SOA Governance: Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SOA Governance: Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen"

Transkript

1 Gabriela Loosli SOA Governance: Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen Winter-Industries GmbH

2

3 Gabriela Loosli SOA Governance: Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Winter-Industries GmbH

4 Loosli, Gabriela: SOA Governance : Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen / Gabriela Loosli. Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2012 ISBN Die Fakultät hat diese Arbeit am 15. November 2012 auf Antrag der beiden Gutachter Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Knolmayer und Prof. Dr. Stephan Aier als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Winter-Industries GmbH, Berlin 2013 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auf Datenträgern oder im Internet und der Übersetzung, vorbehalten. Winter-Industries GmbH URL:

5 Danksagung Ich danke meiner Familie und meinen Freunden für ihre Unterstützung.

6

7 Inhaltsverzeichnis Die vorliegende Arbeit ist eine kumulative Dissertation, die aus den folgenden vier Beiträgen besteht: I II III IV IT Governance Knolmayer, G., Loosli, G.: IT Governance, in: Zaugg, R.J. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmanagement. Durch Kompetenz nachhaltig Werte schaffen, Bern, Stuttgart, Wien: Haupt Verlag 2006, S Determinanten zur Erfüllung von Compliance-Anforderungen in serviceorientierten Architekturen und ihre Berücksichtigung in SOA- Governance-Ansätzen Loosli, G.: Determinanten zur Erfüllung von Compliance-Anforderungen in serviceorientierten Architekturen und ihre Berücksichtigung in SOA- Governance-Ansätzen, Arbeitsbericht Nr. 240 des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern, Bern Dynamic Binding in a SOA and its Potential Implications on Compliance Verifications Loosli, G.: Dynamic Binding in a SOA and its Potential Implications on Compliance Verifications, in: Enterprise Modelling and Information Systems Architectures 4 (2009) 2, S IT-Governance bei Wiederverwendung von Services Loosli, G., Heim, D., Knolmayer, G.F.: IT-Governance bei Wiederverwendung von Services, in: Fischer, S., Maehle, E., Reischuk, R. (Hrsg.): INFORMATIK Im Focus das Leben, Proceedings der 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI 2009), Lübeck, GI- Edition - Lecture Notes in Informatics (LNI), P-154, Bonn: Köllen 2009, S. 478 und S

8 1 Problemstellung und Zielsetzung Von Unternehmen wird vermehrt Flexibilität in Bezug auf Anpassung an aktuelle Marktgegebenheiten erwartet. Dies betrifft auch die IT-Systeme, da immer mehr Geschäftsprozesse in ihnen automatisiert werden. Änderungen sollten demnach zeitnah in den IT-Systemen umgesetzt werden können. Serviceorientierte Architekturen (SOA), welche heute oftmals als Paradigma für die Gestaltung von Informationssystemen vorgeschlagen werden, geben Agilität als eines ihrer Ziele an. Ein weiterer Vorteil wird in der Wiederverwendbarkeit von Services gesehen. Fundamentales Element einer SOA sind Services. Diese sind Software-Einheiten verschiedener Granularität, welche zu komplexeren Services bis hin zu Applikationen aggregiert und in unterschiedlichen Anwendungsfällen wieder verwendet werden können. Als weitere Herausforderung sehen sich Unternehmen mit immer mehr Regeln konfrontiert, welche sie erfüllen müssen, also "compliant" zu ihnen sein. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird kontrolliert. Diese Regeln betreffen die IT-Systeme ebenfalls. Einerseits gibt es Vorschriften, welche sich direkt auf sie beziehen (z. B. Datenschutzgesetz), andererseits sind es Regeln, welche die in den IT-Systemen implementierten oder von ihnen unterstützten Geschäftsprozesse erfüllen müssen. IT- Systeme können auch Unterstützung bieten bei der automatisierten Umsetzung und Kontrolle dieser Regeln. Aspekte der Compliance werden unter dem übergeordneten Begriff Governance in der Literatur betrachtet. Governance in serviceorientierten Architekturen wird aktuell als Herausforderung angesehen und unter dem Begriff SOA Governance diskutiert. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick zu bieten, welchen Einfluss der Einsatz einer SOA auf Compliance-Nachweise besitzt. Es soll analysiert werden, welche Risiken dabei entstehen können und angegeben werden, mit welchen Lösungsansätzen diese Risiken reduziert und die Compliance-Anforderungen erfüllt werden können. 2

