Prozessbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6. Konzeptbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6. Inhalte aus BIOskop 5/6, NRW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozessbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6. Konzeptbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6. Inhalte aus BIOskop 5/6, NRW"

Transkript

1 Inhalte aus IOskop 5/6, NRW inführung: Womit beschäftigt sich die iologie? ennzeichen des Lebendigen o arbeitest Du in der iologie Nutztiere und Nutzpflanzen (IF1) Der Mensch nutzt Tiere 1.2 Hunde sind beliebte Haustiere onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 1

2 1.3 Fortpflanzung und rnährung des Hundes 1.4 Hundezüchtung und Hunderassen beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 2

3 1.5 atzen sind chleichjäger 1.6 Verständigung bei Hund und atze (Zusatzmaterial: Film: Wer ist klüger? Hund oder atze?) Das Rind unser wichtigstes Nutztier Das Rind ein spezialisierter Pflanzenfresser stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 3

4 1.9 Hühner vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren Praktikum: Hühnereier 1.10 Das Hühnerei als Ware beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 4

5 2 2.1 Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (IF1) Maulwürfe äugetiere im Lebensbereich oden 2.2 Der Feldhase und das Wildkaninchen 2.3 Wale äugetiere im Lebensbereich Wasser stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 5

6 Vögel Wirbeltiere in Leichtbauweise Federn ein ennzeichen der Vögel Angepasstheit von Tieren an die Jahreszeiten (IF3) Das Igeljahr ichhörnchen stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 6

7 3.3 Tiere sind an die Lebensbedingun gen im Winter angepasst stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 7

8 4 4.1 Vielfalt von Lebewesen (Tiere) (IF1) Amphibien Leben im Wasser und auf dem Land / Fortpflanzung und ntwicklung 4.2 Wanderung von Amphibien beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 8

9 4.3 Lebensraumschutz ist Artenschutz 4.4 Vergleichender Überblick: Die lassen der Wirbeltiere stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind erörtern an ausgewählten eispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 9

10 4.5 Die Wespe ein Insekt in Jahr im ienenstaat 4.6 Vergleich von Wirbeltieren und Insekten beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.. Insekten, chnecken beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 10

11 5 Vielfalt von Lebewesen (Pflanzen) (IF1) 5.1 au von lütenpflanzen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen ermitteln mit Hilfe geeigneter estimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 11

12 5.2 Aufgaben der Pflanzenorgane (Wurzel, prossachse, Laubblatt) 5.3 Die lätter einer lüte Praktikum: lüten nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese estäubung, beschreiben die ntwicklung von efruchtung, Pflanzen amenbildung beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind Von der lüte führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch zur Frucht und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 12

13 5.6 Ausbreitung von amen und Früchten 5.7 eimung und Wachstum 5.8 lütenpflanzen ungeschlechtlich vermehren 6 Nutztiere und Nutzpflanzen (IF1) Der Mensch nutzt Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 13

14 6.1 Die artoffel nahrhafte nollen 6.2 Getreide sind Gräser Angepasstheit von Pflanzen an die Jahreszeiten (IF3) Frühblüher schnelles Wachstum im Frühjahr äume und träucher im Herbst beschreiben die ntwicklung von Pflanzen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitete Vergleiche u.a. interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 14

15 8 8.1 Ohne onne kein Leben (IF3) Lebewesen bestehen aus Zellen au von Pflanzen- und Tierzelle 8.2 lätter Orte der Fotosynthese 8.3 Fotosynthese und Nahrungsbeziehungen bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren estandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen estandteilen aufgebaut sind beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in ezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in eziehung erklären die edeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff beschreiben die edeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die eziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und onsumenten nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 15

16 9 9.1 rnährung und Verdauung (IF2) Nährstoffe sind wichtige estandteile der Nahrung; Vitamine, Mineralsalze und allaststoffe Praktikum: Nachweismöglichkeiten von Nährstoffen 9.2 Nahrung liefert toffe und nergie für den örper beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 16

17 9.3 Ausgewogene, gesunde rnährung 9.4 Verdauung der Nahrung Praktikum: Verdauung beschreiben die edeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher ewegung beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 17

18 ewegungssystem (IF2) Das kelett 10.2 nochen und Gelenke 10.3 Muskeln bewegen den örper 10.4 Verletzungen und rkrankungen der ewegungsorgane beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 18

19 Atmung und lutkreislauf (IF2) Wie wir ein- und ausatmen Gasaustausch in der Lunge beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln 11.3 lutkreislauf beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper 11.4 Zusammensetzung und Aufgaben des lutes beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und ewertungen kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 19

20 uchtvorbeugung (IF2) ucht und Drogen Alkohol Tabak tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung 13 exualität des Menschen (IF5) beschreiben die Individualentwicklung des Menschen tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 20

21 13.1 Veränderungen in der Pubertät beschreiben die Individualentwicklung des Menschen tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung 13.2 Vom Jungen zum Mann Trennung der Geschlechter (inladung eines xperten) beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln formulieren und diskutieren geschlechtsspezifische persönliche Fragen kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 21

22 13.3 Vom Mädchen zur Frau Trennung der Geschlechter (inladung eines xperten) beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln formulieren und diskutieren geschlechtsspezifische persönliche Fragen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 22

23 13.4 efruchtung, chwangerschaft und Geburt vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren erklären die edeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln 13.5 Familienplanung nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 23

24 13.6 ntwicklung vom äugling zum leinkind 13.7 exuelle elästigung 14 innesleistungen des Menschen (IF4) 14.1 innesorgane und Wahrnehmung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung und Muskeln beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 24

25 14.2 Das Auge (alternativ: Das Ohr) beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und verarbeitung beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln 14.3 Auge und ehen beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane Praktikum: Das Auge beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 25

26 Das Ohr (alternativ: Das Auge) Lärm und Gesundheit beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 26

27 14.4 au und Aufgaben der Haut Pflege der Haut beschreiben die Wirkung der UV- trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen innesleistung en von Tieren und Menschen (IF4) inneswelten bei Tier und Mensch Gesichtsfelder sind verschieden Vergleich von Hör- und ehleistungen stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 27

28 Inhalte aus IOskop 7-9, NRW onzeptbezogene ompetenzen bis zum nde von Jahrgangsstufe 9 Prozessbezogene ompetenzen bis zum nde von Jahrgangsstufe 9 0 Arbeiten mit asis-konzepten Lebewesen bestehen aus Zellen Zellen (au pflanzlicher und tierischer Zellen) chülerinnen und chüler - beschreiben das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie - beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen estandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen ild einer Zelle - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften chülerinnen und chüler nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 28

29 1.2 Mikroskopieren führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen 1.3 Das Pantoffeltierchen ein inzeller - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.. an chnabelformen-nahrung, lüten-insekten - beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (ennzeichen des Lebendigen) - beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen estandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen ild einer Zelle - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften u. a. Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 29

30 1.4 Zell-differenzierung - beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften - erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus Fotosynthese toffwechsel der Pflanzen (IF1) Fotosynthese Glucose wird in zahlreiche toffe umgewandelt nergie - erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, u. a. beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind u. a. führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 30

31 2.4 Die Zellatmung ein Prozess der nergieumwandlung Fotosynthese und Zellatmung Die edeutung der Fotosynthese für die rde - beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen - beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen - erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie - erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, onsumenten und Destruenten und erläutern ihre edeutung im Ökosystem - beschreiben den ohlenstoffkreislauf - beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem u. a. tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien Darstellungen u. a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind u. a. führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln asiskonzepte (): : ystem, : truktur und Funktion, : ntwicklung ompetenzbereiche (): : rkenntnisgewinnung, : ommunikation, : ewertung IF: Inhaltsfeld 31

Schulinterner Lehrplan Biologie, Otto-Hahn-Gymnasium Klasse 5, 1. Halbjahr

Schulinterner Lehrplan Biologie, Otto-Hahn-Gymnasium Klasse 5, 1. Halbjahr io 1 (5/6) eite onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler chulinterner Lehrplan iologie,

Mehr

Inhalte aus Biologie heute entdecken 2 NRW Konzeptbezogene Kompetenzen bis zum Ende von Jahrgangsstufe 7

Inhalte aus Biologie heute entdecken 2 NRW Konzeptbezogene Kompetenzen bis zum Ende von Jahrgangsstufe 7 Untersuchung von Löwenzahnpfl. An versch. tandorten. Praktikum: xkursion auf dem chulgelände 48-49 - beschreiben die untersch. Wuchsformen - erklären die edeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6

Prozessbezogene Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 6 iologie heute. Der auplan des menschlichen örpers 130 131 rnährung und Verdauung estandteile der Nahrung 132 132 Ausgewogene rnährung 137 xkurs: Missbrauch von Alkohol und anderen Drogen 139 onzeptbezogene

Mehr

Inhalte Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen

Inhalte Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen Die vorliegende Fassung des Schulcurriculums tritt nach Fachkonferenzbeschluss vom 4.05.2009 verbindlich für die Stufe 5 mit dem Schuljahr 2009/200 in raft. Schullehrplan iologie für die Jahrgangstufen

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

Schulinterner Lehrplan Heinrich- Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 6 1

Schulinterner Lehrplan Heinrich- Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 6 1 chulinterner Lehrplan Heinrich- Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 6 1 Inhaltsfeld / Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen truktur und Funktion () ntwicklung () ystem () Prozessbezogene

Mehr

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Bert-Brecht-Gymnasiums zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Biologie

Schulinterner Lehrplan des Bert-Brecht-Gymnasiums zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Biologie chulinterner Lehrplan des ert-recht-gymnasiums zum ernlehrplan für die ekundarstufe I iologie (tand 2012) onzeptbezogene ompetenzen für das Fach iologie am G am nde der Jahrgangsstufe 5 (tand 2012) chülerinnen

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Sek I Biologie

Schulinterner Lehrplan Sek I Biologie Jgst. 5.1 Zeit Inhaltsfeld/ Schlüsselbegriff 10 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Ernährung und Verdauung: Nahrungsmittel und Nährstoffe, Verdauungssystem Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen,

Mehr

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Interne Ergänzungen Kompetenzen Inhaltsfelder Die Zelle als Grundbaustein von Organismen Jahrgang: Klasse 5 Fach: Biologie Stand: 23.11.2015 Konzeptbezogene Prozessbezogene Interne Ergänzungen Kompetenzen Kompetenzen Die SuS Die SuS

Mehr

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;

Mehr

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR)

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar Fachschaft Biologie Interne Lehrpläne Biologie, Sek. I KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 2. Fachliche Kontexte:

Mehr

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse Was ist Biologie? 5.1 Bau und Leistungen desmenschlichen Körpers

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse Was ist Biologie? 5.1 Bau und Leistungen desmenschlichen Körpers chulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 5 1 Inhaltsfeld / Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen truktur und Funktion () ntwicklung () ystem () Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B

Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B 5.1 chlüsselbegriffe,, K, K, B ca. 14 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Knochen und kelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel Bewegung

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.

Mehr

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines

Mehr

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 7 1

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 7 1 chulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 7 1 7.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergiefluss und toffkreisläufe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene

Mehr

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Städtisches Gymnasium Herzogenrath Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,

Mehr

Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung)

Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung) Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung) Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen - Veränderungen in der Pubertät - Bau und Funktion der Geschlechtsorgane

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B

Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B Klasse 5 Zeit Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene,, Prozessbezogene K, K, B Material / Methoden: mögliche schulinterne Konkretisierung 5.1 + 5.2 Vielfalt von Lebewesen mit ihren Angepasstheiten

Mehr

Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr

Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr Leibniz Gymnasium Dortmund International School Fachschaft Biologie Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Vielfalt von Lebewesen Was

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 6. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 6. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B) 6.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -

Mehr

Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil1)

Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil1) Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil1) Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte: Ernährung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 5. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 5. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B) 5.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -

Mehr

Thema: Atmung. Kompetenzplan Biologie Jahrgang 8 H/R 2013/14. inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8. Basiskonzept

Thema: Atmung. Kompetenzplan Biologie Jahrgang 8 H/R 2013/14. inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8. Basiskonzept prozessbezogene ompetenzen am nde ompetenzplan iologie Jahrgang 8 H/R 2013/14 Abkürzungen e: S = System; SF = Struktur und Funktion; W = ntwicklung Prozessbezogene ompetenzen: = rkenntnisgewinnung; = ommunikation;

Mehr

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14 ca. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehung en Was lebt in meiner

Mehr

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung

Mehr

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld

Mehr

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes

Mehr

Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5/6 (ab 2008/09)

Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5/6 (ab 2008/09) Basiskonzepte:Variabilität, Information und Kommunikation, System Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Unterkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltsfelder: Umfang: ca. Std

Mehr

Information über die Anforderungen an die Heftführung

Information über die Anforderungen an die Heftführung Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche

Mehr

Kompetenzen Klasse 9. 1 Sexualität des Menschen

Kompetenzen Klasse 9. 1 Sexualität des Menschen ompetenzen lasse 9 1 Sexualität des Menschen Liebe und Partnerschaft beim Menschen eziehungen zwischen Jungen und Mädchen Geschlechtsmerkmale des Menschen beobachten und beschreiben biologische Phänomene

Mehr

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter

Mehr

Klasse 5/6 (1) Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bau und Leistungen des menschlichen Körpers

Klasse 5/6 (1) Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Klasse 5/6 (1) Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Gesundheitsbewusstes Leben Bewegungssystem Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper SF6.4. beschreiben Aufbau und Funktion des menschl. Skeletts

Mehr

Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen

Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,

Mehr

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien

Mehr

IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!

IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! 1) OHP-Folie zum Stundeneinstieg (Folienschnipsel können voneinander getrennt

Mehr

Nicht mehr notwendig. Kontext / Konzept-bezogene Kompetenzen SF, E, S. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung

Nicht mehr notwendig. Kontext / Konzept-bezogene Kompetenzen SF, E, S. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Jahrgang 8 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergiefluss toffkreisläufe Abiotische biotische Faktoren, Nahrungsbeziehunge n (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung, nergiefluss, Arten

Mehr

Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen (bis Ende von Jahrgangsstufe 9)

Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen (bis Ende von Jahrgangsstufe 9) Legende zum schulinternen Curriculum SI im Fach Biologie Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie (PK) 1. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (EK) Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7 Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7 Die drei für den Biologieunterricht der Sekundarstufe I bedeutsamen Basiskonzepte Struktur und Funktion (SF), System (S) und Entwicklung (E) sind grundlegende,

Mehr

Städtisches Hansa-Gymnasium Köln Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I (G8) Biologie (Stand 11/2016)

Städtisches Hansa-Gymnasium Köln Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I (G8) Biologie (Stand 11/2016) tädtisches Hansa-Gymnasium Köln chulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die ekundarstufe I (G8) Biologie (tand 11/2016) Lage der chule Das Hansa-Gymnasium liegt in der Altstadt-Nord, zentral in Köln.

Mehr

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsfelder Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Stand:

Mehr

Jahrgangsstufe 5: eingesetztes Schulbuch: BIOskop 1

Jahrgangsstufe 5: eingesetztes Schulbuch: BIOskop 1 Jahrgangsstufe 5: eingesetztes Schulbuch: BIOskop 1 Jahrgangsstufe 5-Biologie Inhalt Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Bau und Leistung des menschlichen Körpers 1.1 Bewegung (Kapitel:

Mehr

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark

Mehr

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 9 1

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 9 1 chulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Biologie Klasse 9 1 9.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kommunikation und Regulation Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen

Prozessbezogene Kompetenzen Curriculum Jahrgang 9: Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe rkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen

Mehr

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung)

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Den Fossilien auf Spur 15 Us Datierung Datierung SF9_23 St. I/II erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt EW9_7

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Präambel Die Fachschaft Biologie hat sich am 26. Mai 2011 auf die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung geeinigt. Für unser schulinternes Curriculum stellten

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach: Biologie

Schulinternes Curriculum für das Fach: Biologie Schulinternes Curriculum für das Fach: Biologie Gymnasium Adolfinum Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I Aufteilung der auf die Jahrgangsstufen und Auswahl der Fachlichen Kontexte Jahrgangsstufe

Mehr

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1) Jahrgang Fach: Biologie.1 1. Was ist Biologie? Kennzeichen des Lebendigen (S.6-10) 2. Verantwortung für Haus- und Nutztiere (S.18-28) 3. Haustiere (z.b. Katze, Hund) (S. 22-33) Körperbau Sinnesleistung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Siegburg Alleestraße. Was ist Biologie? Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe. Zeit 5.1.

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Siegburg Alleestraße. Was ist Biologie? Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe. Zeit 5.1. Zeit 5.1. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Was ist Biologie? Biologie ine Naturwissenschaft Kennzeichen von Lebewesen. Lebewesen genauer untersuchen Kontext / Kontextbezogene Kompetenzen: truktur und Funktion

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B) 7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -

Mehr

Inhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria)

Inhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria) Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 9 Abitur in 12 Jahren Stand: 10.05.2011, Wat Inhaltsfeld:Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren Bakterien, Viren, Parasiten

Mehr

Schulinterner Lehrplan Sek I

Schulinterner Lehrplan Sek I Jgst. 9.1 Zeit Inhaltsfeld/ Schlüsselbegriff Kontext/ Konzeptbezogene Kompetenzen SF,, S Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material/ Methoden/ Schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ 12Std.

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen (SF, E, S)

Konzeptbezogene Kompetenzen (SF, E, S) Jahrgangsstufe 7 (1. Halbjahr) Inhaltsfeld: Energiefluss und toffkreisläufe Fachlicher Kontext: Regeln der Natur ubkontext: Erkunden eines Ökosystems (ca. 24 tunden) Inhaltliche chwerpunkte Kompetenzen

Mehr

Biologie 5/6. Rhein-Gymnasium, Düsseldorfer Str. 13, Köln Seite 1 von 5

Biologie 5/6. Rhein-Gymnasium, Düsseldorfer Str. 13, Köln Seite 1 von 5 Klasse 5 Inhalte des Natilus Schülerbandes und deren Verknüpfung mit dem schulinternen Curriculum Biologie - die Lehre vom Leben (Erarbeitung von wesentlichen Grundlagen) Einführung in die Grundlagen der

Mehr

Zygote, (Morula), (Blastula), Einnistung, Plazenta, Mutterkuchen

Zygote, (Morula), (Blastula), Einnistung, Plazenta, Mutterkuchen 5a Das Leben beginnt vor der Geburt Erste Schritte von der befruchteten Eizelle zur Einnistung Schwangerschaft Veränderungen für Mutter und Kind Vorsorgeuntersuchungen ärztliche Begleitung der Schwangerschaft

Mehr

5.1 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Prozessbezogene Kompetenzen Material / Methoden schulinterne

5.1 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Prozessbezogene Kompetenzen Material / Methoden schulinterne 5.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Bau und Leistungen

Mehr

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder)

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Biologie SI Die Fachkonferenz hat mit Beschluss vom 13.11.2008 eine Zuordnung der konzeptbezogenen Kompetenzen zu den Fachlichen Kontexten vorgenommen und die

Mehr

Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst: Interner Lehrplan

Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst: Interner Lehrplan Albert-instein-Gymnasium Kaarst: Interner Lehrplan Fachbereich Biologie ekundarstufe I Grundlage sind die Kernlehrpläne für das Fach Biologie und die Beschlüsse der Fachkonferenz Biologie. In der gesamten

Mehr

Information über die Anforderungen an die Heftführung. Filmanalyse zur Körpersprache des Hundes (DVD)

Information über die Anforderungen an die Heftführung. Filmanalyse zur Körpersprache des Hundes (DVD) Jahrgangsstufe 5.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen, Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? [5.1: erstes Thema] Inhaltliche

Mehr

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans. Jahrgang 5. verbindliche Durchführung des Methodenbausteins Heft- und Mappenführung I

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans. Jahrgang 5. verbindliche Durchführung des Methodenbausteins Heft- und Mappenführung I chulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Jahrgang 5 verbindliche Durchführung des Methodenbausteins Heft- und Mappenführung I Inhaltsfeld Vielfalt von Lebewesen Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung,

Mehr

Fach: Biologie. Schulinternes Curriculum G8. Klasse: 5/6 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben

Fach: Biologie. Schulinternes Curriculum G8. Klasse: 5/6 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben chulinternes Curriculum G8 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben chülerinnen und chüler tichworte zur rwerb Womit beschäftigt sich die Biologie beschreiben die Merkmale des Lebens bei Tieren

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach

Schulinterner Lehrplan für das Fach Gymnasium Laurentianum Klosterstr. 26 59821 Arnsberg Tel: 02931 1750 Fax: 02931 2025 Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sek I) Überarbeitung (Stand: Juli 2016) KURZFASSUNG 1 Schulinterner Lehrplan

Mehr

Kennzeichen der Wirbeltiere an den besprochenen Beispielen

Kennzeichen der Wirbeltiere an den besprochenen Beispielen Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen, Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche

Mehr

Lise-Meitner-Gymnasium - Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 7

Lise-Meitner-Gymnasium - Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 7 Lise-Meitner-Gymnasium - Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 7 Stand: 11/2016 Inhaltsfeld (BK) fachlicher Kontext 1. Halbjahr Ökologie/Energiefluss und Stoffkreisläufe

Mehr

Schulinternes Curriculum G8. Fach: Biologie. Klasse: 5/6 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben

Schulinternes Curriculum G8. Fach: Biologie. Klasse: 5/6 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben Lecker und gesund Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Womit beschäftigt sich die Biologie chulinternes Curriculum G8 Klasse: 5/6 1. Inhaltsfeld (Kapitel): Gesundheitsbewusstes Leben chülerinnen und

Mehr

Thema: Mensch und Gesundheit

Thema: Mensch und Gesundheit Schülerband rlebnis iologie 2, Schroedel, SN 3-507-76808-9 inhaltsbezogene ompetenzen am nde asiskonzept prozessbezogene ompetenzen am nde ompetenzplan iologie Jahrgang 9 H/R 2013/14 Abkürzungen asiskonzepte:

Mehr

Hauscurriculum Biologie 5-6. Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Konzeptbezogene Kompetenzen

Hauscurriculum Biologie 5-6. Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Konzeptbezogene Kompetenzen Hauscurriculum Biologie 5-6 Stun -den Fachliche Kontexte Inhaltsfelder und Schwerpunkte Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Themen Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

7.1 3a. Schulcurriculum Biologie 5/6

7.1 3a. Schulcurriculum Biologie 5/6 Schulcurriculum Biologie 5/6 7.1 3a Fotosynthese Mikroskopieren eines grünen Blattes Versuch von van Helmont grundsätzlicher Ablauf der Fotosynthese Aufbau der Pflanze Wasseraufnahme durch die Wurzel Wasser-

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 9

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 9 Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 9 Die drei für den Biologieunterricht der Sekundarstufe I bedeutsamen Basiskonzepte Struktur und Funktion (SF), System (S) und Entwicklung (E) sind grundlegende,

Mehr

Unterrichtsmethoden Individuelle Förderung. Betriebsstoffe; Fette, Proteine, Fetten Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Gesundes Frühstück

Unterrichtsmethoden Individuelle Förderung. Betriebsstoffe; Fette, Proteine, Fetten Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Gesundes Frühstück Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Subkontext: Lecker und gesund Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie

Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie Inhalte 1. Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I.. 4 1.1 Jahrgangsstufen 5 und 6 4 1.2

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie

Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie Inhalte 1. Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I.. 4 1.1 Jahrgangsstufen 5 und 6 4 1.2

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5 und 6

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5 und 6 Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgangsstufe 5 und 6 Inhaltsfelder Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen mögliche Unterrichtsinhalte I Vielfalt von Lebewesen Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung,

Mehr

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 7

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 7 Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Mit optischen Instrumenten Unsichtbares sichtbar gemacht Lichtleiter in Medizin und Technik Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts Aufbau und Bildentstehung

Mehr

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 8. Energiefluss und Stoffkreisläufe. Stand: Kontext /

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 8. Energiefluss und Stoffkreisläufe. Stand: Kontext / 40 Energiefluss und Stoffkreisläufe Abiotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Energieumwandlung, Energiefluss, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische

Mehr

Biologie. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I. (Endfassung: ) 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Biologie. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I. (Endfassung: ) 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I Biologie (ndfassung: 11.11.2016) 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Hinweis: Um die Ausgangsbedingungen für die rstellung des schulin- 1 ternen Lehrplans

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie

Schulinterner Lehrplan Biologie Schulinterner Lehrplan Biologie. Bedeutung des Faches 2. Schulinternes Curriculum Sek. I für die Jgst. 5 und 6 3. Schulinternes Curriculum Sek. I für die Jgst. 8 und 9 4. Schulinternes Curriculum Sek.

Mehr

Schulinternes Curriculum. Biologie S I. Stand: März 2014

Schulinternes Curriculum. Biologie S I. Stand: März 2014 chulinternes Curriculum Biologie I tand: März 2014 Inhaltsfelder, Kompetenzen und fachliche Kontexte Klasse 5 Biologie Gymnasium Letmathe 5 Zeit 2 td. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Biologie ein naturwissenschaftliches

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als

Mehr

Schulinternes Curriculum Dezember 2017

Schulinternes Curriculum Dezember 2017 Jahrgangsstufen 5/6 Lfd Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Obligatorische Inhalte In diesem Kontext zu vermittelnde konzept-. bezogene Kompetenzen laut Lehrplan Nr. Schülerinnen und Schüler 1 Vielfalt von

Mehr

SUG Schulinterner Lehrplan im Fach BIOLOGIE (G8 Bildungsgang Gymnasium) Jahrgangstufe 5

SUG Schulinterner Lehrplan im Fach BIOLOGIE (G8 Bildungsgang Gymnasium) Jahrgangstufe 5 Jahrgangstufe 5 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers (5.1) Kontexte Inhalt Konzeptbezogene Kompetenzen Methodische Konkretisierung Prozessbezogene Kompetenzen 0 Kennzeichen des Lebendigen

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Biologie in der Sekundarstufe I

Kompetenzerwartungen im Fach Biologie in der Sekundarstufe I Nelly-Sachs Gymnasium Schulinternes Curriculum Biologie Stand: Oktober 2010 Grundlage: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-si/gymnasium-g8/biologie-g8/kernlehrplan-biologie/

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Stand:

Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Stand: Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Stand: 12.12.2015 Inhaltsfelder Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis, Reiz-Reaktionsschema, Auge, Gefahren von Drogen,

Mehr

Zellen Grundbausteine aller Lebewesen

Zellen Grundbausteine aller Lebewesen chülerband inhaltsbezogene ompetenzen am nde prozessbezogene ompetenzen am nde ompetenz Abkürzungen e: = ystem; F = truktur und Funktion; W = ntwicklung Prozessbezogene ompetenzen: = rkenntnisgewinnung;

Mehr

stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar.

stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. Schulinternes Curriculum Sek I Siegtal-Gymnasium Eitorf Biologie Jgst 5/6 Inhaltsfelder Jgst. 5 Vielfalt von Lebewesen Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte Ernährung und Fortbewegung),

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Präambel Die Fachschaft Biologie hat sich am 26. Mai 2011 auf die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung geeinigt. Für unser schulinternes Curriculum stellten

Mehr

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Interne Ergänzungen Kompetenzen Inhaltsfelder Bau und Leistungen des A) Bewegungssystem (Knochen, Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur) Bedeutung der Wirbelsäule Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (Körperhaltung) Jahrgang:

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I Biologie Gymnasium Letmathe

Schulinternes Curriculum Sek I Biologie Gymnasium Letmathe Inhaltsfelder, Kompetenzen und fachliche Kontexte Klasse 5 Biologie Gymnasium Letmathe 5 Zeit 2 td. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Biologie ein naturwissenschaftliches Fach- Womit beschäftigt sich die

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8

Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8 Schulinterner Lehrplan Biologie der Liebfrauenschule - Jahrgangsstufe 8 Wir legen den Fokus darauf, dass der Mensch Teil der Natur ist und den Wert von Natur erkennt. Er trägt Verantwortung für sich und

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I und für die gymnasiale Oberstufe ( E, Q1 und Q2) des Dietrich- Bonhoeffer- Gymnasiums

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I und für die gymnasiale Oberstufe ( E, Q1 und Q2) des Dietrich- Bonhoeffer- Gymnasiums Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I und für die gymnasiale Oberstufe ( E, Q1 und Q2) des Dietrich- Bonhoeffer- Gymnasiums Biologie 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze der fachmethodischen

Mehr

5. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)

5. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) 5. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) Versuche/ Methoden Differenzierung Berufsorientierung Fächerübergriff/ Außerschulische Lernstandort Lebewesen 1.1 Pflanzen und Tiere sind Lebewesen (S. 14/15) Haustiere

Mehr

Kompetenzen Kompetenzüberprüfung Fächer-Vernetzung KONZEPTBEZOGEN

Kompetenzen Kompetenzüberprüfung Fächer-Vernetzung KONZEPTBEZOGEN Jahrgangsstufe 5 A. Vielfalt von Lebewesen A.1 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen / Vielfalt von Lebewesen A.1.1 Kennzeichen und Bausteine des Lebendigen 6 Std. Zellen Methodenkurs Kennzeichen

Mehr