Marktforschung Bericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktforschung Bericht 2015"

Transkript

1 Marktforschung Bericht 2015 Aktuelle Trends in der Bus- und Gruppentouristik

2 RDA-MARKTFORSCHUNG Liebe Mitglieder, liebe Partner des RDA und des RDA-Workshops, INHALT um auf die ständigen Veränderungen von Angebot und Nachfrage reagieren zu können, ist Marktforschung ein wichtiger Bestandteil für die Entwicklung touristischer Produkte und für deren erfolgreiche Positionierung im Markt. Konzerne und große Organisationen haben dafür eigenen Abteilungen, der mittelständische Busunternehmer erhält dazu wichtige Aufschlüsse vom RDA. Zu den Aufgaben des RDA als internationaler Fachverband zählen die Auswertung und Aufbereitung von Marktdaten für die Politik, Behörden, Presse, Wissenschaft und Öffentlichkeit. Für die Optimierung und Ausrichtung des RDA-Workshops, der bedeutendsten Fachmesse der Bus- und Gruppentouristik, ist Marktforschung unerlässlich. Somit profitieren RDA-Mitglieder sowie RDA-Workshop- Aussteller und -Besucher gleichermaßen von der Marktforschungsarbeit des RDA. Aus der Zusammenarbeit des Verbandes mit der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ziehen wir jedes Jahr aktuelle Erkenntnisse und identifizieren Entwicklungen und Trends der gesamten Gruppentouristikbranche. So ist Marktforschung eine der Kernbereiche des RDA-Mitgliederservice, damit auch Sie dieses fundierte Marktwissen für Ihre zielgruppenorientierte Produktentwicklung nutzen können. In diesem Jahr freuen wir uns besonders, Ihnen durch eine Sonderstudie mit der FUR Reiseanalyse einen exklusiven Einblick in die Reiseverkehrsmittelwahl der deutschen Urlauber geben zu können, passend zum diesjährigen RDA-Workshop-Thema BusPLUS. Zusätzlich zum jährlich erscheinenden Marktforschungsbericht unterstützt die RDA-Marktforschung die Verbandsmitglieder auch mit individuellen Auswertungen fragen Sie diese jederzeit in der Geschäftsstelle an! 1. DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS 4 2. TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK TRENDS IN DER BUSTOURISTIK BUSPLUS FACTSHEET 28 Mit den besten Grüßen, Ihr RDA-Hauptgeschäftsführer Dieter Gauf

3 1. DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS 5 Top 5 der Quellmärkte des deutschen Incoming tourismus nach Anzahl der Übernachtungen 1 Niederlande 11,0 Mio. +1,5 % Schweiz 5,9 Mio. +6,9 % USA 5,2 Mio. +5,0 % Großbritanien 5,2 Mio. +5,2 % Italien 3,7 Mio. +5,0 % Top 5 der Reiseziele nach Ausländerübernachtungen in Deutschland (privat und geschäftlich) 1 nach Bundesländern in Millionen Das Reiseland Deutschland ist auf der Überholspur. Die Zunahme der Touristenankünfte um 3,6% auf insgesamt 160,8 Mio. im Jahr 2014, spiegelt sich auch in der gestiegenen Attraktivität Deutschlands als Touristendestination wieder. Wie der Anholt-GFK Roper Nation Brands Index 2014 dokumentierte, genießt Deutschland bei Verbrauchern aus 20 verschiedenen Nati- Berlin 12,5 onen eine ausgezeichnete Reputation wie sonst nur die klassischen Urlaubsregionen am Mittelmeer. Allein der Anteil ausländischer Gäste stieg um 4,6% auf insgesamt 33 Mio. Touristenankünfte. Nordrhein- Westfalen 10,0 +5,3% +7,8% Analog dazu verzeichnete das Statistische Bundesamt für das vergangene Jahr 5,1% mehr Übernachtungen ausländischer Touristen in Deutschland. Die Zahl aller Übernachtungen deutscher sowie aus- Hessen 6,7 +4,7% ländischer Gäste erhöhte sich insgesamt um 3% auf 424 Mio. 10,3 +4,4 +4,0% Baden- Württemberg Bayern 16,6 +4,4% Den stärksten Zuwachs erfuhr das Saarland mit einem Plus von 32,8% an Übernachtungen ausländischer Gäste gegenüber dem Vorjahr.

