Viktor Schäfer, Ein Nachruf

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1 EDUARD STEPHAN Viktor Schäfer einer von uns Ein Nachruf Eduard Stephan wurde am in Peterstal, Odessa, geboren, 1944 ins Deutsche Reich umgesiedelt und 1945 nach Kasachstan verschleppt. Er war bis zu seiner Aussiedlung nach Deutschland 1979 als Bau techniker, Tischler und Zimmerer tätig. Interessiert sich besonders für Geschichte. Rentner seit Viktor Schäfer, der am 4. Oktober 2007 in Offenbach am Main starb, wurde am 23. Mai 1938 in Friedenheim im Gebiet Odessa geboren. Seine Ahnen ge hörten zu den Deutschen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts dem Ruf des Viktor Schäfer Zaren Alexander I. folgten und von Deutschland nach Südrussland zogen, um das Steppenland urbar zu machen. Man versprach diesen Einwanderern seinerzeit, dass sie wieder zurückkehren dürften, wenn es ihnen nicht mehr gefiel. Leider ließ man sie aber schon zur Zeit der Zaren nicht mehr gerne los. Doch sehen wir das einmal positiv: Sie waren zu fleißig... So riefen sie bald den Neid der Nachbarn hervor, und schon im Ersten Weltkrieg kam der Hass hinzu, dem der Bürgerkrieg und Hungerjahre folgten. In dieser schweren Zeit gründeten Viktors Eltern, der Dorfschmied Johannes Schäfer und die Magd Katharina geborene Groß, ihre Familie. Ihre ersten Kinder, Paul, Wilhelm und Johannes, starben bereits in den Jahren 1921 bis Die kurze Zeit der Neuen Ökonomischen Politik (1924 bis 1928) eröffnete auch den Deutschen in der Sowjetunion einige Perspektiven, die jedoch durch die Zwangskollektivierung und Enteignung der Bauern um 1930 und die Tyrannei der 1930er Jahre zunichte gemacht wurden. Vater Johannes Schäfer war ein mutiger und beweglicher Mann. Als er sah, dass es für ihn keine Möglichkeit gab, in das Land seiner Ahnen zurückzukehren, schloss er sich den Mennoniten an, die um die Ausreise nach Kanada kämpften und in ihm einen guten Vorsprecher in Moskau sahen. Die hohe Politik hatte aber kein offenes Ohr für derartige Vorhaben. Dafür interessierten sich die staatlichen Organe umso mehr für solche Aktivisten. Johannes Schäfer entzog sich ihrem Zugriff durch Flucht. Das war Doch zwei Jahre später fand er ein Zuhause in Friedenheim im Gebiet Odessa, errichtete eine kleine Schmiede und übergab sie der örtlichen Kolchose, damit er in ihr seinem Beruf nachgehen konnte. Er wusste aber, dass die Häscher nach ihm suchen würden, und konnte viele Nächte nicht schlafen. Die Strapazen der Flucht und die Angst vor der Tscheka und GPU (die 1934 vom NKWD abgelöst wurden; Anm. d. Red.) gingen nicht spurlos an Johannes Schäfer vorbei: 1933 erlitt er einen Schlaganfall. Seine ganze rechte Seite war gelähmt, und er konnte bis zu seinem Tod 1956 mit 58 Jahren in der Verbannung in Schachta Bertschogur, Kasachstan, nicht sprechen. Der kleine Viktor war immer wieder aufs Neue erstaunt, wie sein hilfloser Vater trotzdem dank seines starken Willens vieles regelte streng, aber gerecht! Für ihn blieb der Vater das große Vorbild, das er für immer verehrte. 103

2 Die Schicksalsschläge der 1930er und 1940er Jahre trafen die beiden größten russlanddeutschen Volksgruppen, die Wolgadeutschen und die Schwarzmeerdeutschen, auf unterschiedliche Weise, aber letztendlich gleichermaßen tödlich. Als Stalin und Hitler am 23. August 1939 den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt unterschrieben hatten, bedeutete das grünes Licht für den II. Weltkrieg. Die beiden Diktatoren belauerten sich, und als am 22. Juni 1941 der eine dem anderen zuvorkam, nutzte Stalin sehr schnell die Gelegenheit, die ungeliebten eigenen Deutschen zu verdammen. Die ASSR der Wolgadeutschen wurde liquidiert und alle Deutschen, die sich in Stalins Herrschaftsbereich befanden, in die endlosen Weiten des sowjetischen Ostens deportiert. Dagegen erhielten die Schwarzmeerdeutschen durch den schnellen Vormarsch der deutschen Truppen eine kurze Verschnaufpause bis 1945, um dann gleichfalls der Rache des Siegers ausgeliefert zu werden. Schon während der letzten Kriegsmonate 1944/45 hatten die deutschen Bauern aus dem Schwarzmeergebiet mehr an Schrecklichem und Gefahrvollem erlitten als während der gesamten Kriegsjahre. Auch die Familie Schäfer, die mit dem 7. Treck in den Warthegau evakuiert wurde. (Vgl. dazu Heimatbuch 2004, Seiten 6-29). Mit der Ankunft im Warthegau war die unfreiwillige Odyssee der Schwarzmeerdeutschen jedoch noch lange nicht zu Ende. Am 21. Januar 1945 stand ein angespannter Pferdewagen vor der Tür der Familie Schäfer, die aus der Mutter, dem gelähmten Vater, den Söhnen Philipp (13), Viktor (6) und Adam (4) bestand. Der 20-jährige Klemens war bereits bei den Soldaten, und die 17-jährige Florentina hatte eine Lehrstelle in Lübeck. Der Bauer befahl der Mutter: Frau Schäfer, schnell noch ein paar warme Sachen auf den Wagen und dann den Mann und die Kinder drauf! Macht so schnell wie möglich, dass ihr fortkommt, denn die russischen Panzer sind schon im Anrollen. Die Behörden hatten mal wieder die Zivilisten im Warthegau zu spät informiert, und als jetzt alle Deutschen aufbrachen, um sich in den Wes ten zu retten, waren alle Wege hoffnungslos verstopft. In diesem Durcheinander mit Pferdegespannen weiterzukommen, war schon für echte Fuhrmänner eine Kunst, umso mehr aber für die Schwestern Katharina Schäfer und Emilie Groß. Nach einer Brücke, die sie soeben passiert hatten, sprang plötzlich ein deutscher Soldat auf ihren Wagen. Es war ihr Klemens! Er war im Einsatz, wie es damals hieß, und sagte: Wir werden gleich die Brücke sprengen, dann komme ich und bringe euch auf einen anderen Weg. Hier kommt ihr ja nicht weiter. Nach diesen Worten war Klemens weg und verschwand für lange Zeit aus ihren Augen. Man sah sich erst 27 Jahre später wieder als Aussiedler in Deutschland 1971! Als Klemens fort war, wurde der Flüchtlingszug von sowjetischen Tieffliegern angegriffen. Sie flogen so niedrig, dass man ihre triumphierenden Gesichter sehen konnte. Es gab tote und verletzte Menschen und Pferde. Philipp war leicht verwundet worden. Einige Kissen waren durchlöchert und später stellte sich he - raus, dass sogar Vater Johannes gelähmtes Bein etwas abbekommen hatte. Nach den Fliegern kamen die Panzer, die alles niederwalzten. Ihnen folgten Infanteristen, die den Flüchtlingen befahlen umzukehren. Die Restfamilie Schäfer und die meisten anderen Flüchtlinge kehrten in ihrem Kampf ums Überleben um. Sie wurden im Juni 1945 registriert und auf die Repatriierung vorbereitet. Beim Rücktransport merkten jedoch alle sehr bald, dass sie sich wieder fest in den Händen des NKWD, des Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten, befanden. Als sie in der Grenzstadt Brest ankamen, wurden sie in vorbereitete Waggons umgeladen und nicht in ihre Heimat in der Ukraine, sondern in Richtung Ural und Hinter-dem-Ural weitergeleitet. Am 18. August 1945 kam die Familie Schäfer in der Siedlung Schachta Bertschogur in der unendlichen kasachischen Steppe an. Den sechs Schäfers wurde eine Stube in einer Ba- 104

3 racke zugewiesen. Die Versorgung lag auf den Schultern der Frauen. Katharina bekam eine Arbeit als Putzfrau in einer Schule, der 14- jährige Philipp eine Lehrstelle als Elektro - schlosser in einem Kohlebetrieb, der gelähmte Vater und die beiden kleinen Jungs hüteten die Baracke. Es gab Lebensmittelkarten mit Brot als Hauptnahrungsmittel: Arbeiter erhielten 600 Gramm pro Tag, Kinder, Kranke und Alte die Hälfte. Um in den Nachbarort zu gehen, brauchte man eine Erlaubnis vom Kommandanten, und wer sich nicht daran hielt, erhielt den Karzer oder andere Strafen. (Das war vor dem berüchtigten Ukas vom 26. November 1948 mit der Androhung von 20 Jahren Freiheitsentzug für unerlaubtes Entfernen vom Wohnort. Anm. d. Red.) Am 1. September 1945 kam Viktor Schäfer zum ersten Mal in die Schule. Es war eine Mittelschule in seinem neuen Aufenthaltsort mit zehn russischen und zehn kasachischen Klassen. Viktors Eltern entschieden sich für die russische Sprache, wobei der siebenjährige Junge weder Russisch noch Kasachisch beherrschte. Aber er befolgte den Rat seines Vater und lernte zehn Jahre fleißig. Das Abschlusszeugnis berechtigte ihn zum Besuch einer Hochschule. Man schrieb das Jahr 1955, und obwohl die Kommandantur erst zum Jahresende aufgehoben wurde, konnten sich die nach Kasachstan verbannten Deutschen relativ frei in der gro - ßen Republik bewegen. Also nahm Viktor sein Zeugnis und den sowjetischen Pass und fuhr nach Gurjew am Kaspischen Meer, wo sich eine Seemannsschule befand. Von diesem Beruf hatte Viktor schon als kleiner Junge oft geträumt: frei wie der Wind und das Meer und dazu eine tolle Uniform! Viktor hatte Glück und wurde aufgenommen. Als er zum Jahrestag der Oktoberrevolution in voller Montur vor seinem Kommandanten erschien, wunderte der sich nicht wenig: So was! Ein Deutscher und das! 1958 absolvierte Viktor die Seemannsschule mit Erfolg und hielt das Patent als Steuermann fest in Händen. In den Jahren 1958 bis 1961 übte er diesen Beruf in der Fischereiflotte im Kaspischen Meer aus. Dabei merkte er, dass der Seemannsberuf nicht nur Romantik in sich birgt, sondern auch viel harte Arbeit. Eine weitere Entwicklung erwartete er sich von einem zusätzlichen Studium. Er meldete sich deshalb bei den Universitäten von Saratow und Irkutsk an. Abendschulen und Fernstudien waren in der Sowjetunion gefragt, und Viktor Schäfer nutzte diese Weiterbildungschance zwischen 1961 und 1968 so gut es ging aus. Unterbrechungen, mit denen er leben musste, überbrückte er mit Arbeiten in Aktjubinsk und Ros tow. In Saratow, wo man ihn für Spitzeldienste anheuern wollte, sagte er: Nicht mit mir! Viktor Schäfer schaffte schließlich trotz allem seinen Diplomingenieur. Da er in seinem Fach gut war, durfte er von 1969 bis 1974 an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR arbeiten. Sein Team wurde gelobt, aber er erfuhr auch, dass der KGB in seinen Akten herumstöberte - wegen Verwandten im Westen. Die hatte er freilich. Bruder Klemens war bei Kriegsende in Deutschland geblieben, und Mama Schäfer war bei ihm drei Monate zu Besuch gewesen! Verdächtig, verdächtig hatte sich bei Deutschen in der Sowjetunion wieder der Blick nach Westen verschärft, der besonders bei den Schwarzmeerdeutschen, die Deutschland, wenn auch zu Kriegszeiten, kennen gelernt hatten, immer ein erstrebenswertes Ziel geblieben war. Viele Wol gadeutsche dagegen hatten zunächst ein anderes romantisches Ziel: die Wiederherstellung ihrer Autonomie an der Wolga! Das wäre auf jeden Fall besser gewesen als die Verbannung in Sibirien oder Mittelasien. Sie bemühten sich mit Petitionen, Demonstrationen und Delegationen in Moskau und anderen Sowjet - zentren um ihre verbrieften Rechte in der UdSSR. Schwarzmeerdeutsche sahen dagegen keine Chance auf eine eigene Autonomie und stellten einen Ausreiseantrag nach Deutschland nach dem anderen. 105

4 Die Chancen auf die Gewährung einer Ausreise wenigstens im Zuge der Familienzusammenführung waren in den einzelnen Unionsrepubliken sehr unterschiedlich. Das wussten alle Russlanddeutschen, und 1974 entschloss sich auch die Familie Schäfer, aus Kasachstan nach Moldawien umzuziehen, um leichter nach Deutschland kommen zu können. Als Viktor von der Absicht seiner Angehörigen erfuhr, fackelte er nicht lange, kündigte seinen Arbeitsplatz und fuhr nach Moldawien, ohne sich bei der Behörde abzumelden. Und so tauchte Viktor Schäfer im Sommer 1974 unerwartet bei den Seinen in Tiraspol in Moldawien auf. Die Familie freute sich natürlich, Viktor musste sich jedoch sehr unauffällig verhalten. Der Arm des KGB reichte weit! Auch brauchte er Arbeit und Wohnung, um ein vollwertiger Bürger Moldawiens zu werden. Erst dann konnte er sich seiner Hauptaufgabe widmen. Zuerst musste er Kontakte zu Landsleuten herstellen, die wie er nach Deutschland ausreisen wollten. Der beste Platz dafür war die Piraiowa-Straße in Kischinew. Dort fanden an jedem Donnerstag Sprechstunden für Ausreisewillige statt, und dort konnte er sich mit seinen Schicksalsgenossen beraten, welche weiteren Schritte zu unternehmen waren, um die Prob - leme der Volksgruppe zu lösen. Deutsche aus ganz Moldawien kamen zusammen. Die hohe Politik aber schaute zu. Einerseits war sie zufrieden, wie der KGB die Familienzusammenführung löste, andererseits war ihr das Vorgehen des KGB zu langsam. Die harten Kommunisten wollten am liebsten den gesamten Ausreiseprozess ganz stoppen und so vorgehen wie in den 1930er Jahren. Der erfahrene Viktor Schäfer hatte rasch die Taktik des KGB in Moldawien, wo er zwischen Juni 1974 und Dezember 1977 lebte, durchschaut: Der OWIR, die für die Ausreise zuständige Behörde, schickte einfach auf jeden Ausreiseantrag nahezu gleichlautende Ablehnungen. Um zu helfen, fuhr er deshalb fast jede Woche nach Kischinew. Und er machte sich kundig - in der Gesetzgebung überhaupt und in der neuesten Entwicklung in Ausreisefragen nach der Schlussakte der KSZE-Konferenz von Helsinki vom 1. August 1975 im Besonderen. Er stand bei Diskussionen über Menschenrechte oft im Mittelpunkt, schrieb Gesuche, Briefe, Proteste. Viktor Schäfer hatte für jeden Fragesteller zutreffende Antworten, verbreitete die neuesten Nachrichten. Bald kannte ihn jeder Deutsche in der Stadt. Aber auch für den KGB blieb er kein Unbekannter. Man sah, dass er kein Dilettant war, sondern ein gebildeter Mann, der sich in den Gesetzen rund um die Menschenrechte bestens auskannte. Selbst in Moskau erkannte man seine Fähigkeiten und stellte in einer Depesche an den KGB in Kischinew die vorwurfsvolle Frage, weshalb man denn mit einem solchen Gegner nicht fertig werden könne. Danach hatten die KGB-Leute in Kischinew die Nase voll, und sie griffen in Zeiten der Entspannungspolitik zu einem Mittel, das ihre Genossen seit einiger Zeit in den gro ßen So- Viktor Schäfer bei einer Demonstration vor der Sowjetischen Botschaft in Bonn im Juli

5 wjetrepubliken anwendeten: Sie ließen den als Dissidenten bereits außerhalb des Landes bekannten Mann, den sie vergebens versucht hatten anzuwerben, mitsamt 15 Verwandten nach Deutschland ausreisen, um einen Stö - renfried loszuwerden! Beim Abschied von Ein Jahr später bei einer weiteren Demonstration in Bonn; Viktor Schäfer seinen Freunden gab 3. von rechts. Viktor das Versprechen, in der Bundesrepublik Deutschland den Kampf weiterzuführen, den er in der Sowjetunion begonnen hatte. Dass Probleme bei der Familienzusammenfüh - rung der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion nach wie vor bestehen, wurde bei einer kleinen Demonstration am Rand der Feier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland zum Gedenken an die Opfer der Vertreibung am 1. September 2007 in Friedland sichtbar. 107 Ende 1977 begann Teil 2 der Bemühungen Viktor Schäfers um die Ausreise seiner in der Sowjetunion festgehaltenen Landsleute. Noch im Grenzdurchgangslager Friedland nahm er Kontakt mit Menschen und Organisationen im Westen auf, die ihm behilfreich sein konnten. Er war dabei, wenn für die Menschenrechte demonstriert wurde, er war dabei, wenn Schritte bei der Sowjetischen Botschaft in Bonn unternommen wurden. Besonders wichtig aber: Viktor Schäfer schloss sich sofort der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland an und stellte sich dieser wichtigsten Organisation der Volksgruppe uneigennützig zur Verfügung. Der eine oder andere Leser wird sich vielleicht noch daran erinnern, dass er bei den Bundestreffen in Wiesbaden zu den Organisatoren gehörte und selbst Hand anlegte, wenn es nötig war. Viktor Schäfer war einer der Deutschen aus Russland, die in den 1970er und 1980er Jahren frischen Wind in die Landsmannschaft brachten und mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unentbehrlich waren bei der täglichen Betreuung und bei Treffen auf allen Ebenen. Dabei waren auch diese Jahre für unsere Neubür-

6 ger kein Honiglecken - auch nicht für Viktor Schäfer, für den besonders die ersten Jahre in Deutschland eine schwere Zeit waren, in der er sich bewähren und behaupten musste. Einige Daten zu Viktor Schäfers Leben I. Viktor Schäfers Eltern: - Vater: Johannes Schäfer, geb. 18. Januar 1888 in München bei Odessa, gest. 24. Mai 1946 im Verbannungsort Schachta Ber - tschogur, Kasachstan. - Mutter: Katharina Schäfer, geb. Groß, geb. 17. Oktober 1896 in Marjanowka bei Odessa, gest in Karlsruhe, Deutschland. Johannes und Katharina heirateten 1918 in Sibirien. II. Viktor Schäfers Geschwister: - Paul Schäfer, gest in Sibirien. - Wilhelmina Schäfer, gest in Sibirien. - Johannes Schäfer, gest in Sibirien. - Klemens Schäfer, geb in Sibirien, gest in Karlsruhe, Deutschland. - Florentine Daunhauer, geb. Schäfer, geb in Friedenheim bei Odessa. Lebt in Karlsruhe, Deutschland - Philipp Schäfer, geb in Friedenheim bei Odessa. Lebt in Karlsruhe, Deutschland. - Adam Schäfer, geb in Friedenheim bei Odessa. Lebt in Karlsruhe, Deutschland, seit 1993 gelähmt III. Viktor Schäfers Lebenslauf: - Geb. 23. Mai 1938 in Friedenheim, Gebiet Odessa : wohnhaft in Friedenheim , März-Juni: Flucht in den Warthegau : Flucht aus dem Warthegau nach Deutschland , Juni-August: Verschleppung nach Aktjubinsk, Kasachstan : Grund- und Mittelschule in Ak - tjubinsk : Seemannsschule in Gurjew, Kasachstan : Seemann in der Kaspischen Fischereiflotte : Studium an den Universitäten von Saratow und Irkutsk : Oberingenieur an der Universität von Irkutsk : Angestellter einer Ziegelei in Tiraspol, Moldawien : Ausreise nach Deutschland : Sprachkurs, Umschulung, Arbeitsbewerbungen : Angestellter der Siemens AG : Ruhestand. Hobbys: Ski, Reisen. - Gest. 4. Oktober 2007 in Offenbach. 108

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