Mac OS X Server Druckdienste Administration Für Version 10.5 Leopard

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mac OS X Server Druckdienste Administration Für Version 10.5 Leopard"

Transkript

1 Mac OS X Server Druckdienste Administration Für Version 10.5 Leopard

2 K Apple Inc Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten. Der Eigentümer oder autorisierte Benutzer einer gültigen Kopie der Mac OS X Server-Software darf diese Publikation zum Zweck der Unterrichtung in die Verwendung der Software reproduzieren. Diese Publikation weder im Ganzen noch in Teilen für kommerzielle Zwecke, etwa um Kopien dieser Publikation zu verkaufen oder um gebührenpflichtige Unterstützungsdienste anzubieten, reproduziert oder elektronisch übertragen werden. Ansprüche gegenüber Apple Inc. in Anlehnung an die in diesem Handbuch beschriebenen Hard- oder Softwareprodukte richten sich ausschließlich nach den Bestimmungen der Garantiekarte. Apple Inc. übernimmt keine Haftung für inhaltliche Fehler. Apple GmbH, Dornacher Str. 3d, D Feldkirchen, Telefon: 089/ Apple GesmbH, Landstrasser Hauptstraße 71/1.Stock, A-1030 Wien, Telefon: 01/ Apple Switzerland AG, Birgistrasse 4 a, CH-8304 Wallisellen, Telefon: 01/ Internet: Das Apple-Logo ist eine Marke der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen ist. Die Verwendung des über die Tastatur erzeugten Apple-Logos für kommerzielle Zwecke ohne vorherige Genehmigung von Apple kann als Markenmissbrauch und unlauterer Wettbewerb gerichtlich verfolgt werden. Apple, das Apple-Logo, AppleTalk, Mac, Macintosh, QuickTime, Xgrid und Xserve sind Marken der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen sind. Finder ist eine Marke der Apple Inc. Adobe und PostScript sind Marken der Adobe Systems Incorporated. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. Die Rechte an anderen in diesem Handbuch erwähnten Marken- und Produktnamen liegen bei ihren Inhabern und werden hiermit anerkannt. Die Nennung von Produkten, die nicht von Apple sind, dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Werbung dar. Apple übernimmt hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Verwendbarkeit dieser Produkte keine Gewähr. D / September 2007

3 1 Inhalt Vorwort 7 Über dieses Handbuch 7 Überblick 8 Verwenden dieses Handbuchs 8 Verwenden der Online-Hilfe 9 Mac OS X Server Administratorhandbücher 10 Anzeigen von PDF-Handbüchern auf dem Bildschirm 10 Drucken von PDF-Handbüchern 11 Laden von Aktualisierungen der Dokumentation 12 Weitere Informationsmöglichkeiten Kapitel 1 13 Informationen zum Druckdienst 14 Überblick über das Drucken im Netzwerk 14 Drucken ohne Druckdienst 15 Drucken mit Druckdienst 16 Unterstützte Drucker 17 Unterstützte Clients 18 Lastverteilung mithilfe von Drucker-Pools 18 Wichtige Aspekte bei der Erstellung eines Drucker-Pools 19 Unterstützung für mehrere Netzwerkschnittstellen 19 Überlegungen zur Sicherheit 19 Programme zur Verwaltung des Druckdiensts 19 Server-Admin 20 Arbeitsgruppenmanager 20 Befehlszeilenprogramme Kapitel 2 21 Konfigurieren des Druckdiensts 21 Konfigurationsübersicht 22 Planen des Druckdiensts 22 Leistung des Druckdiensts 23 Einschränkungen des Druckdiensts 23 Sicherheit des Druckdiensts 23 Aktivieren des Druckdiensts 24 Sicherheit für den Druckdienst 3

4 24 Konfigurieren der Dienstzugriffssteuerung 25 Konfigurieren von Kerberos 25 Konfigurieren des Druckdiensts 26 Konfigurieren von Druckerwartelisten 27 Konfigurieren von Druckeinstellungen 28 Starten des Druckdiensts 29 Ankündigen einer LPR-Warteliste über Bonjour 29 Aufnehmen einer LPR-Warteliste in die Open Directory-Liste 30 Erstellen eines Drucker-Pools 31 Definieren von Druckkontingenten 32 Festlegen von Druckkontingenten für Benutzer 32 Vorgeben von Druckkontingenten für eine Warteliste 33 Neustart der Druckkontingente eines Benutzers Kapitel 3 35 Konfigurieren des Druckvorgangs für Client-Computer 35 Über PPD-Dateien 35 Anzeigen von PPD-Dateien 36 Mac OS X-Clients 36 Hinzufügen einer IPP-Warteliste 36 Hinzufügen einer AppleTalk-Warteliste 37 Hinzufügen einer LPR-Warteliste 38 Fehlerbeseitigung 38 Mac OS 8- und Mac OS 9-Clients 38 Hinzufügen einer AppleTalk-Warteliste 39 Hinzufügen einer LPR-Warteliste 39 Fehlerbeseitigung 39 Windows-Clients 40 Hinzufügen einer Warteliste 40 Anzeigen des NetBIOS-Namens eines Servers 41 Anzeigen des Wartelistennamens 41 Fehlerbeseitigung 41 UNIX-Clients Kapitel 4 43 Verwalten des Druckdiensts 43 Verwalten des Druckdiensts 43 Überprüfen des Status des Druckdiensts 44 Deaktivieren des Druckdiensts 44 Aktivieren und Deaktivieren von Deckblättern für Druckaufträge 45 Verwalten von Druckerwartelisten 45 Erstellen einer Druckerwarteliste 46 Ansehen des Status der Druckerwarteliste 47 Anhalten einer Warteliste 47 Fortsetzen einer Warteliste 4 Inhalt

5 48 Ändern der Einstellungen einer Druckerwarteliste 48 Umbenennen einer Druckerwarteliste 49 Ändern der LPR-Standardwarteliste 50 Löschen einer Druckerwarteliste 50 Einrichten einer Warteliste für den Windows-Zugriff (über SMB) 51 Verwalten von Druckaufträgen 51 Überwachen eines Druckauftrags 52 Anhalten eines Druckauftrags 52 Fortsetzen eines Druckauftrags 53 Entfernen eines Druckauftrags 53 Verwalten von Druckkontingenten 53 Aufheben von Kontingenten für eine Druckerwarteliste 54 Verwalten von Druckprotokollen 54 Anzeigen von Protokollen des Druckdiensts und der Wartelisten 54 Archivieren von Protokollen des Druckdiensts Kapitel 5 57 Fehlerbeseitigung 57 Der Druckdienst startet nicht 57 Ein Benutzer kann keine Warteliste hinzufügen 58 Ein Benutzer kann nicht drucken 58 Druckaufträge in einer Warteliste werden nicht gedruckt 58 Eine Warteliste ist nicht mehr verfügbar 59 Windows-Benutzer können nicht drucken Glossar 61 Index 69 Inhalt 5

6

7 Über dieses Handbuch Vorwort Dieses Handbuch enthält eine Beschreibung des Druckdiensts, den Sie mit Mac OS X Server einrichten können. Außerdem wird das Konfigurieren der Druckfunktion auf Mac OS X-Client-Computern beschrieben. Mit Mac OS X Server können Sie den Druckdienst für den Zugriff auf einen Drucker im Netzwerk oder über dessen USB-Anschluss konfigurieren und diesen Dienst als Warteliste oder Druckerklasse (Drucker-Pool) für Client-Computer freigeben. Bei Spool-Vorgängen, der Warteschlangen- und Druckauftragssteuerung, der Sicherheit und dem Fehler-Feedback basiert der Druckdienst auf CUPS (Common Unix Printing System). Die gemeinsame Nutzung von Wartelisten stellt der Druckdienst über IPP (Internet Printing Protocol) und LPR (Line Printer Remote) mithilfe von CUPS, über SMB via Samba 3.0 sowie über AppleTalk bereit. Mit dem Druckdienst können Clients von Mac OS X Server Dokumente in einer flexiblen, verwalteten Druckumgebung über ein Netzwerk drucken. Sie können den Benutzern bestimmte Drucker für ihre Druckaufgaben zuweisen und den Zugriff auf Drucker anhand von Identifikationsüberprüfungen oder Benutzerkontingenten verwalten. Wenn Sie das Druckaufkommen auf eine Gruppe von Druckern (einen Drucker-Pool) verteilen, die für die gleiche Warteliste zuständig sind, lässt sich die Druckernutzung besonders effektiv verwalten. Überblick Dieses Handbuch ist wie folgt untergliedert: Â In Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst werden Konzepte und Begriffe zum Thema Drucken erläutert. Â Kapitel 2 Konfigurieren des Druckdiensts enthält alle erforderlichen Informationen zum Einrichten und Konfigurieren des Druckdiensts. Â In Kapitel 3 Konfigurieren des Druckvorgangs für Client-Computer werden Informationen zum Konfigurieren von Client-Computern für den Druck bereitgestellt. 7

8 Â Kapitel 4 Verwalten des Druckdiensts erläutert Schritt für Schritt die fortlaufende Wartung, Verwaltung und Überwachung von Druckservern. Â In Kapitel 5 Fehlerbeseitigung werden allgemeine Probleme beschrieben und Informationen bereitgestellt, wie Sie bei Druckproblemen vorgehen können. Darüberhinaus stellt das Glossar Kurzdefinitionen für in diesem Handbuch verwendete Begriffe zur Verfügung. Hinweis: Da Apple regelmäßig neue Versionen und Aktualisierungen seiner Software herausgibt, können die Abbildungen in diesem Handbuch von der tatsächlichen Anzeige auf Ihrem Bildschirm abweichen. Verwenden dieses Handbuchs In der folgenden Liste finden Sie Vorschläge zur Verwendung dieses Handbuchs: Â Es empfiehlt sich, dieses Handbuch möglichst von Anfang bis Ende zu lesen. Nachfolgende Abschnitte bauen möglicherweise auf Informationen und Empfehlungen vorausgehender Abschnitte auf. Â Die Anweisungen in diesem Handbuch sollten vor der tatsächlichen Implementierung immer in einer separaten Umgebung getestet werden. Diese Testumgebung sollte so weit wie möglich die Umgebung simulieren, in der der Computer eingesetzt werden soll. Verwenden der Online-Hilfe Während Sie Leopard Server verwalten, können Sie auf dem Bildschirm Anleitungen zu bestimmten Aufgaben in Help Viewer anzeigen. Sie können die Hilfe auf einem Server oder einem Administratorcomputer anzeigen. (Ein Administratorcomputer ist ein Mac OS X-Computer mit installierter Leopard Server-Administrationssoftware.) Gehen Sie wie folgt vor, um Hilfeinformationen für eine erweiterte Konfiguration von Mac OS X Leopard Server anzuzeigen: m Öffnen Sie das Programm Server-Admin oder den Arbeitsgruppenmanager und gehen Sie dann wie folgt vor: Â Verwenden Sie das Menü Hilfe, um nach einer Aufgabe zu suchen, die Sie ausführen wollen. Â Wählen Sie Hilfe > Server-Admin-Hilfe oder Hilfe > Arbeitsgruppenmanager- Hilfe, um die Hilfethemen zu durchsuchen. Die Online-Hilfe enthält Anleitungen aus dem Handbuch Serveradministration und aus weiteren Handbüchern für die erweiterte Serveradministration, die im nächsten Abschnitt Mac OS X Server Administratorhandbücher beschrieben werden. 8 Vorwort Über dieses Handbuch

9 Gehen Sie wie folgt vor, um die neusten Serverhilfethemen anzuzeigen: m Vergewissern Sie sich, dass der Server oder Administratorcomputer während Ihrer Hilfeabfrage mit dem Internet verbunden ist. Der Help Viewer ruft automatisch die neusten Hilfethemen zum Server aus dem Internet ab und speichert diese im Cache. Wenn keine Internet-Verbindung besteht, zeigt der Help Viewer die im Cache gespeicherten Hilfethemen an. Mac OS X Server Administratorhandbücher Einführung enthält Informationen zum Installieren und Einrichten von Standard- und Arbeitsgruppenkonfigurationen für Mac OS X Server. Für erweiterte Konfigurationen enthält das Handbuch Serveradministration Anleitungen für die vorbereitende Planung, das Einrichten, die Konfiguration und die generelle Serververwaltung. In einer Reihe zusätzlicher Handbücher, die nachfolgend aufgelistet sind, werden die erweiterte Planung, das Einrichten und die Verwaltung einzelner Dienste erläutert. Sie können diese Handbücher im PDF-Format von der Website für Mac OS X Server-Dokumentation unter folgender Adresse laden: Dieses Handbuch... Einführung und Mac OS X Server Erweitertes Arbeitsblatt Command-Line Administration Dateidienste Administration ical-dienste Administration ichat-dienste Administration Mac OS X-Sicherheitskonfiguration Mac OS X Server-Sicherheitskonfiguration Mail-Dienste Administration Netzwerkdienste Administration Open Directory Administration behandelt folgende Themen: Installation von Mac OS X Server und erstmalige Konfiguration Installation, Einrichtung und Verwaltung von Mac OS X Server mit UNIX-Befehlszeilenprogrammen und -Konfigurationsdateien Gemeinsame Nutzung ausgewählter Server-Volumes oder Serverordner durch Server-Clients, die die Protokolle AFP, NFS, FTP und SMB verwenden Einrichtung und Verwaltung des gemeinsam genutzten ical- Kalenderdiensts Einrichtung und Verwaltung des Instant-Messaging-Diensts von ichat Erhöhung der Sicherheit von Mac OS X-Computern (-Clients), wie für Geschäfts- und behördliche Kunden erforderlich Erhöhung der Sicherheit für Mac OS X Server und den Computer, auf dem diese Software installiert ist, wie für Geschäfts- und behördliche Kunden erforderlich Einrichtung und Verwaltung von IMAP-, POP- und SMTP-Mail- Diensten auf dem Server Einrichtung, Konfiguration und Verwaltung von DHCP-, DNS-, VPN-, NTP-, IP-Firewall-, NAT- und RADIUS-Diensten auf dem Server Einrichtung und Verwaltung von Verzeichnis- und Identifizierungsdiensten und Konfiguration von Clients für den Zugriff auf Verzeichnisdienste Vorwort Über dieses Handbuch 9