9 2 Zusammenhang der Beiträge In Abbildung 1 werden die vier Beiträge der Dissertation dick umrandet dargestellt. Der umfangreichste Beitrag 2 wird detaillierter dargestellt, um den Zusammenhang zwischen den einzelnen Abschnitten deutlich zu machen. Die Abbildung 1 dient zugleich dazu, den Zusammenhang der vier Beiträge grafisch darzustellen. Die detaillierte Berücksichtigung des Beitrags 2 erlaubt es aufzuzeigen, wo die Resultate des Beitrags 1 einfliessen und für welche Abschnitte sie relevant sind. Zudem wird daraus ersichtlich, worauf die eine spezielle SOA-Eigenschaft berücksichtigenden Beiträge 3 und 4 basieren. Die Pfeile der Abbildung 1 zeigen die Verwendung der Inhalte auf, die fett gedruckten den Zusammenhang der einzelnen Beiträge. Der dunkelgraue Längsbalken bildet das Hauptartefakt, die Gestaltungsprinzipien zur Umsetzung eines SOA-Governance- Ansatzes, ab, die hellgrauen Querbalken die unterstützenden Artefakte und die weissen Querbalken die theoretischen Grundlagen. SOA Governance leitet sich aus der IT Governance für serviceorientierte Architekturen und die IT Governance wiederum aus der Corporate Governance ab. Im Beitrag 1, IT Governance, wird der Begriff diskutiert und zum Begriff des IT-Managements abgegrenzt. Diese Abgrenzung wird für die nachfolgenden Arbeiten übernommen. Abbildung 1 zeigt, dass der Beitrag 1 im Abschnitt 3.2 des Beitrages 2 referenziert wird und die Basis für die dortige Begriffsdefinition von IT Governance und ihre Abgrenzung zum IT-Management bildet. Der Abschnitt 3.2 wiederum ist die Grundlage für die Einschränkung der Compliance-Anforderungen an IT-Architekturen (Abschnitt 3.5) auf solche, die nur für die IT Governance relevant sind. Die Compliance-Anforderungen und die Service- und SOA-Eigenschaften (Abschnitte 2.2 und 2.3) bilden die theoretischen Grundlagen für das Hauptartefakt, die Gestaltungsprinzipien zur Umsetzung eines SOA-Governance-Ansatzes (Kapitel 4 und Abschnitt 5.2; dunkelgrauer Längsbalken). Werden Gestaltungsprinzipien (Auswirkungen und daraus abgeleitete Handlungsvorschläge) aus der Literatur (z. B. aus bisherigen SOA-Governance- Ansätzen) extrahiert, so werden ebenfalls nur jene berücksichtigt, welche für die IT Governance relevant sind. 3

10 Beitrag 2 1 Problemstellung und Zielsetzung 2.1 Unternehmensarchitektur 2.2 und 2.3 Service- und SOA-Eigenschaften 2.4 SOA-Sichtweisen 2.5 Service-Klassifikation Gestaltungs- Beitrag IT-Governance/IT-Management-Abgrenzung prinzipien zur Umsetzung Beitrag Zuordnung SOA-Governance-Ansätze zu SOA-Sichtweisen 3.4 Risiko- und Kontrollkategorien eines SOA- Governance- Ansatzes Beitrag 4 Kapitel Compliance-Anforderungen an IT-Architekturen 5.1 Prüfebenen Abschnitt Vergleich SOA-Governance-Ansätze 6.2 Evaluation Abbildung 1: Zusammenhang der vier Beiträge. 4

