SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN. Dr.
|
|
- Franziska Amsel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN Dr. Nora Hoffmann
2 Inhalt 1 Übersicht Inhalte und Maßnahmen der Schreibwerkstatt 2 für Lehrende 3 für Schreibtutoren/innen 2 LOB Lehren Organisieren Beraten
3 1 Übersicht: Inhalte und Maßnahmen der Schreibwerkstatt Einstieg Recherche Studie/Versuch /Analyse Rohfassung Zeit- und Arbeitsplanung Themenfindung und -eingrenzung Formulierung einer Fragestellung/These Erstellen einer (vorläufigen) Gliederung Recherche (Print- und Onlinekataloge) -> UB Auswahl relevanter Forschungstexte gezielte Lektüre und Auswertung fachspezifische Vorgehensweisen -> Fächer erste Rohfassung zügig schreiben Überarbeiten Präsentieren 3 LOB Lehren Organisieren Beraten Inhalt und Struktur Sprache Form Präsentation/Visualisierung und Handout vortragen
4 Studierende Lehrende 1 Übersicht: Inhalte und Maßnahmen der Schreibwerkstatt Beratung für Lehrende Beratung und Sitzungsgestaltung für Lehrende campusweite Schreibwerkstatt für Schreibtutoren/innen Schreibberatung für Studierende 4 LOB Lehren Organisieren Beraten
5 2 für Lehrende: Begründung und Zielsetzung erfolgreicher autodidaktischer Erwerb von Schreibkompetenz durch Lehrende Ziele der für Lehrende Reflexion über eigene Vorgehensweisen Reflexion über Bedarf Studierender theoretische und didaktisch-methodische Kenntnisse zu Schreibkompetenz Erfahrung mit unterschiedlichen Schreibmethoden Erfahrungsaustausch zu erfolgreicher Lehrpraxis individuelle Schwerpunktbildung nach sinteresse Unterstützung bei Anwendung von sinhalten in eigener Lehre Bereitschaft und Befähigung zur systematischen Vermittlung von Schreibkompetenz an Studierende 5 LOB Lehren Organisieren Beraten
6 2 für Lehrende: Aufbau Zertifikat von 52 AE (=Arbeitseinheiten a 45 Min.) für Modul 1 (8 AE) komplett Modul 2 (24 AE) nach individuellem Bedarf Modul 3 (20 AE) komplett Besuch einzelner Veranstaltungen möglich 2.8. durch LOB- Prüfungswerkstatt 6 LOB Lehren Organisieren Beraten durch LOB- Akademische Integrität
7 2 für Lehrende: Qualitätssicherung Befragungen zu den einzelnen Workshops Befragung Studierender zu Konzepten Vorabbefragung Abschlussbefragung Vorwissen gesamte Erwartungen an Anwendung in der Lehre 7 LOB Lehren Organisieren Beraten
8 Studierende Lehrende 3 für Schreibtutoren/innen für Lehrende Beratung Beratung und Sitzungsgestaltung für Lehrende campusweite Schreibwerkstatt für Schreibtutoren/innen Schreibberatung für Studierende 8 LOB Lehren Organisieren Beraten
9 3 für Schreibtutoren/innen: Begründung und Zielsetzung Schreibtutoren/innen selbst noch im Lernprozess wissenschaftlichen Schreibens und ohne allgemein- oder schreibdidaktische Ausbildung Ziele der für Schreibtutoren/innen Reflexion über eigene Vorgehensweisen beim Schreiben theoretische und didaktischmethodische Kenntnisse zu Schreibkompetenz Erfahrung mit unterschiedlichen Schreibmethoden didaktisch-methodische Kenntnisse zur Leitung eines Tutoriums Erprobung und Reflexion der Tutorenrolle ggf. Erwerb von Beratungskompetenz Bereitschaft und Befähigung zur systematischen Vermittlung von Schreibkompetenz an Kommilitonen/innen 9 LOB Lehren Organisieren Beraten
10 3 für Schreibtutoren/innen: möglicher Aufbau 1-2 Tage: Theoretische und didaktische Grundlagen Wissenschaftliches Arbeiten fachübergreifend (Schreibprozess, -typen, -schwierigkeiten, -methoden) Akademische Integrität Wissenschaftliches Arbeiten fachspezifisch (z.b. Bewertungskriterien, Textsorten) Fachspezifische Recherche 1 Tag: Simulierte Lehrpraxis Erprobung der Tutorenrolle in simulierten Kurzsitzungen zum wissenschaftlichen Arbeiten mit Selbstreflexion, Feedback und Methodenreflexion Umgang mit schwierigen Gruppen-/Gesprächssituationen Unterstützung während laufender Tutorien z.b. kollegiale Praxisberatung oder Supervision Experten- oder Peer-Hospitation Team-Teaching individuelle Beratung Didaktik (Tutorenrolle, Aufbau einer Sitzung, Lerntheorie, Aktivierende Methoden) Konzeption (und Durchführung) in Zusammenarbeit mit Fächern 10 LOB Lehren Organisieren Beraten
11 3 für Schreibtutoren/innen: Qualitätssicherung Vorwissen Reflexion Tutorenrolle Erwartungen an Befragung zur Vorabbefragung Abschlussbefragung der Tutoren/ -innen sowie der Tutees Anwendung in der Lehre 11 LOB Lehren Organisieren Beraten
12 Schreibwerkstatt Projekt LOB Lehren Organisieren Beraten Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Colonel-Kleinmann-Weg Mainz
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen
Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht
MehrEin hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz.
