Arbeitshilfen für Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung

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1 FLUCHT IM LEBENSLAUF Arbeitshilfen für Multiplikator*innen in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung

2 FLUCHT IM LEBENSLAUF Für welche Zielgruppen eignet sich das Bildungsmaterial»Flucht im Lebenslauf«? Das Material richtet sich an Jugendliche in der außerschulischen Bildung ab 14 Jahren sowie an Jugendliche aller Schulformen. Hier eignet es sich vor allem für die Unterrichtsfächer Geschichte, Ethik, Sozialkunde/Politik und Sachkunde. Ideal sind Gruppengrößen von 10 bis 30 Jugendlichen. Es wird kein spezifisches Vorwissen zu Flucht und Asyl vorausgesetzt. Vorkenntnisse zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten sind von Vorteil. Das Material kann jedoch auch der ersten Annäherung dienen. Was ist meine Rolle als Multiplikator*in? Worauf sollte ich achten? Als Multiplikator*in liegt Ihre Hauptaufgabe darin, die Gruppenarbeit mit den Jugendlichen anzuleiten und zu gestalten sowie den Prozess des gemeinsamen Lernens zu begleiten. Dabei ist es wichtig, die individuellen Voraussetzungen der einzelnen Jugendlichen zu beachten. Jede* hat ihre* Lebenserfahrung und bringt ihren* eigenen biografischen Rucksack mit. Dies betrifft Sie als anleitende Person natürlich genauso. Zudem sei gesagt, dass Sie als Multiplikator*in mit dem vorliegenden Material die Auseinandersetzung mit einzelnen Themen eher anstoßen als vertiefend behandeln können, da der zeitliche Rahmen insgesamt begrenzt ist. Welche Themen und Inhalte kann ich mithilfe von»flucht im Lebenslauf«mit Jugendlichen bearbeiten? Welche Lernziele stehen dabei im Mittelpunkt? Das Bildungsmaterial verfolgt den Ansatz des biografischen Lernens. Drei Protagonistinnen (Anne Frank, Hava, Marah) stehen mit ihren Lebensgeschichten im Mittelpunkt. Ausgehend von diesen Biografien erhalten Jugendliche Einblicke in verschiedene Themenschwerpunkte. Die zentralen Themen und Lernziele des Bildungsmaterials»Flucht im Lebenslauf«sind: 2»Flucht im Lebenslauf«Einführung

3 1. Flucht Ursachen, Wege, Veränderungen Die Jugendlichen werden mit der Komplexität des Themas Flucht bekannt gemacht und erfahren, wie radikal und auf wie vielen Ebenen Lebensentwürfe davon beeinflusst sein können. Flucht wird den Jugendlichen als zeitübergreifendes Thema verdeutlicht. 2. Ich? Andere? Die Umstände? Wer entscheidet? Die Jugendlichen erfahren, dass Entscheidungsspielräume von geflüchteten Menschen häufig durch strukturelle Diskriminierung eingeschränkt werden. Gleichzeitig werden die Handlungsmöglichkeiten von Menschen auf der Flucht und anderen Akteur*innen in den Blick genommen. 3.»Und raus bist du!«rassismus und Antisemitismus Die Jugendlichen lernen, dass Verfolgung und Diskriminierung nicht nur Fluchtursachen sind, sondern geflüchtete Menschen auch im Aufnahmeland Ablehnung erfahren können. In diesem Themenkomplex wird Flucht in Zusammenhang mit Rassismus und Antisemitismus betrachtet. 4. Und was hat das mit mir zu tun? Bei der Bearbeitung dieses Themas soll eine Brücke zwischen den Biografien von Anne, Hava und Marah und der Lebenswelt der Jugendlichen gebaut werden. Mithilfe von auto- und familienbiografischer Ansätze reflektieren die Jugendlichen ihre eigene Position und tauschen sich mit den anderen Teilnehmer*innen darüber aus. Aus welchen Bausteinen besteht das Material und wie ist es aufgebaut? Ein Trailer (2 min) gibt zunächst einen ersten Überblick über die drei Protagonistinnen Anne, Hava und Marah. Zentraler Bestandteil des Bildungsmaterials sind drei Filmclips (jeweils ca. 8 min) mit dazu gehörigen Biografietexten, welche die drei Protagonistinnen vorstellen. Ausgehend vom biografischen Material finden Sie in»flucht im Lebenslauf«pädagogische Materialien. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, mit den Jugendlichen einzelne Themen gezielt zu vertiefen. Hierfür gibt es zwei Varianten: 3»Flucht im Lebenslauf«Einführung