11 Wie anhand der Abbildung 1 und der Erwähnung der unterstützenden Artefakte gesehen werden kann, ist der Beitrag 2, Determinanten zur Erfüllung von Compliance-Anforderungen in serviceorientierten Architekturen und ihre Berücksichtigung in SOA-Governance-Ansätzen, der umfangreichste und komplexeste Beitrag dieser Arbeit. Er bietet einen Gesamtüberblick über das Dissertationsthema, indem er möglichst vollständig und detailliert potenzielle Auswirkungen (positiv als Vorteil oder negativ als Risiko) nennt, die der Einsatz einer serviceorientierten Architektur auf die Compliance hat. Zudem werden Handlungsvorschläge zur Reduzierung dieser Risiken angegeben. Auswirkungen und Handlungsvorschläge bilden die wichtigsten Elemente des Hauptartefakts, der Gestaltungsprinzipien zur Umsetzung eines SOA-Governance-Ansatzes. Die Gestaltungsprinzipien zur SOA-Eigenschaft "Dynamische Suche und Bindung" werden in Beitrag 2 ausgeklammert und in die zwei Beiträge 3 und 4 ausgelagert. Der Beitrag 3, Dynamic Binding in a SOA and its Potential Implications on Compliance Verifications, enthält einen konzeptionellen Lösungsansatz. Beitrag 4, IT-Governance bei Wiederverwendung von Services, beschreibt die Umsetzung dieses Lösungsansatzes. In Beitrag 2 wird an den entsprechenden Stellen auf die Beiträge 3 und 4 verwiesen. Ein Grund für die Auslagerung ist, dass nicht nur bei der Anwendung dieser Eigenschaft (Dynamische Suche und Bindung), sondern insbesondere auch für Handlungsvorschläge semantische Konzepte benötigt werden. Neben Governance und SOA sind die semantischen Konzepte ein weiteres umfangreiches und äusserst komplexes Thema. Die Auslagerung hilft demnach, den Komplexitätsrahmen von Beitrag 2 nicht zu sprengen. Ein weiterer Grund für die Auslagerung dieser Eigenschaft in separate Beiträge besteht darin, dass dieses Thema eher informatiktechnisch ist und der Handlungsvorschlag aus Modellen und Umsetzungen besteht. Im Gegensatz dazu sind die Handlungsvorschläge aus Beitrag 2 grösstenteils auch für Nicht-Informatiker verständlich und in Form eines Leitfadens mit textlichen Beschreibungen aufgebaut. Bei semantischen Konzepten wäre eine solche Darstellungsform nicht möglich. 5

12 3 Inhalt der Beiträge Nachfolgend werden die vier Beiträge mit ihren wichtigsten Ergebnissen vorgestellt. 3.1 Beitrag 1 - IT Governance Dieser Beitrag befasst sich mit dem Begriffsverständnis von IT Governance und den daraus resultierenden Aufgaben. Was IT Governance genau umfasst, darüber gibt es in der Literatur unterschiedliche Auffassungen. Grundsätzlich können zwei Sichtweisen unterschieden werden: Eine eher aussengerichtete Sichtweise leitet den Begriff aus dem Konzept der Corporate Governance ab und sieht die IT Governance primär als Instrument zur Unterstützung der sich daraus ergebenden Anforderungen. Bei dieser Sichtweise gibt die IT Governance Rahmenbedingungen für das IT-Management vor. Conformance, nicht Performance steht im Mittelpunkt einer so definierten IT Governance. Eine eher innenbezogene orientierte Sichtweise der IT Governance beschäftigt sich mit der möglichst wirtschaftlichen Gestaltung von IT-Systemen und den damit verbundenen organisatorischen Strukturen und Prozessen. Bei dieser Sichtweise stehen die Entscheidungs-, Gestaltungs- und Umsetzungsprobleme im IT-Bereich im Vordergrund, die unter dem Begriff IT-Management in der Literatur bereits ausführlich erörtert wurden. Performance, nicht Conformance steht im Vordergrund dieser Sichtweise. In dieser Arbeit wird die erste, aussengerichtete Sichtweise vertreten, bei der IT Governance nur Aufgaben umfasst, welche aus der Corporate Governance für den IT-Bereich abgeleitet wurden. Damit grenzt sich IT Governance klar vom IT- Management ab. 6