KOLLEGIALES COACHING Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz Der Weg Hintergrund und Ziele Das Kollegiale
MehrTeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrTutorPlus DIE TUTORENAUSBILDERIN-/TUTORENAUSBILDER QUALIFIKATION VON TUTORPLUS DIE TUTORPLUS-AUSBILDUNG WIRKT AUF ALLEN EBENEN. Nutzen für Fakultäten
TutorPlus DIE TUTORENAUSBILDERIN-/TUTORENAUSBILDER QUALIFIKATION VON TUTORPLUS Gute Lehre wirkt bereits auf Ebene der Tutorien. Häufig werden Tutorinnen und Tutoren zwar fachlich, jedoch didaktisch unzureichend
MehrLeichter schreiben mit der Bibliothek
Leichter schreiben mit der Bibliothek Schreibberatung als Service der UB Mannheim 26. April 2017 Jessica Kaiser M.A. Fortbildung VdB-SW Schreibberatung an der UB Mannheim Von der Idee zum Mannheimer Konzept
MehrPROGRAMM SOMMERSEMESTER 2019 LEHRENDENFORTBILDUNG. zur Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken
PROGRAMM SOMMERSEMESTER 2019 LEHRENDENFORTBILDUNG zur Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken DER FORTBILDUNG Wissenschaftliches Arbeiten ist gleichzeitig Inhalt und Ziel jedes Studiums. Von Themenfindung
MehrReflexionsbericht zur Schreiberatungsausbildung
Universität Hamburg Fakultät für Erziehungswissenschaft Schreibwerkstatt: Schreibberatung Teil 2 Seminarnummer: 41-61.914 Dozentin: Dagmar Knorr Sommersemester 2014 21. 09. 14 Reflexionsbericht zur Schreiberatungsausbildung
MehrTUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN
TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN Vortrag zur Tagung: Qualifizierung für die Zukunft. Tutorienarbeit im Diskurs. Am 18. Juni 2010 an der Hochschule Niederrhein/Krefeld Annette Wolff ZAT Zentrale Ausbildung
MehrInfomappe. Tageskurse und eine Lehrberatung. Nähere Informationen unter - muenchen.de FAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROFIL / TUTOR PLUS
FAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROFIL / TUTOR PLUS Infomappe Das Programm TutorPlus qualifiziert Lehrende zu Tutorenausbilderinnen und Tut o- renausbildern. Es handelt sich um eine Maßnahme, aus der hochschuldidaktisch
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrEin Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre
Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Brigitte Ganswindt/Tanja Giessler Kolloquium zum Lehren und Lernen Philipps-Universität Marburg 18.01.2011 Inhalte 1. Einbettung
MehrDr. Martina Geigle, Lisa Laber, M.A.
der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ein integratives Konzept zur Qualifizierung von Studierenden in der Studieneingangsphase Dr. Martina Geigle, Lisa Laber, M.A. Gliederung 1. 2. Maßnahmen in
MehrFAU.... ist bunt!
Tutorienarbeit @ FAU... ist bunt! Hochschuldidaktische Angebote des FBZHL Fakultätsübergreifend Fakultäts-/ Zielgruppenspezifisch Individuell Zertifikatsprogramm Tutorenschulungen Mentorenschulungen Lehrbegleitung
MehrVERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE
VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum GB 5/152 0234/32-28646 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de Schreibzentrum
MehrTeamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien
Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten
MehrTeilnehmerinnen und Teilnehmer-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III. Konkretisierung der Individuellen Schwerpunktsetzung
Teilnehmerinnen und Teilnehmer-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Konkretisierung der Individuellen Schwerpunktsetzung Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrFAQs zum Zertifikatsprogramm Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln
Worum geht es beim Zertifikatsprogramm? Das Zertifikatsprogramm des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW entspricht bundesweiten und internationalen Standards der Entwicklung von Lehrkompetenzen und schließt
MehrModulhandbuch. für den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Erwachsenenbildung
Modulhandbuch für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Erwachsenenbildung Stand 12.02.2013 Einführung: Kurzbeschreibung des Studiengangs Das akkreditierte weiterbildende Masterstudium Erwachsenenbildung
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrProfessionalisierung der Lehre. Die Arbeit der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau
Professionalisierung der Lehre Die Arbeit der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau Universität Koblenz Landau Standorte: Koblenz, Landau, Mainz (Präsidium) ca. 15.000 Studierende
MehrEinführung: Medienpädagogik und Mediendidaktik. Podcast-Vorlesung. Gabi Reinmann (WiSe 2009/10)
Einführung: Medienpädagogik und Mediendidaktik Podcast-Vorlesung Die Themen 1. Thema: Beruf und Praxis 2. Thema: Neue bzw. digitale Medien 3. Thema: Computerspiele 4. Thema: Online-Lernen 5. Thema: Mediendidaktik
MehrTutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen
Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop
MehrD F U. Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest
D F U Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest Deutschsprachiger Fachunterricht D F U Deutschsprachiger Fachunterricht (das Unterrichten von Sachfächern in einer Fremdsprache) ist ein
MehrFormate Bedarfe Erfahrungen
Formate Bedarfe Erfahrungen Anna-Maria Wenzel-Elben 2 Profil Studium: Germanistik und Kulturwissenschaften (Bremen) und Deutsche Literatur (Tübingen) Tutorien, wissenschaftliche Hilfskraftstellen Projekt
MehrDas ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik
Das ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik Modul 1 Modul Modul 3 Basis Erweiterung Vertiefung Pflicht-AE 50 Pflicht-AE 6 Pflicht-AE 48 Lehrberatung mit Hospitation 5 Workshops Lehrberatung mit Praxisbegleitung
MehrDidaktik Workshop FS10
Didaktik Workshop FS10 Datum: März - August 2010 Leitung: Maria Papanikolaou Martina Dalla Vecchia 2010 1 Teaser Nachfolgendes Konzept wurde erstellt von Martina Dalla Vecchia im Rahmen des Didaktik- Workshops
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrKoDeS Stand der Dinge. Prof. Dr. Karin Aguado Vortrag beim Forum ProLehre an der Universität Kassel 17. November 2010
KoDeS Stand der Dinge Prof. Dr. Karin Aguado Vortrag beim Forum ProLehre an der Universität Kassel 17. November 2010 Projektdaten Prof. Dr. Karin Aguado (Projektleiterin) Monika Jordanow, M.A. (Wiss. Mitarbeiterin)
MehrInterdisziplinäre Lehre & Individuelle Förderung
Interdisziplinäre Lehre & Individuelle Förderung Der Coburger Weg Unsere Ziele: Einen gleitenden Übergang in das Studium ermöglichen Vom ersten Tag an zielgerichtet betreuen und individuell fördern Eintritt
MehrSchreibmentorInnen für das Wintersemester 2017 gesucht!
SchreibmentorInnen für das Wintersemester 2017 gesucht! Das Center for Teaching and Learning der Universität Wien sucht für das Wintersemester 2017 Studierende, die als SchreibmentorInnen andere Studierende
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrCOPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.
COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 28.03.2017 Förderung durch im P2 2017 im Fach Deutsch Hintergründe Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrFachbereich 03: Evangelische Theologie & Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Justus Bernhard & Kathrin te Poel Fachbereich 03: Evangelische Theologie & Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik 2. Bericht aus der Evangelischen Theologie & dem Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrWORKSHOP ZUM BEGLEITEN VON SCHREIBPROZESSEN IM VWA-MENTORING FREITAG, 23. JÄNNER 2015
WORKSHOP ZUM BEGLEITEN VON SCHREIBPROZESSEN IM VWA-MENTORING FREITAG, 23. JÄNNER 2015 DR. DORIS PANY SCHREIBZENTRUM LEHR- UND STUDIENSERVICES KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ Workshops zum wissenschaftlichen
MehrErweiterungscurriculum Akademische Schreibkompetenz entwickeln, vermitteln und beforschen Ausbildung von SchreibmentorInnen
Erweiterungscurriculum Akademische Schreibkompetenz entwickeln, vermitteln und beforschen Ausbildung von SchreibmentorInnen Stand: Juni 2018 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 26.06.2018, 35. Stück, Nummer 181
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrModule des Studienganges
Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand
MehrFachspezifischer Schreiblehrgang
Fachspezifischer Schreiblehrgang zum Fallstudienseminar Category Management Kompakt Alexander Holste Schreibwerkstatt der Universität Duisburg-Essen www.uni-due.de/schreibwerkstatt alexander.holste@uni-due.de
MehrReden lassen? Ein Blended Learning-Projekt zu Planung, Durchführung und Aufbereitung qualitativer Interviews
Reden lassen? Ein Blended Learning-Projekt zu Planung, Durchführung und Aufbereitung qualitativer Interviews Ein GLK-Schwerpunktprojekt Blended Learning Dr. Johanne Lefeldt, Jun.-Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider
MehrHaus- und Seminararbeiten
Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten
MehrAnhänge Übersicht über die Veranstaltungstypen
Anhänge Anhang I: Übersicht über die Veranstaltungstypen 1) Ba Islamic and Middle Eastern Studies (Orientalische Kulturwissenschaften) Im Ba werden alle Schwerpunkte mittels folgender Veranstaltungstypen
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrZertifikatsprogramm des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) Handreichung Modul 3
Zertifikatsprogramm des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) Handreichung Modul 3 1 Modul 3 1 Ziele Das Modul 3 des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats dient der nachhaltigen Verankerung
MehrDas Handwerk wissenschaftlichen Arbeitens an der Leuphana Universität
Das Handwerk wissenschaftlichen Arbeitens an der Leuphana Universität 1 Ein Modell für Berater_innen Was ist das Besondere an Wissenschaftlichkeit? Das Klientensystem Das Thema Wer sind die Studierenden
MehrCurriculum. für das. Kontaktstudium Supervision / Praxisberatung
Curriculum für das Kontaktstudium Supervision / Praxisberatung Leibniz Universität Hannover, Zentrale Einrichtung für Weiterbildung ZEW - Schloßwender Str. 7, 30159 Hannover, Tel.: 0 511/ 762 3965 Curriculum
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit
MehrReferent: Benno Homann
Was macht die UB Heidelberg Vortrag im Rahmen der Weiterbildungsveranstaltung in Oberwolfach zum Thema Informationskompetenz 24. bis 28. Oktober 2005 Referent: Benno Homann Themenpunkte Entwicklung der
MehrZertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer
Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Entwickeln Sie Ihr persönliches Trainerprofil. Für professionelle Seminare, Workshops und Trainings 2 www.weber-coaching.de Ihre persönliche Business-Trainerausbildung
MehrAmtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168
11.10.2004 Amtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit
MehrDepartment 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase
Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrMA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester
Stand 06.10.2015 Modulbeschreibungen für den Master of Education Kunst-Medien-Ästhetische Bildung: Grundschule kleines Fach M12b flicht/ Wahlpflicht Studien- und rüfungsleistungen rüfungsformen Vertiefung
MehrFachspezifische Bestimmungen Master-Studiengang Lehramt Chemie für Haupt-, Real- und Gesamtschulen
1 Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Chemie für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang im Lehramt an der Universität Siegen Inhalt 1 Geltungsbereich
MehrGeorg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft
Georg Simonis Helmut Eibers Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opiaden 2003 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Das Umfeld des politikwissenschaftlichen
MehrZusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen
Zusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen Eckdaten Projektlaufzeit: 01.10.2017 bis 30.06.2019 Förderung: aus Mitteln des Landes Hessen (HMWEVL) und des Europäischen Sozialfonds
MehrTutorielle Betreuung. der Seminare von Frau Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing
Tutorielle Betreuung der Seminare von Frau Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing Ihre Tutorinnen Janina Linz Lehramt für Englisch, Philosophie, Ethik Sophia Mrowitzki Lehramt für Deutsch, Biologie, Politik und
MehrDas KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm für einen optimalen Studienstart und einen erfolgreichen Studienverlauf an der
Das KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm für einen optimalen Studienstart und einen erfolgreichen Studienverlauf an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ausbildung zu Lernbegleitern in einzelnen
MehrProjekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und
MehrKollegiale Hospitation Ablauf
Kollegiale Hospitation Ablauf Schritt 1: Auswahl der Tandem Paare (Hospitant/in und Hospitierte/r) Aus dem gleichen Fach oder aus verschiedenen Fächern Tandem Partner aus dem gleichen Fach: Vorteil: Rückmeldungen
MehrGliederung. Lehr- und Forschungsportfolio Katrin Velten
Lehr- und Forschungsportfolio Katrin Velten Gliederung 1. Lehrverständnis 2. Spektrum der Lehrveranstaltungen 3. Forschungsinteressen und -projekte 4. Studienorganisation und Akademische Selbstverwaltung
MehrWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Ethik/ Philosophie
Master of Education 06-03-113-4-Gym Didaktik der Ethik/ II (Gymnasium) 3. Semester Institut für jedes Wintersemester Seminar "Didaktik der Ethik/ II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium =
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Ethik/ Philosophie
06-03-101-3-MS Praktische Philosophie - Vertiefung: Praktische Philosophie (Mittelschule) 1. Semester Institut für Philosophie jedes Wintersemester Vorlesung "Vertiefung: Praktische Philosophie mit Überblickscharakter"
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrM.A.-Studiengang. Internationale Literaturen. - Modulhandbuch
M.A.-Studiengang Internationale Literaturen - Modulhandbuch M 1 Modultitel: Internationalität der Literaturen Leistungspunkte* 18 Gesamtarbeitsaufwand: 540 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 480 h 1 Semester
MehrHauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 34 vom 21. August 2008 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
MehrFAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROGRAMM PROFIL / TUTOR PLUS. Infomappe
FAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROGRAMM PROFIL / TUTOR PLUS Infomappe Das Programm TutorPlus qualifiziert Lehrende zu Tutorenausbilderinnen und Tut o- renausbilder. Es handelt sich demnach um eine Maßnahme,
Mehr3. Modulbeschreibungen. 3.1 Modulbeschreibungen Fachwissenschaft. Introduction to Latin
3. Modulbeschreibungen 3.1 Modulbeschreibungen Fachwissenschaft arbeitsaufwand Einführung Latein Introduction to Latin 12 360 Stunden Staatsexamen - grundlagenorientiert jedes Wintersemester - Entwicklung
MehrDokumentation der Tagung
Claudia Benholz / Ursula Mensel (September 2013) Dokumentation der Tagung Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen: Sprachliches Lernen in allen Fächern. Konsequenzen für die Lehramtsausbildung
MehrErste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik)
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für
Mehr2.3 Pichtmodule Fachdidaktik
2.3 Pichtmodule Fachdidaktik Nachfolgend werden die Module Fachdidaktik 1 und 2 beschrieben. Das Modul Fachdidaktik 1 besteht aus zwei Teilen, welche unabhängig voneinander absolviert werden können. Die
Mehrder fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Zwei-Fächer- Bachelorstudium im Fach Philosophie an der Universität Potsdam
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für das Zwei-Fächer- Bachelorstudium im Fach an der Universität Potsdam Vom 21. Januar 2015 i.d.f. der Ersten Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien-
MehrLehrinnovationsdatenbank Innovative Lehre Konzepte, Methoden und Erfahrungen
Lehrinnovationsdatenbank Innovative Lehre Konzepte, Methoden und Erfahrungen Erfahrungsbericht zum Einsatz innovativer Konzepte und Methoden in der Hochschullehre Titel des Erfahrungsberichtes z.b.: Einsatz
MehrBestimmungen für das Kernfach Philosophie
Bestimmungen für das Kernfach Philosophie A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2) (1) Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt,
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrBasiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018
Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.
MehrSeminar-Konzeption. Lernende Organisation
Seminar-Konzeption Projektseminar Lernende Organisation Inhalt Projektbeschreibung Milestones Aufbau Projektseminars Projektstruktur Lernziele Lernkonzept Leitungskonzept Lernziele für die Teilnehmenden
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrEntwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums
Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Marc Sacher Heike Probst Ralf Winterberg Peter Reinhold 3P Das Paderborner Physik Praktikum kompetenzorientiert forschungsnah experimentell
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrMaterialien für die Peer-Hospitation
Materialien für die Peer-Hospitation I. Informationen zur Peer-Hospitation im Rahmen des Basismoduls 3 Bitte lesen Sie sich diese Informationen sowie die Anmerkungen zu den anschließenden Hospitationsmaterialien
MehrAbkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung
Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload KZ Kontaktzeit SZ Selbststudium LP Leistungspunkte Sem. Semester SWS Semesterwochenstunden Musiktheorie
MehrBibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Bibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis
MehrProf. Dr. Karin Aguado (Projektleiterin) Monika Jordanow, M.A. (Wiss. Mitarbeiterin)
Projektdaten Prof. Dr. Karin Aguado (Projektleiterin) Monika Jordanow, M.A. (Wiss. Mitarbeiterin) Projektlaufzeit: Nov. 2009 Nov. 2011 Finanzierung: Zentrale Lehrförderung der Universität Kassel/AG Heterogenität
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
Mehreteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam
INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:
Mehr