4 6 DEUTSCHLANDTOURISMUS DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS 7 Anzahl der Urlaubsreisen der Deutschen innerhalb Deutschlands 2 21,4 Mio. -0,5 % zum Vorjahr Basis: Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer, deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Top 5 der Urlaubsreiseziele 2014 der Deutschen innerhalb Deutschlands Mecklenb.-Vorpommern 4,2 Mio. +2% Bayern 4,1 Mio. -2% Schleswig-Holstein 2,9 Mio. +0% Niedersachsen 2,8 Mio. +4% Baden-Württemberg 1,8 Mio. +0% Hauptreiseverkehrsmittel bei Urlaubsreisen der Deutschen innerhalb Deutschlands 2 Anzahl der Kurzrlaubsreisen der Deutschen innerhalb Deutschlands 2 54,7 Mio. -0,7 % zum Vorjahr Basis: Kurzurlaubsreisen von 2-4 Tagen Dauer, deutschsprachige Wohnbevölkerung Jahre Top 5 der Kurzurlaubsreiseziele 2014 der Deutschen innerhalb Deutschlands Bayern 9 Mio. -1% Berlin 5,6 Mio. +0% Nordrhein-Westfalen 5,6 Mio. +8% Baden-Württemberg 4,7 Mio. -2% Niedersachsen 4,3 Mio. -7% PKW 71 % Bahn 13 % Bus 10 % Wohnmobil/ Kleinbus 3 % PKW mit Wohnwagen 1 % Flugzeug 1 % Schiff 1 %

5 8 DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS DIE REISESTRÖME DEUTSCHLANDS 9 Anzahl der Urlaubsreisen der Deutschen ins Ausland 2 48,4 Mio. -0,9 % zum Vorjahr Top 5 der ausländischen Urlaubsreiseziele 2014 der Deutschen Spanien 9,5 Mio. +7% Italien 5,5 Mio. +2% Türkei 5,0 Mio. -6% Österreich 3,5 Mio. -17% Frankreich 2,4 Mio. +9% Hauptreiseverkehrsmittel bei Urlaubsreisen der Deutschen ins Ausland 2 Basis: Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer, deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Anzahl der Kurzrlaubsreisen der Deutschen ins Ausland 2 17,5 Mio. +4,2 % zum Vorjahr Basis: Kurzurlaubsreisen von 2-4 Tagen Dauer, deutschsprachige Wohnbevölkerung Jahre Top 5 der ausländischen Kurzurlaubsreiseziele 2014 der Deutschen Österreich 2,6 Mio. +0% Frankreich 2,2 Mio. +22% Niederlande 2 Mio. +5% Großbritannien 1,5 Mio. -12% Italien 1,4 Mio. -26% Flugzeug 55 % PKW 30 % Bus 7 % Schiff 2 % Bahn 2 % PKW mit Wohnwagen 2 % Wohnmobil/ Kleinbus 1 %

6 2. TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK Die Deutschen reisen gerne in Gesellschaft. Dabei unternahm ein Drittel der DEUTSCHLANDTOURISMUS deutschen Reisenden ihre Haupturlaubsreise und damit die persönlich wichtigste Reise des Jahres 2014, zusammen mit Freunden, Bekannten und Verwandten. ALLGEMEINE ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN 1,72 Mio. haben im Jahr ,87 Mio. Deutsche Urlaubsreisen mit einer Gruppe (ab 5 Tagen Dauer) unternommen. Doch auch der Anschluss an eine Gruppenreise ist bei den Deutschen sehr populär. Für Gruppenreisende ist der Bus das wichtigste Reiseverkehrsmittel. Denn gerade der Komfort an Bord, die unkomplizierte Mitnahme von Gepäck und die Mobilität während der gesamten Urlaubsreise, wissen Gruppenreisende seit Jahren sehr zu schätzen. Ob Rundreise oder Erlebnisurlaub gemeinsam entdecken die Reisenden vor allem Ziele mit kulinarischen, kulturellen und historischen Highlights und genießen dabei den Abstand zum Alltag. SEIT 2010 LIEGT DER ANTEIL DER GRUPPENREISEN KONSTANT BEI 3 % Verteilung der Gruppenurlaubsreisen auf in- und ausländische Ziele 2 4 % 66 % Inland Ausland 34 % 4 %

7 12 TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK 13 Top 5 der nationalen Ziele Anteil an allen Gruppenreisen der Deutschen in % 2 Reiseantritt Anteil an allen Gruppenreisen der Deutschen in % 2 Insgesamt 0,63 Mio. Gruppenurlaubsreisen innerhalb Deutschlands 20 Niedersachsen % Mecklenburg-Vorpommern 22 % +133 Sachsen 11 % JAN FEB MÄRZ APRIL MAI JUNI Gruppenreisen verlängern die Saison durch saisonalen Spitzen in der allgemeinen touristischen Vor- bzw. Nachsaison (Mai und September). Die Dauer der Gruppenreisen (Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer) hält sich seit Jahren stabil bei durchschnittlich 9 Tagen. JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER Gruppenreisen alle Reisen NOV DEZ Baden-Württemberg % Bayern 14 % +0 Pauschalreisen Organisation Anteil an allen Gruppenreisen der Deutschen in % 2 82 % Top 5 der internationalen Ziele 2 Unterkunft einzeln 8,9 % Ticket/Fahrschein einzeln 6,5 % Baustein/Modulreisen 2,1 % Italien 17 % +31 Österreich 9 % -56 Kroatien 7 % % Spanien -20 Tschechische Republik 7 % +33 andere Bestandteile einzeln 4,9 % nichts vorher gebucht 2,1 % Insgesamt 1,24 Mio. Gruppenurlaubsreisen führten ins Ausland

8 14 TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK 15 Hauptverkehrsmittel Anteil an allen Gruppenreisen der Deutschen in % 2 Der deutsche Gruppenreisende Pension 5 % Hotel 8 % 1 % 61 % 27 % 3 % 6 % 4 % 8 % 5 % 6 % 5 % 61 % 60 % 58 % 24 % 24 % 25 % 2 % 4 % 3 % Unterkunft Anteil an allen Gruppenreisen der Deutschen in % 2 Jugendh./Hostel 3 % Ferienhaus 2 % Gasthof 2 % +9 %-Punkte Kreuzfahrtschiff 2 % 79 % Camping im Zelt 2 % Die Top 3 Urlaubsmotive besonders wichtig ist den Gruppenreisenden 1. Abstand zum Alltag gewinnen 2. Natur erleben 3. Spaß, Freude, Vergnügen haben Die Top 3 der Reisearten 1. Rundreise 2. Erlebnis-Urlaub 3. Natur-Urlaub Aktivitäten während der Gruppenreise: 1. Ausflüge in die Umgebung 2. Genuss landestypischer Spezialitäten 3. kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten/ Museen besuchen Anzahl Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer, Mittelwert) 1,3 Anzahl Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer, Mittelwert) 1,1 Reiseausgaben pro Person und Reise (Mittelwert) EUR Alter (Mittelwert) 59 Jahre Lebensphase 35 % Senioren, ledig 22 % Senioren, Paare 14 % Ältere Unverh. Internetnutzungsverhalten deutscher Gruppenreisender Anteil in % 2 Zugang zum Internet Informationsbeschaffung zur Urlaubsreise via Internet Buchung von Urlaubs- reisen via Internet Beruf 54 % im Ruhestand 20 % Angestellte 8 % in Ausbildung Interesse an einer Busreise in den nächsten drei Jahren 65 % Haushalts-Netto-Einkommen (Mittelwert) EUR Familienstand 41% verheiratet gewesen 36% verheiratet 20% ledig Herkunft 19 % Nordrhein-Westfalen 15 % Niedersachsen 14 % Baden-Württemberg Alle Reisenden Gruppenreisende

