Strategisches Personalmanagement und diversity management

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1 Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und diversity management Einführung Bielefeld, 04./ Dr. Daniela De Ridder

2 Warum gender und diversity management? Yes she can! Wenn man an den Diversity-Gedanken glaubt, also daran, dass der Erfolg eines Unternehmens davon abhängt, dass möglichst viele verschiedene Talente und Persönlichkeiten daran mitarbeiten, dann will man keine Frauen, die sich männlich verhalten, in unförmigen Hosenanzügen rumlaufen und sich dazu noch die Haare streichholzkurz schneiden. Da hört der Spaß auf. Ich bin ja das beste Beispiel, dass es auch anders geht. Regine Stachelhaus, Juristin und eine der wenigen Frauen in einem Dax-Vorstand (E.ON) (Süddeutsche Zeitung Magazin, Nummer 41, ) 2

3 Warum gender und diversity management?

4 Entwicklungslinie in den USA affirmative action diversity management civil rights movement moralische Begründung rechtliche Begründung ökonomische Begründung seit 1955 seit 1961 Seit den 1990ern Dr. Daniela De Ridder Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und dim , Bielefeld 4

5 Weitere Beispiele Frankreich: Conférence des Grandes Écoles Ouverture Sociale /Campus France (Propädeutika, Mentoring, Stipendien) Diskussion über soziale und Leistungskriterien GB/Kanada/USA: widening participation Laura Spence Affair (negative Bildungsprognose bei Aufnahmetest) 5

6 Bisherige Projekte und Expertise bei CHE Consult Familie in der Hochschule Best-practice-Club (Robert Bosch Stiftung, BMVBS) Kinder und Karriere (MWFK Brandenburg) Entwicklung und Implementierung u. a. von Gender-/ Diversity-Konzepten im Kontext Demographie Universität Duisburg-Essen, Fachhochschule Frankfurt, Universitäten Stuttgart, Universität Paderborn, Hochschule Reutlingen 6

7 Demographische Entwicklung in der BRD in Mio. 1, , ,0 Jahrgangsstärke 20- < 25-Jährige Jahrgangsstärke 60- < 65-Jährige Jahrgangsstärke Junge (20-25) und Alte (60-65) Quelle StBA koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 5 Dr. Daniela De Ridder Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und dim , Bielefeld 7

8 Der Studierendenberg Prognose: Entwicklung der Studienanfängerzahlen ggü Nachfrageüberhang Angebotsüberhang Saldo CHE-Studie Die Zukunft vor den Toren AP100 - Sonderauswertung 8

9 Diversity management an Hochschulen eine soziale Frage? 9

10 Bisherige Projekte und Expertise bei CHE Consult Vielfalt als Chance /Bertelsmann Stiftung Hochschule und Uni Bremen, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Hochschule Hamm-Lippstadt, TU München Universität Regensburg, Hochschule Ruhr-West (Mülheim) Hochschule Zittau/Görlitz Auditierungsverfahren Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance /Stifterverband der deutschen Wissenschaft (Projektstart Juli 2010) 10

11 Multidimensionales Diversity-Konzept Diskriminierungsverbot nach AGG Geschlecht (gender) Alter Behinderung ethnische Herkunft Religion/Weltanschauung sexuelle Identität Bedeutsam für unseren Ansatz: nicht nur BWL-Ansatz demographischer Wandel Habitus und sozio-ökonomische und kulturelle Unterschiede (Bourdieu) Change management als kommunikativ-partizipativer Prozess kulturelle Integration (David Thomas/Robin Ely 2001; Geert Hofstede) Abbau von Vorurteilen (Gardenswartz/Rowe) regionale Bindung und Kohäsion, Profilbildung 11

12 Ausgangslage für deutsche Hochschulen kaum bis keine Informationen (Datendesiderat) kaum Anreize aber hohes Interesse z.b. bei Stiftungen, DFG, Exzellenzinitiative (z.b. in Bzg. auf Gender) wenig Eigeninteresse aber wachsend, z. B. demographische Aspekte in den Neuen Bundesländern schlechte Betreuungsrelation mentale Hemmnisse Orientierung an der / dem Normalstudierenden (jung, Vollzeit, on campus, deutsch) Berechtigungskultur (Abitur als Standard) 12

13 Soziale Veränderungen Hochschulzugang und Studienerfolg verbessern für Kinder aus schwächeren sozioökonomischen Milieus Menschen mit Schwerbehinderung Migrant(inn)en und Bildungsinländer(innen) Studierende mit Kindern atypische Studierende 15 % Studierende mit unüblichem Weg zur Hochschule 40 % Teilzeit-Studierende 42 % der weiblichen und 32 % der männlichen Studierenden sind 25 Jahre oder älter 13

14 Aktuelle Projekte und Expertise bei CHE Consult Auditierungsverfahren Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance /Stifterverband für die deutsche Wissenschaft FH Brandenburg: Grenzen überschreiten diversity ermöglichen & gestalten Flexibilisierung der Studienformate insbesondere für Studierende im berufsbegleitenden Studium, individuelle, berufsbegleitende Studienverlaufsplanung, Mentoring Uni Bremen: Vielfalt als Tradition und Zukunft Sensibilisierung und Schulung, Grundlagenbaustein Vielfältig starkes Studium" und ein Diversity-Modul, Beratungsleitfaden 14

15 Aktuelle Projekte und Expertise bei CHE Consult FH Gelsenkirchen: Gewinnung von bisher bildungsbenachteiligten Studierenden mit einem hochschulfernen sozio-ökonomischen Hintergrund, Einstiegsakademie, gezielte Lernstrategien und Lehrangebote in Kernkompetenzbereichen TU Dortmund: internetbasierte Plattform diversity-wiki als gemeinsames Projekt von Lehrenden und Lernenden Folkwang Uni der Künste: qualitative Erhebung zu verschiedenen Lernerwartungen, Lernstilen und -strategien sowie Bedarfen bei internationalen Studierenden Ev. Hochschule Ludwigsburg: diversitätsbezogene Lehrangebote (interkulturelle Mediation, Sexualpädagogik), Antidiskriminierungshotline von Studierenden für Studierende 15

16 Aktuelle Projekte und Expertise bei CHE Consult Auditierungsverfahren Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance /Stifterverband für die deutsche Wissenschaft Uni Oldenburg: clearing- und Beratungsstelle Hörverstehen, Beratung internationaler Studierender, räumliche Gestaltung Uni Osnabrück: Entwicklung von diversity- orientierten E-learning -Angeboten 16

17 Auditierungsprozess als Qualitätsentwicklung Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance Auditierung (von lat. Anhörung ): Exzellenzgewinn: von Vielfalt der Exzellenzen zu Vielfalt als Exzellenz CHE Consult: Prozessberatung und -begleitung Moderation Inputs Feedback Maßnahmenentwicklung und Implementierung Benchmarking: Von einander lernen; SWOT-Analysen; Positionierung im Wettbewerb, Analyse von Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotential, Ursachenforschung, Methoden/Instrumente, Umsetzung in der eigenen Hochschule 17

18 Vergleichen Weiterentwickeln Bewerten Strategien entwickeln best practice Voneinander lernen Identifizieren Beste Lösungen: Voneinander und miteinander lernen Qualitätsregelkreis Benchmarking Methode 18

19 Handlungsfelder 1 (Beispiele) 1 Datenanalyse 2 Strategische Planung Personalmanagement 6 7 Bestandsdaten/Monitoring Befragungen: studierendenzentrierte Lehre (Validierung) Zielvereinbarungen int. u. ext. / LOM Profilbildung, Leitbild, holistischer Ansatz Stellenbesetzungsverfahren, Berufungsverfahren (diversity Kompetenz) PE u. academic staff development Anspruchsgruppenanalyse Interne Kommunikation8 Kommunikationsziele und -inhalte 9 USP, Anspruchsgruppen, Ziele, Inhalte PR- und Öffentlichkeitsarbeit 10 Medien 19

20 Handlungsfelder 2 (Beispiele) Studierendengewinnung Studienorganisation Nachwuchsförderung Familienfreundlichkeit Berufungspolitik Frauen: MINT-Fächer; Männer: GKS-Fächer, Lehramt Zielgruppenanalyse: sozio-ökonomischer Hintergrund, Migration, Stud. ohne Abi., Berufstätige, Schwerbehinderte etc. Betreuungsqualität, Beratungsqualität (virtuelle Lehrformen, blended learning, Tutorien, Mentoring, Barrierefreiheit), Stipendien, Propädeutika service learning/social outreach Betreuungsqualität, Agreements, coaching, Mentoring, Stipendien 6 Graduiertenschulen, Internationalisierung 7 Kinderbetreuung 8 work life balance 9 Transparente Kriterien Wertschätzung der Lehre, internationale Erfahrungen, Netzwerke, soziales Engagement, social/community outreach, 10 20

21 Publikationen De Ridder, Daniela (2010): Diversity Management: Herausforderung für das Hochschulmanagement?, Wien (in Drucklegung) De Ridder, Daniela (2010): Nicht Ausschluss, sondern Eintritt in den exklusiven Club? Wie Frankreichs elitäre Grandes Écoles die soziale Frage beantworten, in: Böll Thema, Ausgabe 3, S. 14. De Ridder, Daniela (2009): From Cost to Benefit? Zur wachsenden Relevanz von Gleichstellungsmanagement an Hochschulen, in: Christian Berthold, Günter Scholz, Hanns N. Seidler, Brigitte Tag (Hrsg.): Handbuch Praxis Wissenschaftsfinanzierung, B 2.6, Berlin. Summary Brandenburg, Uwe; De Ridder, Daniela; Seifert, Stefanie; Schwerdtfeger, Ruth (2009): Diversity in neighbouring countries of Germany, Gütersloh. Download: CHE AP121 Diversity Policies.pdf De Ridder, Daniela; Leichsenring, Hannah; von Stuckrad, Thimo (2008): Diversity Management, in: Wissenschaftsmanagement, 2008, S Summary Download: Diversity Management 4 08.pdf V 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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