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2 Wachstum und Dynamik im Markt für Multifunktions-Printer Der deutsche Druckermarkt ist für die Anbieterunternehmen in der IT-Branche offenbar hoch attraktiv. Eine kaum überschaubare Zahl von Herstellern kämpft um die Gunst der Anwenderunternehmen. Entsprechend zeigt die aktuelle ama-itk-strukturanalyse einen bemerkenswert fragmentierten Markt für Multifunktions-Printer. Neben den laut ama fünf größten Anbietern Ricoh, HP, Kyocera, Konica Minolta und Canon, die insgesamt auf einen Anteil von 64,9 % kommen, tummeln sich in diesem Segment noch eine ganze Reihe weiterer Anbieter, die jedoch allesamt unter der Fünfprozentmarke bleiben. Hierzu zählen durchaus auch Global Player wie Xerox, Brother, Toshiba oder Samsung. Geschäftschancen dürfte es für die Vielzahl von Anbietern genügend geben. Marktbeobachter BITKOM erwartet für 2012 ein solides Wachstum. Besonders stark zieht die Nachfrage laut des ITK-Branchenverbandes bei den Kombigeräten an, die auch Gegenstand der jüngsten ama-analyse sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, in welchen Branchen und in welchen Größenklassen von Anwenderunternehmen die jeweiligen Hersteller von MFP besonders stark vertreten sind. Gefragt wurden die ITK- Entscheider auch, ob sie in den letzten ein bis anderthalb Jahren den Hersteller wechselten. Ebenso ging ama der Frage nach, ob die in den Unternehmen eingesetzten MFP gemietet, geleast oder gekauft sind. Zwischen Juli 2011 und Februar 2012 befragte Informationsdienstleister ama deutsche Anwenderunternehmen nach dem Hersteller ihrer MFP. Dabei konnten insgesamt netzwerkfähige Drucker ermittelt werden. Die von ama standardmäßig erhobenen Daten erlauben vielfältige Auswertungsmöglichkeiten (siehe hierzu auch Beispielsweise sind Aussagen zur Anzahl installierter Systeme nach Branchen, Betriebsgrößen oder auch Regionen möglich. Seit Dezember 2011 veröffentlicht der auf die Ermittlung von ITK-Strukturen spezialisierte Informationsanbieter ama Marktstruktur- und Wanderungsanalysen zu einer Vielzahl von ITK-Teilbranchen. Hierzu zählten in den letzten fünf Monaten beispielsweise etwa PBX-Anlagen, Antivirus-Provider, Storage-Systeme oder LAN-Komponenten. 2ama:WhitePaper

3 Starke Nachfrage nach Multifunktions-Printern Laut IDC sollen die weltweiten Ausgaben für Drucker und Multifunktions-Printer (MFP) in diesem Jahr nur leicht zunehmen. Zwischen 2013 und 2015 soll das Wachstum sogar schwächer ausfallen. Eine positive Entwicklung erwarten Marktbeobachter demgegenüber in Deutschland. Dank der starken Nachfrage nach Multifunktions-Printern (MFP) wird der Umsatz der Druckerbranche hierzulande, nach einem Rückgang 2011, in diesem Jahr merklich steigen. In einer Presseinformation vom 4. Mai 2012 beziffert BITKOM den Umsatz im Druckermarkt auf voraussichtlich 1,9 Milliarden Euro. Das entspricht einem Wachstum von 2,8 %. Damit bleibt Deutschland der mit Abstand größte Markt der EU. Die Zahl der verkauften Geräte erhöht sich um 3,5 % auf 7 Millionen, so der Verband. TELEKOMMUNIKATION MOBILE ANTIVIRUS CLOUD SERVER PRINTER ERP NETZWERK VIRTUALISIERUNG BETRIEBSSYSTEME STORAGE DOKUMENTEN-MANAGEMENT Allein im MFP-Segment wird der Umsatz für 2012 auf 1,4 Milliarden Euro geschätzt. Damit sorgen die Geräte mit Druck-, Kopier-, Scan- und oftmals auch Fax-Funktion für das Gros des Umsatzes der Gesamtbranche. Gefragt sind insbesondere Farblaserdrucker und hochwertige Tintenstrahldrucker. Einfache Drucker, ohne Zusatzfunktionen, stünden laut BITKOM nur noch für knapp ein Drittel der verkauften Geräte. Der Umsatz dieser Printer-Kategorie ginge um fast acht Prozent zurück. Wer in diesem Umfeld Erfolg haben will, sollte allerdings die Trends im Auge behalten. Hierzu zählen etwa das farbige sowie das mobile Drucken. Dabei können per Mail direkt von mobilen Endgeräten, wie Laptop, Smartphone oder Tablet-PC aus Druckaufträge gesendet werden. Auch setzen sich bei den Printern Touchscreens immer mehr durch. Das sogenannte Green-Printing, gemeint ist die optimale Ausnutzung des eingesetzten Materials und ein möglichst energiesparender Betrieb, entwickelt sich zu einem guten Verkaufsargument. In Bezug auf umweltgerechtes Drucken dürfte zumindest Kyocera gute Karten haben, da der Anbieter dieses Feld bereits seit den fünfziger Jahren konsequent besetzt. Viele Top-Anbieter beschäftigen sich verstärkt mit dem Thema Managed Print Services (MPS): Drucker und Multifunktionssysteme werden bei MPS als Teil der Infrastruktur angesehen und dabei wie Server, Desktops oder Laptops behandelt. Alle Drucksysteme werden als sogenannte Flotte betrachtet und zentral geplant, implementiert, betrieben, gewartet und erneuert, erklärt der Verband BITKOM. 3ama:WhitePaper

4 Markt für Multifunktions-Printer Ricoh führt ama-liste an Die zwischen Juli 2011 und Februar 2012 von ama ermittelten Zahlen zeigen: Im IT- Teilmarkt für Multifunktions-Printer herrscht ein intensiver Wettbewerb. Immerhin vier Hersteller kommen auf 55,5 % aller Nennungen. Weitere neun in der Auswertung namentlich erfasste Hersteller halten einen Anteil von 36,9 %. Auf die Gruppe Sonstige entfällt lediglich ein Anteil von 7,6 %. Nach den ama-zahlen führender Hersteller ist der japanische Technologieanbieter Ricoh, der es allein auf einen Anteil von 15,7 % bringt. Insgesamt befragte ama Unternehmen und bezog in die Analyse Angaben zu den Herstellern der jeweils eingesetzten Multifunktions-Printer (MFP) ein. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass die Unternehmen Printer verschiedener Hersteller verwenden. HP, nach eigenen Angaben weltweit die Nr. 1 bei Laser- und Tintenstrahldruckern, ist mit einem Anteil von 14,5 % nur leicht schwächer als Ricoh im deutschen Markt für Multifunktions-Printer vertreten. Mit 13,5 % folgt Kyocera Mita, seit April 2012 weltweit umfirmiert in Kyocera Document Solutions Inc. Auf vergleichsweise ähnlich hohe Anteile kommen noch Konica Minolta sowie Canon mit Anteilen von 11,8 beziehungsweise 9,4 %. Weitere namhafte IT-Anbieter wie Lexmark, Xerox, Triumph-Adler, Sharp und Brother kommen auf Anteile von unter fünf Prozent. Toshiba, Develop und Samsung sogar auf unter drei Prozent. MFP weiterer Hersteller sind in insgesamt 7,6 % der befragten Anwenderunternehmen im Einsatz. 4ama:WhitePaper

5 Konica Minolta in kleineren Unternehmen besonders stark Die drei großen Printer-Hersteller Ricoh, HP und Kyocera führen die ama Liste nach installierten MFP-Geräten mit nahezu gleichen Anteilen an. Auffallend ist dabei auch die relativ gleichmäßig verteilte Präsenz innerhalb der verschiedenen Betriebsgrößenklassen. Verhältnismäßig häufig werden alle drei Anbieter in Konzernen und Großunternehmen ab Mitarbeitern genannt. Allerdings hat sich Ricoh mit 22,0 % einen ordentlichen Abstand zur Konkurrenz erarbeitet. Während HP hier auf 17,3 % und Kyocera auf 16,4 % kommen. Vergleichsweise deutlich weniger Nennungen entfallen auf das Trio in den kleineren Unternehmen ab 50 Mitarbeitern. Hier haben alle unter Sonstige zusammengefassten Hersteller mit 38,2 % ihren größten Anteil. In kleineren mittelständischen Unternehmen ( Mitarbeiter) hat dagegen Konica Minolta mit 12,6 % offensichtlich seine größten Erfolge. Canon ist im Mittelstand ( Mitarbeiter) besonders stark vertreten. Eine weitere Auswertung der von ama geführten Interviews gibt interessante Einblicke in die Marktstrukturen. In der großen Gruppe der Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeitern wurden alle Top-Fünf-Anbieter in absoluten Zahlen bei den Umfragen am häufigsten genannt. Von den insgesamt von ama ermittelten 985 Unternehmen, die Multifunktions-Printer von Ricoh einsetzen, gehören 304 zu dieser Größenklasse. Dies entspricht einem Anteil von 30,9 %. Noch intensiver bearbeitet scheinbar Brother dieses Segment: Mit 48,1 % lässt sich beinah die Hälfte aller Unternehmen, die MFP von Brother verwenden, den kleineren Unternehmen zuordnen. 5ama:WhitePaper

6 Beachtliche Präsenz von Kyocera im Gesundheitswesen Die ama-analyse zeigt: Unternehmen aus Gesundheitswesen und Handel benutzen besonders häufig MFP von Kyocera (22,0 % bzw. 18,0 %). Dagegen ist Ricoh mit 17,7 % besonders stark bei den Dienstleistern vertreten. Unternehmen im Bereich Aus- & Weiterbildung nannten mit 30,1 % mehrheitlich HP. Auch im Straßen-, Luft- & Seetransport werden auffallend viele HP-Geräte eingesetzt (18,2 %). Finanzdienstleister vertrauen mit einem Anteil von 41,0 % überraschend oft auf Anbieter, die ama in der Gruppe Sonstige führt. Diese Gruppe ist deutlich stärker bei kleineren bis mittelgroßen Unternehmen vertreten. Die ama-auswertung aus dem Blickwinkel der einzelnen Hersteller offenbart einen Einblick in deren Branchenstrategien: Von den 985 Unternehmen die Ricoh-Geräte einsetzen, ordneten sich 53,1 % dem Industriesektor und mit 12,1 % am zweithäufigsten dem Handel zu. Bei den anderen der Top-Fünf-Anbieter ist die Verteilung ähnlich gelagert. Bei Canon lag der Anteil der Industrieunternehmen mit 60,7 % (von 588 Unternehmen insgesamt) sogar noch deutlich höher. 6ama:WhitePaper

7 IT-Branche setzt auf Multifunktions-Printer von HP Eine weitergehende Analyse des großen Sektors Industrie zeigt die unterschiedliche Präsenz der einzelnen Hersteller in den jeweiligen Industriezweigen. Danach ist Ricoh in den Unternehmen der Elektroindustrie mit einem Anteil von 20,4 % besonders präsent. Relativ hohe Anteile hat der Anbieter auch in der Chemie- und Pharmabranche (17,1 %) und der mechanischen Industrie mit 16,8 %. HP zeigt im Vergleich hierzu besondere Stärke in den Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränke-Branche (15,2 %) und der Textilindustrie (15,0 %). Wobei die relativ hohen Anteile in der IT- (22,5 %) sowie in der Mineralölindustrie (20,0 %) besonders ins Auge fallen. Demgegenüber werden MFP von Kyocera am häufigsten in der Fahrzeugindustrie (18,9 %) sowie in der grafischen Industrie und dem Verlagswesen (17,6 %) verwendet. Wobei im letztgenannten Sektor Canon mit 16,0 % einen überraschend hohen Anteil aufweist. Unternehmen der Holz-, Papier- und Möbelindustrie bevorzugen offensichtlich die Multitalente von Kyocera (15,4 %) dicht gefolgt von HP und Konica Minolta mit jeweils 15,0 % Anteil. 7ama:WhitePaper

8 Kunden von Konica Minolta setzen bei MFP auf Leasing Insgesamt wertete ama Angaben zu den Besitz- bzw. Eigentumsverhältnissen der eingesetzten MFP aus. Danach zeigt sich bei den Top-Fünf-Anbietern ein differenziertes Bild. Bei den Herstellern Kyocera und Canon ist das Verhältnis von Geräten, die geleast, gemietet oder gekauft wurden, recht ausgeglichen. 35,3 % aller Unternehmen, die bestätigten MFP von Kyocera zu verwenden, gaben außerdem an, diese zu leasen. 26,8 % haben die Kyocera-Geräte gemietet und 37,9 % gingen durch Kauf ins Eigentum der Unternehmen über. Eine heterogene Struktur zeigt sich bei den anderen Top-Fünf-Anbietern: Besonders häufig geleast werden offenbar MFP von Konica Minolta (48,3 %) und Ricoh (43,3). 41,0 % der Unternehmen mit Ricoh-Printern im Einsatz gaben außerdem an diese zu mieten. Die wenigsten aus diesem Hause werden gekauft (15,7 %). Ein völlig gegensätzliches Bild zeigt sich bei Hersteller HP. 68,2 % der Anwenderunternehmen mit MFP von HP gaben an, diese erworben zu haben. Entsprechend geringer sind die Anteile für Miete (10,5 %) oder Leasing (21,3 %). 8ama:WhitePaper

9 MFP von HP und Brother erhebliche Abwanderungsverluste Insgesamt vollzogen sich, im betrachteten Zeitraum von anderthalb Jahren, 643 Wechsel zwischen den 13 am häufigsten genannten Herstellern. Allein HP musste per saldo 72 seiner MFP-Kunden an andere Anbieter abgeben. Im Verhältnis zum ermittelten Bestand von 907 entspricht dies einem relativen Verlust von 7,9 %. Noch deutlicher zeigt sich der relative Kundenverlust bei Brother. Der Hersteller kommt auf ein Minus von 11,7 %. Die von ama in der Gruppe Sonstige geführten Hersteller gaben mit 14,1 % erstaunlich viele Kunden an die Top-Fünf-Anbieter ab. Abgesehen von HP und Brother konnten alle anderen der Top-13 im betrachteten Zeitraum mehr Unternehmen von den Leistungen ihrer Geräte überzeugen. Ricoh konnte per saldo 17 Kundenunternehmen (+93/-76) gewinnen. Das bedeutet für diesen Hersteller einen moderaten Zugewinn von 1,7 %. Die Hersteller mit einem geringeren Anteil an Nennungen legten auffallend kräftig zu. So etwa Triumph-Adler. Dieser Anbieter erzielte ein relatives Wachstum von 7,0 %. Develop kann sich ebenfalls über eine positive Entwicklung von +6,4 % freuen. 9ama:WhitePaper

10 Positive Tendenzen für Ricoh Im von ama untersuchten Zeitraum haben sich 93 der befragten deutschen Anwenderunternehmen entschlossen MFP von anderen Anbietern durch Ricoh-Geräte zu ersetzen. 76 Unternehmen dagegen, welche vormals Ricoh-Printer im Einsatz hatten, tauschten diese gegen Produkte der Konkurrenz aus. Im Detail stellen sich die Wechselbewegungen zwischen Ricoh und den Konkurrenzunternehmen sehr unterschiedlich dar. Ricoh konnte 22 Kunden von HP abziehen, verlor im Gegenzug nur 9 an das kalifornische Unternehmen. Die Bewegungen zwischen Konkurrent Kyocera und Ricoh sind genau gegensätzlich. Hier verlor der weltweit agierende Technologieanbieter mit Hauptsitz in Japan an die Konkurrenz aus der Heimat 18 MFP-Kunden und konnte lediglich 9 Kyocera-Kunden von sich überzeugen. Auch an Xerox verliert Ricoh mehr Abnehmer (-7) als er Neukunden hinzugewinnen kann (+2). Der Austausch mit Konica Minolta (+10/-9) und Lexmark (-6/+6) zeigt sich dagegen ausgewogen. Insgesamt ermittelte ama für den Global Player einen leichten Zuwachs von 1,7 % an MFP-Kunden, in Bezug zu den 985 ermittelten deutschen Bestandskunden. 10ama:WhitePaper

11 HP-Kunden wechselten vielfach zur Konkurrenz HP liefert nach eigenen Angaben jede Woche mehr als 1 Million Drucker aus. Im von ama betrachteten Zeitraum verlor der Global Player allerdings im deutschen Markt eine ganze Reihe MFP-Kunden an die Konkurrenz. 143 Kunden tauschten ihre Printer von HP gegen die anderer Hersteller aus. Dagegen entschlossen sich in der gleichen Zeit nur 71 Unternehmen, Geräte der Konkurrenz durch MFP von HP zu ersetzen. ama konnte 907 Anwenderunternehmen ermitteln, die MFP von HP im Einsatz haben. Unter dem Strich verzeichnet HP also einen relativen Verlust von 7,9 %. An jeden der nach der ama-analyse größeren Konkurrenten hat HP mehr Anwenderunternehmen verloren als hinzugewonnen. Vor allem an Ricoh mit -22 (+9), Konica Minolta mit -20 (+7) und Canon -21 (+11). Auch an die kleinere Konkurrenz wie Xerox (-9/+1) oder Triumph-Adler (-9/+0) verlor das kalifornische Unternehmen Kunden. Einzige Ausnahme bildet Hersteller Brother. 7 Anwenderunternehmen, die bisher Brother MFP im Einsatz hatten, entschieden sich für HP-Geräte, während im Gegenzug nur 5 zu Brother wechselten. 11ama:WhitePaper

12 Kyocera verzeichnet soliden Zuwachs Kyocera Mita firmiert seit April 2012 global als Kyocera Document Solutions. Damit rückt der Anbieter von ressourcenschonenden Druck- und Kopiersystemen sein Geschäft mit Dokumenten-Management-Lösungen nach eigenen Angaben transparent in den Vordergrund und hat ehrgeizige Wachstumsziele. Die ama Wanderungsanalyse bestätigt diese zumindest im Segment MFP. ama ermittelte 846 Unternehmen, die bereits Multifunktions-Geräte von Kyocera im Einsatz haben. Im untersuchten Zeitraum wechselten 88 deutsche Anwender-Unternehmen zu Kyocera Printern. Verloren hat der japanische Hersteller 55 seiner Kunden. Damit erzielte Kyocera einen Kundenzuwachs von 3,9 %. Die meisten Neukunden konnte das Unternehmen dem Konkurrenten Ricoh (+18/-9) abnehmen. Die Wechselbewegungen zwischen Kyocera und HP waren dagegen nahezu ausgeglichen (+13/-12). An Konica Minolta verlor Kyocera allerdings mehr Kunden, als er von diesem Anbieter hinzugewinnen konnte (+7/-10). 12ama:WhitePaper

13 Konica Minolta überzeugte mehr Kunden Die deutsche Tochter Konica Minolta Business Solutions Deutschland bietet den B2B-Kunden Komplettlösungen für die unternehmensweiten Druck- und Dokumentenworkflows. 740 der von ama befragten Anwenderunternehmen gaben an, MFP des japanischen Herstellers zu nutzen. In Bezug auf den Vertrieb von MFP kann Konica Minolta im betrachteten Zeitraum auf einen Kundenzuwachs von 3,0 % blicken. Dieser errechnet sich aus dem Saldo der Kundenbewegungen zugunsten oder zulasten des Herstellers. 76 Unternehmen entschlossen sich in dieser Zeit, ihre MFP durch neue Geräte von Konica Minolta zu ersetzen. 54 Kunden wechselten zu anderen Herstellern. Relativ ausgeglichene Wechselbewegungen gab es zwischen Konica Minolta und den Konkurrenten Ricoh (+9/-10), Canon (+5/7) und Lexmark (-4/+3). Von Kyocera konnte der Hersteller 10 Kunden abziehen und verlor im Gegenzug nur 7. Der größte Zugewinn kam von HP (+20) während nur wenige Kunden dorthin wechselten (-7). 5 Brother Kunden wechselten ihre Geräte gegen Konica Minolta Printer aus, eine ausgleichende Bewegung (-0) gab es dagegen nicht. 13ama:WhitePaper

14 Canon gewinnt moderat Neukunden hinzu Laut ama-erhebung kommt Canon mit 588 erfassten Anwender-Unternehmen unter die Top-Fünf-Anbieter im deutschen Markt für MFP. Der europäische Ableger des japanischen Anbieters von Imaging-Lösungen setzt vor allem auf Markenbildung und investiert in Werbekampagnen und Sponsoring-Aktivitäten. Nach der ama Wanderungsanalyse erzielt der Anbieter im deutschen MFP-Markt jedoch nur eine geringe Zuwachsrate. Der Saldo der Zu- und Abgänge (+68/-58) beläuft sich auf 10 Neukunden. Im Verhältnis zu den Bestandskunden ist das ein nur leichter Zugewinn von 1,7 %. Diesen hat Canon zum größten Teil den ehemaligen HP-Kunden zu verdanken. Von HP wechselten im Untersuchungszeitraum 21 Anwender zu Canon-Produkten. Lediglich 11 Unternehmen tauschten umgekehrt ihre Canon-Printer gegen solche von HP aus. Auch entschieden sich mehr MFP-Kunden von Brother (+7/-4) und Konica Minolta (+7/-5) für Canon, als andersherum. An viele andere Konkurrenten wie Ricoh (+6/-9), Kyocera (+5/-8) oder Lexmark (+1/+5) hat Canon allerdings, wenn auch moderat, mehr Kunden abgeben müssen, als der Anbieter abwerben konnte. 14ama:WhitePaper

15 Hinweis zur Datenquelle: ama erhebt seit fast 25 Jahren die IT-Strukturen von ITK-Anwenderunternehmen, die insbesondere ITK- Anbieterunternehmen für Marketing und Vertriebsunterstützung nutzen können. Die dabei entstandene Basis von derzeit rund Profilen nutzen wir von ama für Analysezwecke und leisten damit auch einen wertvollen Beitrag zur Markttransparenz. In die Marktanalyse Multifunktions-Printer sind die Erkenntnisse aus insgesamt Telefoninterviews, die wir im Zeitraum Juli 2011 bis Februar jeweils in Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern - durchführten, eingeflossen. Impressum: V.i.S.d.P: Axel Hegel ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstr Waghäusel Telefon: Telefax: wp@ama-adress.de Internet: Geschäftsführer: Axel Hegel Registernummer: HRB Registergericht: Amtsgericht Mannheim Ust-IdNr.: DE Redaktion und Textgestaltung: Im Auftrag der ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH 4P Marketing Group Baumeister+Partner Beratende Betriebswirte Von-Nesselrode-Weg Overath Verantwortlicher Redakteur Gerhard Baumeister Mitglied im Deutschen Presse Verband e.v. Telefon: gbaumeister@4p-marketing.de Internet: 15ama:WhitePaper

16 ama:whitepaper ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstraße Waghäusel info@ama-adress.de

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