4 Bausteine im Umfang von 90 Minuten Projekttage im Umfang von 5 Stunden à 60 Minuten Beide pädagogische Formate beinhalten detaillierte Ablaufpläne mit Zeitangaben, Methodenbeschreibungen und Lernzielen. Zusätzlich finden Sie darin Kopiervorlagen, Arbeitshilfen, Anmerkungen zur Vorbereitung sowie Empfehlungen und Hinweise für die Durchführung. Auf weitere Hintergrundinformationen und ein Glossar wurde weitestgehend verzichtet. Um welche drei Biografien geht es in»flucht im Lebenslauf«? Die Entscheidung, den Fokus auf drei junge Frauen zu legen, ist bewusst getroffen worden. Sowohl in der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung als auch in der öffentlichen Darstellung geflüchteter Menschen besitzen Frauen bis heute eine untergeordnete Rolle. Ziel des Materials»Flucht im Lebenslauf«ist es, dem entgegen zuwirken und weibliche Perspektiven auf gesellschaftspolitische und persönliche Themen zu stärken. Anne Frank: Ihre Familie emigrierte Anfang der 1930er Jahre von Frankfurt am Main nach Amsterdam. Sie war zu dieser Zeit vier Jahre alt. 1945, mit 15 Jahren, wurde Anne Frank im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordet. Annes Cousin Buddy Elias zog mit seiner Familie in die Schweiz und hat überlebt. Auch er wird im Lernmaterial vorgestellt und kommt selbst zu Wort. Hava: Die 17-jährige Hava kam 2014 gemeinsam mit ihrer Familie aus Gjilan im Kosovo nach Deutschland. Heute lebt sie allein in Berlin, weil ihre Familie abgeschoben wurde. In Havas Biografie spielt das große Unterstützer*innen-Netzwerk eine wichtige Rolle, ohne das Havas Leben in Deutschland deutlich schwieriger, eventuell auch unmöglich wäre. Marah: Im Sommer 2015 flüchtete sie, mit 22 Jahren, aus Syrien und lebt heute mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Berlin. Auch Marahs Ehemann Haytham kommt im Lerntool zu Wort. Er floh als erster aus Syrien in die Türkei, Marah folgte ihm. 4»Flucht im Lebenslauf«Einführung

5 Ist es wichtig, mehr als eine Biografie zu bearbeiten? Ja! Anne, Hava und Marah mussten ihre Länder zu unterschiedlichen Zeiten und unter verschiedenen Umständen verlassen. Die zeitgeschichtlichen Kontexte und die damit verbundenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der drei Biografien werden im Material»Flucht im Lebenslauf«sichtbar gemacht. Hierdurch bietet sich die Chance, aktuelle Debatten zur Flucht nach Deutschland mit der Flucht Anne Franks aus Deutschland während des Nationalsozialismus ins Verhältnis zu setzen. Gleichzeitig ist es wichtig zu betonen, dass der Vergleich keine Gleichsetzung der Biografien und Fluchterfahrungen der Protagonistinnen bedeutet. Das Schicksal von Anne Frank, die als Jüdin verfolgt und ermordet wurde, bleibt in diesem Rahmen einzigartig. Zudem steht jede der drei Frauen mit ihrer individuellen Geschichte an erster Stelle für sich und dient nicht als Repräsentantin einer bestimmten Gruppe. Wie werden die drei Biografien in den pädagogischen Formaten miteinander verbunden? 90-Minuten-Baustein Hier wird am Anfang der kurze Trailer gezeigt, der alle drei Biografien vorstellt und ihre gesellschaftspolitische Verbindung herausstellt. Anschließend wird eine der drei Biografien vertiefend behandelt. Die ausgewählte Biografie sollte bereits zu Beginn feststehen. Sie finden im Material einen Überblick, mit welcher Biografie welche Themen bearbeitet werden können. Den Abschluss des Bausteins bildet eine Verknüpfungsmethode, die alle drei Biografien erneut zusammenbringt und Gemeinsamkeiten und Unterschiede innerhalb des jeweiligen Themenschwerpunkts verdeutlicht. 5-Stunden-Projekttag Hier werden zwei Biografien vertiefend behandelt, wobei eine der beiden immer die Anne Franks ist und somit eine historische Perspektive auf das Thema Flucht darstellt. Auch der Projekttag schließt mit einer Verknüpfung der beiden Biografien ab. 5»Flucht im Lebenslauf«Einführung

6 Welche Möglichkeiten bietet der biografische Ansatz in der historisch-politischen Bildung? Grundidee des Materials ist die Überzeugung, dass Jugendliche von und mit Biografien lernen können. Konkrete Lebensgeschichten bieten ihnen einen leichteren Zugang zum Themenfeld Flucht in Vergangenheit und Gegenwart. Gleichzeitig stärkt der biografische Ansatz Jugendliche darin, sich ihrer eigenen Biografie bewusst zu werden und sich als gesellschaftlich handlungsfähig zu erkennen. 6»Flucht im Lebenslauf«Einführung

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