13 3.2 Beitrag 2 - Determinanten zur Erfüllung von Compliance- Anforderungen in serviceorientierten Architekturen und ihre Berücksichtigung in SOA-Governance-Ansätzen Beitrag 2 bietet einen Gesamtüberblick über Compliance-Nachweise in serviceorientierten Architekturen. Die folgenden drei Forschungsfragen werden darin beantwortet: 1. Welche möglichen Auswirkungen (positiv als Vorteil oder negativ als Risiko) hat der Einsatz einer serviceorientierten Architektur auf die Compliance zu Vorgaben? Welche Handlungsvorschläge können daraus abgeleitet werden? Dabei wird auf die Prozess-Sicht fokussiert, was zur zweiten Forschungsfrage führt: 2. Welche Kontrollen sollen eher auf Prozessebene und/oder auf Ebene der in ihnen enthaltenen Services erfolgen? In zwei groben Vergleichen von SOA-Governance-Ansätzen, von denen der eine die akademische Literatur, der andere Angaben von Herstellerseite betrachtet, wurden Lücken sowie starke Fokussierungen auf einzelne Teilgebiete aufgezeigt. Diese beiden Aspekte werden in der dritten Forschungsfrage aufgegriffen: 3. Wie gross sind die Lücken der bisherigen SOA-Governance-Ansätze bei detaillierter Betrachtung ihrer Angaben? Sind verschiedene SOA-Sichtweisen der Grund für die in den Ansätzen teilweise unterschiedlich berücksichtigten Aspekte? In Anlehnung an Design Science Research werden in dieser Arbeit Artefakte erstellt. Hevner et al. 1 haben diesbezüglich sieben Richtlinien erarbeitet, die erfüllt werden. Als Vorgehensmodell wird jenes von Peffers et al. 2 gewählt, das spezifisch für Design Science Research entwickelt wurde. 1 Hevner, A.R., March, S.T., Park, J., Ram, S.: Design Science in Information Systems Research, in: MIS Quarterly 28 (2004) 1, S Peffers, K., Tuunanen, T., Rothenberger, M.A., Chatterjee, S.: A Design Science Research Methodology for Information Systems Research, in: Journal of Management Information Systems 24 (2008) 3, S

14 Die Forschungsfragen 1 und 2 werden mit dem Hauptartefakt, den Gestaltungsprinzipien zur Umsetzung eines SOA-Governance-Ansatzes, beantwortet. Die beiden wichtigsten Elemente dieser Gestaltungsprinzipien sind: Auswirkungen von Compliance-Anforderungen bei Anwendung einer SOA. Sie können in Ausnahmefällen von Vorteil sein, stellen aber zumeist Risiken dar. Handlungsvorschläge, die aus den Auswirkungen abgeleitet werden. Dies sind im Vergleich zu traditionellen Architekturen zusätzliche oder unterschiedliche Massnahmen, die ergriffen werden sollten, um die in den Auswirkungen definierten Risiken zu reduzieren und demnach die Vorschriften einzuhalten. Die Angaben für die Gestaltungsprinzipien stammen einerseits aus der Literatur, wobei bisherige SOA-Governance-Ansätze als Basis verwendet werden. Weiter werden anerkannte Frameworks, themenspezifische Literatur sowie Lösungsvorschläge und Angaben von Herstellern einbezogen. Andererseits wurden sie aus den Compliance-Anforderungen in Verbindung mit den SOA-Eigenschaften abgeleitet. Es werden nur Auswirkungen berücksichtigt, welche die IT Governance, nicht jedoch das IT-Management betreffen. Als Grundlage für diese Abgrenzung dient der Beitrag 1. Die aus den Auswirkungen abgeleiteten Handlungsvorschläge werden nicht aufgrund dieses Kriteriums eingeschränkt, da sie wegen ihrer Eigenschaft als Lösungen meist dem IT-Management-Bereich zuzuordnen sind. Jedoch sind nur solche Handlungsvorschläge angegeben, welche notwendig sind, um die Auswirkungen von IT-Governance-Risiken zu reduzieren. 8

15 Weitere Elemente der Gestaltungsprinzipien bilden die folgenden Zuordnungen: Um die Beziehung der SOA-spezifischen Compliance-Auswirkungen aufzuzeigen, wurden für jede Auswirkung Referenzen zu den ihr entsprechenden SOA-Eigenschaften und den Compliance-Anforderungen erstellt. Jede Compliance-Anforderung wird zudem einem COBIT-Subprozess zugeordnet. COBIT ist ein ursprünglich aus dem Wirtschaftsprüfungsbereich entstandenes, mittlerweile weithin anerkanntes Framework zur Gestaltung der IT-Prozesse. Diese Zuordnung zu COBIT kann für Unternehmen bei der Anwendung des Hauptartefakts, der Gestaltungsprinzipien zur Umsetzung eines SOA-Governance-Ansatzes, hilfreich sein: Eine Unternehmung muss die für sie bedeutsamen Auswirkungen eines SOA-Einsatzes finden können. Dazu kann das Unternehmen die relevanten COBIT-Subprozesse bestimmen und somit die bedeutsamen Auswirkungen aus Compliance-Sicht. Weiter wird das Unternehmen nur Auswirkungen betrachten, welche von ihm implementierte SOA-Eigenschaften betreffen. Die Schnittmenge gibt die von dem Unternehmen zu berücksichtigenden Auswirkungen. Um die SOA-Governance-Ansätze im Detail zu vergleichen, wird bei jedem Gestaltungsprinzip angegeben, ob und in welchen SOA-Governance-Ansätzen die Auswirkung und/oder der Handlungsvorschlag erwähnt werden. Mit der Prüfebene wird angegeben, welche Kontrollen auf Prozess- und/oder Service-Ebene durchzuführen sind. Dieses Element betrifft die Forschungsfrage 2. Weiter wird angegeben, ob die Auswirkung einen Vorteil gegenüber traditionellen Architekturen oder ein Risiko darstellt. 9

16 Für das soeben beschriebene Hauptartefakt sind die folgenden unterstützenden Artefakte notwendig: SOA-Sichtweisen (als Grundlage für alle Zuordnungen, u. a. für die Beantwortung der Forschungsfrage 3). Service-Klassifikation (als Grundlage für die Prüfebenen). Compliance-Anforderungen an IT-Architekturen: Als Grundlage wird COBIT verwendet. Da COBIT zuwenig detailliert beschriebene Anforderungen enthält, wurden Ergänzungen aus den Frameworks ITIL und ISO/IEC sowie weiterer Literatur vorgenommen. Die Anforderungen wurden gemäss Beitrag 1 auf für die IT Governance relevanten Aspekte eingegrenzt und anhand des Unternehmensarchitektur-Frameworks TOGAF (und seinem Mapping zu COBIT) auf für die IT-Architektur relevanten Gesichtspunkte beschränkt. In dieser Detailliertheit und in dieser Abgrenzung (IT Governance und IT-Architekturen) liegen bisher keine Zusammenstellungen von Compliance-Anforderungen vor. Prüfebenen (für die Beantwortung der Forschungsfrage 2). Vergleich der SOA-Governance-Ansätze (für die Auswertung, u. a. für die Beantwortung der Forschungsfrage 3 und für die Evaluation der in dieser Arbeit vorgeschlagenen Gestaltungsprinzipien mithilfe der Methode des "Informed Argument"). 10

17 Insgesamt konnten 93 Auswirkungen von Compliance-Nachweisen beim Einsatz einer SOA identifiziert werden. Damit wurde versucht, einen möglichst vollständigen Gesamtüberblick zu geben. Dafür sprechen folgende Gründe: Keiner der bisherigen SOA-Governance-Ansätze enthält auch nur annähernd alle Gestaltungsprinzipien und könnte demnach als Ersatz für das in dieser Arbeit erstellte Artefakt angesehen werden. Das Maximum liegt bei 32 Gestaltungsprinzipien, obwohl teilweise seitenmässig sehr umfangreiche Ansätze vorliegen. Ein möglicher Grund für diese vergleichsweise kleine Zahl an Gestaltungsprinzipien ist, dass ein hoher Anteil dem IT-Management zuzuordnen ist. 28 der 93 Gestaltungsprinzipien wurden in keinem der bisherigen SOA- Governance-Ansätze erwähnt. Die für die Compliance wichtigen Themen wie "Sicherheit", "Testen" und "Transaktionen" werden in den SOA-Governance- Ansätzen kaum angesprochen. Auch der in einer SOA wichtige "Bezug externer Services" wird nur in zwei Ansätzen detailliert betrachtet, die "Daten" nur in einem Ansatz. Zudem sind die Ansätze auf einzelne, unterschiedliche Themengebiete fokussiert: 2/3 der Gestaltungsprinzipien werden insgesamt von bisherigen Ansätzen abgedeckt. Der am meisten Gestaltungsprinzipien formulierende Ansatz deckt jedoch nur 1/3 der hier vorgestellten Prinzipien ab. Viele SOA-Governance-Ansätze, speziell die umfangmässig kleineren, geben lediglich Elemente an, die für SOA Governance berücksichtigt werden sollten, jedoch nicht ihre SOA-spezifischen Auswirkungen. Damit steht das "was" im Vordergrund, jedoch nicht aber das "wie". Die in diesem Beitrag vorgestellten Gestaltungsprinzipien geben konkrete und detaillierte Auswirkungen und jeweils Handlungsvorschläge an, aus denen hervorgehen sollte, wie die Risiken des SOA-Einsatzes zu reduzieren sind. 11

18 Die Verbindung zu COBIT ist durch Angabe einer Compliance-Anforderungs- Nummer bei jedem Gestaltungsprinzip vorhanden. Nur bei einem der bisherigen SOA-Governance-Ansätze wird eine solche Zuordnung vorgenommen, allerdings nur auf Hauptprozessebene. Eine Verbindung zu den SOA-Eigenschaften wird in keinem der bisherigen Ansätze systematisch vorgenommen. Die Bestimmung und Betrachtung von SOA-Prüfebenen (welche Service-Klassen eignen sich eher für welche Kontrollen) ist ebenfalls neu. Mithilfe des detaillierten Vergleichs und einer anschliessenden Auswertung konnten die oben beschriebenen Lücken bisheriger Ansätze aufgezeigt werden. Zudem konnte bestätigt werden, dass eine unterschiedliche SOA-Sichtweise der Grund für die in den Ansätzen teilweise unterschiedlich betrachteten Aspekte ist. Die Forschungsfrage 3 wird hiermit beantwortet. 12

19 3.3 Beitrag 3 - Dynamic Binding in a SOA and its Potential Implications on Compliance Verifications Dieser Beitrag und der nachfolgende Beitrag 4 befassen sich im Detail mit einer SOA-Eigenschaft, der Bindung zur Laufzeit, welche die geforderte Flexibilität bestmöglich unterstützt, jedoch viele Risiken birgt. Diese dynamische Suche und Bindung von Services kann verschiedene Ausprägungsformen aufweisen: Bindung anhand des Namens (Binding by name) Bindung anhand Bedingungen oder Eigenschaften (Binding by constraints or properties) o Geschlossene Suche ("Zwischenform") o Offene Suche. Diese Ausprägungsformen wurden im Detail beschrieben und analysiert. Für jede Form wurden die möglichen Auswirkungen bezüglich Compliance zu Regulierungen sowie Handlungsvorschläge aufgezeigt. Dabei wurde berücksichtigt, dass in einer SOA Services wieder verwendet werden können und sollen. Es wurden nicht nur die Auswirkungen der Wiederverwendung von bestehenden Services in neuen Prozessen untersucht, sondern auch die umgekehrte Betrachtungsweise, die Auswirkungen von neu im Repository verfügbaren Services auf bestehende Prozesse. Anhand eines Anwendungsfalls wurde dies verdeutlicht. Es zeigte sich, dass bei der Bindung anhand des Namens sowie der geschlossenen Suche die bisherigen Change-Management-Ansätze, welche auf der Überprüfung aller Services und Applikationen vor Produktivsetzung basieren, sowie entsprechende Dokumentationen genügen. Bei Anwendung der weitreichendsten Form, der offenen Suche, besteht jedoch die Gefahr, dass aufgrund von Änderungen des Service-Bestands im Repository zur Laufzeit automatisch nicht konforme Services gewählt werden. Nicht konform bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nicht alle erforderlichen Regulierungen erkannt und demnach nicht alle erfüllt werden. Bei Wiederverwendung von Services in einem anderen Kontext müssen u. U. zusätzliche Regulierungen erfüllt werden. 13

20 Bisherige, teilweise komplexe Lösungsansätze lösen dieses Problem nicht. Ein Grund dafür ist, dass sie jeweils Unvollständigkeiten für diesen Fall aufweisen. Daher wurde in diesem Beitrag ein Lösungsansatz auf Basis semantischer Konzepte entwickelt, der die Auswahl nicht konformer Services verhindern soll. Dazu wird eine Ontologie benötigt und die Services müssen mit semantischen Beschreibungssprachen umgesetzt werden. Bei Semantic Web Services wird die Bedeutung (Semantik; was leistet der Service und was bedeutet der Parameter) anstelle eines Textfeldes strukturiert in zusätzliche einzelne Beschreibungselemente aufgeteilt. Für Semantic Web Services gibt es standardisierte Beschreibungssprachen wie beispielsweise WSMO. Eine Ontologie beseitigt Missverständnisse bezüglich des Inhalts dieser zusätzlichen Beschreibungselemente. Sie ist eine formale Beschreibung von Begriffen und ihren Beziehungen. Zudem kann sie Aussagen enthalten, die logische Schlussfolgerungen ermöglichen. Semantische Beschreibungssprachen können Referenzen zu Ontologien herstellen. In diesem Beitrag werden sowohl die anfragenden Prozesse, welche Eingabedaten in einem spezifischen Kontext enthalten, als auch die angebotenen Web Services, die jeweils zu bestimmten Vorschriften compliant sind, mit diesen Angaben semantisch beschrieben und beziehen sich auf dieselbe Ontologie, in der die Zuordnung vom Kontext zu den Vorschriften vorgenommen wird. Diese erste Lösung wird erweitert, indem beim Kontext neben den Eingabedaten zusätzlich Attribute über die Unternehmensart hinzugefügt werden. Diese sind ebenfalls relevant für die zu erfüllenden Regulierungen. Zudem werden für die Regulierungen das u. U. zugrunde liegende Framework und die Prüfstandards angegeben. 14

21 3.4 Beitrag 4 - IT-Governance bei Wiederverwendung von Services Der Beitrag 3 wurde in diesem Beitrag weiterentwickelt. Anhand eines Anwendungsfalls wird gezeigt, wie der konzeptionelle Lösungsansatz des Beitrags 3 mit zwei ausgewählten semantischen Beschreibungssprachen umgesetzt werden kann und welche Unterschiede dabei bestehen. Die beiden semantischen Beschreibungssprachen WSMO und OWL-S wurden systematisch, aufgrund eines im Beitrag vorgenommenen Vergleichs, ausgewählt. Es konnten die folgenden Unterschiede festgestellt werden: In OWL-S sind Aussagen und ihre Verknüpfungen für logische Schlussfolgerungen einfacher zu definieren. In WSMO sind Spezialisierungen und die Implementierung ihrer Funktionalität einfacher umzusetzen. 15

22 Winter-Industries GmbH

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Die Statistiken von SiMedia

Die Statistiken von SiMedia Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015 Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Übersicht über die Arbeitshilfen risikoanalyse.doc Das Klammersymbol Checkliste zur Durchführung einer Risikoanalyse im Text verweist

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems der Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover,

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands

Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr