Studienplan. Studiengang BWL-Handel Agrarbetriebswirtschaft. Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Lohrtalweg Mosbach

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1 Studienplan Studiengang BWL-Handel Agrarbetriebswirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Lohrtalweg Mosbach

2 Der Studiengang BWL-Handel Agrarbetriebswirtschaft Prof. Dr. Alexander Neumann Telefon / neumann@dhbw-mosbach.de Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Studiengang BWL-Handel Lohrtalweg Mosbach Telefon / Telefax / agr@dhbw-mosbach.de - 2 -

3 Liebe Leserin, lieber Leser, der Studiengang BWL-Handel der DHBW Mosbach führt zum Wintersemester 2012 einen neuen Schwerpunkt Agrarbetriebswirtschaft ein. Dieses Studienangebot nutzt die bereits bestehende Struktur des Studienganges BWL-Handel der DHBW Mosbach, Grundlage ist der Bachelor-Modulplan für den Studiengang BWL-Handel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Die spezifischen Vorlesungen bereiten Führungsnachwuchskräfte, Vertriebs- und Logistikmitarbeiter auf eine Tätigkeit in einer kooperativ ausgelegten Wertschöpfungskette der Agrarbranche vor. Die Besonderheit ist die Vermittlung eines vertieften Bewusstseins für die Rahmenbedingungen des Agrarbereichs, die Marktteilnehmer der Wertschöpfungskette mit ihren Dienstleistern, die verschiedenen Angebote und Tätigkeiten in der Wertschöpfungskette und deren Optimierung. Dazu kommen agrarwissenschaftliche Grundlagen für die Tier- und Pflanzenzucht, ergänzt um die Erarbeitung eines Gesamtprojektes zur Gestaltung eines Agrarunternehmens zur Vorbereitung der Umsetzung in das eigene Unternehmen. Dabei spricht das Studienangebot auf der ersten Stufe Hersteller von Saatgut, Pflanzenschutz und Düngemitteln sowie Landmaschinentechnikhersteller an. Hinzu treten dann die Großhändler, welche Forst- und Agrarbetriebe beliefern und deren Produkte aufkaufen, des Weiteren andere Dienstleister für die Forst- und Agrarbetriebe wie die Maschinenringe. Natürlich werden auch die Forstunternehmer und die Landwirte angesprochen, insbesondere solche welche eine Direktvermarktung vornehmen. Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Bitte kontaktieren Sie uns gerne wegen weiterer Fragen. Freundliche Grüße aus Mosbach Prof. Dr. Alexander Neumann - 3 -

4 Inhaltsübersicht 1. PROFIL DES STUDIENANGEBOTS 5 2. ÜBERSICHT STUDIUM 7 3. MODUL-BESCHREIBUNGEN STUDIEREN AN DER DUALEN HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG DIE AUSBILDUNG IM UNTERNEHMEN HINWEISE ZUR ZULASSUNG ZUM STUDIUM DIE DHBW UND DER STANDORT

5 1. Profil des Studienangebots Gründungsidee Angesprochene Ausbildungsunternehmen Der Agrarsektor gewinnt durch die Verknappung von Rohstoffen und den Trend zu erneuerbaren Energien deutlich an Bedeutung. Zudem gilt es bei einer abnehmenden Zahl von Unternehmen und zunehmenden Betriebsgrößen immer stärker auch betriebswirtschaftlich zu denken und vom Marketing getrieben Kundenorientierung zu leben. Der Studiengang BWL-Handel bietet mit seiner Logistik- und Vertriebsorientierung eine sehr gute Basis, welche um eine Vielzahl von Modulen mit agrarspezifischen Inhalten erweitert eine optimale duale Ausbildung dem Nachwuchs im Agrarsektor bieten soll. Dem dualen System entsprechend erfolgt eine praktische und theoretische Ausbildung mit einem Schwerpunkt auf einem ganzheitlichen Kennenlernen der gesamten Wertschöpfungskette des Agrarbereichs, auch durch eine entsprechende Mischung bei den Ausbildungsunternehmen. Industrieunternehmen, die Produkte für den Agrarbereich herstellen (Saatgut, Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Agrartechnik, etc.) Angesprochen wird hier besonders der Marketing- und Vertriebsbereich, aber auch Logistik und kfm. Bereich. Handelsunternehmen im Agrarbereich mit Verkauf in den bzw. Einkauf vom Forst- und Agrarbereich. Dienstleister des Agrarsektors wie z.b. die Maschinenringe. Forstunternehmen und Landwirte, insbesondere die Unternehmen, welche Selbstvermarktung betreiben. Sonstige Unternehmen des Agrarbereichs. Durch das Studienangebot wird neben dem Bereich Marketing und Vertrieb besonders die Fähigkeit zur betriebswirtschaftlich erfolgreichen Führung eines Unternehmens im Agrarbereich geschult

6 Schwerpunktbildung Die Schwerpunktbildung beinhaltet: a. Vertriebsmanagement Hier gibt es eine klare Fokussierung durch die Basis des BWL-Handelsstudienganges. b. Agrarbetriebswirtschaft Hier erhalten die Studierenden die Grundlagen für den Agrarbereich c. Praxisphasen Durch die Praxisphasen, die dazugehörigen Projektarbeiten und Prüfungen werden Credit Points im beruflichen Kontext erarbeitet. Die Durchführung von Praxisphasen bei Kooperationspartnern der Wertschöpfungskette wird empfohlen und gefördert. d. Zusatzfächer Durch Planspiele, Seminararbeiten, Referate und Exkursionen erfolgt eine weitere Vertiefung. d. Bachelorarbeit Abschlussarbeit mit betriebsspezifischen Themenschwerpunkt. f. Weitere Schwerpunktbildung erfolgt durch die Gruppenbildung (Know-how-Transfer durch informellen Austausch unter den Studierenden im Kursverbund, Schwerpunktbildung in der Unterrichtsdurchführung) sowie durch die Fachbetreuung der Studiengangsleitung. Insgesamt wird eine Schwerpunktbildung von bis zu 50% ermöglicht. Individuelle Vereinbarungen zwischen Betrieb und Studierenden werden mit Zustandekommen des Ausbildungsvertrages schriftlich fixiert

7 2. Übersicht Studium 2.1. Betriebswirtschaftslehre Handel Es folgt der Studienplan. Nach den Modulbezeichnungen folgen in Klammer die jeweiligen credit points (ECTS-Punkte). Ein credit point steht für ca. 30 Lernstunden, bestehend aus Präsenzlernen (Veranstaltungen) [Anzahl der Präsenzstunden] und Distanzlernen (Eigenarbeit). Halbjahr Modulart 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre (8) Unternehmensrechnung (9) Organisation und Personal Integriertes Management (6) Kern- Betriebswirtschaftslehre (38) [420] Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre [36] Grundlagen der Handelsbetriebslehre [24] Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] Marketing [36] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [33] Betriebliche Steuerlehre [22] Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Unternehmensführung Mitarbeiterführung Hauptseminar zu ausgewählten Managementthemen Hauptseminar [50] Supply Chain Management Quantitative Methoden im Handel Handelsmanagement [60] [55] (7) [70] Betriebswirtschaftslehre Handel (22) [240] Einkauf / Beschaffung, Lagerhaltung, Warenwirtschaft, Transport / Distribution, Supply Chain Management OR, Standortentscheidung, Kostenrechnung im Handel, Quantitative Marktforschung Handelsmarketing Entwicklungstendenzen im Handel, Personalmanagement, Servicemanagement, E-Commerce, Käuferverhalten, Controlling [55] Insb. Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik - 7 -

8 2.2. Sonstige Grundlagen- und Zusatzfächer Halbjahr Modulart 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester VWL I: Mikroökonomie VWL II: Makroökonomie VWL III: Wirtschaftspolitik Weitere Kernmodule (25) [280] Einführung Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie I Mikroökonomie II Recht I: Bürgerliches Recht Makroökonomie Geld und Währung [25] Recht II: Wirtschaftsrecht Wirtschaftspolitik I [25] Wirtschaftspolitik II [25] Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Bürgerliches Recht II Handels- und Gesellschaftsrecht Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts [25] Mathematik und Statistik Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Wirtschaftsstatistik Technik der Finanzbuchführung Methodische Grundlagen (20) [230] Finanzbuchführung I Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme [36] Informationsmanagement in der Handelspraxis [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen (10) [105] Bachelorarbeit (12) Präsentationskompetenz Methoden-/Sozialkompetenzen I Soft Skills I [15] Zeitmanagement/ Selbstorganisation Soft Skills II Verhandlungstechniken Projektmanagement [24] Methoden-/Sozialkompetenzen II Unternehmenssimulation Planspiel GM [26] Bachelorarbeit (12) Praxismodule (48) Praxismodul I (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung Praxismodul II (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung, Rechnungswesen, Marketing, Zahlungsverkehr Praxismodul III (8) Vertiefung in einem Geschäftsprozess oder Mitarbeit in einem Unterstützungsprozess mit erweiterten Aufgaben - 8 -

9 2.3. Agrarspezifische Profilfächer Halbjahr Modulart Profil I (15) [165] Profil II (12) [126] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Profilmodul I-I: Planzen- und Tierkunde Planzenkunde inkl. Pflanzenernährung Nutztiere und Schädlinge mit deren Ernährung Profilmodul II-I: Vertrieb Agrar I (6) Grundlage Agrar- und Umweltpolitik / Agrar- und Lebensmittelrecht [22] Institutionen, Kundensegemente und Marktteilnehmer Agrarbereich Besonderheiten des Vertriebs im Agrarbereich [24] Profilmodul I-II: Pflanzen- und Tieraufzucht Vertiefung Pflanzenaufzucht und Phytomedizin [35] Vertiefung Tieraufzucht und Tiermedizin Profilmodul I-III: Agrarwirtschaft Agrartechnik Ökologische Landwirtschaft [10] Strategien der Optimierung der Agrarwirtschaft Profilmodul II-II: Vertrieb Agrar II (6) Chancen der Agrarwirtschaft (Lebensraumgestaltung, ökologische Lebensmittel, nachwachsende Rohstoffe / Energie) [28] Warenpräsentation Agrarprodukte [12] Besonderheiten der Agrarlogistik (Kennzeichnung, Nachweispflichten, Lagerhaltung) Wahlmodul (8) [80] CP-Summen Wahlmodul (Pflicht) Projektmanagement Agrarbetrieb (Sortimentsplanung, Vertrieb, Logistik, Arbeitsplanung, SCM) über Projekt (8) Lehrveranstaltung I [40] (68) (70) (72) (210) Lehrveranstaltung I [40] Der ist als Intensivstudiengang mit 210 credits innerhalb von 3 Jahren anerkannt. Die Studierenden erhalten den Bachelor-of-Arts-Titel

10 3. Modul-Beschreibungen In den Modul-Beschreibungen sind sämtliche Details des Theoriestudiums dargestellt wie z.b. Lernziele, -inhalte und Prüfmethoden. Weitere relevante Regelungen finden sich in der Prüfungsordnung. Beide sind separat verfügbar. 4. Das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aus Sicht eines Studien-Interessierten Praxisorientierung Arbeitsmarktchancen Kurze Studiendauer... wird erlangt durch: a.) Wechsel zwischen Theorieund Praxisphasen, b.) der Dozentenstruktur (zahlreiche Dozenten stammen aus der Unternehmenspraxis) sowie c.) dem Curriculum, das anwendungsbezogene Inhalte priorisiert.... sind hervorragend aufgrund der hohen Praxisorientierung sowie dem Mix im Curriculum. Neben Veranstaltungen zur Förderung der Fachkompetenz genießen Veranstaltungen zur Förderung der Methodenund Sozialkompetenz besondere Bedeutung (z.b. Teamarbeit und Kreativität, angewandte EDV, Führungstraining).... drei Jahre aus Sicht eines Ausbildungsbetriebes Integration des Nachwuchses Innovativität Unternehmen gestalten die Ausbildung des eigenen Führungsnachwuchses aktiv mit. Langwierige Einarbeitungsphasen entfallen. Die Kosten der Ausbildung (monatliche Ausbildungsvergütung) sind niedrig im Vergleich zu alternativen Möglichkeiten, Führungsnachwuchs zu rekrutieren. Als Ergebnis des ständigen Austausches zwischen ausbildenden Unternehmen und der DHBW Mosbach wird beiderseitig Innovativität und eine permanente Weiterentwicklung unterstützt

11 5. Die Ausbildung im Unternehmen 5.1. Betriebliche Zielgruppen Das Studium erfolgt in Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben aus den Bereichen Industrie, Handel und Handwerk, die für ihre Unternehmen Nachwuchs in Zusammenarbeit mit der DHBW Mosbach ausbilden wollen Einsatzgebiete nach dem Studium Zum Beispiel: Branche Herstellerunternehmen Agrarbereich Großhandelsunternehmen und Dienstleister Landwirt bzw. Forstwirt Positionen / Tätigkeiten Produktmanagement und Vertriebsmanagement Vertriebssachbearbeiter Außendienst bzw. Innendienst, Ausstellungsleiter, Vertriebsleiter Einkaufsmitarbeiter, Einkaufsleiter Logistikleiter Sonstige Führungskraft im Management wie Controller, Qualitätsmanager, etc. Kfm. Mitarbeiter, Betriebsleitung, Marketing und Vertrieb

12 6. Hinweise zur Zulassung zum Studium Duales Ausbildungskonzept Zulassungsvoraussetzungen Ausbildungsbetrieb Ablauf Das Duale Ausbildungskonzept Berufsakademie entstand 1972 in Baden-Württemberg als Stuttgarter Modell unter Beteiligung von Unternehmenspraxis (Bosch, Daimler Benz, SEL) und Hochschulen mit dem Ziel, wissenschaftliche Ausbildung mit praktischem Lernen zu verbinden. Der Abschluss Diplom- Betriebswirt (BA) der baden-württembergischen Berufsakademien ist berufrechtlich und seit 2005 hochschulrechtlich dem Fachhochschul-Abschluss gleichgestellt. Im Jahr 2009 erfolgte die Umwandlung der Berufsakademie in die Duale Hochschule Baden- Württemberg. Der neue Abschluss Bachelor of Arts mit 210 Credits ist vom Akkreditierungsrat anerkannt. Voraussetzung für die Zulassung zu einem Studium ist das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) sowie ein Ausbildungsvertrag mit einem an der DHBW Mosbach zugelassenen Ausbildungsbetrieb. Bewerber mit Fachhochschulreife müssen einen Eingangstest absolvieren. Unter bestimmten Voraussetzungen können qualifizierte Berufstätige ohne Abitur (insbesondere Meister) zugelassen werden. Ausbildungsbetriebe reservieren Studienplätze für das kommende Studienjahr und suchen gezielt nach Studieninteressierten. Die Liste der Ausbildungsbetriebe ist im Internet abrufbar unter dem jeweiligen Studiengang oder über Studierende können auch eigenständig Ausbildungsbetriebe suchen und die Zulassung an der Dualen Hochschule beantragen. Hierfür ist der jeweilige Studiengangsleiter zu kontaktieren. Das Studium erfolgt in sechs Semestern, jedes bestehend aus ca. drei Monaten Theorie an der DHBW Mosbach und drei Monaten Praxis im Ausbildungsbetrieb

13 Studienstruktur Internationale Anerkennung Aufbaumöglichkeiten Mit Einführung der Bachelor-Abschlüsse 2006 erfolgt auch die Umstellung in der Steuerung der Studienleistung. Leistungen werden entsprechend dem ECTS-System (European Credit Transfer System) mit Credit Points versehen. Sie beinhalten Lernleistungen die innerhalb der Lehrveranstaltungen erbracht werden (Präsenzlernen) sowie Lernleistungen die eigenständig erbracht werden (Distanzlernen) wie zum Beispiel die Vor- und Nachbereitung von Unterricht, die Ausarbeitung von Seminararbeiten und Referaten, die Bearbeitung von Fallstudien. Auch die Lernleistungen der Praxissemester sind mit Credit Points versehen. Ein Credit Point umfasst ca. 30 Lernstunden und ca. zwölf Veranstaltungsstunden innerhalb des Theoriestudiums. International firmiert die Duale Hochschule Baden- Württemberg als Baden-Wuerttemberg Cooperative State University. Mit dem anerkannten Abschluss Bachelor of Arts (entsprechend dem europäischen Bologna- Prozess) gibt es vielfältige Möglichkeiten eines weiterführenden Master-Studiums. Durch die 210 Credits können vielfach Master-Programme verkürzt werden

14 7. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg und der Standort Mosbach Gründung DHBW Mosbach Profil der DHBW Mosbach Der Standort Mosbach Die DHBW Mosbach wurde 1980 gegründet. Seither ist diese stetig gewachsen und hat nunmehr ca.3500 Studierende. Die DHBW Mosbach hat einen sehr starken Schwerpunkt im Handelsbereich mit verschiedenen Profilen. Die DHBW Mosbach hat weiterhin die Vorteile einer überschaubaren Einrichtung: direkte, kurze Wege, die persönliche Ansprache und Betreuung sowie die permanente Weiterentwicklung machen den Standort besonders attraktiv und die Studienzeit nicht nur erfolgreich, sondern auch angenehm. Mosbach liegt an den südlichen Ausläufern des Odenwaldes im romantischen Neckartal im Südosten der wirtschaftlich, touristisch und kulturell sehr lebendigen und interessanten Metropolregion Rhein-Neckar. Das Mittelzentrum mit ca Einwohnern ist Sitz des Neckar-Odenwald-Kreises und die Dienstleistungs- und Behördenstadt der Region. Die Große Kreisstadt versorgt als gesellschaftliches und wirtschaftliches Zentrum rund Menschen im östlichen Nordbaden und verfügt mit allen weiterführenden Schulen und der DHBW Mosbach über ein ausgezeichnetes Aus- und Fortbildungsangebot. Aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage zu den Zentren Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg und Würzburg ist Mosbach zudem ein attraktiver Wirtschaftsstandort

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