10 Dieses Handbuch... Podcast-Produzent Administration Druckdienste Administration QuickTime Streaming und Broadcasting Administration Serveradministration System-Imaging- und Softwareaktualisierung Administration Aktualisieren und Migrieren Benutzerverwaltung Webtechnologie Administration Xgrid Administration und Hochleistungs-Computing Mac OS X Server Glossar behandelt folgende Themen: Einrichtung und Verwaltung des Podcast-Produzentendiensts zum Aufzeichnen, Bearbeiten und Verteilen von Podcasts Bereitstellung von Netzwerkdruckern und Verwaltung der zugeordneten Wartelisten und Druckaufträge Aufzeichnung und Codierung von QuickTime-Inhalt, Einrichtung und Verwaltung des QuickTime-Streaming-Diensts zur bedarfsweisen Bereitstellung von Live-Media-Streams Erweiterte Installation und Konfiguration der Serversoftware und Verwaltung der Optionen, die auf mehrere Dienste oder auf den gesamten Server angewendet werden Verwendung von NetBoot, NetInstall und der Softwareaktualisierung, um die Verwaltung des Betriebssystems und anderer von Client-Computern verwendeter Software zu automatisieren Verwendung von Daten und Diensteinstellungen einer früheren Version von Mac OS X Server oder Windows NT Erstellung und Verwaltung von Benutzer-Accounts, Gruppen und Computern, Konfiguration verwalteter Einstellungen für Mac OS X-Clients Einrichtung und Verwaltung von Webtechnologien, einschließlich web, blog, webmail, wiki, MySQL, PHP, Ruby on Rails und WebDAV Einrichtung und Verwaltung von Computing-Clustern aus Xserve- Systemen und Mac-Computern Für Server- und Massenspeicherprodukte verwendete Begriffe Anzeigen von PDF-Handbüchern auf dem Bildschirm Beim Lesen der PDF-Version eines Handbuchs auf dem Bildschirm haben Sie folgende Möglichkeiten:  Anzeigen von Lesezeichen, um die Gliederung des Handbuchs zu sehen, und Klicken auf ein Lesezeichen, um den entsprechenden Abschnitt anzuzeigen  Suchen nach einem Wort oder einem Text, um eine Liste der Stellen anzuzeigen, an denen diese Zeichenfolge im Dokument vorkommt, Klicken auf eine aufgelistete Stelle, um die Seite anzuzeigen, auf der die Zeichenfolge vorkommt  Kicken auf einen Querverweis, um zum zugehörigen Abschnitt zu wechseln, Klicken auf einen Weblink, um die Website in Ihrem Browser anzuzeigen Drucken von PDF-Handbüchern Wenn Sie ein Handbuch drucken wollen, können Sie mit den folgenden Schritten Papier und Tinte sparen:  Sparen Sie Tinte oder Toner, indem Sie das Deckblatt nicht drucken. 10 Vorwort Über dieses Handbuch

11 Â Sparen Sie auf einem Farbdrucker Farbtinte, indem Sie in den Dialogfenstern zum Drucken nach einer Option für Graustufen- oder Schwarzweißdruck suchen und sie aktivieren. Â Verringern Sie die Größe des zu druckenden Dokuments und sparen Sie Papier, indem Sie mehrere Seiten pro Blatt drucken. Ändern Sie den Wert für Größe im Druckdialog in 115% ( 155% für Einführung). Wählen Sie anschließend Layout aus dem Einblendmenü aus. Wenn Ihr Drucker beidseitiges Drucken (Duplex) unterstützt, wählen Sie eine der hierfür angebotenen Optionen aus. Ist dies nicht der Fall, wählen Sie 2 aus dem Einblendmenü Seiten pro Blatt und optional Haarlinie aus dem Menü Rahmen aus. (Wenn Sie Mac OS X Version 10.4 (oder älter) verwenden, befindet sich die Einstellung Größe im Dialogfenster Papierformat und die Einstellungen Layout befinden sich im Dialogfenster Drucken.) Möglicherweise möchten Sie, auch wenn Sie nicht beidseitig drucken, die zu druckenden Seiten vergrößern, weil die Seitengröße des PDF-Dokuments kleiner ist als das Standarddruckerpapier. Ändern Sie dazu den Wert für Größe im Dialogfenster Drucken bzw. Papierformat in 115 % ( 155 % für das Dokument Einführung, dessen Seiten CD- Größe haben). Laden von Aktualisierungen der Dokumentation Apple stellt regelmäßig aktualisierte Hilfeseiten und neue Ausgaben von Handbüchern bereit. Die neusten Hilfeseiten im Internet können aktuellere Informationen als einige der überarbeiteten Handbücher enthalten. Â Wenn Sie für ein Serverprogramm neue Hilfethemen auf dem Bildschirm anzeigen wollen, stellen Sie sicher, dass Ihr Server bzw. Administratorcomputer mit dem Internet verbunden ist, und klicken Sie auf der Haupthilfeseite für das Programm auf Immer auf dem neusten Stand, um die neusten Hilfethemen zu laden. Â Wenn Sie die aktuellsten Handbücher als PDF-Dateien laden möchten, öffnen Sie die Website der Mac OS X Server-Dokumentation: Vorwort Über dieses Handbuch 11

12 Weitere Informationsmöglichkeiten Für weitere Informationen stehen Ihnen die folgenden Ressourcen zur Verfügung: Â Bitte lesen -Dokumente wichtige Aktualisierungen und spezielle Informationen. Suchen Sie nach diesen Dokumenten auf den Server-CDs. Â Mac OS X Server-Website ( der Zugang zu umfassenden Produkt- und Technologieinformationen. Â Support-Website von Mac OS X Server ( Zugriff auf Hunderte von Artikeln, die vom Apple-Supportteam herausgegeben werden. Â Apple-Training-Website ( von Trainern geführte und in freier Zeiteinteilung durchzuarbeitende Trainingseinheiten zur Förderung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Serververwaltung. Â Apple-Website für Diskussionsforen (discussions.apple.com) eine praktische Möglichkeit, Fragen, Kenntnisse und Ratschläge mit anderen Administratoren auszutauschen. Â Website für Appl ing-Listen ( abonnieren Sie Mailing- Listen, damit Sie mit anderen Administratoren via kommunizieren können. 12 Vorwort Über dieses Handbuch

13 1 Informationen zum Druckdienst 1 Mit dem Druckdienst von Mac OS X Server können Sie eine verwaltete Umgebung zum Drucken in Ihrem Netzwerk einrichten. Mit einem Druckserver können Sie Drucker freigeben, indem Sie Wartelisten einrichten, auf die Benutzer über eine Netzwerkverbindung zugreifen können. Wenn ein Benutzer über eine freigegebene Warteliste druckt, wird der Druckauftrag auf dem Server gesichert, bis der Drucker verfügbar ist oder bis Zeitplankriterien zutreffen. Durch die Verwendung eines Mac OS X-Druckservers steht Ihnen eine größere Auswahl an Verwaltungsfunktionen zur Verfügung. Hier einige Beispiele:  Festlegen von Seitenkontingenten für einzelne Benutzer in bestimmten Wartelisten  Erstellen und Speichern von Protokollen über die Verwendung eines Druckers Der Druckdienst von Mac OS X Server basiert auf der standardmäßigen Mac OS X- Druckarchitektur für Clients, die ihrerseits auf CUPS (Common UNIX Printing System) aufbaut. Der Druckdienst basiert auf vier gebräuchlichen Protokollen:  Internet Printing Protocol (IPP) Zum Drucken von Macintosh-, Windows- oder UNIX- Computern. (CUPS erforderlich)  Line Printer Remote (LPR) Zum Drucken von UNIX-Computern und von Macintosh- Computern mit Mac OS Version 8.1 (oder neuer)  Server Message Block (SMB) Zum Drucken von Windows-Computern  AppleTalk Zum Drucken von Macintosh-Computern Mit folgenden Mac OS X Server-Programmen können Sie Druckdienste konfigurieren und verwalten:  Server-Admin. Verwenden Sie das Programm Server-Admin, um für jedes Protokoll individuelle Dateidienste zu aktivieren und zu konfigurieren.  Arbeitsgruppenmanager. Verwenden Sie den Arbeitsgruppenmanager, um Netzwerkordner zu erstellen und Zugriffsrechte festzulegen. 13

14 Außerdem können Sie auch die meisten Konfigurations- und Verwaltungsaufgaben ausführen, indem Sie entsprechende Befehle im Programm Terminal eingeben. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel über den Druckdienst im Handbuch Command-Line Administration. Überblick über das Drucken im Netzwerk Sie können die Vorteile des Netzwerkdrucks nutzen, ohne einen Server zu verwenden. Ein kurzer Vergleich zwischen dem Drucken im Netzwerk mit und ohne Server-basiertem Druckdienst zeigt jedoch deutlich, wie ein Druckdienst Benutzern und Administratoren das Leben erleichtern kann. Drucken ohne Druckdienst Auch wenn kein Server verwendet wird, können freigegebene Drucker den Benutzern problemlos zur Verfügung gestellt werden: Verbinden Sie die Drucker mit Ihrem Netzwerk, damit Benutzer den Drucker auswählen können, der für ihre Anforderungen am besten geeignet ist. Wenn ein Benutzer ein Dokument zum Drucken sendet, bleibt der so entstehende Druckauftrag in einer Warteliste auf dem Computer des Benutzers, bis der Drucker den Auftrag annehmen kann (in der Fachterminologie heißt dies: der Auftrag wird im Spool-Betrieb an eine Warteliste übertragen ). Die folgende Abbildung zeigt mehrere Benutzer und einen einzelnen Drucker ohne einen Druckserver. Der Druckauftrag bleibt in der Warteschlange der jeweiligen Benutzer, bis der Drucker verfügbar wird. Warten Papierstau! Client muss auf Fehler des Druckers reagieren Warten Druckaufträge in den Wartelisten auf den Clients 14 Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst

15 Auf diese Weise lässt sich zwar mit einfachen Konfigurationsschritten der Zugriff auf Drucker ermöglichen, allerdings gelten folgende Nachteile: Â Bevor Benutzer ihre Computer ausschalten oder ihre Mobilcomputer vom Netzwerk trennen, müssen sie sich vergewissern, dass ihre Druckaufträge vollständig ausgedruckt wurden. Â Fehlermeldungen des Druckers (wie zum Beispiel Papiermangel oder Papierstau ) werden nur an den Benutzer gesendet, der gerade druckt. Â Als Administrator können Sie nur schwer verfolgen oder steuern, wie viele Seiten von einem Benutzer gedruckt werden. Drucken mit Druckdienst Wenn Sie eine höhere Netzwerkeffizienz erzielen wollen, verwenden Sie den Druckdienst, um Wartelisten für Drucker einzurichten. Die Benutzer wählen den gewünschten Drucker dann über diese Wartelisten und nicht direkt aus. Wenn ein Benutzer ein Dokument druckt, wird der Druckauftrag schnell von der Warteliste auf dem Computer des Benutzers an die Warteliste des Servers übertragen. Die folgende Abbildung zeigt mehrere Benutzer mit einem einzelnen Drucker und einem Druckserver. Die Druckaufträge werden zur besseren Verwaltung und höheren Effizienz aus den Benutzerwartelisten in die Serverwarteliste bewegt. Bereit Papierstau! Dienstprotokolle Auftragsprotokolle Status des Druckauftrags Bereit Anhalten Druckkontingente Druckaufträge in den Wartelisten auf dem Server Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst 15

16 Im Vergleich zum einfachen Drucken im Netzwerk hat dieses Verfahren zum Bereitstellen des Zugriffs auf Drucker wesentliche Vorteile:  Druckaufträge werden in kürzester Zeit von Client-Computern in die Warteliste des Servers übernommen, sodass Benutzer ihre Computer gleich nach dem Senden des Druckauftrags an den Server ausschalten oder vom Netzwerk trennen können.  Fehler an Druckern werden auf dem Server und nicht auf Client-Computern gemeldet.  Die Anzahl der Seiten, die ein Benutzer auf einem bestimmten Drucker druckt, können Sie leicht begrenzen und verfolgen.  Sie können steuern, wann und in welcher Reihenfolge die Druckaufträge gedruckt werden. Unterstützte Drucker Der Druckdienst unterstützt die folgenden Druckertypen:  Mit dem Netzwerk verbundene PostScript-kompatible Drucker, die die Protokolle IPP, LPR, AppleTalk oder SMB verwenden  PostScript-Drucker, die über den USB-Anschluss (Universal Serial Bus) mit dem Server verbunden sind  Tintenstrahldrucker (Raster-Drucker), die über den USB-Anschluss mit dem Server verbunden sind Mac OS X Server USB Ethernet USB Tintenstrahldrucker AppleTalk- PostScript-Drucker LPR-PostScript- Drucker PostScript- Drucker Client-Computer, die LPR, AppleTalk und SMB verwenden, übertragen Aufträge ausschließlich mithilfe von PostScript an Wartelisten auf dem Server. IPP-Clients formatieren die Auftragsdaten im Gegensatz dazu gemäß dem OEM-Druckertreiber für den Zieldrucker, entweder als PostScript- oder Binärdatei. Wenn Mac OS X Server einen PostScript-Druckauftrag empfängt, wird der Auftrag an die Warteliste eines PostScript-Druckers (der über das Netzwerk oder direkt verbunden ist) gesendet oder mit dem ps2pdf-konverter eine PDF-Datei für die Ausgabe auf einem Tintenstrahldrucker produziert. 16 Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst

17 Unterstützte Clients Jeder Client-Computer, der IPP, LPR, AppleTalk oder SMB verwendet, kann Druckaufträge an Wartelisten übergeben, die über den Mac OS X-Druckdienst gemeinsam verwendet werden. Dies wird in der folgenden Abbildung verdeutlicht: Mac OS X Server Mac OS X-Benutzer IPP UNIX-Benutzer Windows XPund Vista-Benutzer AppleTalk SMB Mac OS X-Benutzer (Druckerauswahl in der Systemeinstellung Drucken & Faxen oder im Drucker- Dienstprogramm) Mac OS 8- und UNIX-Benutzer Mac OS 9-Benutzer (Druckerauswahl im Druckersymbole- Dienstprogramm) Windows NTund Windows 2000-Benutzer LPR Windows 95-, 98-, ME-, XPund Vista-Benutzer Mac OS X-Benutzer Druckerauswahl in der Systemeinstellung Drucken & Faxen oder im Drucker- Dienstprogramm) Mac OS 9-Benutzer (Druckerauswahl im Druckersymbole- Dienstprogramm) UNIX-Benutzer Windows NTund Windows 2000-Benutzer Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst 17

18 Macintosh-Computer kommunizieren über IPP, AppleTalk oder LPR mit Druckern. Windows-Computer verwenden IPP, LPR oder SMB. UNIX-Computer verwenden IPP oder LPR. Weitere Informationen zum Drucken mit einem bestimmten Typ von Computer finden Sie in Kapitel 3 Konfigurieren des Druckvorgangs für Client-Computer. Lastverteilung mithilfe von Drucker-Pools Jede Warteliste des Druckdiensts wird einem bestimmten Drucker zugewiesen. CUPS unterstützt eine spezielle Warteliste, die als Druckerklasse oder Drucker-Pool bezeichnet wird. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Warteliste mit mehr als einem zugewiesenen Drucker. In Umgebungen mit einem hohen Druckaufkommen oder der Anforderung einer hohen Verfügbarkeit der Drucker ist es aus mehreren Gründen vorteilhafter, mit einem Drucker- Pool anstatt mit Wartelisten für einzelne Drucker zu arbeiten: Â Druckaufträge werden dem nächsten verfügbaren Drucker im Pool zugewiesen. Die Anzahl der Druckaufträge, die Sie gleichzeitig drucken können, entspricht somit der Anzahl der Drucker im jeweiligen Pool. Â Wenn ein Drucker im Pool nicht verfügbar ist, drucken die anderen Drucker im Pool weiterhin die anstehenden Aufträge aus. Wenn Sie einen Drucker-Pool einrichten wollen, verwenden Sie Server-Admin zum Konfigurieren des Druckdiensts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Erstellen eines Drucker-Pools auf Seite 30. Nach dem Erstellen des Pools können Sie die resultierende Warteliste des Pools im Druckdienst genau so hinzufügen und verwalten wie mit jeder anderen Warteliste. Wichtige Aspekte bei der Erstellung eines Drucker-Pools Der Zweck eines Drucker-Pools ist der, die Effizienz der Druckerverwendung zu erhöhen. Ein Drucker-Pool soll nicht mit einzelnen Wartelisten konkurrieren, sondern sie stattdessen ersetzen. Es empfiehlt sich, einen Drucker nicht einzeln freizugeben, wenn er gleichzeitig in einem Pool freigegeben ist. Außerdem ist es vorteilhaft, Drucker gleicher Marken und Modelle zu gruppieren, sodass alle Drucker in einem Pool die gleichen Druckfähigkeiten besitzen. Der Zweck eines Drucker-Pools würde z. B. dadurch zu Nichte gemacht, wenn alle Drucker mit Ausnahme eines einzigen Farbdrucke erstellen können. Wichtig: Die Leistungsmerkmale von Druckern in einem Drucker-Pool werden im Normalfall durch den ersten Drucker in der Pool-Liste definiert. Wenn der Druckdienst einem Drucker mit geringeren Druckfähigkeiten im Pool einen Auftrag zuweist, wird dieser Auftrag möglicherweise von dem zugewiesenen Drucker abgelehnt und schlägt fehl. Mit den Befehlen im Programm Terminal können Sie ebenfalls einen Drucker-Pool einrichten. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel über den Druckdienst im Handbuch Command-Line Administration. 18 Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst

19 Unterstützung für mehrere Netzwerkschnittstellen Unter Mac OS X Server funktioniert der Druckdienst übergreifend für alle Schnittstellen, für die TCP/IP-basierte Druckprotokolle konfiguriert sind. Zu diesen Protokollen zählen CUPS/IPP, LPR und SMB. Gleichermaßen funktioniert der Druckdienst für die Schnittstellen, für die AppleTalk aktiviert ist. Weitere Informationen zum Einrichten und zu Beschränkungen von AppleTalk finden Sie im Handbuch Dateidienste Administration. Überlegungen zur Sicherheit Druckerwartelisten, die AppleTalk und LPR als Protokoll verwenden, unterstützen die Identifikationsüberprüfung nicht. Der Druckdienst ist auf die Benutzerinformationen des Client-Computers angewiesen. Obwohl standardmäßige Macintosh- und Windows- Clients korrekte Informationen übertragen, könnte ein böswilliger Benutzer den Client so manipulieren, dass dieser falsche Informationen liefert, und auf diesem Weg die Druckkontingente umgehen. Der SMB-Dienst unterstützt die Identifizierung, bei der sich die Benutzer vor der Verwendung von SMB-Druckern anmelden müssen. Die MD5-Identifizierung (Basic and Digest) ist in die CUPS-Software integriert, auf der der Druckdienst basiert. Diese Identifizierungsmethode unterstützt IPP. Programme zur Verwaltung des Druckdiensts Die Programme Arbeitsgruppenmanager und Server-Admin stellen eine grafische Benutzeroberfläche für die Verwaltung des Druckdiensts in Mac OS X Server bereit. Darüberhinaus können Sie den Druckdienst über die Befehlszeile von Terminal verwalten. Diese Programme gehören zum Lieferumfang von Mac OS X Server und können auf einem weiteren Computer mit Mac OS X Version 10.5 Leopard installiert werden, sodass dieser Computer als Administratorcomputer fungiert. Weitere Informationen zum Einrichten eines Administratorcomputers finden Sie im Kapitel zur Serververwaltung des Handbuchs Einführung. Server-Admin Das Programm Server-Admin stellt den Zugriff auf Werkzeuge bereit, mit denen Sie den Druckdienst und weitere Dienste einrichten, verwalten und überwachen können. Mit Server-Admin haben Sie folgende Möglichkeiten: Â Einrichten von Mac OS X Server als Druckserver. Anleitungen hierzu finden Sie in Kapitel 2. Â Verwalten und Überwachen des Druckdiensts. Anleitungen hierzu finden Sie in Kapitel 4. Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst 19