9 3. TRENDS IN DER BUSTOURISTIK AKTUELLE TRENDS IN DER GRUPPENTOURISTIK Für das Incominggeschäft ist die Bustouristik ein bedeutendes Segment, denn gerade in volkswirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht steuert sie vieles zur touristischen Entwicklung bei. ALLGEMEINE ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN 4,8 Mio. 5,4 Mio. Deutsche haben im Jahr 2014 Busurlaubsreisen unternommen. Der Reisebus bietet flexible Verkehrslösungen und trägt maßgeblich zur Erschließung peripherer und touristisch wichtiger Regionen bei. Die Fahrgastzahlen sind gerade im Gelegenheitsverkehr seit Jahren stabil. Jeder zehnte Deutsche hat in den vergangenen drei Jahren eine Busreise unternommen und sogar jeder Vierte zeigt Interesse daran, in den nächsten drei Jahren eine Busurlaubsreise zu machen. Auch die gestiegenen Ausgaben pro Person und Busreise lassen Veranstaltern und Leistungsträgern der Bustouristikbranche Raum für innovative Produkte und neue Reiseangebote. Das sind 8 % Diese wurden von 7 % der deutschen Urlaubsreisen. der deutschen Reisenden unternommen.

10 18 TRENDS IN DER BUSTOURISTIK TRENDS IN DER BUSTOURISTIK 19 Entwicklung der Busreisen im Vergleich zu der Entwicklung aller Urlaubsreisen 2 TOP 5 der nationalen Ziele Anteil an allen Busreisen der Deutschen in % 2 Busurlaubsreisen in Mio. Deutschlandreisen gesamt: 21,4 Mio. Deutschlandreisen mit dem Bus gesamt: 2,1 Mio = 10,0 % Busreisen alle Reisen 2014 Alle Urlaubsreisen in Mio. Anteil an Busreisen in Deutschland in % = 100 in Mio. Vergleich zum Vorjahr in % Bayern 23 0, Mecklenburg-Vorpommern 15 0, Schleswig-Holstein 11 0, Niedersachsen 10 0,21 +5 Baden-Württemberg 10 0, Bedeutung des Bustourismus für einzelne Bundesländer Lesebeispiel: Von allen Urlaubsreisen der Deutschen nach Sachsen sind 16% Busreisen. 16 % 16 % 14 % 13 % 12 % Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz/ Saarland Berlin Verteilung der Busurlaubsreisen auf in- und ausländische Ziele 2 TOP 5 der internationalen Ziele Anteil an allen Busreisen der Deutschen in % 2 61 % 3 % 3 % Ausland Inland 39 % Anteil an Busreisen ins Ausland in % = 100 in Mio. Vergleich zum Vorjahr in % Italien 18 0,6-2 Österreich 16 0,53-13 Polen 11 0,35-10 Spanien 8 0,27-4 Frankreich 8 0,26-16 Bedeutung des Bustourismus für einzelne ausländische Destinationen Lesebeispiel: Von allen Urlaubsreisen der Deutschen in die Tschechische Republik sind 36% Busreisen. 36 % 27 % 21 % 17 % 16 % Tschechische Republik Polen Irland Ungarn Großbritannien

11 20 TRENDS IN DER BUSTOURISTIK TRENDS IN DER BUSTOURISTIK Reiseantritt Anteil an allen Busreisen der Deutschen in % 2 Die durchschnittliche Dauer deutscher Busurlaubsreisen beträgt 10 Tage! Unterkunft Anteil an allen Busreisen der Deutschen in % 2 72% Busreisen alle Reisen -0,5 %- Punkte 7 % -1,0 5 % -1,0 4 % +2,0 5 0 JAN FEB MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOV DEZ Hotel Verwandte/ Pension Jugendherberge/ Bekannte Hostel Pauschalreisen Organisation Anteil an allen Busreisen der Deutschen in % 2 Deutsche Busreisen am liebsten pauschal! Ticket/Fahrschein einzeln % -2%-Punkte Unterkunft einzeln +2 9 % 78 % Internetnutzungsverhalten deutscher Busreisender Anteil in % 2 83 Zugang zum Internet 53 Informationsbeschaffung zur Urlaubsreise via Internet Buchung von Urlaubs- reisen via Internet 12 nichts vorher gebucht andere Bestandteile einzeln -1 3 % +1 4 % Baustein/Modulreisen +0 2 % Alle Reisenden 38 Busreisende

12 22 TRENDS IN DER BUSTOURISTIK TRENDS IN DER BUSTOURISTIK 23 Die Top 3 Urlaubsmotive besonders wichtig ist den Busurlaubsreisenden 1. Abstand zum Alltag gewinnen 2. Spaß, Freude, Vergnügen 3. Natur erleben Die Top 3 der Reisearten 1. Rundreise 2. Natur-Urlaub 3. Sightseeing-Urlaub Aktivitäten während der Busurlaubsreise 1. Ausflüge in die Umgebung 2. Genuss landestypischer Spezialitäten 3. Geschäfte angesehen, Einkaufsbummel Beruf 56% im Ruhestand 14% Angestellte 14% in Schul-/Berufsausbildung Interesse an einer Busreise in den nächsten drei Jahren 74 % Haushalts-Netto-Einkommen (Mittelwert) EUR Der deutsche Busurlaubsreisende 2 Anzahl Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer, Mittelwert) 1,3 Anzahl Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer, Mittelwert) 0,9 Reiseausgaben pro Person und Reise (Mittelwert) 828 EUR Alter (Mittelwert) 58 Jahre Familienstand 37% verheiratet 30% verheiratet gewesen 30% ledig Lebensphase 32 % Senioren, Paare 29 % Senioren, ledig 16 % Jg. Unverheiratete Herkunft 16 % Nordrhein-Westfalen 12 % Bayern 9 % Niedersachsen Marktanteil des Busses als Hauptverkehrsmittel bei Urlaubsreisen aus ganz Europa nach Deutschland %-Punkt +1 +/-0 +/-0 SONSTIGE 46 % 33 % 8 % 9 % 4 % -1 Tschechien +/-0 Anteil Reisebusnutzung (als Hauptreiseverkehrsmittel) an den Reisen aus Europa nach Deutschland in % 3 Prozentualer Anteil an der Gesamtheit der Urlaubsreisen (ab 1 Übernachtung) nach Deutschland Zu- bzw. Abnahme in Prozentpunkten +2 Polen +0 Niederlande +2 Italien +0 Großbritannien -3 Frankreich +1 Belgien -2 Dänemark -2 Österreich -14 Rumänien +3 Serbien +12 Bulgarien +2 Kroatien +17 Bosnien u. Herzeg. +2 Schweden -7 Estland +0 Litauen +0 Norwegen -1 Russland +0 Slowakei +0 Slowenien +0 Ungarn +1 Ukraine Irland Lattland Portugal Türkei Spanien

13 4. BUS PLUS Bereits im Jahr 2012 stellte der RDA mit Hilfe einer Sonderfrage in der Reiseanalyse das erweiterte Potenzial des Busses durch den multimodalen Reiseverkehr heraus. Dieses Jahr gehen wir ein Stück weiter. Zusätzlich zur jährlichen Standarduntersuchung, analysiert der RDA diesmal auch die Kette aller genutzten Verkehrsmittel während der Urlaubsreise. Ziel ist es, die Strukturen typischer Mobilitäts ketten herauszuarbeiten, um die Hintergründe der Verkehrsmittelwahl genauer untersuchen zu können. Zusätzlich zum Haupt-Anreise-Verkehrsmittel wurde auf 52% der Urlaubsreisen der Deutschen mindestens ein weiteres Verkehrsmittel genutzt. Damit sind Verkehrsmittelkombinationen nicht nur im Alltagsverkehr, sondern auch im Urlaubsreiseverkehr von großer Bedeutung und müssen in der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Alle Verkehrsmittel bei der An- und Abreise 7 Hauptverkehrsmittel (nur eine Nennung) 7 % 5 % 2 % 42 % 41 % Hauptverkehrsmittel und zusätzliche Verkehrsmittel (Nettowert) 12 % Wohnmobil / Kleinbus 2 % PKW mit Wohnwagen 1 % Sonstiges 1 % 52 % 45 % BUSPLUS 25 4 % 10 % Wohnmobil / Kleinbus 2 % PKW mit Wohnwagen 1 % Sonstiges 1 %

14 26 BUSPLUS BUSPLUS 27 Zusätzliche Nutzung des Busses bei An- und Abreise 7 Auf einer von vier Schiffsreisen wird der Reisebus für Ausflugsfahrten genutzt! Zukünftig noch größeres Potenzial für den Bus 7 Bei An- und Abreise auf zukünftigen Reisen zum gleichen Reiseziel käme der Bus bei...% aller Urlaubsreisen in Betracht: PKW PKW mit Wohnwagen Wohnmobil/ Kleinbus Bahn Flugzeug Schiff Shuttle-Service/ Transferbus 38 % 8,7 Mio. Shuttle-Service/ Transferbus 4 % 0,1 Mio. Shuttle-Service/ Transferbus 14 % 0,14 Mio. Reisebus 11 % 0,11 Mio. Shuttle-Service, Transferbus 3 % 1 % 2% 4 % 33 % 18 % Reisebus 6 % 4 % 3% 16 % 6 % 16 % Fernlinienbus 4 % 2 % 0% 17 % 5 % 9 % Zusätzliche Nutzung des Busses vor Ort 7 Gerade unter Bahnreisenden ist die Bereitschaft den Fernlinienbus zukünftig zur An- und Abreise zu nutzen, sehr hoch. Verkehrsmittel, die bei zukünftigen Reisen zum gleichen Reiseziel vor Ort in Betracht kommen 7 Shuttle-Service/ Transferbus 14 % 3,2 Mio. 12 % Reisebus 2,8 Mio. Shuttle-Service/ Transferbus 2 % 0,05 Mio. Reisebus 5 % 0,13 Mio. Shuttle-Service/ Transferbus 9 % 0,09 Mio. Reisebus 23 % 0,23 Mio. Eigener PKW Öffentlicher Nahverkehr Gemieteter KKW Taxi Fahrrad, E-Bike Reisebus Ausflugsschiff Shuttle Service, Transferbus genutzt käme zukünftig in Betracht Bahn-Fernverkehr 3 Fernlinienbus Fährschiff Seilbahn/Bergbahn Motorrad Wohnmobil Flugzeug Kreufahrtschiff Für jeden zweiten Urlauber kommen für die Mobilität im Zielgebiet mehrere Verkehrsmittel in Frage.

15 28 BUSPLUS 5. FACTSHEET Omnibusunternehmen5 im deutschen Gelegenheitsverkehr Anzahl der registrierten Kraftomnibusse4 in Deutschland bis 30 Sitzplätze: Sitzplätze: 2, und mehr Sitzplätze: FACTSHEET 29 Trotz sinkender Anzahl an Omnibusunternehmen, die im Gelegenheitsverkehr operieren, sind die Fahrgastzahlen stabil. Seit Liberalisierung des Fernbuslinienmarktes ist Jahr für Jahr ein rasant steigendes Fahrgastaufkommen zu beobachten. Die Fernbuslinienangebote haben dem Reisebus zudem einen Imagegewinn beschert. Gerade junge Reisende nutzen diese neue Mobilitätsalternative zur Bahn. Im Bahnstreik erwies sich der Bus als hervorragende Alternative. Trotz weiterer geplanter Kostensenkungsmaßnahmen der deutschen Busunternehmen, wird der Fokus nun auf die Entwicklung neuer Produkte und somit auf die Erweiterung des eigenen Produktportfolios gelenkt. Somit rechnen fast 82% der Busunternehmen mit einer gleichbleibenden und teilweise sogar besseren Geschäftslage im nächsten Geschäftsjahr dieses diversifizierten Marktes. 10,5 Mrd. Bruttoumsatz aus der Bustouristik mit Umsätzen aus Zusatzleistungen wie Hotel und Essen 5 Busverkehr: 6,6 Mrd. Busreiseverkehr: 1,4 Mrd. Linienverkehr: 5,1 Mrd. 100 Millionen Fahrgäste im Gelegenheitsverkehr 8 5,3 Milliarden Fahrgäste im Liniennahverkehr Millionen Fahrgäste im Linienfernverkehr 5

16 30 FACTSHEET QUELLEN / IMPRESSUM 31 Bilanz der Sommersaison Die Geschäftslage war Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusuntern. Gut 45,4 % 44,4 % 38, 0% Befriedigend 46,7 % 43,8 % 54,2 % Schlecht 8,0 % 11,9 % 7,8 % Quellen 1 DZT 2015 Incoming-Tourismus Deutschland Frankfurt a.m. 2 ReiseAnalyse 2015 FUR Sonderauswertung für RDA Kiel 3 DZT 2015 Marktforschung Frankfurt a.m. 4 Kraftfahrt Bundesamt 2015 Fahrzeugstatistik Flensburg 5 Statistisches Bundesamt 2015 Pressemitteilung und Jahresbericht: Verkehr Wiesbaden 6 DHIK 2013 Saisonumfrage Berlin 7 ReiseAnalyse 2015 FUR Modulbericht Urlaubsmobilität Kiel 8 RDA-Schätzung unter Berücksichtigung der Zahlen des Statistisches Bundesamtes zuzüglich der Incoming-Verkehre und der Reisebenutzung deutscher Urlauber im Ausland Busunternehmen wollen Ihre Angebote erweitern 6 Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusuntern. Kapazitätserweiterung 12,3 % 0,3 % 27,6 % 2,2 % 17,4 % 0,2 % Rationalisierung/ Kostensenkung Modernisierung/ Ersatzbeschaffung Produktinnovation/ Angebotserweiterung 17,5 % 7,1 % 16,2 % 3 % 9,4 % 5,3 % 69,8 % 1,5 % 59,0 % 5,6 % 83,3 % 2,1 % 26,3 % 4,3 % 41,0 % 0,5 % 13,8 % 6,7 % Impressum RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v. Hohenstaufenring DE Köln Telefon: +49 (0) 2 21 / Telefax: +49 (0) 2 21 / info@rda.de Gestaltung Büro61 UG (haftungsbeschränkt) Agentur für Kommunikation, Köln Umweltschutz 6,3 % 2,6 % 8,6 % 3,2 % 25,4 % 0,5 % Die Nutzung des vorliegenden Marktforschungsberichtes 2015 ist ausschließlich RDA-Mitgliedern für den eigenen Gebrauch, aber nicht zu weiteren kommerziellen Zwecken, gestattet. Die Nutzung durch Dritte bedarf der vorherigen, schriftlichen Genehmigung des RDA. Dies gilt auch für die Nutzung durch RDA-Mitglieder zu nicht ausschließlich eigenem Gebrauch. Die Verwendung von Grafiken oder Daten für Veröffentlichungen, auch im Rahmen des eigenen Gebrauchs durch RDA- Mitglieder, ist nur mit Angabe der Quelle: RDA-Marktforschungs bericht 2015 gestattet. Die Zusendung eines Belegexemplars an den RDA wird empfohlen.

17 Neue Ideen für Ihr Gruppengeschäft werden Sie Teil des Netzwerkes! Ihre Vorteile als Mitglied Fachberatung in Recht, Steuer, Betriebswirtschaft und Marketing Individueller Marktforschungsservice Praxisorientierte Seminare Publikationen und Leitfäden zu Fachthemen Nationale und International Tagungen Teilnahmeoption für den RDA-Workshop Lobby-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Branche

Marktforschungsbericht

Marktforschungsbericht Marktforschungsbericht 2016 Aktuelle Trends in der Bus- und Gruppentouristik RDA-MARKTFORSCHUNG Liebe Mitglieder, liebe Partner des RDA und des RDA-Workshops, Marktforschung ist eine wichtige Grundlage

Mehr

Marktforschungsbericht

Marktforschungsbericht Marktforschungsbericht 2017 Aktuelle Trends in der Bus- und Gruppentouristik RDA-MARKTFORSCHUNG Liebe Mitglieder, liebe Partner des RDA und der RDA Group Travel Expos, INHALT Marktforschung ist eine wichtige

Mehr

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Marktforschungsbericht. Fakten und Trends im Bustourismus

Marktforschungsbericht. Fakten und Trends im Bustourismus Marktforschungsbericht 2012 Fakten und Trends im Bustourismus RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v. Der RDA-Marktforschungsbericht 2012 Inhaltsverzeichnis Bustourismus Busmarkt aktuell 2 Factsheet

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub

Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Henrike Beer, FUR Ulm 6. Dezember 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014 8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Last-Minute-Reisen 2011

Last-Minute-Reisen 2011 Last-Minute-Reisen 2011 Große Untersuchung Größe und Struktur des Last-Minute-Marktes in Deutschland 2011 Ergebnisse der repräsentativen Befragung V.I.R. Pressekonferenz ITB 2012 Dr. Dominik Rossmann Frühjahr

Mehr

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Grüß Gott Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Besucherstruktur und den Wirtschaftswert des Münchner Oktoberfestes Im Auftrag des es durchgeführt

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Deutscher Tourismusverband e.v.

Deutscher Tourismusverband e.v. Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse

MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Statistiken. atistiken, Zahlen

Statistiken. atistiken, Zahlen Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Für die Vertragspartner der Busunternehmer 10 Tipps für die optimierte Zusammenarbeit mit Bus- und Gruppenreiseveranstaltern

Für die Vertragspartner der Busunternehmer 10 Tipps für die optimierte Zusammenarbeit mit Bus- und Gruppenreiseveranstaltern Für die Vertragspartner der Busunternehmer 10 Tipps für die optimierte Zusammenarbeit mit Bus- und Gruppenreiseveranstaltern RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v. Hohenstaufenring 47-51 DE-50674

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Metropolregion Bremen/Oldenburg Pressekonferenz 25. Mai 2016, Bremen Themengebiete Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Basis der Untersuchung

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig www.affiliate-stammtisch.com 22.07.2011 Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Um Erfolg zu haben, muss man die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Spanische Tourismusbilanz 2012

Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische

Mehr

THÜRINGER TOURISMUSTAG

THÜRINGER TOURISMUSTAG DIRK ELLINGER DEHOGA Thüringen e.v. Einführung eines harmonisierten Hotelklassifizierungssystems in Europa sowie Einbindung des Qualitätssiegels ServiceQualität Deutschland THÜRINGER TOURISMUSTAG 2010

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt eine passende Überschrift.

Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt eine passende Überschrift. Präsenzübungen Marketing E1.4. Tourismusmarketing a) Überschriften formulieren: Tourismusmarketing Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt

Mehr

Inhalt. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland

Inhalt. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland. 1) Geschäftlich motivierter Tourismus in Deutschland Inhalt Geschäftsreisen als Marktsegment im Städtetourismus Reisetypen und Reisemodalitäten Unterkunftspräferenzen 4) Fazit und Ausblick Abteilung Humangeographie Tagung des AK Freizeit- und Tourismusgeographie

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

www.access-austria.at

www.access-austria.at SIE SIND ANBIETER IM VERANSTALTUNGSBEREICH? Werden Sie Teil der access Österreichs führender Fachmesse rund um das Thema Kongresse, Tagungen, Incentives und Events. www.access-austria.at DIE access Die

Mehr

MARKT FORSCHUNGS BERICHT 2014

MARKT FORSCHUNGS BERICHT 2014 MARKT FORSCHUNGS BERICHT 2014 AKTUELLE TRENDS IM BUS UND GRUPPENTOURISMUS Exklusiv für RDA Mitglieder und RDA Workshop Besucher MEHR ALS 60% DER DEUTSCHEN GRUPPENREISEN WERDEN MIT DEM BUS UNTERNOMMEN VORWORT

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr