Christina Klein. Studieren in Spanien. interna. Ihr persönlicher Experte

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1 Christina Klein Studieren in Spanien interna Ihr persönlicher Experte

2 Inhalt Studieren in Spanien 1. Einleitung Informationen zum Land Das Hochschulsystem Welche Universität sollte ich besuchen? Welche Fächer kann ich studieren? Anerkennung des Studiums Austauschprogramme Austauschprogramm Ihrer deutschen Universität Sokrates/Erasmus Famulantenaustausch Nach dem Studium in Deutschland Juristen AIESEC College Contact IEC Online Die Bewerbung und die Immatrikulation an einer spanischen Universität Studiumbeginn unmittelbar nach dem Abitur Studienjahr in Spanien verbringen Stipendien und andere Finanzierungsmöglichkeiten Auslandsbafög DAAD Stiftungen und Begabtenförderung Sokrates/Erasmus Spanische Stipendien Bildungskredite Kredite Bildungsfonds Die Vorbereitung Wohnung Beurlaubung

3 Leben und arbeiten im Ausland 10.3 Arbeiten in Spanien Geld im Ausland, Banken Krankenversicherung Anreise Wichtige Dokumente Zeitplan Aufgabenliste und Telefonnotiz Erfahrungbericht

4 Studieren in Spanien 3. Das Hochschulsystem Nach dem Abitur in Deutschland haben Sie die Möglichkeit, ein Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule (FH) aufzunehmen. Wie ist das aber in Spanien? Wie ist dort das Hochschulsystem aufgebaut? Um das spanische Hochschulsystem zu erklären ist ein Abstecher in die Geschichte notwendig. Bis 1975 war Spanien eine Militärdiktatur, die von Franco regiert wurde und deshalb im Wesentlichen von der Entwicklung des Bildungswesen in Westeuropa abgeschnitten war. Eine Angleichung fand erst langsam statt, nachdem im Jahre 1978 die demokratische Verfassung verabschiedet wurde. Grundlegende Bedeutung hat das Ley Orgánica de Ordenacion General del Sistema Educativa (L.O.G.S.E.) aus dem Jahre Dabei handelt es sich um das Gesetz zur Allgemeinen Neuordnung des Bildungssystems. Nicht nur der Aufbau des Hochschulsystems, auch die Lehrpläne wurden einer umfassenden Reform unterzogen trat das Ley Orgánica de Universidades (L.O.U.) in Kraft, welches das spanische Hochschulsystem dem System gemäß den Bologna-Richtlinien anpasst. Die Umsetzung des L.O.G.S.E. wurde erst im Jahre 2002/03 abgeschlossen. Bis dahin blieb zusätzlich das Ley General de Educacion (L.G.E.) aus dem Jahre 1970 in Kraft, so dass es bis zum Jahre 2003 zwei parallel laufende Bildungssysteme gab. In Spanien gibt es keine Fachhochschulen oder andere Bildungseinrichtungen nur Universitäten. Davon existieren ca. 65 bis 49 staatliche, zehn private, vier der katholischen Kirche und zwei internationale Universitäten. Zu den Universitäten als Oberbegriff zählen die Facultades (die klassischen Studiengänge), Escuelas Politécnicas Superiores (ingenieurwissenschaftliche Studiengänge) und die Escuelas Universitarias. Bei Letzterer handelt es sich um Einrichtungen, die bereits nach drei Jahren zu einem berufsqualifizierten Abschluss führen. Eine Übersicht über sämtliche Universitäten in Spanien finden Sie im Internet auf den Seiten des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft (Ministerio de Educatión y Ciencia) unter In Spanien wird ein Studienjahr nicht in Semester aufgeteilt. Das Studienjahr beginnt im Oktober eines Jahres und endet Anfang Juni des Folgejahres. Prüfungen finden jeweils am Ende des Studienjahres statt. 10

5 Studieren in Spanien Das Studium in Spanien ist mit Studiengebühren verbunden, die sich zur Zeit auf eine Höhe zwischen 500 Euro und 850 Euro pro Jahr belaufen. Die Gebühren werden jedes Jahr im September neu festgesetzt und können im Internet unter recherchiert werden. Mit der Hochschulreform aus dem Jahre 1983, dem Ley Orgánica de Reforma Universitaria, wurde eingeführt, dass sich das Studium in drei Zyklen (ciclos) und vier Studienmodelle aufteilt. Seit diesem Zeitpunkt gibt es das Punktesystem, nach dem die Studienleistung in créditos bemessen wird. Ein crédito entspricht einem zeitlichen Aufwand von zehn Stunden (Vorlesungen und Selbststudium), wobei für jedes Studienjahr 60 bis 90 Punkte erreicht werden können. Zu beachten ist dabei, dass das spanische Punktesystem nicht zwingend mit dem European Credit Transfer System (ECTS) übereinstimmt. Nachfolgend werden die vier Studienmodelle beschrieben. Primer ciclo (Abschluss: Diplom): Dieses Studienmodell, welches auch ciclo corto (Kurzzeitstudium) genannt wird, besteht aus einem Zyklus, der an den Escuelas Universitarias und Escuelas Universitarias Politécnicas stattfindet und ca. drei Jahre dauert. Er führt zu einem ersten akademischen Abschluss, dem Diplomado, Técnico oder Ingeniero Técnico vorausgesetzt, dass mindestens 180 créditos erworben wurden. Der Abschluss qualifiziert die Absolventen für den Arbeitsmarkt. Die erfolgreiche Beendigung des ersten Zyklus bedeutet nicht, dass die Absolventen unmittelbar ihr Studium in einem verwandten Studiengang im zweiten Zyklus fortsetzen können. Dafür ist Voraussetzung, dass ein Aufbaukurs, der ein Jahr dauert, absolviert wird. Man spricht hier von einem Curso de Adaptación. Primer y Segundo ciclo (Abschluss: Licenciado/a): Dabei handelt es sich um das reguläre akademische Langzeitstudium, welches sich aus zwei Zyklen zusammensetzt. Der Primer ciclo dauert ca. zwei bis drei Jahre. Zum Studieninhalt gehört neben der Allgemeinbildung wie Geschichte und Politik ein Schwerpunktgebiet. Anders als beim Studienmodell primer ciclo (vgl. oben) stellt die Beendigung des ersten Zyklus keinen berufsqualifizierten Abschluss dar! Um dieses Studienmodell erfolgreich abschließen zu können sind mindestens 300 créditos erforderlich. Eine Ausnahme gilt bei den Studiengängen Medizin und Ingenieurwissenschaften. Hier sind 500 bis 550 bzw. 400 créditos erforderlich. Absolventen dieses Studienmodells führen 11

6 Studieren in Spanien den Titel licenciado/a, Absolventen des Architekturstudiums den Titel Arquitécto Superior und Absolventen des Ingenieurstudiums den Titel Ingeniero Superior. Primer y Segundo ciclo: Nach einem weiteren Studienmodell, welches sich ebenfalls in zwei ciclo gliedert, führt bereits der erste Zyklus zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Tertiero Ciclo (Abschluss: Título de Doctor): Dabei handelt es sich um das Promotionsstudium, welches ca. zwei Jahre dauert. Voraussetzung ist, dass einer der Abschlüsse licenciado/a, Arquitécto Superior oder Ingeniero Superior erworben wurde. Im Anschluss an den ciclo wird eine Dissertation verfasst, die anschließend öffentlich verteidigt werden muss. Erst dann erwirbt man den Doktortitel. Masterstudiengänge: BWL-er haben nach Abschluss ihres Studiums die Möglichkeit, in Spanien einen M.B.A., den Master of Business Administration zu machen. Der Nachteil daran ist, dass dieses mit vergleichsweise hohen Studiengebühren verbunden ist. Vorteilhaft ist der Master jedoch für jeden, der eine internationale Karriere oder eine Tätigkeit in einem internationalen Unternehmen anstrebt. Dieser dauert ca. ein bis drei Jahre. Zu beachten ist aber, dass diese Zusatzqualifikation nicht staatlich anerkannt wird. Der Verband der spanischen Business Schools (AEEDE) informiert Sie unter darüber, wo Sie einen M.B.A. machen können. Dort finden Sie auch ein Kurzporträt der Verbandsmitglieder. Folgende Business Schools sind in dem Verband Mitglied: Instituto de Postgrado de Comillas ICAI-ICADE Universidad Pontificia Comillas de Madrid Alberto Aguilera, 23 (Vestibulo de entrada) Madrid, Telefon: +34 / 91 / Telefax: +34 / 91 / oia@oia.upcomillas.es 12

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