelmechaniker Zentrale Studienberatung Seite 15

17 - Mess- und Regeltechniker - Metallblasinstrumentenmacher - Metallblasinstrumenten- und Schlagzeugmacher - Metallflugzeugbauer - Metallformer - Metallgewebemacher - Metallschleifer - Modellbauer - Modellschlosser - Modelltischler - Mühlenbautechniker - Müllereitechniker - Messerschmied N - Nachrichtengerätemechaniker - Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker - Natursteinschleifer - Nautischer Schiffsoffizier, Kapitän - Nautischer Schiffsoffizier, Kapitän in der kleinen und großen Hochseefischerei O - Optiker - Orgelbauer - Orgel- und Harmoniumbauer - Orthopädiemechaniker - Orthopädietechniker P - Parkettleger - Physikalisch-technischer Assistent - Physiklaborant - Planungstechniker - Scherenmonteur - Schiffbauer - Schiffsbautechniker - Schiffszimmerer - Schleifer - Schlosser - Schloss- und Schlüsselmacher - Schmelzschweißer - Schmied - Schreiner - Silberschmied - Spengler - Stahlbauschlosser - Stahlformenbauer - Steintechniker - Systemmacher(Gewehr) T - Techniker-EDV - Technischer Schiffsoffizier - Technischer Zeichner - Textilmechaniker - Tiefbaufacharbeiter - Tischler U - Uhrmacher - Universalfräser - Universalhärter - Universalhobler - Universalschleifer V - Verfahrenstechniker - Vermessungstechniker - Ver- und Entsorger R - Radio- und Fernsehtechniker - REFA-Techniker - Revolverdreher - Rohrinstallateur - Rohrleitungsbauer - Rohrnetzbauer - Rollladen- und Jalousienbauer S - Schalenschmied W - Wagner - Walzendreher, Wasserbauwerker - Wasser- und Kulturbautechniker - Werkstoffprüfer (Physik) - Werkzeugmacher Z - Zahntechniker - Zentralheizungs- und Lüftungsbauer - Zimmerer - Zupfinstrumentenbauer Zentrale Studienberatung Seite 16

18 Berufsausbildungen, die auf den studiengangsspezifischen Teil C der Vorpraxis mit 5 Wochen angerechnet werden: Studiengang Biotechnologie/Bioprocess Engineering und Studiengang Umwelttechnik/Process Engineering - Biologisch-technischer Assistent - Biologielaborant - Chemikant - Chemielaborant - Chemisch-technischer Assistent - Landwirtschaftlich-technischer Assistent - Medizinisch-technischer Assistent - Pharmazeutisch-technischer Assistent - Umweltassistent: - Umwelt-technischer Assistent - Umweltschutz-Assistent - Umwelttechniker - Ver- und Entsorger Studiengang Medizintechnik/Medical Engineering - Biologielaborant - Biologisch-technischer Assistent - Chemikant - Chemielaborant - Chemisch-technischer Assistent - Chirurgiemechaniker - Hörgeräteakustiker - Krankenpfleger/-schwester - Medizinisch-technischer Assistent - Pharmazeutisch-technischer Assistent - Zahntechniker Studiengang Verfahrenstechnik/Process Engineering - alle Ausbildungen nach Anhang Teil 1 - Labor-orientierte Ausbildungen: Biologisch-technischer, Chemisch-technischer, Pharmazeutisch- technischer Assistent - Chemikant - Chemielaborant Ähnliche Ausbildungsberufe, die hier nicht aufgeführt sind, auf Anfrage. Zentrale Studienberatung Seite 17

19 Studiengang Medizintechnik Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik Adresse: Lohbrügger Kirchstrasse 65 D Hamburg Tel Fax Zentrale Studienberatung Seite 18

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