Gemeinde Kirkel. Limbach. Kirkel - Neuhäusel Altstadt
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- Sofie Langenberg
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1 Haushaltsplan 2016
2 Gemeinde Kirkel Limbach Kirkel - Neuhäusel Altstadt
3 Ergebnis 2015 vorläufig Aktuell ( , Stand der Präsentation) beträgt der Stand der Ergebnisrechnung ca. minus 2,8 Mio Euro. Nach Buchung der Abschreibungen, Rückstellungen, Forderungsbereinigungen und ertragswirksamen Auflösung von Sonderposten und Rückstellungen etc. wird mit einem Ergebnis in Höhe von ca. minus 3,8 Mio. Euro gerechnet. Das Defizit lt. Haushaltsplan belief sich auf Euro. Was ist passiert?
4 Ergebnis 2015 vorläufig Das Problem reduziert sich im Prinzip schwerpunktmäßig auf eine Haushaltsstelle. Auf der Ertragsseite ist ein Einbruch der Gewerbesteuererträge von fast 2,1 Mio EURO gegenüber dem Haushaltsansatz von 5 Mio EURO zu verzeichnen. Dies ist und war nicht zu kompensieren. Daher wurde der Ansatz des laufenden Jahres auf 3,5 Mio EURO festgesetzt. Aktuell liegt das Aufkommen bei ca. 4,5 Mio EURO.
5 H a u s h a l t s s a t z u n g H a u s h a l t s p l a n
6 E r g e b n i s h a u s h a l t Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 setzt den Gesamtbetrag der Erträge auf: EUR und den Gesamtbetrag der Aufwendungen auf: fest EUR Der Ergebnishaushalt schließt mit einem Fehlbedarf von EUR ab. Der Fehlbedarf muss über die allgemeine Rücklage ausgeglichen werden. Der Haushalt ist nicht ausgeglichen.
7 F i n a n z h a u s h a l t Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 setzt die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf: und die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf: EUR EUR fest, der Saldo aus Finanzierungstätigkeit beträgt somit: EUR
8 F i n a n z h a u s h a l t Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 setzt die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf: und die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf: EUR EUR fest, der Saldo aus Investitionstätigkeit beträgt somit: EUR
9 Kreditaufnahme 2016 Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen wird auf EUR festgesetzt. Der Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung wird auf EUR festgesetzt. Verpflichtungsermächtigungen werden keine veranschlagt.
10 R e a l s t e u e r n Grundsteuer A: 260 v.h. 260 v.h. Grundsteuer B: 350 v.h. 350 v.h. Gewerbesteuer: 400 v.h. 400 v.h.
11 % 400% 350% 300% 250% 200% 150% Realsteuerhebesätze Gemeinde Kirkel ab 1974 Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer
12 Ergebnishaushalt 2016
13 Ergebnishaushalt 2016 Rechnungsergebnis Haushaltsansatz Haushaltsansatz vorläufig EURO EURO EURO Grundsteuer A und B , Gewerbesteuer , Gemeindeanteil Einkommensteuer , Gemeindeanteil Umsatzsteuer , Schlüsselzuweisungen , Familienleistungsausgleich , Verwaltungskostenerstattung Eigenbetriebe , Konzessionsabgaben , Zinseinnahmen Eigenbetriebe , ,
14 Entwicklung der wichtigsten Erträge Rechnungsergebnis 2015 vorläufig Haushaltsansatz 2015 Haushaltsansatz 2016 Gewerbesteuer Gemeindeanteil Einkommensteuer , , , ,00 Familienleistungsausgleich , ,00 Grundsteuer A und B Schlüsselzuweisungen Verwaltungskostenerstattung Eigenbetriebe Zinserträge Eigenbetriebe , ,00 Gemeindeanteil Umsatzsteuer Konzessionsabgaben , ,00 0,00
15 Ergebnishaushalt Entwicklung der wichtigsten Aufwandsarten Rechnungsergebnis Haushaltsansatz Haushaltsansatz vorläufig EURO EURO EURO Personalaufwendungen (zahlungswirksam) , , ,00 incl. Versorgungsaufwendungen (zahlungswirksam) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , ,00 Sonstige ordentliche Aufwendungen , , ,00 Schuldzinsen , , ,00 Zuschuss Eigenbetriebe (zahlungswirksam) , , ,00 Abschreibungen auf Finanzanlagen (ZN Verlust) Steht noch aus , ,00 Kreisumlage , , ,00 Finanzausgleichsumlage , , ,00 Gewerbesteuerumlage , , ,00 Zuschüsse an Kindergärten , , , , , ,00