20 Weitere Informationen zur Verwendung von Server-Admin finden Sie im Handbuch Serveradministration. Darin finden Sie die folgenden Themen:  Öffnen des Programms Server-Admin  Arbeiten mit bestimmten Servern  Verwalten von Diensten  Verwenden von SSL für die entfernte Serververwaltung  Anpassen der Server-Admin-Umgebung Server-Admin ist im Ordner /Programme/Server installiert. Arbeitsgruppenmanager Das Programm Arbeitsgruppenmanager stellt umfassende Verwaltungsfunktionen für Clients von Mac OS X Server bereit. Mit dem Arbeitsgruppenmanager haben Sie folgende Möglichkeiten:  Einrichten und Verwalten von Druckkontingenten. Anleitungen hierzu finden Sie in Kapitel 2. Allgemeine Informationen zur Verwendung des Arbeitsgruppenmanagers finden Sie im Handbuch Benutzerverwaltung. Dazu gehören folgende Themen:  Öffnen des Arbeitsgruppenmanagers  Verwalten von Benutzern  Anpassen der Umgebung des Arbeitsgruppenmanagers Der Arbeitsgruppenmanager ist im Ordner /Programme/Server installiert. Befehlszeilenprogramme Administratoren, die die Verwendung einer befehlszeilengesteuerten Serververwaltung bevorzugen, steht eine umfassende Palette von Befehlszeilenprogrammen zur Verfügung. Für die entfernte Serververwaltung senden Sie Befehle in einer SSH-Sitzung (Secure Shell Sichere Shell). Auf Mac OS X-Servern und -Computern können Sie mit dem Programm Terminal Befehle eingeben. Dieses Programm befindet sich im Ordner /Programme/Utilities. Informationen zu den Befehlszeilenprogrammen finden Sie im Handbuch Command- Line Administration. 20 Kapitel 1 Informationen zum Druckdienst

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten Schriftarten Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Arten von Schriftarten auf Seite 1-21 Residente Druckerschriftarten auf Seite 1-21 Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten auf Seite 1-21 Drucken

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients

File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients Möchten Sie Dateien zwischen einem Macintosh Computer und Windows Clients austauschen? Dank der integralen Unterstützung für das

Mehr

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac

Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Einleitung Dieses Dokument soll Besitzern eines Naim- bzw. NaimNet-Musikserver des Typs HDX, HDX-SSD, UnitiServe, UnitiServe-SSD, NS01, NS02 oder

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X

Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Konfiguration von PPTP unter Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie eine VPN-Verbindung Verbindung mit dem Protokoll PPTP erstellen. Sie bezieht sich auf Mac OS X in der Version 10.4. (Tiger). Wenn

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Einrichtung Mac OS X Mail IMAP

Einrichtung Mac OS X Mail IMAP Einrichtung Mac OS X Mail IMAP Fachhochschule Eberswalde IT-Servicezentrum Erstellt im Mai 2009 www.fh-eberswalde.de/itsz Die folgende Anleitung beschreibt die Einrichtung eines E-Mail-Kontos über IMAP

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9 Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7

Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7 Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7 Die in diesem Text angegebenen Hinweise sollen unseren Kunden helfen und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die Inhalte sind von der B&W Group Ltd.

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Übersicht über Document Portal

Übersicht über Document Portal Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Übersicht über Document Portal Lexmark Document Portal ist eine Softwarelösung, mit

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Daten sichern mit Time Machine

Daten sichern mit Time Machine Daten sichern mit Time Machine unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie Time Machine einrichten. "Time Machine" ist

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Anleitung ACPcloud.rocks Registrierung und erste VM

Anleitung ACPcloud.rocks Registrierung und erste VM Anleitung ACPcloud.rocks Registrierung und erste VM Sie erreichen das Selfservice Portal unter http://manage.acpcloud.rocks. Beim erstmaligen Besuch einfach auf Registrieren klicken, Emailadresse eintragen

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden.

Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Verwenden Sie statt felix.muster@bluewin.ch wie die Profis Ihre Domain im E-Mail-Verkehr. Senden und empfangen Sie E-Mails auf

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X)

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X) Anleitung Einrichten Ihres E-Mail Postfaches in Mail (Mac OS X) POP3 oder IMAP? Zunächst müssen Sie sich für eines der zwei gängigen Verfahren zum E-Mail Abruf entscheiden. Hierfür haben wir Ihnen die

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

Anleitung zur Mailumstellung Entourage

Anleitung zur Mailumstellung Entourage Anleitung zur Mailumstellung Entourage (Wenn Sie Apple Mail verwenden oder mit Windows arbeiten, so laden Sie sich die entsprechenden Anleitungen, sowie die Anleitung für das WebMail unter http://www.fhnw.ch/migration/

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1 Inhaltsverzeichnis Einführung................................. 1 Lektion 1 Lektion 2 Installieren und Konfigurieren von Mac OS X Server............................ 9 Vorbereiten der Installation von Mac

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Merkblatt 6-6 bis 6-7

Merkblatt 6-6 bis 6-7 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Merkblatt 6-6 bis 6-7 Drucken unter Windows 2003/XP Man unterscheidet zwischen Lokalen Druckern und Netzwerkdruckern: Lokale Drucker werden über eine Schnittstelle

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr