Schlüsseltechnologie als Intensivierungsfaktor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schlüsseltechnologie als Intensivierungsfaktor"

Transkript

1 Schlüsseltechnologie als Intensivierungsfaktor Verlag Die Wirtschaft Berlin

2 5 Inhaltsverzeichnis Einführung CAD/CAM - Schlüsseltechnologie für die umfassende Intensivierung Einordnung von CAD/CAM in die ökonomische Strategie mit dem Blick auf das Jahr CAD/CAM-Lösungen - Ergebnis eines komplexen Neuerungsprozesses Konzeptionen für CAD/CAM Die Schlüsseltechnologie CAD/CAM Grundanliegen und Begriffe CAD/CAM-Systemkomponenten und Systemaufbau Schnittstellen, internationale Standards und Modelle Rechnergestützte Angebots-und Auftragsbearbeitung Zielstellung Erforderliche Voraussetzungen Prinzipabläufe Schlußfolgerungen für die Leitungstätigkeit Rechnergestützter Erzeugnisentwurf Zeitliche und logische Gliederung des konstruktiven Entwicklungsprozesses Phasen des konstruktiven Entwicklungsprozesses Phase der Aufgabenaufbereitung Konzipierungs- und Prinzipphase Gestaltungsphase Konstruktionsaufgaben Neukonstruktion Anpassungskonstruktion Variantenkonstruktion Prinzipkonstruktion 56

3 Spezielle Probleme der rechnergestützten Konstruktion Methode der finiten Elemente Simulationsmethoden Optimierungsmethoden Rechnergestützte Versuchsfeldarbeit Leistungsklassen von CAD-Systemen Zeichnungserstellungsprogrammsysteme CAD-Systeme mit 2D/3D-Modellvorrat Rechnergestützte technologische Fertigungsvorbereitung Aufgabenkomplexe in der technologischen Fertigungsvorbereitung Rechnergestützte NC-Programmierung Rechnergestützte Fertigungsdurchführung und automatisierte Fertigung Charakteristik des Fertigungsprozesses und der prozeßnahen CAM-Prozesse Prinzipien und Grundlagen der prozeßnahen CAM-Prozesse Bedingungen zur Realisierung prozeßnaher CAM-Prozesse Erfahrungen, Probleme und Schlußfolgerungen Weiterentwicklung zum rechnerintegrierten Betrieb der Zukunft (CIM) Informationelle Verflechtungen Systemrückkopplungen Intelligenzerhöhung Ausblick Materiell-technische und software-technologische Basis Grundanliegen Basissoftware und Software-Technologie Software-Technologie Grundbegriffe und Aufgabenstellungen Einsatz von Spezialisten für Projekterarbeitung und Programmierung Prinzipien Qualitätssicherung.' Werkzeuge Dokumentation (gemäß RGW-Standard) Graphische und geometrische Basissoftware Datenbanken Motivation für die Entwicklung von Datenbanken Architektur und Datenmodelle Hauptfunktionen eines Datenbankbetriebssystems Ausgewählte Datenbankbetriebssysteme Ausblick Grundbegriffe und Hauptbestandteile von CAD/CAM-Anlagen Funktionen einer CAD/CAM-Anlage Struktur und Architektur von CAD/CAM-Anlagen Zentraleinheit Periphere Speicher 140

4 Drucker Automatische Zeichentechnik (Plotter) Anzeigetechnik Digitalisiergerät Fernaufstellungsmöglichkeiten von Terminals Anschluß von Rechnern an Netze, Mehrprozessor- und Mehrrechnersysteme Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Systemen Leitungsseitige Schlußfolgerungen für die Planung und Realisierung der materiell-technischen Basis von CAD/CAM-Systemen Übersicht über Gerätesysteme und Leistungen Einsatzempfehlungen Ausgewählte Beispiellösungen und Einsatzerfahrungen Überblick Maschinenbau CAD/CAM-Systeme im Stammbetrieb des VEB WMK Fritz Heckert" Zielstellungen Bestandteile des CAD/CAM-Systems Erfahrungen Ökonomische Ergebnisse Die CAD/CAM-Lösung AUTEVO für rotationssymmetrische Einzelteile Inhalt der Lösung Potentialeinsatz, Probleme, Kooperation Nutzbarkeit der Ergebnisse Wirtschaftlichkeit Erfahrungen zum Arbeiten im Dialog Beispiel Modulares Programmsystem der Fertigungssteuerung (MPS) Funktionsinhalte Datensicherung, Systemanlauf, Systemgenerierung Applikation des MPS Grundsätze zur Entwicklung objektspezifischer Programmsysteme für die Fertigungssteuerung automatisierter Fertigungssysteme Programmsystem RATIBERT Anwendercharakteristik Nutzerzugang Gerätetechnik Wirtschaftlichkeit Anwendungsbeispiel - PS RATIBERT für die technologische Vorbereitung prismatischer Großteile Programmpaket CAD/CAM Technologenarbeitsplatz PRO 15" Ausarbeiten und Verwalten von Arbeitsplanstammkarten (APSK) und Stücklisten (STL) Ausarbeiten und Verwalten von NC-Quellen- und Steuerprogrammen

5 Rationalisierung der Montage Effektiver Einsatz und Einsatzvorbereitung von Bearbeitungszentren und Fertigungszellen Einsatz und Nutzung von PRO ERFURT - CAD/CAM-System für Umformmaschinen Zielstellung und Ergebnisse der rechnergestützten Arbeitsweise Rechentechnische Basis und ökonomisch erreichbare Effekte Ausgewählte Beispiellösungen Das universelle Finite-Elemente-Programmsystem COSAR Nachnutzbarer Leistungsumfang Rechentechnische Basis" Programmsei'vice Substrukturtechnik, Standardstrukturen Anwendungsbeispiele Nutzung von Kleinrechnern Erfahrungen und Probleme Schlußfolgerungen CAD/CAM-System in der Leichtindustrie - dargestellt am Beispiel GRAFIS" Ziel der Systementwicklung Erreichte Ergebnisse Beispiele Erfahrungen aus der Systementwicklung Wirtschaftsorganisatorische Aspekte CAD/CAM im Bauwesen Anforderungen an CAD/CAM-Systeme des Bauwesens Entwässerungsnetze als Beispiel einer CAD-Lösung im Bauwesen Rechnergestützte Transport- und Verkehrstechnologien (CAD/CAM im Verkehrswesen) Ausgangssituation und Zielstellung Hauptrichtungen und Schwerpunktaufgaben Erfahrungen und Aufgaben Elektrotechnik/Elektronik CAD-Systeme für ElektroenergieanlagenAsysteme Modulares Konzept für Prozesse der technischen Vorbereitung Aufbau von CAD-Systemen Effektivität und Überführung CAD/CAM-System in der Mikroelektronik Grundanliegen, Begriffe und Möglichkeiten CAD-System für Gate-Arrays CAD/CAM-Systeme beim Schaltkreishersteller Entwicklungstrends bei Simulationsverfahren 253,'

6 9 5. Ökonomische, organisatorische und arbeitswissenschaftliche Aufgaben beim CAD/CAM-Einsatz Vorbereitung von CAD/CAM-Lösungen Ermittlungen der Effektivität von CAD/CAM-Lösungen Grundsätze Ermittlung von einmaligem Aufwand und Nutzen von CAD/CAM-Lösungen Einmaliger Aufwand Nutzen in der Produktionsvorbereitung Nutzen in der Produktionsdurchführung und beim Absatz der Erzeugnisse Beispiele Ablauf der Effektivitätsermittlung für CAD/CAM-Lösungen Einführung und Anwendung von CAD/CAM-Lösungen Arbeitswissenschaftliche Erfordernisse bei der CAD/CAM-Einführung CAtVCAM-Qualifizierung 289 Anhang Übersicht über derzeitig verfügbare CAD/CAM-Rechentechnik und periphere Geräte 292, i.

Dr. sc. Frieder Hülsenberg Prof. Dr. habil. Otto Gallenmüller. Planung und Analyse der Kapazität im Betrieb. Ш Verlag Die Wirtschaft Berlin

Dr. sc. Frieder Hülsenberg Prof. Dr. habil. Otto Gallenmüller. Planung und Analyse der Kapazität im Betrieb. Ш Verlag Die Wirtschaft Berlin Dr. sc. Frieder Hülsenberg Prof. Dr. habil. Otto Gallenmüller Planung und Analyse der Kapazität im Betrieb Ш Verlag Die Wirtschaft Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 0. Einleitung Die Intensivierung - ihre

Mehr

Zentralen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung

Zentralen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung UAG Historie Robotron der Arbeitsgruppe Rechentechnik in den Technischen Sammlungen Dresden Dieser Abschnitt 2.2.6. Arbeitsrichtung Anwendung von EDVA ist ein Auszug aus Sammlung von Beiträgen zur Geschichte

Mehr

CASE. in der Anwendung. Erfahrungen bei der Einführung von CASE. Herausgegeben von Peter Hruschka. Carl Hanser Verlag München Wien

CASE. in der Anwendung. Erfahrungen bei der Einführung von CASE. Herausgegeben von Peter Hruschka. Carl Hanser Verlag München Wien CASE in der Anwendung Erfahrungen bei der Einführung von CASE Herausgegeben von Peter Hruschka Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis v xi Peter Hruschka CASE einführen

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

Foliensatz "Rechnerintegrierte Auftragsabwicklung" Seite 1

Foliensatz Rechnerintegrierte Auftragsabwicklung Seite 1 Folie 13-1:Bestandteile eines CIM-Systems nach AWF Folie 12-1:Gegenüberstellung von konventioneller und integrierter Auftragsabwicklung Folie 13-2:Das Y-Modell für CIM nach Scheer Folie 2-1:Datenzugriffsverfahren

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Kurzbeschreibung und Leistungsübersicht

Kurzbeschreibung und Leistungsübersicht An - Bu Bilanzielle Abschreibung nach steuerrechtlichen zulässigen Abschreibungsarten laut Bilanzrichtliniengesetz Linear Degressiv mit automatischem Wechsel zur linearen AFA Festwert SonderAFA GWG Verwaltung

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Führungskräfte-Information Management und Technologie Herausgeber: Prof. Dr. Horst Wildemann

Führungskräfte-Information Management und Technologie Herausgeber: Prof. Dr. Horst Wildemann report Führungskräfte-Information Management und Technologie Herausgeber: Prof. Dr. Horst Wildemann Dialogorientierte Produktionsplanung und -Steuerung mit On-Line Betriebsdatenerfassung Praxis-Fälle Pmb

Mehr

2.1 Das Denken in Systemen und Flüssen als Grundlage der Materialwirtschaft...

2.1 Das Denken in Systemen und Flüssen als Grundlage der Materialwirtschaft... Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1.1 Bedeutung und Entwicklungsfaktoren... 8 1.2 Geschichtlicher Rückblick... 8 1.3 Definitionen und Abgrenzungen der Begriffe Materialwirtschaft und Logistik... 9 1.4 Die

Mehr

Fachbuchverlag Leipzig

Fachbuchverlag Leipzig Qualitätsmanagement eine multimediale Einführung Mit einer CD-ROM Lernprogramm Qualitätsmanagement" Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 6 Inhalt Inhalt 1 Was ist Qualitätsmanagement? 10 1.1 Beginnen

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet. www.politische-bildung. bildung-schwaben.net

Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet. www.politische-bildung. bildung-schwaben.net Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet www.politische-bildung bildung-schwaben.net Gliederung Entwicklung und Zielfindung im Projektverlauf Anliegen der Projektinitiatoren,

Mehr

Kopfzeile. Inhaltsverzeichnis

Kopfzeile. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.Softwareinstallation mit OPSI...3 1.1.Vorbereitung:...3 1.2.Übungen Softwareinstallation an einzelnen Clients...3 1.2.1.Installation des Programms putty auf einem hochgefahrenen Client...3

Mehr

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme Seite 1 von 6 Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Die Schüler beschaffen sich selbstständig Informationen. Sie kennen die Begriffe Information und Daten sowie deren Zusammenhang. Sie

Mehr

KompetenZ Mit Profil. Vertriebspartner Bosch-Rexroth AG // Bereich Linear Motion and Assembly Technologies

KompetenZ Mit Profil. Vertriebspartner Bosch-Rexroth AG // Bereich Linear Motion and Assembly Technologies KompetenZ Mit Profil Bosch-Rexroth AG // Bereich Linear Motion and Assembly Technologies FMT // Ihr Partner für Montagetechnik Kompetenter und erfahrener Anbieter von Konstruktion, Montage, Inbetriebnahme

Mehr

M E S S T E C H N I K

M E S S T E C H N I K M E S S T E C H N I K Service / Dienstleistung Die Springer GmbH ist Ihr Dienstleister in dem Bereich der industriellen Messtechnik. Mit stetig wachsendem Leistungsumfang sowie einem motivierten und qualifizierten

Mehr

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers (Becker) 1 Geleitwort (Bantleon) 4 A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Über ROTEC. ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet.

Über ROTEC. ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet. Über ROTEC ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet. Unsere Kompetenz ist die spanende Fertigung von Dreh- und Frästeilen aus hochwertigen Materialien und die Herstellung kompletter Baugruppen. Als mittelständisches

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Weiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH

Weiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH Geo - Datenverarbeitung Weiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH 19.06.2007 2 Agenda? Das GIS der Stadtwerke Leipzig kurz und bündig? Neue Anforderungen

Mehr

Die Informatik als junge Wissenschaft

Die Informatik als junge Wissenschaft Die Informatik als junge Wissenschaft Die Informatik ist die Wissenschaft von der automatischen Informationsverarbeitung. Die Informatik befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien informationsverarbeitender

Mehr

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu

Mehr

Digitale Fabrik in der Praxis - Methoden und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage

Digitale Fabrik in der Praxis - Methoden und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage Digitale Fabrik in der Praxis - Methoden und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage André Zenker (Rittal) MUSKIM Digitale Fabrik in der Praxis Gliederung Motivation / Interpretation MUSKIM

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft

Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft Berichte zum Qualitätsmanagement Band 1/99 Martin Molitor (Hrsg.) Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft Shaker Verlag Aachen 1999 Inhalt 1 Bedeutung und Inhalt von

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 1.1 Problematik der Fertigungsplanung im Bauwesen 1

Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 1.1 Problematik der Fertigungsplanung im Bauwesen 1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI IX 1 Einleitung 1 1.1 Problematik der Fertigungsplanung im Bauwesen 1 1.2 Motivation - Potentiale der Fertigungsplanung 4 1.3 Zielsetzung

Mehr

Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh. LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center

Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh. LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 V 1: Befundtext im neu angelegten

Mehr

P R A K T I K U M S O R D N U N G. für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K. an der

P R A K T I K U M S O R D N U N G. für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K. an der P R A K T I K U M S O R D N U N G für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Vom 12. Juni 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008 Technische Regeln für Aufzugsanlagen und Anwendungsbeispiele 1 Gliederung Einordnung der TRBS unterhalb der BetrSichV TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS

Mehr

Grundwissen IT 10. Klasse

Grundwissen IT 10. Klasse Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle

Mehr

epartizipation egov Konferenz Linz 2013

epartizipation egov Konferenz Linz 2013 epartizipation egov Konferenz Linz 2013 Zum Vortrag Methode, Rahmenwerk für Partizipation in Wien Die Wiener Plattform zur Umsetzung von epartizipationen und dialogorientierten Bürgeranwendungen Juni 2013

Mehr

Integrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement

Integrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement Integrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement Diplomarbeit im Studiengang Informatik (B) der Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

Marco Schülken. Geschäftsführer

Marco Schülken. Geschäftsführer Marco Schülken Geschäftsführer Das Unternehmen Gründung: 1992 Standort: Seebach Mitarbeiter: 45 davon Ausbildungsquote 20 % seit 2003 organisches Wachstum von 10% p.a. Portfolio Spritzgießwerkzeuge Multikavitäten-Werkzeuge

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Qualitätsmanagement. Andreas Bäuml SWT-Projekt 16.11.2007 WS 07/08

Qualitätsmanagement. Andreas Bäuml SWT-Projekt 16.11.2007 WS 07/08 Qualitätsmanagement Andreas Bäuml SWT-Projekt 16.11.2007 WS 07/08 Gliederung Gliederung: 1. Motivation 2. Qualitätsmanagement 3. Konstruktive Maßnahmen 4. Analytische Maßnahmen 5. Diskussion Projekt Softwaretechnik:

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Informationsverarbeitung in den Phasen von Markttransaktionen mit konfigurierbaren Gütern

Informationsverarbeitung in den Phasen von Markttransaktionen mit konfigurierbaren Gütern Berichte aus der Wirtschaftsinformatik Gerald Butterwegge Informationsverarbeitung in den Phasen von Markttransaktionen mit konfigurierbaren Gütern D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag

Mehr

Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten

Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten Qualifizierung effektiver managen Einführung eines softwaregestützten Bildungsmanagements Sabine Lopp Ostdeutsche Sparkassenakademie Jens Klöcker e/t/s didactic media Zielstellung der Projektumsetzung

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft für Kundengewinnung Einsatzbereich: Sonstiges Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss

Mehr

Geschäftsprozesse als Steuerungsinstrument für die Bürgerund Mitarbeiterorientierung in der hoheitlichen Verwaltung

Geschäftsprozesse als Steuerungsinstrument für die Bürgerund Mitarbeiterorientierung in der hoheitlichen Verwaltung A/512748 Bernhard Schaffrik Geschäftsprozesse als Steuerungsinstrument für die Bürgerund Mitarbeiterorientierung in der hoheitlichen Verwaltung Dargestellt am Beispiel der saarländischen Polizei Verlag

Mehr

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Kurzvorstellung von Höfer Vorsorge-Management GmbH & Co. KG Gutachter für betriebliche Altersversorgung; alle

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

Transfer von arbeitswissenschaftlichen Wissen mit Hilfe der Informationstechnologie. Mathias Kunstein

Transfer von arbeitswissenschaftlichen Wissen mit Hilfe der Informationstechnologie. Mathias Kunstein Transfer von arbeitswissenschaftlichen Wissen mit Hilfe der Informationstechnologie Mathias Kunstein Die bit GmbH ist ein lösungsorientierter EDV-Dienstleister, der Softwarelösungen in enger Zusammenarbeit

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin Vergütungssätze VR-W 2 für die Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires in Websites mit Electronic Commerce

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG SONDERMASCHINEN- UND ANLAGEN- ENTWICKLUNG Den wachsenden Anforderungen an Produktionsqualität und -dauer steht

Mehr

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorgeschichte 2 2 Ausgangssituation 3 3 Grundsätze der Aktenführung 4 4 Hinweise

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Lutz Nentwig Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST - Berlin 28. Oktober 2002

Mehr

st692m42 Anlernen kurz Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine einmalige Arbeitsunterweisung und kurze Übung erfordern.

st692m42 Anlernen kurz Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine einmalige Arbeitsunterweisung und kurze Übung erfordern. st692m42 Anlernen kurz Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine einmalige Arbeitsunterweisung und kurze Übung erfordern. st306m42 Anlernen länger Kenntnisse, körperliches Können bzw.

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

T1 - Fundamentaler Testprozess

T1 - Fundamentaler Testprozess AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In

Mehr

BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT

BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT DI (FH) Hrvoje Petrovic 1 WAS IST BIM? WAS IST 5D-PLANUNG? 2 BEISPIELE FÜR BIM / 5D ANWENDUNGEN IN PROJEKTEN 3 BIM/5D UMSETZUNG IM KONZERN 4 NORMEN UND STANDARDS

Mehr

Software- Qualitätssicherung

Software- Qualitätssicherung Ernest Wallmüller Software- Qualitätssicherung in der Praxis Carl Hanser Verlag München Wien IX 1 Software-Qualität und Software-Qualitätssicherung 1 1.1 Software Engineering und Software-Qualitätssicherung

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Einführung Das simply BATCH System ist ein automatisches Batchprogramm mit vollständiger Batch Dokumentation für kleine und mittlere Anwendungen. Mit dem simply BATCH System wird eine hohe, reproduzierbare

Mehr

Entwicklung von berufsübergreifenden Lernsituationen zur Optimierung von Werkstoffprüfmethoden

Entwicklung von berufsübergreifenden Lernsituationen zur Optimierung von Werkstoffprüfmethoden Werkstoffprüfmethoden DE/11/LLP-LdV/VETPRO/283446 1 Project Information Title: Project Number: Entwicklung von berufsübergreifenden Lernsituationen zur Optimierung von Werkstoffprüfmethoden DE/11/LLP-LdV/VETPRO/283446

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote Der Integrationsfachdienst Aufgaben und Angebote Rahmenbedingungen: SGB IX 109ff Integrationsamt Gesetzliche Grundlage: Integrations- fachdienst Strukturverantwortung Beauftragung/ Koordination Seite 2

Mehr

Softwareentwicklung Internet Netzwerktechnologie

Softwareentwicklung Internet Netzwerktechnologie Softwareentwicklung Internet Netzwerktechnologie Gesundes Wachstum resultiert aus hochwertiger Leistung und innovativen Technologien. wir stellen uns vor Innovation aus Tradition Seit 20 Jahren stehen

Mehr

ROFIN SWS. Scanner Welding System Hochdynamisch und Robotergeführt.

ROFIN SWS. Scanner Welding System Hochdynamisch und Robotergeführt. LASER MACRO ROFIN SWS Scanner Welding System Hochdynamisch und Robotergeführt. T H E P O W E R O F L I G H T ROFIN SWS DAS PRODUKT 3D-Scannerschweißen on the fly Das Scanner Welding System (SWS) ist ein

Mehr

Evaluierung und Auswahl von

Evaluierung und Auswahl von Berichte aus der Wirtschaftsinformatik Stefan Wind Evaluierung und Auswahl von Enterprise Cloud Services Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Kriterien und Verfahren für die Anerkennung von QM-Systemen von Messgeräteherstellern nach den MID-Modulen D und H1

Kriterien und Verfahren für die Anerkennung von QM-Systemen von Messgeräteherstellern nach den MID-Modulen D und H1 PTB QM-Anerkennungsverfahren (MID) Kriterien und Verfahren für die Anerkennung von QM-Systemen von Messgeräteherstellern nach den MID-Modulen D und H1 Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig Arbeitsgruppe Q.32

Mehr

AlphaCAM Essential Oberfräsen 2D

AlphaCAM Essential Oberfräsen 2D AlphaCAM Essential Oberfräsen 2D Alle Module von AlphaCAM verfügen über eine benutzerfreundliche graphische Windows-Oberfläche, die gleichzeitig CAD und NC-Bearbeitung ermöglicht und so die besten Voraussetzungen

Mehr

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Dr. med. Birgit Stoßberg Fachbereich Gesundheit Informationsveranstaltung im Kreishaus Meppen Meppen, 4.

Mehr

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office) Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden

Mehr

Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette

Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette Die TNC 640 die High-End-Steuerung von HEIDENHAIN steht für höchste Produktivität und Genauigkeit bei einfachster Bedienung. Wirtschaftliches

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 Einleitung 17 1 Themenabgrenzung 17 2 Ziele und Vorgehensweise 19 3 Quellen- und Literaturlage 25 4 Zur Situation Mitte der fünfziger Jahre: Der eingeschränkte

Mehr

Schweißen im bauaufsichtlichen Bereich. ISBN 3-87155-151-1 DVS Verlag - Düsseldorf. 1.2 Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt)...

Schweißen im bauaufsichtlichen Bereich. ISBN 3-87155-151-1 DVS Verlag - Düsseldorf. 1.2 Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt)... Seite 1 Inhaltsverzeichnis Schweißen im bauaufsichtlichen Bereich ISBN 3-87155-151-1 DVS Verlag - Düsseldorf Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenhang zwischen europäischer Bauproduktenrichtlinie, dem deutschen

Mehr

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.20

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.20 Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.20 Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.20... 4 3. Clientupdate... 15 Seite 2 von 17 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 5.10

Mehr

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD)

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Beispiel für eine Planung von Teil 1der Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Der Prüfling soll nachweisen, dass

Mehr

Vorwort 1 Abkürzungen 7. Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11

Vorwort 1 Abkürzungen 7. Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Abkürzungen 7 Karl-Heinz Fittkau Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11 1. Der dezentralisierte Aufbau

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten

Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation

Mehr

Angepasste Software Standards für DLR- Eigenentwicklungen - Die DLR Software Basisstandards -

Angepasste Software Standards für DLR- Eigenentwicklungen - Die DLR Software Basisstandards - Angepasste Software Standards für DLR- Eigenentwicklungen - Die DLR Software Basisstandards - Anita Herrmann Braunschweig, 10. Nov 2004 Ausgangspunkte Im DLR werden nach vorsichtigen

Mehr

Entwicklung und Dokumentation eines Klausurorganisationssystems mit Microsoft Access

Entwicklung und Dokumentation eines Klausurorganisationssystems mit Microsoft Access Informatik Werner Schehler Entwicklung und Dokumentation eines Klausurorganisationssystems mit Microsoft Access Diplomarbeit FACHHOCHSCHULE DORTMUND FACHBEREICH WIRTSCHAFT Studiengang Wirtschaft ENTWICKLUNG

Mehr

LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN

LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT LASERSTRAHLSTRUKTURIEREN Unser Partner OBERFLÄCHENSTRUKTUREN FUNKTIONALISIEREN UND GESTALTEN Strukturierte Oberflächen nehmen Einfluss auf die technische

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

CIM-Wirtschaftlichkeit

CIM-Wirtschaftlichkeit Dipl.-Ing. Siegfried Schreuder/Dipl.-Ing. Rainer Upmann CIM-Wirtschaftlichkeit Vorgehensweise zur Ermittlung des Nutzens einer Integration von CAD, CAP, CAM, PPS und CAQ Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Anwendungsbeschreibung mit Screenshots

Anwendungsbeschreibung mit Screenshots Anwendungsbeschreibung ÖRAG-Schnittstelle Übersendung von RVG - Rechnungen an die ÖRAG-Rechtsschutzversicherung Stand: April 11 Inhalt Einleitung... 3 1 Beteiligte Programmmodule aus ReNoStar... 4 2 Vorraussetzung

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Informationen zu Kapitel 1

Informationen zu Kapitel 1 Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen

Mehr

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule - Gemeinsamer Elternabend - Gemeinsamer Elternabend KOOPERATIONSJAHR Kindergarten Grundschule KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule Das Kooperationsjahr - Entwicklung und Verlauf - Start 2010/11

Mehr

Handout 6. Entwicklung von Makros

Handout 6. Entwicklung von Makros Handout 6 Entwicklung von Makros Cinderella kann eine Sequenz von Konstruktionsbefehlen aufzeichnen und sie als neues Werkzeug speichern. Dies bezeichnet man als Makro-Konstruktion. Mit diesen Aufgaben

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation

17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17 Architekturentwurf Vorgehen und Dokumentation 17.1 Einbettung Aber Erster Schritt der Lösung Wenn Anforderungsspezifikation vorliegt Vorgabe für Codierung Hierarchische Verzahnung von Anforderungen

Mehr