16 Entwicklung der wichtigsten Aufwendungen Rechnungsergebnis 2015 Haushaltsansatz 2015 Haushaltsansatz 2016 Kreisumlage ,00 Zuschuss Eigenbetriebe , ,00 Personalaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Abschreibungen auf Finanzanlagen (ZN Verlust) Zuschüsse an Kindergärten , ,00 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Schuldzinsen Finanzausgleichsumlage Gewerbesteuerumlage ,00 0,00
17 a) Einzahlungen Investitionszuweisungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,00 b) Auszahlungen Finanzhaushalt 2016 Investive Zahlungen nach Ein / Auszahlungskonten Summe Einzahlungen: , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen zwischen 150 und Euro (GWG neu) , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen über der Wertgrenze von Euro , Auszahlungen für den Erweb von immateriellen Vermögensgegenständen ,00 Summe Auszahlungen: ,00 c) Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen ,00
18 Finanzhaushalt 2016 incl. Finanzplanung Investive Auszahlungen nach Leistungen und Bilanzkonten Leistung Beschreibung Gemeindeorgane 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 500,00 500,00 500,00 500, Verwaltungsführung, Zentrale Dienste 0112 Datenverarbeitungs-Software 3.500, , , , Betriebsausstattung Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 5.000, , , , Haushaltswesen 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 1.000, , , , Gemeindekasse 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 500,00 500,00 500,00 500, Allgemeine Sicherheit und Ordnung, Bürgerservice 0821 Betriebsausstattung 1.500, Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 500,00 500,00 500,00 500, Standesamt der Gemeinde Kirkel 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 1.000, , , ,00
19 Leistung Beschreibung Feuerwehr der Gemeinde Kirkel 0112 Datenverarbeitungs-Software 150,00 100,00 100,00 100, Brand- und Katastrophenschutzfahrzeuge TLF Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel , , Betriebsausstattung 8.000, , , , Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) , , , , Grundschule Kirkel 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 6.000, , , , Grundschule Limbach 0821 Betriebsausstattung 3.000, , , , Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 3.500, , , , Freiwillige Ganztagsschule Kirkel-Neuhäusel 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 1.000, , , , Freiwillige Ganztagsschule Limbach 0821 Betriebsausstattung 4.000, Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 1.000, , , , Gemeindebücherei Limbach 0112 Datenverarbeitungs-Software 1.000, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.600, Hilfen für Asylbewerber 0112 Datenverarbeitungs-Software 7.000,
20 Sozialbüro allgemein 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 500,00 500,00 500,00 500, Jugendpflege der Gemeinde Kirkel 0821 Betriebsausstattung 2.400, , , , Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 1.400, , , , Allgemeine Bauverwaltung, Bauaufsicht 0826 Geringwertige Vermögensgegenstände ab 2009 ( ) 600,00 600,00 600,00 600,00 ZS: Summe investive Auszahlungen , , , ,00
21 Verschuldung und Kassenlage
22 S c h u l d e n s t a n d Zum 01. Januar 2016 ergibt sich folgende Verschuldung: a) Schulden der Gemeinde: EUR b) Altschulden Abwasserwerk: EUR c) Altschulden Bauhof- u. Friedhofsbetrieb: EUR d) Altschulden Immobilien- u. Freizeitbetrieb: EUR Zwischensumme: EUR e) Schulden Abwasserwerk: EUR f) Schulden Immobilien- u. Freizeitbetrieb: EUR g) Bauhof- u. Friedhofsbetrieb: EUR EUR
23 Kassenlage im Jahre 2015 Überwiegende Finanzierung der Zahlungsverpflichtungen (Einheitskasse) durch Kontokorrentkredite (Kassenkredite) Gesamtbetrag Kassenkredite (im Monatsbereich) Ende 2015: 11,0 Mio (Vorjahr: 8,0 Mio ). Gewogener Durchschnittszinssatz: 0,195 % (2014 = 0,36 %) 2015 wurden insgesamt ,82 (2014: ,33 ) Kassenkredit- und Kontokorrentzinsen bezahlt.
24 Allgemein Informationen Anmerkungen Prognosen
25 Entwicklung Kreisumlage , , , , , , , ,00 0,
26 HH.jahr Entwicklung wichtiger Ertragsarten Grundsteuer B Gewerbesteuer Anteil Einkommensteuer Anteil Umsatzsteuer Schlüsselzuweisungen Sonderschlüsselzuweisung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00
27
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