Neue Raumkonzepte für die Schule Alternativen zur Klassenraum-Schule

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1 Neue Raumkonzepte für die Schule Alternativen zur Klassenraum-Schule Michele Eschelmüller Leiter Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung & Lernbegleitung Pädagogische Hochschule FHNW Schule ist im Wandel Lernverständnis Unterrichtsgestaltung Kooperation Trend: Flexible Lern- + Arbeitsräume oder vom Klassen-Zimmer zur Lern-Landschaft = Ansprüche an Architektur

2 Schule bis Schulpflicht ab dem 7. Altersjahr, 5 Schulfächer (lesen, schreiben, rechnen, Religions- + Sittenlehre, Gesang) Übergang von Agrarwirtschaft hin zu (Heim-)Industrie 1865 Schuldauer: 8 Jahre, Höchstens 80 Kinder in einer Klasse Quelle: (Geschichte der Aargauer Volksschule)

3 Seit wann und warum dauert eine Lektion 45 min.? Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preussen August von Trott zu Solz, 10. Oktober 1911 Quelle: Spiegel, 8/

4 Schule bis 1960: Merkmale Frontale Anordnung der Sitzplätze Nur 1/3 Fläche Schulhaus für Klassenzimmer; 40% als Zirkulationsfläche* Lernverständnis: eher Prinzip aufnehmen-speichernwiedergeben ; hohe Lehrer- Steuerung Unterrichtsgestaltung: eher Instruktion/Demonstration * Quelle: Scheidegger,

5 > Stunden? Eine Schülerin, ein Schüler hält sich über Stunden in Schulhäusern auf!?

6 Auswahl wissenschaftlicher Erkenntnisse Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Schüler/innen nehmen zu und erfordern auch in Zukunft Veränderungen im Unterrichts Teamarbeit der Lehrer/innen wirkt sich positiv auf das Lernen der Schül. aus (Rolff) Wenig Gleichgültigkeit und Anonymität + Integrationsgrad des Kollegiums haben positiven Einfluss auf U-Qualität (Fend, 2001) Baulicher Zustand wirkt sich auf Schüler/innen und deren Einschätzung der Schulqualität pos./neg. aus (Ditton, 2002)

7 Auswahl wissenschaftlicher Erkenntnisse Innengestaltung der Schulräume wirkt sich massiv auf Herzfrequenz der Schüler/innen aus (pos./neg.) (Rittelmeyer, 2012) Als sympathisch bewertete Räume provozieren geringere Vandalismus- Rate, positivere Schulleistungen, weniger Krankheitstage (Rittelmeyer, 2008) Positives Lernklima (Zuwendung, Kontakt vs. Kontrolle) hat deutlichen Einfluss auf Lernerfolg (Helmke 2009)

8 Trends seit 1960 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Entwicklung neuer Formen von Kooperation und von Rollen Flexible Rollengestaltung und Teamarbeit Flexibilisierung des Unterrichts & neue Rollen- und Teamkonzepte Flexibilisierung der Raumnutzung (mit Funktionszonen)

9 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Selbstunterricht (Individuumsorientierung: Lernprogramme, Experimente, Problemorientierter Unterricht,...) Einzelunterricht (Lerncoaching: Lerncoaching durch Lehrer/in, Tandemlernen, Peer-Coaching,...) Gespräch, Arbeitsgruppe (Kooperatives Lernen: Projektlernen, Lernkonferenzen,...) Demonstration (Vortrag/Instruktion: Referat, Präsentationen von Schül., Film, Konzert,...) Der Raum als dritter Pädagoge (Ausstellungsmöglichkeiten, Regale, Lernangebote, Funktions-Flexibilität, Atmosphäre,...)

10 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Selbstunterricht (Individuumsorientierung: Lernprogramme, Experimente, Problemorientierter Unterricht,...) Einzelunterricht (Lerncoaching: Lerncoaching durch Lehrer/in, Tandemlernen, Peer-Coaching,...) Gespräch, Arbeitsgruppe (Kooperatives Lernen: Projektlernen, Lernkonferenzen,...) Demonstration (Vortrag/Instruktion: Referat, Präsentationen von Schül., Film, Konzert,...) Der Raum als dritter Pädagoge (Ausstellungsmöglichkeiten, Regale, Lernangebote, Funktions-Flexibilität, Atmosphäre,...)

11 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Selbstunterricht (Individuumsorientierung: Lernprogramme, Experimente, Problemorientierter Unterricht,...) Einzelunterricht (Lerncoaching: Lerncoaching durch Lehrer/in, Tandemlernen, Peer-Coaching,...) Gespräch, Arbeitsgruppe (Kooperatives Lernen: Projektlernen, Lernkonferenzen,...) Demonstration (Vortrag/Instruktion: Referat, Präsentationen von Schül., Film, Konzert,...) Der Raum als dritter Pädagoge (Ausstellungsmöglichkeiten, Regale, Lernangebote, Funktions-Flexibilität, Atmosphäre,...)

12 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Selbstunterricht (Individuumsorientierung: Lernprogramme, Experimente, Problemorientierter Unterricht,...) Einzelunterricht (Lerncoaching: Lerncoaching durch Lehrer/in, Tandemlernen, Peer-Coaching,...) Gespräch, Arbeitsgruppe (Kooperatives Lernen: Projektlernen, Lernkonferenzen,...) Demonstration (Vortrag/Instruktion: Referat, Präsentationen von Schül., Film, Konzert,...) Der Raum als dritter Pädagoge (Ausstellungsmöglichkeiten, Regale, Lernangebote, Funktions-Flexibilität, Atmosphäre,...)

13 Wandel von Lernverständnis & Unterrichtsgestaltung Flexibilisierung des Unterrichts Selbstunterricht (Individuumsorientierung: Lernprogramme, Experimente, Problemorientierter Unterricht,...) Einzelunterricht (Lerncoaching: Lerncoaching durch Lehrer/in, Tandemlernen, Peer-Coaching,...) Gespräch, Arbeitsgruppe (Kooperatives Lernen: Projektlernen, Lernkonferenzen,...) Demonstration (Vortrag/Instruktion: Referat, Präsentationen von Schül., Film, Konzert,...) Der Raum als dritter Pädagoge (Ausstellungsmöglichkeiten, Regale, Lernangebote, Funktions-Flexibilität, Atmosphäre,...)

14 Entwicklung neuer Formen von Kooperation und von Rollen Flexible Rollengestaltung und Teamarbeit Schulqualität wird wesentlich geprägt durch Teamarbeit Zunahme von Team-Teaching Neu: Jahresarbeitszeitmodell Präsenzzeit-Modelle Arbeit in Unterrichtsteams + in multiprofessionellen Teams Gemeinsame Verantwortung für klassenübergreifende Gruppen Erweiterung L-Rolle (z.b. Lerncoaching)

15 Entwicklung neuer Formen von Kooperation und von Rollen Flexible Rollengestaltung und Teamarbeit Schulqualität wird wesentlich geprägt durch Teamarbeit Zunahme von Team-Teaching Neu: Jahresarbeitszeitmodell Präsenzzeit-Modelle Arbeit in Unterrichtsteams + in multiprofessionellen Teams Gemeinsame Verantwortung für klassenübergreifende Gruppen Erweiterung L-Rolle (z.b. Lerncoaching)

16 Flexibilisierung des Unterrichts & neue Rollen- und Teamkonzepte Flexibilisierung der Raumnutzung (mit Funktionszonen) Räume für gruppenübergreifendes Arbeiten (Lehrer/innen arbeiten zusammen, Schüler/innen Arbeiten zusammen) Input- und Arbeitszimmer Räume für Gross- und Kleingruppen Essräume Experimentier-/Forschungsräume Grossraum für Versammlungen, Aufführungen, Feiern,... Leseräume Stille-Räume

17 Flexibilisierung des Unterrichts & neue Rollen- und Teamkonzepte Flexibilisierung der Raumnutzung (mit Funktionszonen) Räume für gruppenübergreifendes Arbeiten (Lehrer/innen arbeiten zusammen, Schüler/innen Arbeiten zusammen) Input- und Arbeitszimmer Räume für Gross- und Kleingruppen Essräume Experimentier-/Forschungsräume Grossraum für Versammlungen, Aufführungen, Feiern,... Leseräume Stille-Räume

18 Ansprüche an Architektur Schule ist zunehmend... ein Grossraumbüro, eine Werkstatt, eine Arena zum Disputieren, ein Ort des Arbeitens, eine Galerie, ein Saal, ein Ort der Stille, ein Lernstudio, eine Tagesschule mit Essräumen, ein Labor, ein Zoo, eine Bibliothek,... Multifunktionale Nutzung vorhandener Flächen (Nischen, Verkehrsflächen,...) Veränderbare Raumgestaltung Erfahrungsräume (für Selbsttätigkeit) und Rückzugsecken Anregungs- und abwechslungsreiche Raumgestaltung, nicht beengend und bedrängend, eher warm als kalt Unterschiede zw. PS und Sek I Veränderbar in Bezug auf zukünftige Schulentwicklung Berücksichtigung von Farben, Schalldämmung, Materialwahl,

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